DE1708049B2 - Warnvorrichtung für Atemschutzgeräte - Google Patents

Warnvorrichtung für Atemschutzgeräte

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    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/006Indicators or warning devices, e.g. of low pressure, contamination

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Description

Die Erfindung betrifft eine Warnvorrichtung für Atemschutzgeräte mit Druckgaszufuhr, die beim Unterschreiten eines bestimmten Druckes in der Druckgaszufuhr Druckgas durch eine Leitung in einen Raum, der durch einen unter dem Druck einer Feder stehenden und mit einer öffnung versehenen Kolben abgeschlossen ist, strömen läßt.
Es sind Warnvorrichtungen für Atemschutzgeräte mit Druckgasvorrat bzw. Druckgaszufuhr bekannt, die den Gerätträger bei der Benutzung des Geräts warnen, wenn der Gasdruck ein bestimmtes Maß unterschreitet.
Ein bekanntes Gerät dieser Art ist mit einer Signalpfeife ausgerüstet, die bei einem bestimmten Druck im Vorratsbehälter vom Druckgas durchströmt wird. Die Signalpfeife ist an die Druckgashochdruckleitung unter Zwischenschaltung eines federbelasteten Ventils angeschlossen. Das Ventil öffnet sich selbsttätig bei einem bestimmten Druck und schließt sich später wieder, wenn der Druck auf einen bestimmten niedrigen Wert gefallen ist.
Auch ist ein Gerät bekannt, bei dem das Ventil in eine zur Signalvorrichtung führende, unter Niederdruck stehende Leitung eingeschaltet ist (deutsche Pa
tentschrift 1 082 126).
Es ist weiterhin eine Warnvorrichtung für Sauerstoff-Atmungsapparate mit Signalpfeife bekannt, die bei einem bestimmten Druck durch den austretenden Sauerstoff zum Ertönen gebracht wird. Die öffnung zur Pfeife wird nach einem bestimmten Druckabfall des Sauerstoffs selbsttätig mittels eines unter federkraft stehenden Abschlußmittels geschlossen, das vorher die öffnung freigegeben hat. Eine Ausführungsform besteht dabei aus einem hohlen, einerseits unter Federdruck, andererseits unter dem Sauerstoffdruck stehenden Kolben, wobei dessen Hohlseite zum Sauerstoffdruck gerichtet ist. In der Umfläche des Kolbens ist ein Langloch vorgesehen, das die offene Verbindung zwisehen Sauerstoffleitung und Pfeife herstellt. Die eine steuernde Kante schließt die Austrittsöffnung nach der Pfeife nach einer bestimmten Abnahme des Druckes ab, nachdem der Kolben einen bestimmten Weg zurückgelegt hat (deutsches Patent 200 389).
ao Die Verwendung von Signalpfeifen ist nicht in allen Fällen möglich bzw. führt nicht in allen Fällen zu einem deutlichen Warnen des Gerätträgers. So ist eine Signalpfeife bei mit Preßluft betriebenen Tauchgeräten praktisch nicht verwendbar. Auch hat die Verwendung einer
»5 Signalpfeife den Nachteil, daß zu ihrem Betrieb eine verhältnismäßig große Luftmenge notwendig ist.
Es ist bereits bekannt, bei Kreislaufgeräten, die mit einer Sauerstoffvorratsflasche ausgerüstet sind, ein Warnsignal in Form einer Signalpfeife innerhalb der Atemluftwege anzuordnen, so daß der durch die Signalpfeife beim Unterschreiten eines bestimmten Vorratsdrucks strömende Sauerstoff innerhalb des Geräts verbleibt. Aber auch hier ist nachteilig, daß zum Betrieb der Signalpfeife verhältnismäßig viel Druckgas, etwa 3 l/min benötigt wird, so daß die Gebrauchszeit des Geräts gerade im Warnfall, d. h., bei einem bestimmten Restdruck, verkürzt wird (deutsches Patent 601 528).
Es sind weiterhin Atemschutzgeräte oder auch Tauchgeräte bekannt, die mit einem Druckgasvorralsbehälter und einem Druckminderer ausgerüstet sind und denen außerdem Atemgas über eine Druckgasleitung zugeführt werden kann, die an einem an dem Gerät angeordneten Anschlußstück angekuppelt ist. Der Gerätträger führt den Druckgasvorrat aus unterschiedliehen Gründen mit sich. Beispielsweise können solche Geräte für lange dauernde Arbeiten verwendet werden. Dann ist das Gerät an die Druckgasleitung angeschlossen, durch die das Atemgas dem Gerätträger zugeführt wird. Der Druckg^svorrat des Druckgasbehälters dient bei solchen Geräten im allgemeinen nur für den Anweg bzw. Fortgang von der Arbeitsstelle oder auch für andere Gründe. Dabei ist es auch bekannt, diese Geräte mit einer Warnvorrichtung auszurüsten, die den Gerätträger beispielsweise beim Absinken des Druckes in der Druckgasleitung warnt (deutsche Patentschrift 1 167 188).
