DE1708049A1 - Warnvorrichtung fuer Atemschutzgeraete - Google Patents
Warnvorrichtung fuer AtemschutzgeraeteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B9/00—Component parts for respiratory or breathing apparatus
- A62B9/006—Indicators or warning devices, e.g. of low pressure, contamination
Description
Drägerwerk, Heinr. & Bernh. Präger, Lübeck, Moislinger Allee 53/55
Es sind Warnvorrichtungen für Atemschutzgeräte mit Druckgasvorrat bzw. Druckgaszufuhr bekannt, die den Gerätträger bei
der Benutzung des Geräts warnen, wenn der Gasdruck ein bestimmtes Maß unterschreitet.
Ein bekanntes Gerät dieser Art istnit einer Signalpfeife
ausgerüstet, die bei einem bestimmten Druck im Vorratsbehälter vom Druckgas durchströmt wird. Die Signalpfeife ist
an die Druckgashochdruckleitung unter Zwischenschaltung eines federbelasteten Ventils angeschlossen. Das Ventil öffnet sich
selbsttätig bei einem bestimmten Druck und schließt sich später wieder, wenn der Druck auf einen bestimmten niedrigen
Wert gefallen ist.
Auch ist ein Gerät bekannt, bei dem das Ventil in eine zur
Signalvorrichtung führende, unter Niederdruck stehende Leitung eingeschaltet ist. (DBP 1 082 126)
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Die Verwendung von Signalpfeifen ist nicht in allen Fällen
möglich bzw. führt nicht in allen Fällen zu einem deutlichen Warnen des Gerätträgers. So ist eine Signalpfeife bei mit
Preßluft betriebenen Tauchgeräten praktisch nicht verwendbar. Auch hat die Verwendung einer Signalpfeife den Nachteil, daß
zu ihrem Betrieb eine verhältnismäßig große Luftmenge notwendig ist.
Es ist bereits bekannt, bei Kreislaufgeräten, die mit einer
Sauerstoffvorratsflasche ausgerüstet sind, ein Warnsignal
in Form einer Signalpfeife innerhalb der Atemluftwege anzuordnen, so daß der durch die Signalpfeife beim Unterschreiten
eines bestimmten Vorratsdrucks strömende Sauerstoff innerhalb des Geräts verbleibt. Aber auch hier ist nachteilig, daß zum
Betrieb der Signalpfeife verhältnismäßig viel Druckgas, etwa 3 l/min benötigt wird, so daß die Gebrauchszeit des Geräts
gerade im Warnfall, d. h. bei einem bestimmten Restdruck, verkürzt wird. (DRP 601 528)
Es sind weiterhin Atemschutzgeräte oder auch Tauchgeräte bekannt, die mit einemDruckgasvorratsbehälter und einem Druckminderer ausgerüstet sind und denen außerdem Atemgas über eine
Druckgasleitung zugeführt waden kann, die an einem an dem
Gerät angeordneten Anschlußstück angekuppelt ist. Der Gerätträger führt den Druckgasvorrat aus unterschiedlichen Gründen
mit sich. Beispielsweise können solche Geräte für lange dauernde Arbeiten verwendet werden. Dann ist das Gerät an die
Druckgasleitung angeschlossen, durch die das Atemgas dem Gerät-
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Mh'i&tfiQ CAD
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träger zugeführt wird. Der Druckgasvorrat des Druckgasbehälters dient bei solchen Geräten im allgemeinen nur für den
Anweg bzw. Portgang von der Arbeitsstelle oder auch für andere Gründe. Dabei ist es auch bekannt, diese Geräte mit
einer Warnvorrichtung auszurüsten, die den Gerätträger beispielsweise beim Absinken des Drucks in der Druckgasleitung
warnt. (D3P 1 167 188)
Auch sind derartige mit einer Warnvorrichtung ausgaüstete ^
Geräte bekannt, die den Gerätträger warnen, wenn er aus dem ' _
von ihm mitgeführten Druckgasvorratsbehälter atmet.
