DE1101159B - Rueckzugsignalvorrichtung fuer mit einem Ausatemventil versehene Druckgasatemschutzgeraete - Google Patents

Rueckzugsignalvorrichtung fuer mit einem Ausatemventil versehene Druckgasatemschutzgeraete

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DE1101159B
DE1101159B DED29047A DED0029047A DE1101159B DE 1101159 B DE1101159 B DE 1101159B DE D29047 A DED29047 A DE D29047A DE D0029047 A DED0029047 A DE D0029047A DE 1101159 B DE1101159 B DE 1101159B
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/006Indicators or warning devices, e.g. of low pressure, contamination
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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Description

DEUTSCHES
Es sind sogenannte Widerstandswarnvorrichtungen für Atemschutzgeräte mit D ruckgas vorrat bekannt, die aus einem in der Gaszuführungsleitung angeordneten Ventil bestehen, das sich beim Absinken des Gasdrukkes auf den Warndruck zu schließen beginnt. Der Gerätträger, der durch die Verknappung der Atemluft auf die bevorstehende Erschöpfung des Druckgasvorrates hingewiesen wird, kann durch Betätigen eines Hebels das Ventil wieder in Offenstellung bringen, worauf ihm das Druckgas bis zum Verbrauch des gesamten Vorrates frei zuströmt.
Geräte mit einer derartigen Warnvorrichtung haben den Nachteil, daß in den Atemwegen des Gerätes während der Einatmung ein Unterdruck entsteht, der schon bei geringer Undichtheit dazu führen kann, daß Außenluft in die Atemwege eingesaugt wird.
Es sind weiterhin Rückzugsignalvorrichtungen für Atemschutzgeräte mit Druckgasbehälter bekannt, bei denen beim Erreichen eines bestimmten Restdruckes des Druckgasvorrates für das Druckgas ein Weg zu einer als akustische Rückzugsignalvorrichtung dienenden Pfeife freigegeben wird. Als Steuerglied werden Rohrfedern, Membranen oder in einem Zylinder bewegliche Kolben verwendet, die vom Druckgas beaufschlagt werden und unterhalb eines bestimmten Drukkes die zu der Rückzugsignalvorrichtung führende Leitung freigeben.
Die Verwendung von akustischen Rückzugsignalvorrichtungen ist in manchen Fällen nicht erwünscht oder überhaupt nicht möglich, so z. B. bei Geräten, die auch zum Tauchen verwendet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückzugsignalvorrichtung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht aufweist. Die Erfindung betrifft eine Rückzugsignalvorrichtung für mit einem Ausatemventil versehene Druckgasatemschutzgeräte, die ein vom Druckgas betätigtes Steuerglied aufweist, das bei Erreichen eines bestimmten einstellbaren Druckes den Gaszutritt in eine Warnleitung freigibt, und besteht darin, daß die Warnleitung zu einem Steuermittel führt, durch das bei Gaszutritt in die Warnleitung die auf das Ausatemventil wirkende Schließkraft erhöht wird.
Bei einem nach der Erfindung ausgebildeten Druckgasatemschutzgerät wird also beim Absinken des Drukkes im Gasvorratsbehälter unter einen bestimmten Wert der Öffnungswiderstand des Ausatemventils und damit der Ausatemwiderstand erhöht. Dadurch wird der Gerätträger gewarnt. Diese Art der Warnung hat den Vorteil, daß das Entstehen eines Unterdruckes unter der Maske bzw. im Mundstück vermieden wird, so daß bei undichtem Sitz derselben Außenluft nicht eindringen kann. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Rückzugsignalvorrichtung entsteht vielmehr unter der Rückzugsignalvorrichtung
für mit einem Ausatemventil versehene
Druckgasatemschutzgeräte
Anmelder:
Drägerwerk, Heinr. & Bernh. Dräger,
Lübeck, Moislinger Allee 53
Maske bzw. im Mundstück ein Überdruck, so daß bei Undichtheiten das Eindringen von Außenluft mit Sicherheit vermieden ist.
