DE1133251B - Druckgasatemschutzgeraet mit einer Rueckzugsignalvorrichtung - Google Patents

Druckgasatemschutzgeraet mit einer Rueckzugsignalvorrichtung

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DE1133251B
DE1133251B DEA31133A DEA0031133A DE1133251B DE 1133251 B DE1133251 B DE 1133251B DE A31133 A DEA31133 A DE A31133A DE A0031133 A DEA0031133 A DE A0031133A DE 1133251 B DE1133251 B DE 1133251B
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DE
Germany
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valve
breathing apparatus
whistle
signal device
spring
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Pending
Application number
DEA31133A
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English (en)
Inventor
Dr Rudolf Sauer
Manfred Mueller
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AUERGESELLSCHAFT GES MIT BESCH
Auergesellschaft GmbH
Original Assignee
AUERGESELLSCHAFT GES MIT BESCH
Auergesellschaft GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/006Indicators or warning devices, e.g. of low pressure, contamination

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Druckgasatemschutzgerät mit einer Rückzugsignalvorrichtung, die in einen an der Hochdruckleitung angeordneten Stutzen lösbar eingeschraubt ist und gegen eine zweite, als Pfeife ausgebildete Rückzugsignalvorrichtung ausgetauscht werden kann.
Drackgasatemschutzgeräte weisen eine oder mehrere mit Druckgas bis 200 atü gefüllte Druckgasflaschen auf, aus denen das Druckgas z. B. über einen Druckminderer zu einem lungengesteuerten Ventil und von dort zu den Atemorganen geführt wird. Die vom Gerätträger ausgeatmete Luft wird durch ein Ausatemventil ins Freie ausgestoßen. Zum Überwachen des Druckgasvorrates ist an jedem Gerät ein Druckmesser angeschlossen, der den Druck in den Flaschen anzeigt.
Es kann aber vorkommen, daß im Eifer der Arbeit das Ablesen des Druckmessers vom Gerätträger versäumt wird. Für diesen Fall ist es wünschenswert, daß der Gerätträger durch eine besondere Vorrichtung auf die nahe Erschöpfung des Druckgasvorrates hingewiesen wird.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekanntgeworden, die als Rückzugsignalvorrichtung dienen. So ist bei einem bekannten Gerät eine akustische Warnsignalvorrichtung angeordnet, die beispielsweise aus einer Pfeife besteht, die bei einem bestimmten Restdruck in den Druckgasflaschen einen Warnton erzeugt, der während des Verbrauches des restlichen Druckgasvorrates ertönt.
Bei einem anderen bekannten Gerät wird bei einem bestimmten Restdruck in den Druckgasbehältern ein zusätzlicher Einatemwiderstand dadurch erzeugt, daß ein vom Gasdruck betätigtes, federbelastetes Ventil sich zu schließen beginnt, so daß eine Drosselung der Druckgaszufuhr eintritt, die vom Gerätträger als Einatemwiderstand empfunden wird.
Bei den vorstehend beschriebenen bekannten Geräten ist ein Austausch der akustischen Warnvorrichtung gegen die Widerstandswarnvorrichtung bzw. umgekehrt nicht möglich. Es ist jedoch auch schon ein Druckgasatemschutzgerät mit zwei gegeneinander austauschbaren Rückzugsignalvorrichtungen bekanntgeworden. Bei diesem Gerät gibt ein von Druckgas belasteter Steuerkolben dem Druckgas, wenn sein Druck einen bestimmten Wert unterschreitet, den Weg in eine Leitung frei, an die ein aufblasbarer Beutel angeschlossen ist. Dieser Beutel kann mit der Steuervorrichtung leicht lösbar verbunden sein und gegen eine Signalpfeife ausgetauscht werden. Bei diesem Gerät bleibt die den Weg des Druckgases zur Rückzugsignalvorrichtung freigebende Druckgasatemschutzgerät
mit einer Rückzugsignalvorrichtung
Anmelder:
Auergesellschaft
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Berlin N 65, Friedrich-Krause-Ufer 24
Dr. Rudolf Sauer, Berlin-Nikolassee,
und Manfred Müler, Berlin,
sind als Erfinder genannt worden
