DE893891C - Sauerstoffatemschutzgeraet mit lungengesteuerter Sauerstoffzufuehrung - Google Patents

Sauerstoffatemschutzgeraet mit lungengesteuerter Sauerstoffzufuehrung

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DE893891C
DE893891C DED971D DED0000971D DE893891C DE 893891 C DE893891 C DE 893891C DE D971 D DED971 D DE D971D DE D0000971 D DED0000971 D DE D0000971D DE 893891 C DE893891 C DE 893891C
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valve
oxygen
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oxygen supply
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DED971D
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Sauerstoffatemschutzgerät mit lungengesteuerter Sauerstoffzuführung Die Erfindiung betrifft ein Sauerstoffatemschutzgerät mit .lungengesteuerter Sauerstoffzuführung, jedoch ohne konstante Dosierung. Derartige Geräte werden als Höhenatmer, als Inhalationsgeräte oder als .Kreislaufgeräte mit Regeneration der Aasatemluft verwendet.
  • Bisher war es üblich, das lungengesteuerte Sauerstoffzuführungsventil für derartige Geräte durch Hebel zu betätigen bzw. zu öffnen, die von den Wandungen des Atembeutels bewegt werden. Die Hebel wurden im Atembeutel angeordnet, oder sie wurden an einer Außenwand des Atemb.euttels befestigt und infolgedessen von den zusammenfallen, den Atembeutelwänden in die Öffnungsstellung gebrac-ht. Der Nachteil dieser bekannten Konstruktionen liegt darin, daß Hebel erforderlich sind, die einen empfindlichen Bauteil der Geräte darstellen, und daß diese Iungengest-euerten. Ventile einen verhältnismäßig gr:oßen Öffnungswiderstand haben.
  • Es ist bereits ein Verfahren zum Betätigen des lungengesteuerten Sauerstoff fzu.satzv entils von Atemschutzgeräten vorgeschlagen worden, bei dem das Sauerstoffzusatzventil durch die durch- ein Jungenbetätigtes Steuerglied .Steuerglied gesteuerte Druc- oder :Strömungsenergie des Sauerstoffs der konstanten Dosierung betätigt wird. Bei diesem Verfahren wird die im Sauerstoff der konstanten Dosierung enthaltene statische oder kinetische Energie gleichsam als Servomnoto-r zum Betätigen des Sauerst:o.ffzusatzventils benutzt.
  • Die Erfindung, die sich auf Sauerstoffatemschutzg-eräte ohne konstante Dosierung bezieht, besteht darin, daß zum Betätigen des Sauerstoffzufü'hmungsventils Druckgas aus einem Niederdruckbehälter oder aus einem durch einen Druckminderer erzeugten Niederdruokraum dient, das durch ein lungenlbetätigtes Steuermittel, z. B. .durch, ein mixt einer durch Lungenkraft bewegten Membran. oder mit einer Wand des Atembeutels in Verbindung stehendes Steuerventil, gesteuert wird. Die Erfindung,hat den Vorteil, daß der Öffnungswiderstand des lungengesteuerten Sauerstof£zuführungsventils nicht in Form eines verhältnismäßig großen Atemwiderstandes vom Gerätbenutzer überwunden werden muß. Die zum Betätigen des lungenselbsttätigen Sauerstoffzuführu-ngsventils notwendige Kraft wird vielmehr von dem Niederdruckgas geleistet. Zum Betätigen des Niederdrucksteuermittels ist nur eine sehr kleine Kraft erforderlich.