Auch sind derartige mit einer Warnvorrichtung ausgerüstete Geräte bekannt, die den Gerätträger warnen, wenn er aus dem von ihm miigeführten Druckgasvorratsbchälter atmet.
Schließlich sind auch derartige Geräte bekannt, die den Gerätträger warnen, wenn er beim Anlegen des Geräts versehentlich das Absperrventil des Druckgasbehälters nicht geöffnet hat oder wenn das Absperrventil zwar geöffnet worden ist, der Druckgasbehälter jedoch leer ist (deutsche Patentschrift 1 195 172).
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Warnvorrichtung zu schaffen, die bei allen möglichen
Geräten, also auch bei Preßluftatmern, die unter Wasser angelegt werden, anwendbar ist und die nur eine geringe Gasmenge zum Betrieb benötigt.
Die Erfindung besteht darin, daß der Kolben als Signalgeber dient
In Ausbildung der Erfindung ist die Feder eine mit Löchern versehene Tellerfeder, die in der Normallage des Kolbens mit einem Ventilteller die öffnung des Kolbens verschließt und sie in der Endstellung des Kolbens freigibt.
Die erfindungsgemäße Warnvorrichtung erzeugt beim Durchströmen des Gases ein ratterndes, unüberhörbares Geräusch. Vorteilhaft ist weiterhin, daß zur Erzeugung dieses Geräusches nur eine sehr geringe Gasmenge von beispielsweise 0,1 bis 0,2 l/min genügen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und sind an Hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, die eine Warnvorrichtung im Schnitt zeigt.
In das Gehäuse 1 der Warnvorrichtung mündet eine ao Leitung C, an die beispielsweise der Druckgasvorratsbehälter angeschlossen ist. Die Leitung C mündet innerhalb des Hohlraumes 2 eines hohlen Kolbens 3, der gleitbar innerhalb des Gehäuses 1 gelagert und gegen dieses durch eine Dichtung 2a abgedichtet ist.
Durch die Stirnseite des Kolbens 3 führt eine Bohrung 4, die in einem nach außen ragenden Ventilsitz 4a mündet. Diesem liegt ein beweglicher Ventilteller 5 an, der durch eine in Richtung auf den Kolben gewölbte Tellerfeder 6 in der Normallage des Kolbens in ■ Schließstellung gehalten wird. Die Tellerfeder 6 drückt dabei zugleich den Kolben 3 entgegen der Wirkung der zusätzlichen Feder 3a in die in der Abbildung dargestellte Normallage. Die Tellerfeder 6 ist mit Durchbrüchen 7 versehen. Von dem Raum 8 oberhalb des KoI-bens führt eine Leitung 9 zu dem Anschlußstutzen A. Dieser ist im dargestellten Ausführungsbeispiel an die Atemluitwege des Geräts angeschlossen. Er kann aber in anderen Fällen auch ins Freie münden.
An die Leitung 9 ist im Ausführungsbeispiel weiterhin über die Leitung 10 und ein Rückschlagventil H der Anschlußstutzen S einer Druckgasleitung angeschlossen.
Bei der nachfolgend beschriebenen Funktion der Vorrichtung ist zunächst davon ausgegangen, daß die Leitung 10 und das Rückschlagventil 11 nicht vorhanden seien, daß die Vorrichtung also an einem Gerät angeschlossen ist, das ausschließlich mit einem Druckgasvorratsbehälter ausgerüstet ist. Dieser ist über eine nicht gezeigte Ventilanordnung an den Anschlußstutzen C angeschlossen, wobei diese Ventilanordnung Druckgas durchströmen läßt, wenn der Druck im Vorratsbehälter unter ein bestimmtes Maß gefallen ist.
Wenn beim Absinken des Druckes in dem Vorratsbehälter unter den Warndruck Druckgas in Richtung des Pfeiles 14 in den Hohlraum 2 einströmt, wird der Kolben 3 schließlich ebenfalls in Richtung des Pfeiles vorgeschoben, wobei der Kolben 3 den Ventilteller zunächst mitnimmt. Dabei legt sich schließlich der Kolben mit seinem Randteil 12 unmittelbar gegen die Tellerfedere so daß sich der mittlere Teil der Feder mitsamtlern Ventilteller 5 von dem Vent.ls.tz 4a abhebt. Dabei kann die Tellerfeder 6 in ^nV^*«** Krümmungslage gebracht werden. Nach dem Offnen des Ventils 4a. 5 entweicht das Druckgas aus dem Hohlraum 2 durch die Bohrungen 7 m die Leitung 9 so daß der Druck im Hohlraum 2 w.eder abfallt. Die Rückstellkraft der Tellerfeder 6 überwiegt dann die Öffnungskraft des Kolbens und drückt d.esenm ,e Normallage unter gleichzeitigem Schließen de Ventils 4a 5 Der Vorgang wiederholt sich. Zur Drosselung des zuströmenden Warngases kann eine Drossel 15 in d,e Leitung Ceingesetzt sein.
Der Vorgang wiederholt sich unter einem stark ratternden und unüberhörbaren Geräusch. Dabei genügt zum Betrieb dieser Vorrichtung eine sehr geringe Gasmenge von beispielsweise 0,1 bis 0.2 l/min Diese Menge ist im Verhältnis zu der beispielsweise bei Kreislaufgeraten durch die sogenannte konstante Dosierung zuströmenden Gasmenge gering, so daß beim Betneb der Warnvorrichtung die Gebrauchszeil des Geräts mehl unnötig verkürzt wird. .
Die in der Zeichnung dargestellte Warnvorrichtung läßt sich auch in anderer Weise anwenden, wobei im folgenden davon ausgegangen wird, daß an den An schlußstutzen B ein Druckgasschlauch angeschlossen ist· durch den Preßgas unter vorbestimmten Druck zugeführt wird. Weiterhin ist an den Anschlußstuuen 10 unmittelbar ein Druckgasvorratsbehälter angeschlos
Solange über den Anschlußstutzen B Atemluft über die nicht gezeichnete Schlauchleitung mit genügendem Druck zugeführt wird, öffnet sich das Rückschlagventil 11. Der Gerätträger kann ungehindert Atemluft über den Anschluß A entnehmen. Der in dem Hohlraum 8 herrschende Druck ist dann genügend groß, um den Kolben 3 in der dargestellten Normallage zu halten, wobei auf der Gegenseite, also im Hohlraum 2 des Kolbens der Niederdruck des vom Gerätträger mitgeführten Druckgasvorratsbehälter herrscht. Solange der Druck in der Leitung B ein bestimmtes Maß nicht unterschreitet, bleibt der Kolben 3 in der dargestellten Normallage. Sobald jedoch der Druck im Anschluß B nicht mehr ausreichend ist, oder wenn die Luftzufuhr über ß plötzlich unterbrochen ist, wird der Kolben 3 durch den Druck auf der Niederdruckseite der Vorratsflasche in der oben beschriebenen Weise nach oben bewegt, so daß die Warnung nunmehr durch ein unüberhörbares ratterndes Geräusch eintritt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dabei auch an einen Nebenstrom der vom nicht gezeichneten Druckgasbehälter kommenden Leitung angeschlossen sein. Es ist aber auch möglich, daß nach Wegfall der Drosselstelle 9 und der Feder 3a die ganze für die Atmung benötigte Gasmenge durch den Kolbenraum und die Bohrung 4 geleitet wird, so daß beim jeweiligen Einatmen aus dem Druckgasvorratsbehälter die Warnvorrichtung in der beschriebenen Weise arbeitet. Die Atemluft strömt dem Gerätträger in rhytmischen Stoßen verhältnismäßig hoher Frequenz zu.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Warnvorrichtung für Atemschutzgeräte mit Druckgaszufuhr, die beim Unterschreiten eines bestimmten Druckes in der Druckgaszufuhr Druckgas durch eine Leitung in einen Raum, der durch einen unter dem Druck einer Feder stehenden und mit einer öffnung versehenen Kolben abgeschlossen ist, strömen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) als Signalgeber dient.
2. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine mit Löchern (7) versehene Tellerfeder (6) ist, die in der Normallage des Kolbens (3) mit einem Ventilteller (5) die öffnung (4) des Kolbens verschließt und in der Endstellung des Koibens freigibt.
3. Warnvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (6) in der Normallage des Kolbens (3) in Richtung auf den Kolben (3) gewölbt ist.
4. Warnvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben einen die öffnung (4) umgebenden Vorsprung (12) besitzt.
5. Warnvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasabgangsseite (A) an die Atemluft führende Leitung (10) bzw. den Atemluft führenden Raum (8) des Atemschutzgerätes angeschlossen ist.
6. Warnvorrichtung für Atemschutzgeräte, bei denen das Atemschutzgerät einmal an einen Druckgasvorratsbehälter und zum anderen an eine zu einer anderen Druckgasquelle führenden Druckgasleitung angeschlossen ist, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgangsseite (9) der Warnsignalvorrichtung an die Atmungswege des Gerätes angeschlossen ist und die von einer anderen Druckgasquelle führende Druckgasleitung (B) unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils (U) an die Abgangsseite (9) der Warnvorrichtung angeschlossen ist.
DE19671708049 1967-08-26 1967-08-26 Warnvorrichtung für Atemschutzgeräte Granted DE1708049B2 (de)

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DE1708049A1 DE1708049A1 (de) 1971-04-15
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DE2826787C3 (de) * 1978-06-19 1980-11-27 Draegerwerk Ag, 2400 Luebeck Warnsignalvorrichtung für Atemschutzgeräte mit Druckgasvorrat

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DE1708049A1 (de) 1971-04-15

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