Bei der Rückzugsignalvorrichtung nach der Erfindung wird der im D ruckgas vorratsbehälter noch vorhandene Druck durch die Warnleitung auf das Steuermittel übertragen, welches über einen Federbalg, eine Membran, einen Kolben oder eine andere Einrichtung den Ausstoß der Ausatemluft durch das Ventil ins Freie drosselt oder unterbindet. Das kann durch eine Bewegungsbehinderung des Ventilverschlußkörpers, aber auch durch eine Querschnittsverengung des Ausatmungsweges erreicht werden. Um nach erfolgter Warnung den Ausatemwiderstand des Gerätes wieder auf den normalen Wert bringen zu können, ist es zweckmäßig, an die Warnleitung ein von Hand betätigtes Entlastungsventil anzuschließen. Wenn dieses betätigt wird, wird die Warnleitung ganz oder zumindest so weit drucklos gemacht, daß die Schließkraft des Ausatemventils wieder auf den normalen Wert sinkt.
Um den Luftverlust nach dem öffnen des Entlastungsventils möglichst gering zu halten, ist es zweckmäßig, in die Warnleitung vor dem Entlastungsventil eine Drosselstelle einzuschalten. Nach dem öffnen des Entlastungsventils, dessen Durchgangsquerschnitt größer als der Durchgangsquerschnitt an der Drosselstelle ist, fällt der Druck in der Warnleitung hinter der Drosselstelle so weit ab, daß das Ausatemventil nicht mehr beeinflußt wird.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß das vom Druckgas betätigte Steuermittel, das den Gazutritt in die Warnleitung freigibt, derart ausgebildet ist, daß es die Warnleitung anschließend wieder schließt. Bei dieser Ausbildung wird also der Druck in der Warnleitung nur vorübergehend erhöht.
109 528/49
Es empfiehlt sich, die Atemmaske oder das Mundstück mit einem zweiten Ausatemventil zu versehen, das durch eine von Hand lösbare Blockierungseinrichtung normalerweise in Geschlossenstellung gehalten ist.
Wenn der Gerätträger durch die Rückzugsignalvorrichtung nach der Erfindung auf die bevorstehende Erschöpfung des Druckgasvorrates durch Eihöhung des Ausatemwiderstandes hingewiesen worden ist, kann er den normalen Ausatemwiderstand dadurch herstellen, daß er die Blockierung des zweiten Ausatemventils löst.
Weiterhin ist es möglich, das vom Druckgas betätigte Steuerglied, das den Gaszutritt in die Warnleitung freigibt, mit einer von Hand betätigten Einrichtung, z. B. nach außen ragenden Stellhebeln, Stellschrauben od. dgl., zu versehen, mittels deren der Gerätträger das Steuerglied nach Erreichen des Warndruckes wieder in die Geschlossenstellung zurückdrükken kann.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 7 bis 9. ao
Die Erfindung wird an zwei Ausführungsbeispielen weiter erläutert, die in den Abb. 1 und 2 schematisch dargestellt sind.