  • Das Sauerstoffzuführungs.ventil kann au!f unterschiedliche Art und Weise durch das N.ieder(d'ruckgas betätigt werden. Es kann so, ausgebildet sein, daß das mit einer Offnungsfeder.aus,gerüstete Ventil durch das Niederdruckgas geschlossen gehalten und im Bedarfsfall durch Absinken des Druckes des Nied.°rdru.ckgases unter der Wirkung -der Öffnungsfeder geöffnet wird. Eine andere Ausbi-fd ungs@form des Sauerstaffzuführungsventils besteht darin, daß das Sauerstoffzuführungsventil durch eine Feder geschlossen gehalten und im Bedar-fsfal-l durch das Nieder.driuckgas geöffnet wird. Hierfür kann das Sauerstoffzuführungsventil derart ausgebildet sein, daß der Niederdruckbehäl.ter bzw. -raum über das lungenbetätigte Steuerventil mit einer Kammer in Verbindung steht, die von einem mit dem Zuführungsventil kraftschlüssig verbundenen, druckempfindlichen Steuermittel, wie einem Druckkörper, einer Membran od. dgl., begrenzt. wird. .Sobald im Atembeutel Unterdruck entsteht, d. h.. ,Sauerstoffbedarf auftritt, wird das durch: die zusammenfallende Atemnbeutelwand geöffnet. Der Niederdrucksauerstoff -von beispielsweise 3, atü hat nun freien Durchgang durch das Steuerventil und gelangt in die durch das dru-okempfindliche Steuermittel, z. B. eine Membran od. .dgl., abgegrenzte Kammer. Die Membran wird durchgedrückt- und öffnet dabei das Hochdruckventil entgegen der Wirkung seiner Schließfeder. Sauerstoff -strömt in den Atembeutel, bis der Unterdruck im Atembeutel durch den nachströmenden Sauerstoff ausgeglichen ist. Bei gefülltem Atembeutel ist das Steuerventil geschlossen. Der Druck in der durch eine Membran od. dgl. begrenzte Kammer fällt ab, so daß sich nunmehr -das Hochdruckventil schließt.
  • Das Steuerventil '.kann unter dem Einfiuß einer Schließfeder stehen, die das Steuerventil nach dem Auffüllen des Atembeutels sehIießt. Hierdurch ist ein sicheres Funktionieren des Steuerventils gewährleistet.
  • Die durch. .das druckempfindliche Steuermittel abgeschlossene Kammer kann mit dem Atemkreislauf in einer Verbindung stehen, die durch das Iungenbetätigte,Steuermittel beim Öffnen des Sauerstoffzuführungsventils gesperrt und naeh dem Schließen des S.auerstoffzuführungsventils freigegeben wirdr. Derart wird ein Entlüftungsventil geschaffen, durch das der in der .durch eine Meinbrav od. dfgl. abgeschlossenen Kammer befindliche Sauerstoff in den Atembeutel abströmen kann.
  • Das lungenbetätigte Steuermittel kann auch mit zwei Ventilen versehen sein, deren Ventilteller unter Federdruck stehen, und. von denen das in die Verbindung zum Atem-luffikreislauf eingeschaltete Hilfsventil schließt, ,bevor .das das Niederdruckgas steuernde Ventil öffnet, und umgekehrt. Derart wird ein unmittelbares Überströmen von Sauerstoff aus dem Niederdruckbehälter tbzw. -raum in den Atemkreislauf vermieden. Das Lungenbetätigte Steuermittel kann dabei in Form eines entgegen einer Feder bewegten Betätigungsstiftes mit zwei Anschlagringen oder Tellern versehen sein, von denen jeweils nur einer einender unter dem Druck von.Sohließdedern stehenden Ventilteller des Steueruni Hilfsventils in Offernstellung hält.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform, des neuen,Sauerstoffatem.schutzgerätes und eineweitere Ausbildung eines Bauteiles dieser Ausführungsform dargesteillt, und zwar zeigt Abb. z einen Längsschnitt durch das Sauerstoffzuführungsvrentil und -e-b. 2 einen Schnitt durch eine andere Bauart des lungenbetätigten Steuerventils.
  • Der Hochdrucksauerstoff wird durch den Kanal. 3o einerseits dem Druckminderer 31 und andererseits dem Sauerstoffzuführungsventil 3 zugeleitet.