Schließlich sind auch derartige Geräte bekannt, die den Gerätträger warnen, wenn er beim Anlagen des Geräts versehentlich
das Absperrventil des Druckgasbehälters nicht geöffnet hat oder wenn das Absperrventil zwar geöffnet worden
ist, der Druckgasbehälter jedoch leer ist. (DBP 1 195 172)
Die Bfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Warnvor- ^
richtung zu schaffen, die bei allen möglichen Geräten, also %
auch bei Preßluft atmern, die unter V/asser angelegt werden, anwendbar ist und daß nur eine geringe Gasmenge zum Betrieb
benötigt wird. Die Erfindung betrifft eine Warnvorrichtung für Atemschutzgeräte mit Druckgaszufuhr, die beim Unterschreiten
eines bestimmten Drucks in der Druckgaszufuhr Druckgas in
eine Warnleitung strömen läßt. Die Erfindung besteht darin,
daß an die Leitung ein durch einen Kolben, eine Membran, od.
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dgl. abgeschlossener Raum angeschlossen und der Kolben, die Membran, od. dgl. mit einer Bohrung versehen ist und daß auf
der dem Hohlraum abgewandten Seite ein federnder Bauteil angeordnet ist, der den Kolben, die Membran, od. dgl. in Normallage
drückt und in Normallage einen die Bohrung abschließenden Ventilbauteil trägt und derart angeordnet ist, daß er bei
einer Verschiebung des Kolbens, der Membran, od. dgl. den beweglichen Ventilbauteil in Öffnungsrichtung bewegt, so daß
die Bohrung im Kolben, der Membran, od. dgl. freigegeben wird. In der erfindungsgemäßen Warnvorrichtung entsteht beim Durchströmen
des Gases ein ratterndes, unüberhörbares Geräusch. Votteilhaft ist weiterhin, daß zur Erzeugung dieses Geräusches
eine sehr geringe Gasmenge von beispielsweise 0,1 bis 0,2 l/min genügen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
und sind an Hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, die eine Warnvorrichtung
im Schnitt zeiÜgt.
In das Gehäuse 1 der Warnvorrichtung mündet eine Leitung C,
an die beispielsweise der Druckgasvorratsbehälter angeschlossen ist. Die Leitung C mündet innerhalb des Hohlraums 2.eines
hohlen Kolbens 3, der gleitbar innerhalb des Gehäuses 1 gelagert und gegen dieses durch eine Dichtung 2a abgedichtet ist.
In die Stirnseite des Kolbens ist eine Bohrung 1I eingelassen,
die in einem nach außen ragenden Ventilsitz ^a mündet. Diesem
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liegt ein beweglicher Ventilverscälußteil 5 an, der durch eine in Richtung auf den Kolben gewölbte Feder 6 in der Normallage
in Schließstellung gehalten wfrd. Die Feder 6 drückt
dabei zugleich den Kolben 3 entgegen der Wirkung der zusätzlichen Feder 3a in die in der Abbildung dargestellte Normallage.
Die Feder 6 kann unterschiedliche Gestalt haben. Sie kann als Tellerfeder ausgebildet und dann mit Durchbrüchen
7 versehen sein. Von dem Raum 8 oberhalb des Kolbens führt eine Leitung 9 zu dem Anschlußstutzen A. Dieser ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel an die Atemluftwege des Geräts angeschlossen. Er kann aber in anderen Fällen auch ins
Freie münden.
An die Leitung 9 ist im Ausführungsbeispiel weiterhin über die Leitung 10 und ein Rückschlagventil 11 der Anschlußstutzen
B einer Druckgasleitung angeschlossen.
Bei der nachfolgend beschriebenen Funktion der Vorrichtung ist zunächst davon ausgegangen daß die Leitung 10 und das M
Rückschlagventil 11 nicht vorhanden seien, daß die Vorrichtung %
also in einem Gerät angeschlossen ist, das ausschließlich mit einem Druckgasvorratsbehälter ausgerüstet ist. Dieser ist
über eine nicht gezeigte Ventilanordnung an den Anschlußstutzen C angeschlossen, wobei diese Ventilanordnung Druckgas
durchströmen läßt, wenn der Druck im Vorratsbehälter unter ein bestimmtes Maß gefallen ist.
