DE2229367A1 - Selbsttaetige entleervorrichtung fuer kondensat und feststoffteilchen aus druckluftfiltern - Google Patents
Selbsttaetige entleervorrichtung fuer kondensat und feststoffteilchen aus druckluftfilternInfo
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- F16T1/00—Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
- F16T1/20—Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats
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Description
Deutsche ITT Industries GmbH "8 Freiburg / Breisgau
SL/Schn/c
14. Juni 1972
G. Carena - 2
Selbststätige Entleervorrichtung für Kondensat und Feststoffteilchen aus Druckluftfiltern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige
Entleervorrichtung für Kondensat und Feststoffteilchen aus
Druckluftfiltern, welche eine Leitung zum Abführen des Kondensats
mit den Feststoffteilchen enthält, die mit einem Behälter
zum Sammeln des Kondensats mit den Feststoffteilchen in Verbindung
steht und von einem membranbetätigten Ventil gesteuert wird, dem zum Steuern Druckluft in Abhängigkeit von der Lage
einer auf den Kondensatfüllstand im Behälter ansprechenden Einrichtung zugeführt wird.
Wie allgemein bekannt arbeiten selbsttätige Entleervorrichtungen für Kondensat und Feststoffteilchen aus Druckluftfiltern
in Abhängigkeit von den Änderungen des Strömungswiderstandes in einer Düse, welche von einem Gas oder einer Flüssigkeit
durchströmt wird, oder in Abhängigkeit von Druckschwankungen, oder sie arbeiten mit einem schwimmerbetätigten Ventil.
Im letzteren Fall kann das Ventil entweder direkt oder von Hand geregelt werden. Obwohl die Entleervorrichtungen, welche
schwimmerbetätigte Ventile haben, am zufriedenetellensten arbeiten,
haben sie den Nachteil, daß durch die Abgabe der Steuerluft aus der Entleervorrichtung an die Außenluft durch eine
im Durchmesser sehr enge Bohrung diese Bohrung sehr leicht durch Feststoffteilchen verstopfen kann, was zu einem nicht
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wünschenswerten Betriebsverhalten der Entleervorrichtung führt.
¥enn die Feststoffteilchen und das Kondensat nicht automatisch
ausgestoßen werden können und nur zeitweilig durch eine geeignete von Hand betätigte Vorrichtung freigegeben werden,
ist es notwendig, den hohen Strömungswiderstand zu überwinden, der durch die Ablagerungen der Feststoffteilchen auftritt,
welche in der Steuerluft enthalten sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Entleervorrichtung der eingangs genannten Art
derart weiterzuentwickeln, daß die vorgenannten Nachteile vermieden werden und es zu keinem Verstopfen in der Leitung aufgrund
der Anwesenheit von Kondensat und darin enthaltenen Feststoffteilchen
kommen kann. Es ist weiterhin Aufgabe, eine Entleervorrichtung zu schaffen, welche innerhalb eines großen
Zeitraums arbeiten kann, ohne daß regelmäßige Wartungsarbeiten erforderlich werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zusätzlich
eine Öffnung vorgesehen ist, durch die die auf die Membran wirkende Druckluft unmittelbar in die Atmosphäre abströmt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Öffnung in einem von Hand betätigbaren Stößel vorgesehen,
durch den die Membran bewegt und das Ventil zu öffnen ist. Weiterhin hat die Öffnung erfindungsgemäß einen Abschnitt mit
verringertem Durchmesser, der derart festgelegt ist, daß der Druck der Druckluft zum Bewegen der Membran in etwa in gleicher
Zeit geringer wird al3 es zum Betätigen der Membran notwendig ist, in der das Kondensat aus dem Behälter abläuft.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird sichergestellt, daß
die Steuerluft durch eine Leitung an die Atmosphäre abgegeben
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wird, welche vollständig abgetrennt und unabhängig ist von der Leitung, welche zur Abgabe des Kondensats dient.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Druckluftfilters mit der erfindungsgemäßen,
selbsttätigen Entleervorrichtung für Kondensat und Feststoffteilchen;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Entleervorrichtung nach Fig. 1 während des selbsttätigen
Betriebs;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die selbsttätige
Entleervorrichtung nach Fig. 1 und 2 bei Handbetrieb.
