DE926221C - Sauerstoffatemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuertem Sauerstoffzufuehrungsventil - Google Patents

Sauerstoffatemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuertem Sauerstoffzufuehrungsventil

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DE926221C
DE926221C DEA17207A DEA0017207A DE926221C DE 926221 C DE926221 C DE 926221C DE A17207 A DEA17207 A DE A17207A DE A0017207 A DEA0017207 A DE A0017207A DE 926221 C DE926221 C DE 926221C
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oxygen
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DEA17207A
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Auergesellschaft GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/10Respiratory apparatus with filter elements

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Sauerstoffatemschutzgerät mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuertem Sauerstoffzuführungsventil Die Erfindung betrifft ein Sauerstoff atemschutzgerät mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuertem Sauerstoffzuführungsventil, das durch ein an den Sauerstoffvorratsbehälter angeschlossenes Druckminderv entil versorgt wird. Solche Geräte besitzen gemäß allgemein bestehenden amtlichen Vorschriften als Sicherheitsvorrichtung ein Zuschußventil, das im Falle des Versagens des Druckminderventils durch Handbedienung betätigt werden kann und dann den Sauerstoff aus dem Vorratsbehälter unter Umgehung des Druckminderventils in die Atemwege einzuleiten gestattet. Es ist jedoch denkbar, daß bei diesen Geräten nur das lungengesteuerte Sauerstoffzuführungsventil ausfällt, während das Druckminderventil arbeitsfähig bleibt. Solange der in solchem Falle sofort anzutretende Rückzug aus der unatembaren Atmosphäre nur kurze Zeit bedingt, kann die Sauerstoffversorgung durch wiederholte Betätigung des Zuschußventils aufrechterhalten werden. Durch Druck auf eine Membran oder einen Hebel kann durch das Zuschußventil in Abhängigkeit von der Zeitdauer des Druckes ein größerer oder kleinerer Sauerstoffzuschuß in den Kreislauf des Gerätes eingeleitet werden. Die zugeführte Sauerstoffmenge ist begrenzt durch das jeweilige Fassungsvermögen des Gerätekreislaufes, insbesondere des Atembeutels. Bei Überfüllung geht der überschüssige Sauerstoff durch ein stets vorhandenes Überdruckentlüftungsventil ungenutzt verloren.
  • Muß also bei einem längeren und schwierigen Rückzug mit dem noch vorhandenen Sauerstoffvorrat sparsam umgegangen und daher das Zuschußventil oft und stets nur kurzzeitig bedient werden, so wirkt die jeweils erforderliche Unterbrechung der Tätigkeit sehr störend und kann sogar die Durchführung des Rückzuges gefährden. Die Erfindung schlägt daher vor, daß zwischen. dem lungengesteuerten Sauerstoffzuführungsventil und dem Druckminderventil eine.Umschaltvorrichtung vorgesehen ist, deren Betätigungshebel od. dgl. außerhalb der Rückwand des Geräteschutzkastens für den Gerätträger während des Gebrauches bedienbar angeordnet ist und die bei Betätigung das lungengesteuerte Ventil abschaltet und gleichzeitig eine Umgehungsleitung mit einer eingeschalteten Drosselöffnung für eine gleichbleibende Sauerstoffabgabe öffnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem zylindrischen Gehäuse ein beiderseits mit Dichtungen ausgestattetes Verschluß-stück zwischen einer Abströmöffnung in der Verbindungsleitung zum lungengesteuerten Ventil und einer Abströmöffnung für die Umgehungsleitung verschiebbar angeordnet und eine Schließfeder vorgesehen ist, durch welche das Verschußstück in der Bereitschaftsstellung die Umgehungsleitung absperrt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine die Abströmöffnung der Umgehungsleitung durchsetzender Druckstift vorgesehen ist, der, von einer durch einen Schließhebel zu bedienenden Druckschraube od. dgl. über eine die Vorrichtung abschließende Membran bewegt, das Verschlußstück entgegen dem Druck der Schließfeder gegen die Abströmöffnung der Verbindungsleitung zum lungengesteuerten Ventil preßt und diese absperrt.