Bei der Ausführungsform der Rückzugsignalvorrichtung nach Abb. 1 sind an den Anschlußstutzen 1 die nicht dargestellten Druckgasflaschen des Gerätes angeschlossen. Vom Druckminderer 2 strömt das nunmehr auf einen Mitteldruck entspannte Druckgas durch die Leitung 3 zum lungengesteuerten Membranventil 4 und -über die Schlauchleitung 5 zum Anschlußstutzen 6 der Atemmaske 7. Die Ausatemluft verläßt die Maske über ■das Ausatemventil 8 durch die Öffnungen 9. Das hochgespannte Druckgas strömt außerdem in das Kolbengehäuse 10 und drückt den Kolben 11 auf den Ventilsitz 12. Sobald der Druck des D ruckgas vor rates einen ■bestimmten Wert, z. B. 40 at, unterschreitet, wird die Kraft der Feder 13 rechts vom Kolben größer als die auf den Kolben 11 wirkende Kraft des Druckgases. Dadurch wird ein von der Feder 13 belasteter Stößel
14 nach links bewegt, der das vom Kolben 11 und dem Ventilsitz 12 gebildete Ventil öffnet, so daß ein Druckgasteilstrom durch den Raum, in dem die Feder 13 angeordnet ist, über die Warnleitung 15 zu einem am Ausatemventil 8 angeordneten Kolben 16 gelangen kann. Dieser Kolben wird durch den Druck nach links bewegt und vergrößert infolgedessen die Schließkraft der die Ventilscheibe 17 des Ausatemventils 8 belastenden Feder. Dadurch verspürt der Gerätträger einen stark erhöhten Ausatemwiderstand. Durch Öffnen des Entlastungsventils 18 können das über den Kolben 11 nachströmende Druckgas und der in der Warnleitung
15 vorhandene Überdruck durch die Bohrung 19 ins Freie entweichen. Dadurch wird der Kolben 16 am Ausatemventil 8 entlastet, so daß der Ausatemwiderstand wieder normal wird. Um einen zu großen Luftverlust zu vermeiden, ist zwischen dem Kolben 11 und der Abzweigstelle der Warnleitung 15 von der zum Entlastungsventil 18 führenden Leitung eine Drosselstelle 18 α eingeschaltet, deren Öffnung kleiner ist als diejenige der Bohrung 19.
Abb. 2 zeigt eine Rückzugsignalvorrichtung, die nach dem gleichen Prinzip wie die Vorrichtung nach Abb. 1 arbeitet und bei der lediglich das Steuermittel anders ausgebildet ist. An dem Hochdruckstutzen 20 ist der nicht dargestellte Druckgasbehälter angeschlossen. Das Druckgas strömt über den Druckminderer 21 mit dem Mittel druckraum 22 und durch die Warnleitung 23 zu dem an der Maske angeordneten lungengesteuerten Membranventil 24. Beim Einatmen wölbt sich die Membran 25 nach links und nimmt dabei den Hebel 26 mit. Durch die Kippbewegung des Hebels 26 wird der Verschlußkörper 27 des Ventils 24 von dem Ventilsitz 28 abgekippt, so daß das Atemgas über den Steuerraum 29 zum Maskenanschlußstutzen 30 und damit zu den Atemorganen des Gerätträgers gelangen kann. Die Ausatemluft strömt ebenfalls durch den Anschlußstutzen 30 zum Ausatemventil 31, dessen Verschlußkörper 31 b an einem im Ventilgehäuse angeordneten Halterungsring 31 α befestigt ist. Bei einem bestimmten Ausatemdruck hebt sich der äußere, im Gehäuse anliegende Rand des Verschlußkörpers 31 b an, worauf die Ausatemluft durch die Schlitze 32 ins Freie strömen kann.
Ein Teil des hochgespannten Druckgases strömt über eine Bohrung 33 zur Membran 34, durch die ein Schließbolzen 35 auf seinen Sitz 36 gedrückt wird. Der Raum, in dem der Schließbolzen 35 angeordnet ist, steht über eine Leitung 37 mit dem Mitteldruckraum 22 in Verbindung. Sobald der Druck des Druckgasvorrats den Warndruck unterschreitet, wird die Kraft einer den Schließbolzen 35 über den Stößel 39 belastenden Feder 38 größer als die die Membranfläche 34 belastende Druckkraft. Dadurch wird der Schließbolzen 35 von seinem Sitz 36 abgehoben, und über die Leitung37 und die Druckleitung 40, die innerhalb der Warnleitung 23 verläuft, strömt nun das auf einen Mitteldruck entspannte Druckgas in einen ringförmigen elastischen Schlauch 41 aus Gummi, Kunststoff od. dgl. Dieser ist in der Nähe des Innenrandes des Ventilverschlußkörpers 31 & zwischen diesem und dessen Halterung 31 α angeordnet. Der Schlauch bläht sich bei Erreichen des Warndruckes auf, wodurch die Bewegung des Ausatemventils 31 behindert wird. Durch den dadurch auftretenden Ausatemwiderstand wird der Gerätträger auf die baldige Erschöpfung des D ruckgas vor rates hingewiesen.