Steuervorrichtung beim Austausch des aufblasbaren Beutels gegen die Pfeife am Gerät, denn sie ist für beide Vorrichtungen notwendig. Mithin kann der Beutel nur durch eine Warnvorrichtung ersetzt werden, zu deren Betätigung abströmende Luft erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Gerät so zu verbessern, daß der Beutel durch eine Warnvorrichtung ersetzt werden kann, die nicht durch abströmende Luft betätigt wird. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die erste Rückzugsignalvorrichtung aus einem eine Widerstandswarnvorrichtung bildenden federbelasteten Drosselventil besteht und daß das Drosselventil und ein den Weg zur Pfeife bei Erreichen des Warndruckes freigebendes federbelastetes Ventil in patronenartigen, mit einem Gewinde zum Einschrauben in den Stutzen versehenen Gehäusen angeordnet sind.
Das Gerät nach der Erfindung hat den Vorteil, daß jede der austauschbaren Rückzugsignalvorrichtungen mit einem eigenen, mit ihr eine bauliche Einheit bildenden Steuerventil ausgestattet ist, das von dem eigentlichen Atemschutzgerät unabhängig ist, so daß dieses wahlweise mit einer akustischen oder einer den Atemwiderstand erhöhenden Warnvorrichtung ausgerüstet werden kann.
Vorteilhafte weitere Ausbildungen der Erfindung bestehen darin, daß vor dem Drosselventil ein handbetätigtes Ventil angeordnet ist, das eine das Drosselventil umgehende Bohrung freigibt bzw. daß das den Weg zur Pfeife freigebende Ventil mit einem
209 61W37
zweiten Sitz versehen ist, gegen den sieh der federbelastete Ventilverschlußkörper nach Ertönen der Pfeife legt und der den weiteren Zustrom von Druckgas zur Pfeife sperrt. Dadurch wird bei der Pfeife Atemgas gespart, während bei der Widerstandswarnvorrichtung die Atemtätigkeit des Gerätträgers wieder erleichtert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 ein Druckgasatemschutzgerät nach der Erfindung in Richtung auf den Gerätträger gesehen,
Abb. 2 die Seitenansicht dazu, in der die eine Flasche entfernt ist,
Abb. 3 und 4 Längsschnitte durch das Druckverteilungsstück des Gerätes und
Abb. 5 das Druckverteilungsstück ohne Warnvorrichtung.
Die Druckgasflaschen 1 und 2 des Gerätes sind mit den Verschraubungen 3 bzw. 4 mit dem Druckverteilungsstück 5 des Gerätes verbunden. Von dort aus führt eine Leitung 6 zu einem Druckminderer 7 und einem lungengesteuerten Ventil 8. Von hier strömt das Druckgas durch den Atemschlauch 9 zur Atemschutzmaske.
Aus der Schnittzeichnung der Abb. 3 ist ersiehtlieh, daß die von den Flaschen kommende Hochdruckleitung 10 über eine Bohrung 11 mit einem Stutzen 12 verbunden ist. Im unteren Teil dieses Stutzens ist die Leitung 6 zum Druckminderer 7 abgezweigt. Die Bohrung 11 endet an einem Ventilsitz 13. In den Stutzen 12, der eine Abdichtfläche mit einem Dichtring 14 aufweist, ist eine Widerstandswamvorrichtung eingeschraubt. Diese Warnvorrichtung besteht aus einem in einem patronenartigen Gehäuse 15 angeordneten Drosselventil 16, dessen Dichtstopf en 17 auf dem Ventilsitz 13 aufsitzt. In einer Ausnehmung des Ventilverschlußkörpers ist eine auf einen bestimmten Druck eingestellte Belastungsfeder 18 angeordnet, die sich gegen den Boden 19 des patronenartigen Gehäuses 15 abstützt. Von der Hochdruckleitung 10 ist weiter eine Bohrung 20 abgezweigt, die an dem Dichtsitz eines Umgehungsventils 21 in einem mit einem Gewinde versehenen Hohlraum endet. Vom Boden dieses Hohlraumes führt eine Bohrung 22 zum Boden des Stutzens 12. In das Gewinde des Hohlraumes ist eine mit einem Innengewinde versehene Hülse 23 eingeschraubt, die eine den Ventilverschlußkörper des Umgehungsventils bildende Membran 24 gegen den Dichtsitz drückt. Eine in die Hülse 23 eingeschraubte Druckschraube 25 dient dazu, ein Übertragungsstück 26 gegen die Membran 24 und den Dichtsitz 21 anzupressen. Die Druckschraube 25 wird mit einem Hebel 27 betätigt.
Die Arbeitsweise der Widerstandswarnvorrichtung ist folgende: Bis zu einem bestimmten Restdruck in den Flaschen 1 und 2 genügt der Druck des durch die Hochdruckleitung 10 und die Bohrung 11 in den Stutzen 12 einströmenden Druckgases, um den durch die Feder 18 belasteten Ventilverschlußkörper des Drosselventils 16 von seinem Sitz abzuheben, so daß das Druckgas unbehindert in den Druckminderer 7 und von dort zum lungengesteuerten Ventil 8 und zur Atemschutzmaske gelangen kann. Vermindert sich der Hochdruck bis auf eine vom Druck der Feder 18 abhängende Größe, dann nähert sich der Verschlußkörper dem Ventilsitz 13 und drosselt die Druckgaszufuhr zum Druckminderer 7 ab. Der Gerätträger empfindet das als zusätzlichen Einatemwiderstand. Da durch den zusätzlichen Atemwiderstand unter Umständen der Rückzug des Gerätträgers erschwert werden könnte, ist durch die Anordnung des Umgehungsventils 21 die Möglichkeit geschaffen, daß der Gerätträger durch Öffnen dieses Ventils den Atemwiderstand wieder aufheben kann. Bei Betätigen des vorher geschlossenen Ventils mittels des Hebels 27 strömt nunmehr das Druckgas durch die Bohrungen 20 und 22 in den Stutzen 12 und von dort in die Leitung 6 zum Druckminderer 7.