  • Vom Niederdruckraum i des Druckminderers, der z. B. unter einem Druck von 3 atü steht, fuhrt ein Kanal' 5 zu de@mn vorteilhaft kantig ausgebildeten oder lose geführten Schließpfropfen 6 ides Steuerventils. Der Schließpfropfen 6 wind durch den Stift 7, der durch die Krateröffnung 8 hindurchreicht und unmittelbar mit dem Atembeutel 3,6 oder einer Membran durch die Stange 37 in Verbindung steht, und durch idie Feder 9 auf den Krater i i, in den Kanal 5 ausmündet, gedrückt. Wird im. Atembeutel ein Unterdruck erzeugt, so zieht ,sich der mit der Stange 37 in starrer Verbindung stehende Stift 7 durch den Krater 8 zurück, wobei @die Feder 9 zusammengedrückt wird. Der Verschlußpfropfen 6 wird durch die Feder io und durch .den in der Krateröffnung lastenden Druck auf den Krater 8 gedrückt. Der Krater 8 ist geschlossen und der Krater i i geöffnet. Nunmehr strömt Niederdruck vom Druckminderventil3i durch den Kanals, durch den Krater ii und von da durch den Kanal 12 in die Kammer 33 unter der Membran 2 des Sauersto.ffzuführungsventils 3. Die Membran 2 wölbt sich nach oben durch und öffnet das ,S.auerstoffzuführungsventil 3.. Im Bedarfsfall (kann das Sauerstoffzuführungsventil 3 auch von Hand. vermittels des Druckknopfes 4 geöffnet werden. Der aus dem Sauerstoffzuführungsventil 3 strömende Sauerstoff fließt aus der Kammer 32 durch die die Kanäle 34 und 14 und .die Leitung 3.9 zum Atembeutel 36. Sobald so viel Sauerstoff in den Atembeutel geströmt isst, .daß der dort durch die Atmung entstehende Unterdruck ausgeglichen und der Atembeutel wieder aufgefüllt ist, wird schließlich der Stift 37 unter Entspannung der Feder 9 nach links verschoben, wobei der Ventilpfropfen 6 vorm Ventilsitz 8 abgehoben und entgegen der Wirkung der Feder io auf den Ventilsitz ii gedrückt wird. Der Drucksauerstoff im Kanal 12 und, im Raum 33 entweicht nun durch den geöffneten Krater 8 in die Kammer 13 und von dadurch den Kanal 14 und idie Rohrleitung 3.9 in den Atembeutel 36. Nach dem Abfallen des Druckes im Raum 33 entspannt sich dle Schließfeder des .Sazuerst.offzuführungsventils 3 und- schließt das Ventil. Damit ist der Ausgangszustand wiederhergestellt.
  • Der :durch Undich.tigkeit in der Führung der Stange 37 etwa entweichende Sauerstoff wird durch die elastische Membran 15, die mit dem Gehäuse und der Stange 37 gut abdichtet, aufgefangen und durch die schräge Bohrung 16 in den :Sanvnelkanal' 14 geleitet.
  • Die Verwendung eines Pfropfens 6, der unter der Wirkung einer Feder- oder Druckkraft in eine' Kammer gleitet und einmal mit seinem Oberteil, das andere Mal, mit seinem Unterteil einen Krater abdichtet, hat einen Nachteil. Im Augenblick des Stellungswechsels, d. h. wenn der Pfropfen den einen Krater i i freigibt und den anderen Krater 8 noch nicht geschlossen hat, stehen -beide Kanäle 5 und- 14 in offener Verbindung. Das Niederdruckgas' hat, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick, freien Durchgang zum Atembeutel. Dieser Nachteil soll durch die in Abb.2 dargestellte Ventilsteuerung vermieden werden.
  • Im Kanal 17 gleitet ein Pfropfen i8. Dieser wird durch die Feder i9, die an einem an der Ventilstange 21 befestigten Federteiler io abgestützt ist, auf den Ventilsitz 22 gedrückt. Die Ventilstange 21 wird durch eine Feder 23 in Druckstellung gehalten. Im Kanal 17 gleitet ein zweiter Versch.lußpfropfen 2.1;, der durch: eine Feder 25 gegen den auf der Ventilstange 21 befestigten Anschlag 26 gedrückt wird. Die Feder 25 stützt sich ebenfalls gegen den Federteller 20 aib.
  • Wird die Venfiilstange 2,1 durch Unterdruck im Atembeutel: -in der Pfeilrichtung bewegt, so be,#vegt sich der Federteller 2o in gleicher Richtung und entspannt -die Feder i9. Die Feder i9 hat aber eine genügend große Verspannung, :um den Pfropfen iß auf dem Kratersitz festzuhalten. Bei der Bewegungder Ventilstange in Pfeilrichtung legt sich der Verschlußpfropfen 24 ;gegen den Krater 27 und wird durch die Feder 25 aulf diesen gedrückt. Bei einer weiteren Bewegung .der Ventilstange 2.1 kommt der Federteller 2o ;schließlich mit einem Anschlag 28 im Verschlußp.fropfen i8 -in: Berührung und hebt diesen von seinem Krater 22 ab. Dem Niederdruck ist nun der Durchlaß durch: den Kanal 5 zum Kanal 12 freigegeben, der zur Membrankammer 3.3 des Zuführungsventils 3 führt.