Dadurch, daß bei der Vorrichtung nach Abb. 2 die Schließkraft des Ausatemventils 31 durch den Mitteldruck vergrößert wird, kann das Maß der Ausdehnung des ringförmigen Schlauches 41 so bemessen werden, daß der Gerätträger während des Verbrauchs des restlichen Gasvorrates laufend den erhöhten Ausatemwiderstand verspürt. Selbstverständlich können an irgendeiner Stelle der Druckleitung 40 auch ein Entlastungsventil und eine dann erforderliche Drosselstelle eingeschaltet werden. Außerdem ist es möglich, durch eine statt der Verschluß schraube 42 angeordnete Schaltvorrichtung die Feder 38 zu entlasten, wodurch nach erfolgtem Umschalten die auf die Membran 42 einwirkende Kraft den Schließbolzen 35 wieder auf seinen Sitz drückt und so das Ventil schließt.

Claims (9)

Patentansprüche·.
1. Rückzugsignalvorrichtung für mit einem Ausatemventil versehene Druckgasatemschutzgeräte, die ein vom Druckgas betätigtes Steuerglied aufweist, das bei Erreichen eines bestimmten einstellbaren Druckes den Gaszutritt in eine Warnleitung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnleitung (15, 23) zu einem Steuermittel führt, durch das bei Gaszutritt in die Warnleitung die auf das Ausatemventil (8, 31) wirkende Schließkraft erhöht wird.
2. Rückzugsignalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Warnleitung (15) ein von Hand betätigtes Entlastungsventil (18) angeschlossen ist.
3. Rückzugsignalvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Warnleitung
(15) vor dem Enlastungsventil (18) eine Drosselstelle (18 α) eingeschaltet ist.
4. Rückzugsignal vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Druckgas betätigte Steuerglied, das den Gaszutritt in die Warnleituug freigibt, derart ausgebildet ist, daß es die Warnleitung anschließend wieder schließt.
5. Rückzugsignalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemmaske oder das Mundstück mit einem zweiten Ausatemventil versehen ist, das durch eine von Hand lösbare Blockierungseinrichtung normalerweise in Geschlossenstellung gehalten ist.
6. Rückzugsignalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Druckgas betätigte Steuerglied, das den Gaszutritt in die Warnleitung freigibt, mit einer von Hand betätigten Einrichtung, z. B. einem Stellhebel, Stellschrauben od. dgl., versehen ist, durch die das Steuerglied nach Erreichen des Warndrucks wieder in Geschlossenstellung gebracht werden kann.
7. Rückzugsignalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausatemventil (8) durch eine Schließfeder belastet ist, die sich gegen einen Kolben (16), eine Membran od. dgl. abstützt, der bzw. die einen an die Warnleitung (15) angeschlossenen Raum abschließt.
8. Rückzugsignalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper des Ausatemventils (31) aus einem elastischen, konischen oder tellerförmigen, an seinem Mittelteil gehaltenen Bauteil besteht und daß auf der Außenseite des Verschlußkörpers ein Raum, vorzugsweise ein Ringraum, angeordnet ist, der mit der Warnleitung in Verbindung steht.
9. Rückzugsignalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel zum Regeln der Schließkraft des Ausatemventils mit einer von Hand betätigten Blockierungsvorrichtung versehen ist, die es auch bei Vorhandensein des Warndruckes in seiner Normallage hält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 911 098;
schweizerische Patentschriften Nr. 196824,226122.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 528/49 2.61
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH196824A (de) * 1936-08-15 1938-03-31 Degea Ag Auerg Sauerstoffatemschutzgerät mit Rückzugssignalvorrichtung.
CH226122A (de) * 1942-09-23 1943-03-15 Tscharner Hans Gerät zur Überwachung des in einem Druckgasbehälter herrschenden Druckes.
DE911098C (de) * 1951-11-22 1954-05-10 Draegerwerke Heinr & Bernh Dra Atemschutzgeraet mit Druckgasvorrat

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