Die Entleervorrichtung für Kondensat und Feststoffteilchen,
welche in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt ist, hat das allgemeine Bezugszeichen 1 erhalten und ist an einem durchbohrten
liehälter 2 zum Sammeln des Kondensats und der Feststoffteilchen
befestigt. Eine Gewindemuffe 3' mit einer Dichtung h ist in den Behälter 2 eingeschraubt, um die Entleervorrichtung
1 mit dem Behälter 2 fest und steif zu verbinden.
Ein Schwimmer 5 ist in den Behälter 2 beweglich auf einem
Rohr 6 angeordnet und hat einen Teil 7» welcher auf einer Düse 8 des Rohres 6 ruht. Vorteilhafterweise beträgt der
Durchmesser der Düse 8 etwa 0,5 nun. Die Entleervorrichtung enthält ein Gehäuse 9» welches mit der Muffe 3 verschraubt
ist und Verschlußstücke 10 und 11 hat, die das Gehäuse 9 ver-
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schließen. Jm wesentlichen werden im Inneren der Entleervorrichtung
drei Räume oder Kammern gebildet. Der eine davon ist mit 12 bezeichnet und wird durch das Verschlußstück 10
verschlossen; der zweite ist mit 13 bezeichnet und befindet sich innerhalb des Verschlußstückes 11; der dritte ist mit 1^1
bezeichnet und ist vom Raum 13 mittels einer Membran 15 abgetrennt, welche vom Ende des Verschlußstückes 11 gegen eine
entsprechende Schulter 16 des Gehäuses 0 gehalten wird. Das Rohr 6 führt in das Innere des Raumes 13 über Öffnungen 17» der
Raum 12 steht in Verbindung mit dem Inneren des Behälters 2
durch eine Öffnung 18 und der Muffe 3» während der Raum ik
durch eine Öffnung 10 mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Ein Versclilußstück 20 ist mit der Membran 15 verbunden und
wird in den Figuren gesehen durch eine Schraubenfeder 2 1 nach links gepreßt, tue sich mit einem Ende au Γ das VerechJ ulJs tück
10 abstützt. Durch eine Öffnung 22, welche in einer Viand 23 vorgesehen ist, die die Räume 12 und \h voneinander trennt
und durch eine Kegelfläche 2k des Verschlußs tiickes 20 wird
ein Ventil für die Entleervorrichtung gebildet.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Membran 15 - in Fig. 1
auf der linken Seite - ist ein Stößel 25 axial verschiebbar
in dem Verschlußstück 11 vorgesellen. Dieser Stößel ist so gestaltet,
daß er von Hand von außerhalb der Entleervorrichtung
betätigt werden kann. Der Stößel 25 hat eine Öffnung 26, wel che axial durch ihn hindurchgeführt ist. Durch diese Öffnung
steht der Raum 13 mit der Atmosphäre in Verbindung.
Der membranseitige Abschnitt 27 der Öffnung 26 hat einen geringeren
Durchmesser als der übrige Teil der Öffnung. Dieser Durchmesser .ist, wie aus den weiteren Ausführungen ersichtlich
sein wird, sehr wichtig für ein einwandfreies Arbeiten der Entleervorrichtung.
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Die beschriebene Entleervorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn in dem Behälter 2 die Ablagerungen 28 (Fig. 2) ein
vorgegebenes Maß erreicht haben, wird der Schwimmer 5 angehoben und gibt dadurch die Düse 8 des Rohres 6 frei, so daß
durch das Rohr 6 Luft, welche in dem Behälter 2 enthalten ist, strömen kann. Es sei angemerkt, daß .in solchen Behältern der
Druck höher ist als der Atinosphärendruck. Die Luft gelangt
auf dem durch die offen dargestellten Pfeile in Fig. 2 gekennzeichneten
Weg durch die Öffnung 17 und dann in den Raum 13· Diese Luft bewegt dann die Membran 15 nach rechts, so daß
das Verschlußstück 20 in Igeicher Richtung bewegt wird und dabei,
die Kraft der Feder 21 überwindet. Das Ventil, welches wie vorstehend beschrieben, eine Kegelfläche 2h am Verschlußstück
20 hat und mit der Öffnung 22 in der Seitenwand 23 zusammenwirkt,
wird dadurch geöffnet,
Die Ablagerungen 28 gelangen auf den durch die schwarzen Pfeile
in Fig. 2 gekennzeichneten Weg durch die Muffe 3, die Öffnung 18, den Raum 12, die Öffnung 22 in den Raum 14, von wo
sie durch die Öffnung 19 ausgestoßen werden.