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Wenn beim Absinken des Drucks in dem Vorratsbehälter unter den Warndruck Druckgas in Richtung des Pfeils 14 in den
Hohlraum 2 einströmt, wird der Kolben 3 schließlich ebenfalls in Richtung des Pfeils 14 vorgeschoben, wobei der Kolben 3
den Ventilteller 5 zunächst mitnimmt. Dabei legt sich schließlich der Kolben mit seinem Randteil 12 unmittelbar gegen die
Feder, so daß sich der mittlere Teil der Feder mit samt dem Ventilteller 5 von dem Ventilsitz 4 abhebt. Dabei kann die
Feder 6 in die entgegengesetzte Krümmungslage gebracht werden. Nach dem öffnen des Ventils 4, 5 entweicht das Druckgas aus
™ dem Hohlraum 2 durch die Bohrungen 7 in die Leitung 9» so daß
Ruckstellder
Druck im Hohlraum 2 wieder abfällt. Die/Kraft der Feder überwiegt dann die Öffnungskraft des Kolbens und drückt diesen
in die Normallage unter gleichzeitigem Schließen des Ventils 4, 5· Der Vorgang wiederholt sich. Zur Drosselung des zuströmenden
Wanngases kann eine Drossel 15 in die Leitung C eingesetzt sein.
ψ Der Vorgang wiederholt sich unter einem stark ratternden
φ und unüberhörbaren Geräusch. Dabei genügt zum Betrieb dieser
Vorrichtung eine sehr geringe Gasmenge von beispielsweise 0,1 bis 0,2 l/min. Diese Menge ist im Verhältnis zu der beispielsweise
bei Kreislaufgeräten durch die sogenannte konstante
Dosierung zuströmenden Gasmenge gering, so daß beim Betrieb der Warnvorrichtung die Gebrauchszeit des Geräts nicht unnötig
verkürzt wird.
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Die in der Zeichnung dargestellte Warnvorrichtung läßt sich auch in anderer Weise anwenden, wobei im folgenden davon ausgegangenwird,
daß an den Anschlußstutzen B ein Druckgasschlauch angeschlossen ist, durch den Preßgas unter vorbestimmten Druck
zugeführt wird. Weiterhin ist an den Anschlußstutzen 10 unmittelbar ein Druckgasvorratsbehälter angeschlossen.
Solange über den Anschlußstutzen B Atemluft über die nicht gezeichnete Schlauchleitung mit genügendem Druck zugeführt
wird, öffnet sich das Rückschlagventil 11. Der Gerätträger kann ungehindert Atemluft über den Anschluß A entnehmen.
Der in dem Hohlraum 8 herrschende Druck ist dann genügend groß, um den Kolben 3 in der dargestellten Normallage zu
halten, wobei auf der Gegenseite, also im Hohlraum 2 des Kolbens der Niederdruck des vom Gerätträger mitgeführten
Druckgasvorratsbehälter herrscht. Solange der Druck in der Leitung B ein bestimmtes Haß nicht unterschreitet, bleibt
der Kolben 3 in der dargestellten Hormallage. Sobald jedoch der Druck im Anschluß B nicht mehr ausreichend ist, oder
wenn die Luftzufuhr über B plötzlich unterbrochen ist, wird der Kolben 3 durch den Druck auf der Niederdruckseite
der Vorratsflasche in der oben beschriebenen Weise nach oben bewegt, so daß die Warnung nunmehr durch ein unüberhörbares
ratterndes Geräusch eintritt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dabei auch in einen
Nebenstrom der vom nicht gezeichneten Druckgasbehälter kommenden Leitung angeschlossen sein. Es ist aber auch möglich,
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daß nach Wegfall der Drosselstelle 9 und der Feder 3a die ganze für die Atmung benötigte Gasmenge durch den Kolbenraum
2 und die Bohrung 4 geleitet wird, so daß beim jeweiligen Einatmen aus dem Druckgasvorratsbehälter die Warnvorrichtung
in der beschriebenen Weise arbeitet. Die Atemluft strömt dem Gerätträger in rhytmischen Stößen verhältnismäßig hoher
Frequenz zu.