  • Schließlich kann bei der Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung der zwischen der Abströmöffnung der Umgehungsleitung und dem sie durchsetzenden Druckstift gebildete Ringspalt als Drosselöffnung für eine dem Bedarf des Gerätträgers entsprechende gleichbleibende Sauerstoffzumessung eingestellt sein.
  • Abb. i zeiht schematisch die allgemeine Anordnung der gesamten Sauerstoffarmatur innerhalb eines seitlich aufgeschnittenen Tragkastens; Abb. 2 zeigt im Schnitt den inneren Aufbau einer Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung.
  • In Abl>. i ist ein aus dem Kasten i und dem Deckel 2 bestehender Schutz- und Tragbehälter eines an sich bekannten Atemschutzgerätes dargestellt. An den in üblicher Weise horizontal gelagerten Sauerstoffvorratsbehälter 3 mit dem Absperrvemtil 4 ist mit der Verschraubung 5 die Hochdruckleitung 6 angeschlossen. Ein Seitenstutzen 7 führt zum Zu.schußventil 8, das mit einer die Membran mit einem Druckknopf enthaltenden Fassung 9 aus einer Öffnung des Kastens i hervorragt. An die Hochdruckleitung 6 ist das Druckminderventil io angeschlossen, aus dem eine den herabgeminderten Druck enthaltende Leitung i i zur Sicherheitsvorrichtung 12 führt. Diese besitzt einen außerhalb des Kastens i angeordneten Beätigungshebel 13. Die Sicherheitsvorrichtung 12 ist durch eine Leitung 14 mit dem Sauerstoffzuführungsventi115 und durch eine weitere Leitung 16 mit einem Rohr 17 verbunden, das an einen reicht dargestellten Teil des Atemkreislaufes angeschlossen ist. Das Gehäuse 18 enthält das Hilfsventil, das durch eine Leitung i9 mit dem nicht dargestellten Einatemventilkasten oder einem anderen Teil des Einatemweges verbunden .ist.
  • In Abb. 2 ist der innere Aufbau der Sicherheitsvorrichtung 12 (Abb. i) dargestellt. Die Rohrleitung i i für den -Anschluß am das Druckminderventil io und die Leitung 16 für die Verbindung mit dem Sauerstoffzuführungsrohr 17 sind mit dem Gehäuse 2o verlötet. Die Verbindungsleitung 14 zum Sauerstoffzuführungsventil' 12 ist mittels eines Rohrnippels 21 und einer Überwurfmutter 22 mit dem Gehäuse 2o verschraubt. Das Gehäuse 2o besitzt eine mittige Bohrung 23, in die auf der einen Seite eine weite Düse 24 mit einem Schrauhring 25 und auf der anderen; Seite eine enge Düse 26 mit dem Schraubr.ing 27 eingesetzt ist. Zwischen beiden Düsen 24 und 26 - ist leicht verschiebbar ein Verschlußstück 28 angeordnet, das beiderseits mit Dichtungen,2.9 und 30 versehen ist. Eine Feder 31 ist um' die Düse 24 herum angeordnet. Sie drückt das Verschlußstück 28 gegen die Düse 26. Diese wird von einem Druckstift 32 durchsetzt, der die Bewegung einer das Gehäuse 2o seitlich abschließenden Membran 33 auf das Verschlußstück 28 überträgt. Eine Schraubkappe 3.4 klemmt die Membran 33 auf dem Rand des Gehäuses 2o fest. In der Mitte der Schraubkappe 34 ist ein Bolzen 35 mit einem Gewinde vorgesehen, dessen Steigung so bemessen ist, da.ß eine geringe Winkelbewegung des mit dem Bolzen 35 verbundenen Betätigungshebels 13 ausreicht, um die für das öffnen der Düse 26 und das Schließen der Düse 24 erforderliche Hubbewegung des Verschlußstückes 28 herbeizuführen. In die aus dem Raum unter der Membrari 33 zu der Rohrleitung 16 führende Bohrung 36 ist eine Drosseldüse 37 eingeschaltet.