Abb. 4 zeigt den Fall, in dem die Widerstandswarnvorrichtung gegen die ein Warnsignal gebende Pfeife ausgetauscht ist. Auch diese ist in einem patronenartigen Gehäuse 28 angeordnet, das mittels eines Gewindes in den Stutzen 12 eingeschraubt und durch den Dichtring 14 abgedichtet ist. Der eine Boden des Gehäuses 28 ist mit einem in einem Ventilsitz endenden Durchlaß 29 und ungefähr in seiner Mitte mit einem gegen die Strömung gerichteten Ventilsitz eines federbelasteten Ventils 30 versehen. Am anderen Ende des Gehäuses 28 ist die Warnpfeife 31 angesetzt. In dem Gehäuseinnenraum ist zwischen dem ventilartigen Durchlaß 29 und dem Ventil 30 ein Verschlußkörper 32 angeordnet, der über einen den Ventilsitz des Ventils 30 durchsetzenden Druckstift 33 durch die Feder 34 belastet ist. Der in dem Gehäuse 28 geführte Verschlußkörper 32 ist an seiner einen Stirnseite mit einem nach dem Durchlaß 29 gerichteten Abdichtstopfen 35 und auf der anderen Stirnseite mit einem Abdichtstopfen 36 versehen, der sich gegen den Ventilsitz des Ventils 30 legt.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Bei ausreichendem Hochdruck drückt das Druckgas den Verschlußkörper 32 gegen den Druck der Feder 34 an den Ventilsitz des Ventils 30. Sinkt der Druck auf einen durch die Feder 34 einstellbaren Wert, so öffnet sich das Ventil 30, und ein Teil des Druckgases kann über den Durchgang 29 an dem Verschlußkörper 32 vorbei durch das Ventil 30 zur Pfeife 31 gelangen, wo er einen Pfeifton erzeugt, der dem Gerätträger die nahende Erschöpfung des Druckgasvorrates anzeigt.
Die Abb. 5 zeigt das Gerät ohne Warnsignalvorrichtung. In diesem Fall ist der Stutzen 12 durch einen Schraubverschluß 37 abgedichtet.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Druckgasatemschutzgerät mit einer Rückzugsignalvorrichtung, die in einen an der Hochdruckleitung angeordneten Stutzen lösbar eingeschraubt ist und gegen eine zweite, als Pfeife ausgebildete Rückzugsignalvorrichtung ausgetauscht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rückzugsignalvorrichtung aus einem eme.Widerstandswamvorrichtung bildenden federbelasteten Drosselventil (16) besteht und daß das Drosselventil und ein den Weg zur Pfeife (31) bei Erreichen des Warndruckes freigebendes federbelastetes Ventil (30) in patronenartigen, mit einem Gewinde zum Einschrauben in den Stutzen versehenen Gehäusen (15 bzw. 28) angeordnet sind.
2. Druckgasatemschutzgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein vor dem Drosselventil
(16) angeordnetes handbetätigtes Ventil (21), das eine das Drosselventil umgehende Bohrung (20, 22) freigibt.
3. Druckgasatemschutzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Weg zur Pfeife (31) freigebende Ventil (30) mit einem zweiten Sitz versehen ist, gegen den sich der federbelastete Ventilverschlußkörper nach Ertönen der Pfeife legt und der den weiteren Zustrom von Druckgas zur Pfeife sperrt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 911098;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1016 565,1027 072.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA31133A 1959-01-16 1959-01-16 Druckgasatemschutzgeraet mit einer Rueckzugsignalvorrichtung Pending DE1133251B (de)

Priority Applications (2)

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DEA31133A DE1133251B (de) 1959-01-16 1959-01-16 Druckgasatemschutzgeraet mit einer Rueckzugsignalvorrichtung
CH7660A CH379293A (de) 1959-01-16 1960-01-05 Pressluftatemschutzgerät mit Anzeige des Verbrauchszustandes

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