Um ein nicht gewolltes Abdichten des Ventils Ί, 5 in seiner
oberen Endlage zu verhindern, kann der Kolben 3 noch mit einem ringförmigen Vorsprung 13 versehen sein, der mit
Sicherheit das Ventil in Offenstellung hält.
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Claims (6)
1. Warnvorrichtung für Atemschutzgeräte mit Druckgaszufuhr,
die beim Unterschreiten eines bestimmten Drucks in der Druckgaszufuhr Druckgas in eine Leitung strömen läßt,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Leitung (C) ein durch einen Kolben (3)» eine Membran, od. dgl. abgeschlossener
Raum (2) angeschlossen und der Kolben (3), die Membran, od. dgl. mit einer Bohrung (4) versehen ist und daß auf
der dem Hohlraum abgewandten Seite ein federnder Bauteil (6) angeordnet ist, der den Kolben (3)» die Membran od.
dgl. in Normallage drückt und in Normallage einen die Bohrung (4) abschließenden Ventilbauteil (5) trägt und
derart angeordnet ist, daß er bei einer Verschiebung des Kolbens (3), der Membran, od. dgl. den beweglichen
Ventilbauteil (5) in Öffnungsrichtung bewegt, so daß die
Bohrung (4) im Kolben (3)9 der Membran, od. dgl. freigegeben
wird.
2. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Bauteil (6) aus einer Blatt- oder Tellerfeder
besteht, die in Normallage in Richtung auf den Kolben (3), die Membran, od. dgl. gewölbt ist.
3. Warnvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3)>
die Membran, od. dgl. mit einem die Bohrung (4) umgebenden, ringförmigen Vorsprung
(13) versehen ist, der bei der Verschiebung des Kolbens
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ORIGINAL INSPECTED
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(3), der Membran, od. dgl. den federnden Bauteil (6)
aus der Normallage in die andere Endstellung drückt.
4. Warnvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitung (C) zu dem Hohlraum (2)
eine Drossel (15) angeordnet ist.
5. Warnvorrichtung nach Anspruch 1 bis l\, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasabgangsseite (A) an die Atemluft
führende Leitung bzw. den Atemluft führenden Raum des Atemschutzgeräts angeschlossen ist.
6. Warnvorrichtung für Atemschutzgeräte, bei denen das Atemschutzgerät
einmal an einen Druckgasvorratsbehälter und zum andern an eine zu einer anderen Druckgasquelle führenden
Druckgasleitung angeschlossen ist nach Anspruch bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Abgangsseite (9)
der V/arnvorrichtung an die Atmungswege des Geräts angeschlössen
ist und die von einer anderen Druckgasquelle führende Druckgasleitung (B) unter Zwischenschaltung
eines Rückschlagventils (11) an die Abgangsseite (9) der V/arnvorrichtung angeschlossen ist.
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* ORiGJNALINSPbCTEO
* ORiGJNALINSPbCTEO
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0053941 | 1967-08-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1708049A1 true DE1708049A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1708049B2 DE1708049B2 (de) | 1974-06-27 |
DE1708049C3 DE1708049C3 (de) | 1975-03-06 |
Family
ID=7055360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671708049 Granted DE1708049B2 (de) | 1967-08-26 | 1967-08-26 | Warnvorrichtung für Atemschutzgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1708049B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4249473A (en) * | 1978-06-19 | 1981-02-10 | Dragerwerk Aktiengesellschaft | Warning signal producing device for protective breathing apparatus |
-
1967
- 1967-08-26 DE DE19671708049 patent/DE1708049B2/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4249473A (en) * | 1978-06-19 | 1981-02-10 | Dragerwerk Aktiengesellschaft | Warning signal producing device for protective breathing apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1708049C3 (de) | 1975-03-06 |
DE1708049B2 (de) | 1974-06-27 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |