DE1126738B - Atemschutzgeraet mit lungengesteuertem Atemgaszufuehrungsventil, das an einen Druckminderer angeschlossen ist - Google Patents

Atemschutzgeraet mit lungengesteuertem Atemgaszufuehrungsventil, das an einen Druckminderer angeschlossen ist

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DE1126738B
DE1126738B DED34035A DED0034035A DE1126738B DE 1126738 B DE1126738 B DE 1126738B DE D34035 A DED34035 A DE D34035A DE D0034035 A DED0034035 A DE D0034035A DE 1126738 B DE1126738 B DE 1126738B
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/02Valves
    • A62B9/022Breathing demand regulators
    • A62B9/025Breathing demand regulators with tilting opening action

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Description

Es sind Atemschutzgeräte bekannt, die mit einem sogenannten lungengesteuerten Atemgaszuführungsventil ausgerüstet sind, durch das in Abhängigkeit vom Atemluftbedarf des Gerätträgers das unter Hochdruck zuströmende Atemgas entspannt und den Atemorganen zugeführt wird. Das Atemgas wird entweder vom Gerätträger in mindestens einem von ihm auf dem Rücken getragenen Druckgasbehälter mitgeführt oder dem Gerätträger durch eine Schlauchleitung zugeleitet. Es ist bei diesen Geräten auch bekannt, das unter Hochdruck stehende Atemgas zunächst durch einen dem lungengesteuerten Atemgaszuführungsventil vorgeschalteten Druckminderer auf Mitteldruck zu entspannen. Das lungengesteuerte Atemgaszuführungsventil, das meistens durch eine Membran gesteuert wird, wird damit nur von dem gleichbleibenden Mitteldruck beaufschlagt. Das Vorschalten eines Druckminderers hat den Vorteil, daß das lungengesteuerte Ventil so ausgebildet werden kann, daß es schon bei verhältnismäßig niedrigem Einatemwiderstand anspringt.
Um zu verhindern, daß der Gerätträger im Fall eines Versagens des Druckminderers in Gefahr kommt, ist der Vorschlag bekanntgeworden, in dem Atemschutzgerät eine Umgehungsdruckgasleitung anzuordnen, die von der Mitteldruckleitung hinter dem Druckminderer unmittelbar zum Gasentnahmeraum des lungengesteuerten Ventils führt und in die ein Absperrventil eingeschaltet ist. Im Fall des Versagens der lungengesteuerten Atemgaszufuhr wird das Ab-Sperrventil geöffnet, so daß das Druckgas dem Gerätträger fortlaufend in einer durch eine Drosselöffnung festgelegten Menge zufließt. Dieses Gerät hat den Nachteil, daß es dann verhältnismäßig viel Druckgas verbraucht, da die gleichbleibend zufließende Druckgasmenge so groß eingestellt sein muß, daß sie auch den möglicherweise auftretenden Spitzenbedarf des Gerätträgers deckt.
Es ist weiter bei Atemschutzgeräten, die als Kreislaufgeräte ausgebildet und mit einem Atembeutel, einer Kohlensäureabsorptionspatrone sowie einem lungengesteuerten Sauerstoffzuführungsventil versehen sind, bekannt, diesem Ventil ein Druckknopfventil parallel zu schalten, bei dessen Betätigen Sauerstoff unmittelbar in den Atembeutel des Gerätes strömt. Der Gerätträger kann mit dem Druckknopfventil jede beliebige Sauerstoffmenge in den Atemkreislauf einfüllen. Das bekannte Gerät hat jedoch den Nachteil, daß der Gerätträger jedesmal das Ventil willkürlich betätigen muß.
Bei Luftzuführungsvorrichtungen für Taucher ist auch schon bekanntgeworden, die Luft über zwei Atemschutzgerät mit lungengesteuertem
Atemgaszuführungsventil, das an einen
Druckminderer angeschlossen ist
Anmelder:
Drägerwerk, Heinr. & Bernh. Dräger,
Lübeck, Moislinger Allee 53/55
mittels zweier Membranen lungengesteuerte Luftzuführungsventile zuzuführen, die beide an dieselbe Hochdruckleitung angeschlossen sind.
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Geräte zu beseitigen. Die Erfindung betrifft ein Atemschutzgerät mit lungengesteuertem Atemgaszuführungsventil, das an einen Druckminderer angeschlossen ist, und besteht darin, daß das Gerät außer dem vom Druckminderer gespeisten Atemgaszuführungsventil ein weiteres, unmittelbar vom Hochdruck gespeistes lungengesteuertes Atemgaszuführungsventil aufweist. Das Gerät nach der Erfindung hat den Vorteil, daß beim Ausfall des Druckminderers oder des an diesen angeschlossenen lungengesteuerten Ventils der Gerätträger nunmehr über das unmittelbar vom Hochdruck gespeiste lungengesteuerte Atemgaszuführungsventil seinen Atemgasbedarf decken kann. Solange das Gerät normal arbeitet, hat der Gerätträger nur den verhältnismäßig niedrigen Einatemwiderstand des vom Druckminderer, d. h. vom Mitteldruck gespeisten lungengesteuerten Ventils zu überwinden. Ein Umschalten des Gerätes ist beim Versagen dieses lungengesteuerten Ventils nicht notwendig, vielmehr wird das Gerät gleichsam selbsttätig umgeschaltet. Schließlich hat das Gerät den Vorteil, daß das Atemgas stets nur entsprechend dem Atembedarf verbraucht wird.
Eine einfache Bauform des gemäß der Erfindung ausgebildeten Gerätes besteht darin, daß die beiden lungengesteuerten Atemgaszuführungsventile von einem gemeinsamen, druckgesteuerten Steuermittel, ζ. B. einer Steuermembran, betätigt werden. Bei einer anderen, sehr zweckmäßigen Bauform wird jedes
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lungengesteuertes Ventil durch ein eigenes, druckgesteuertes Steuermittel, z.B. Membranen, betätigt, und es sind beide Steuermittel in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Dabei können die beiden Membranen parallel zueinander angeordnet sein und das Gehäuse, das ringförmig ausgebildet ist, abschließen. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn in dem von den Membranen abgeschlossenen Gehäuse eine an sich bekannte akustische Warnsignalvorrichtung angeordnet ist, die entweder vom Hochdruck gesteuert und gespeist oder vom Hochdruck gesteuert und vom Mitteldruck gespeist wird. Schließlich ist es im Interesse der Sicherheit vorteilhaft, in die zu den lungengesteuerten Atemgaszuführungsventilen führenden Leitungen Absperrventile einzuschalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch und teilweise im Schnitt dargestellt.
An die beiden Druckgasflaschen 1 ist über die Flaschenventile 2 das Hochdruckverbindungsstück 3 angeschlossen. In dieses ist ein Druckminderer 4 eingebaut, von dem die Mitteldruckleitung 5 zu dem lungengesteuerten, als Kippventil ausgebildetenAtemgaszuführungsventil 6 führt. Dieses besteht aus dem durch eine Feder 7 bestehenden Ventilverschlußkörper 8, der in Geschlossenstellung an dem Ventilsitz 9 anliegt und mit dem Kipphebel 10 verbunden ist. Außerdem führt vom Hochdruckverbindungsstück 3 eine Hochdruckleitung 11 zu einem weiteren, unmittelbar vom Hochdruck gespeisten lungengesteuerten Ventil 12, das ähnlich dem lungengesteuerten Ventil 6 ausgebildet ist. Der Ventilverschlußkörper 13 ist ebenfalls mit einem Kipphebel 14 verbunden. Beide Kipphebel sind in einem ringförmigen Gehäuse 15 angeordnet, das beiderseitig von je einer Steuermembran 16 und 17 abgeschlossen ist, an denen die Kipphebel 10 und 14 anliegen. Das ringförmige Gehäuse 15 ist über den Anschlußstutzen 18 mit den Atemorganen des Gerätträgers verbunden. Der beim Einatmen vom Gerätträger erzeugte Unterdruck bewegt die Membran 16 in Richtung auf den Kipphebel 10, durch den bei einem entsprechenden Unterdruck das Ventil 6 geöffnet wird, so daß Atemgas durch den Anschlußstutzen 18 dem Gerätträger zuströmt. Sollte aus irgendeinem Grunde das Ventil 6 versagen, so wird bei einem höheren Einatemunterdruck in dem Gehäuse 15 die Membran 17 in Richtung auf den Kipphebel 14 durchgebogen, wodurch das vom Hochdruck gespeiste Ventil 12 geöffnet wird.
Die dargestellte Bauform des Gerätes nach der Erfindung hat noch den weiteren Vorteil, daß bei einem sehr großen Luftbedarf des Gerätträgers, den das Ventil 6 nicht decken kann, das Ventil 12 zusätzlich in Tätigkeit tritt.
In die beiden Leitungen 5 und 11 können die von Hand bedienbaren Absperrventile eingeschaltet sein, die einzeln abgesperrt werden können, falls eines der lungengesteuerten Ventile 6 oder 12 undicht wird und Gas abströmen läßt.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Atemschutzgerät mit lungengesteuertem Atemgaszuführungsventil, das an einen Druckminderer angeschlossen ist, dadurch gekennzeich net, daß das Gerät außer dem vom Druckminderer (4) gespeisten Atemgaszuführungsventil (6) ein weiteres, unmittelbar vom Hochdruck gespeistes lungengesteuertes Atemgaszuführungsventil (12) aufweist.
2. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden lungengesteuerten Atemgaszuführungsventile (6; 12) von einem gemeinsamen, druckgesteuerten Steuermittel, z. B. einer Steuermembran, betätigt werden.
3. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes lungengesteuerte Atemgaszuführungsventil (6; 12) durch ein eigenes, druckgesteuertes Steuermittel, z.B. Membranen (16; 17), betätigt wird und daß beide Steuermittel in einem gemeinsamen Gehäuse (15) angeordnet sind.
4. Atemschutzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Membranen (16; 17) parallel zueinander angeordnet sind und das Gehäuse (15), das ringförmig ausgebildet ist, abschließen.
5. Atemschutzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von den Membranen abgeschlossenen Gehäuse eine an sich bekannte akustische Warnsignalvorrichtung angeordnet ist, die entweder vom Hochdruck gesteuert und gespeist oder vom Hochdruck gesteuert und vom Mitteldruck gespeist wird.
6. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die zu den lungengesteuerten Atemgaszuführungsventilen führenden Leitungen Absperrventile eingeschaltet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 906409, 926221; USA.-Patentschiift Nr. 2 898 909; Zeitschrift »Glückauf«, 1951, S. 396, Abb. 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 557/45 3.62
DED34035A 1960-08-17 1960-08-17 Atemschutzgeraet mit lungengesteuertem Atemgaszufuehrungsventil, das an einen Druckminderer angeschlossen ist Pending DE1126738B (de)

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BE606298A BE606298A (fr) 1960-08-17 1961-07-19 Appareil respiratoire à soupape d'admission de gaz d'alimentation, commandée par les poumons et devant laquelle est adapté un réducteur de pression
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