Die Druckluft zur Steuerung, welche in den- Raum 13 eingetreten
ist und ständig nachströmt, bis daß der Schwimmer 6 die Düse 8 wieder schließt, gelangt aus diesem Raum durch die Öffnung
26, welche in dem Stößel 25 vorgesehen ist, nach außen. Diese
Öffnung hat einen Abschnitt 27, von verringertem Durchmesser (o,2 bis 0,5 mm), so daß die Druckluft so langsam nach außen
abströmt, daß der auf die Membran 15 wirkende Druck für eine vorgegebene Zeit wirken kann, was vom Durchmesser der oben
genannten Öffnung abhängt.
Venn der Druck in dem Raum 13 auf einen bestimmten Betrag abgefallen
ist, bewegt die Feder 21 das Verschlußstück 20 zu-
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rück in die in Fig. I dargestellte Lage und verschließt dadurch
den Austritt des Kondensats 28. Es ist anzumerken, daß aufgrund der vollständigen Trennung des Pfades für die Dxuckluft
zur Steuerung (welcher aus der Düse 8, dem Raum 6, der Öffnung 17» dem Raum 13 und der Öffnung 26 besteht), von dem
Weg des Kondensats (welcher die Öffnung 18, den Kaum 12, die
Öffnung 22, den Raum 14, die Öffnung 19 enthält), in letzterem
kein Verstopfen auftreten kann.
Der Luftkanal würde sehr leicht verstopft werden, wenn die Öffnung 26 in dem Verschlußstück 20 vorgesehen wäre, um der
Luft zu erlauben, durch die gleiche Öffnung 19 zur Atmosphäi^e
abzuströmen, durch die das Kondensat abströmt, wie es bei den Entleervorrichtungen nach dem Stand der Technik geschieht.
In "Fig. 3 ist dargestellt, wie die selbst tätige Entleervorrichtung
von Hand betrieben werden kann. Der Stößel 25 kann relativ zu dem Verschlußstiick 1 1 verschoben werden, bis daß
er mit seiner Grundfläche gegen die Membran 15 kommt und diese
nach rechts bewegt, so daß das Ventil für den Durchgang des Kondensats 28 öffnet. Dadurch kann ohne Zuführung von
Druckluft als Steuerluft von Hand über den Stößel 25 eine Kraft in Richtung der Pfeile in Fig. 3 aufgebracht werden,
wodurch die gleiche Wix'kung entsteht, nämlich die Entleerung
zur Atmosphäre durch die Leitung des Kondensats wie zuvor beschrieben, sowohl für das Kondensat als auch für die Feststoffteilchen.
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Claims (2)
1. Selbsttätige Entleervorrichtung für Kondensat und Feststoffteilchen aus Druckluftfiltern, welche eine Leitung
zum Abführen des Kondensats mit den Feststoffteilchen enthält,
die mit einem Behälter zum Sammeln des Kondensats mit den Feststoffteilchen in Verbindung steht und von einem
membranbetatigten Ventil gesteuert wird, dem zum
Steuern Druckluft in Abhängigkeit von der Lage einer auf den Kondensatfüllstand im Behälter ansprechenden Einrichtung
zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich eine Öffnung (26) vorgesehen ist, durch die die auf die Membran (15) wirkende Druckluft
unmittelbar in die Atmosphäre abströmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (26) in einem von Hand betätigbaren Stößel (25) vorgesehen ist, durch den die Membran (15) bewegbar
und das Ventil (18, 23, 2k) zu öffnen ist.
3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (26) einen Abschnitt
(27) mit verringertem Durchmesser hat.
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k. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Abschnitts (27) mit verringertem
Durchmesser derart festgelegt ist, daß der Druck der Druckluft zum Bewegen der Membran (15) in etwa in gleicher
Zeit geringer wird, als es zum Betätigen der Membran (15) notwendig ist, in der das Kondensat aus dem Behälter (2)
abläuft.
5· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Abschnitts (27) der Öffnung (26) zwischen 0,2 und 0,5 mm liegt.
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