  • Nach dem Auffüllen des Atemb'eu.tels 36 spielen sich bei der Rückwärtsbewegung der Ventilstange die geschilderten Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab. Zuerst wird .der Krater 22 geschlossen, dann erst der Krater 27 geöffnet. Nachdem der Krater 27 geöffnet ist, entweicht der noch in der Ventilkammer, in der Membrankam.mer und nm Kanal verblieb,-ne Sauerstoff durch die Leitung 14 und Rohr 39 zum Atembeutel 36.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sauerstoffatemschutzgerät mit lungengesteuerter Sauerstoffzuführung, jedoch ohne konstante Dosierung, dadurch gekennzeichnet. .daß zum: Betätigendes Sauerstoffzufüh:rungsven.tifs (3) Druckgas aus einem Niederdruckbe@hälter bzw. aus einem durch. einen Druckminderer erzeugten Niederdruckraum (i) ,dient, das durch ein lungenbetätigtes Steuermittel, z. B. ein mit einer durch Lungenkraft bewegten Membran oder mit einer Wand (38) des Atembeutels in Verbindung stehendes Steuerventil (11, 6), gesteuert .wird.
  2. 2.,Sa@uerstoffatemschutzgerät nach Ansp.r.uch i, dadurch gekennzeichnet, !daß der Niederdruckbehältier bzw. -raun (i) über .das lungenbetätigte Steuerventil (11, 6) mit einer Kammer (33) in Verbindung steht, die von einem mit dem Sauerstoffzufüihrungsven.til (3) kraftschlüssig verbundenen, druckempfindlichen Steuermitteil, z. B. einem Druckkörper, einer Membran (2) od.,dgl., begrenzt ist.
  3. 3. Sauerstoff atemschutzgerät nach Anspruch i oder 2, dadurch. g kennzeichnet"daß (das lungenbetätigte Steuerventil (i 1, 6) unter dem Einfluß einer Schließfeder (9) steht, die das Steuerventil nachdem Auffüllendes Atembeutels (3K1 schließt.
  4. 4.,Sauerst:offatemschutzgerät nach Anspruch 2 oder 3,, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das (druckempfindliche Steuermittel (2) angeschlossene'Kammer (33) mit dem Atemluiftkreislauf in einer Verbindung steht, die durch .das lungenbetätigte .Steuermittel (6,. 11, 8) beim Öffnen des Sauerstoffzu,führungsventils (3) gesperrt und nach dem Schließen des Sauerstoffzuführungsventils (3) freigegeben wird:.
  5. 5. Sauerstoffatemschutzgerät nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das lungenbetätigte Steuermittel mit zwei Ventilen (i8, 22 und 24, 27) versehen ist, deren Ventilteller (i:8, 24) unter Federdruck stehen, und von denen das in die Versbindung zum Atemkreislauf eingeschaltete Hilfsventil (24, 27) schließt, bevor .das Steuerventil (i8, 22) öffnet und umgekehrt. t
  6. 6. Sauerstoffatemschutzgerät nach einem. der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, d.aß das lungenbetätigte Steuermittel in .Form eines entgegen der Wirkung einer. Feder (23) bewegten Betätigungsstiftes (21) .mit zwei Anschlagringen oder Teillern (20, 26) versehen ist, von .denen jeweils nur einer. einen der unter dc,m Druck von. Schließfedern (i9, 25) stehenden Ventilteller (i8, 24) .des Steuer- und Hilfsventils in Offenstellung hält.
DED971D 1937-03-21 1937-03-21 Sauerstoffatemschutzgeraet mit lungengesteuerter Sauerstoffzufuehrung Expired DE893891C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153257B (de) * 1961-05-05 1963-08-22 Draegerwerk Ag Zusatzventil fuer Atemschutzgeraete mit Druckgasvorrat
DE1253587B (de) * 1965-06-16 1967-11-02 Draegerwerk Ag Atemschutzgeraet mit Druckgasvorrat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153257B (de) * 1961-05-05 1963-08-22 Draegerwerk Ag Zusatzventil fuer Atemschutzgeraete mit Druckgasvorrat
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