  • Die Wirkungsweise des in den Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels ist folgende: Durch die Verbindungsleitung i i zwischen dem Druckminderventil io und der als Umschaltventil ausgebildeten Sicherheitsvorrichtung 12 steht der Innenraum 23 unter dem geminderten, gleichmäßig aufrechterhaltenen Druck. Da in der Gebrauchsstellung das leicht verschiebbare Verschlußstück 28 durch die Feder 3a absperrend gegen die Düse 26 gepreßt wird, besteht durch die gegenüberliegende Düse 24 und durch die Rohrleitung 14 eine offene Verbindung zwischen dem Druckminderventil io und dem Saueratoffzuführungsventil 15 mit überall weiten Querschnitten, .durch die jeder beliebige Sauerstoffbedarf des Gerätträgers gedeckt werden kann. Die Steuerung dieses Bedarfes erfolgt durch Übertragung der durch die Atmung des Gerätträgers bedingten, Druckveränderungen im Gerätekreislauf über die Leitung i9 auf das im Gehäuse 18 enthaltene Hilfsventil, das in kürzester Zeitfolge das Sauerstoffzuführungsventil in an sich bekannter Weise öffnet und schließt.
  • Falls die lungengesteuerte Sauerstoffergänzung versagt, so dreht der Gerätträger den griffbereit liegenden Hebel 13 bis zu einem Anschlag. Durch diese Drehbewegung wird der mit dem Hebel 13 verbundene Bolzen; 35 gegen die Membran 33 gedrückt. Der kraftschlüssig mit dieser Membranbewegung gekoppelte Druckstift 32 schiebt das Verschlußstück 28 gegen die Düse 24. und sperrt sie ab. Der aus dem Druckminderventil io durch die Leitung i i in das Gehäuse 2o eingeleitete Sauerstoff kann dann nur an dem in seiner Führung mit Flächen versehenen Verschlußstück 28 vorbei durch den zwischen der Düse 26 und dem Druckstift 32 gebildeten Ringspalt und weiter von dem Raum unter der Membran 33 durch die Drosseldüse 37 und die Leitungen 36, 16 und 17 in den Ge@rätekreislauf abströmen. Wird die Drosseldüse 37 so lietnessen, daß sie unter dem gleichbleibenden Druck des Druckminderventils io etwa z bis 2,5 1 Sauerstoff in der Minute abgibt, so ist jeder vorkommende Sauerstoffbedarf des Gerätträgers reichlich gedeckt. Der Gerätträgger kann sich, ohne weitere Bedienungsgriffe zu benötigen, völlig auf die Durchführung des Rückzuges einstellen. Das Zuschußventil8 behält dabei seinen Wert als letzte Sicherung.
  • Die an sich schon außerordentlich gedrängte Bauart einer Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung kann noch weiter dadurch vereinfacht werden, daß an Stelle der besonderen Drosseldüse 37 für die Einstellung einer bestimmten m.inutlichen Sauers.toffabströmung der zwischen der DÜSC 26 und dem Druckstift 32 gebildete Ringschlitz als Drosselstelle bemessen wird.
  • An Stelle des dargestellten, durch ein lungengesteuertes Hilfsventil geregelten Sauerstoffzuführungsventils kann selbstverständlich jede andereArt der lungengesteuerten Sauerstoffergänzung, soweit das Sauerstoffzuführungsventil von einem Druckminderventil versorgt wird, mit der gleichen Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung ausgestattet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sauerstoffatemschutzgerät mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuertem Sauerstoffzuführungsventil, das durch ein an den Sauerstoffvorrats.behälter angeschlossenes Druckminderven.til versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem lungengesteuerten Sauerstoffzuführungsventil und dem Druckminderventil eine Umschaltvorrichtung angeordnet ist, deren Betätigungshebel od. dgl. außerhalb der Rückwand des Geräteschutzkastens für den Gerätträger während des Gebrauches bedienbar angeordnet ist und die bei Betätigung das lungengesteuerte Ventil abschaltet und zugleich eine Umgehungsleitung mit einer eingeschalteten Drosselöffnung für eine gleichbleibende Sauerstoffabgabe öffnet.
  2. 2. Atemschutzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zylindrischen Gehäuse ein beiderseits mit Dichtungen ausgestattetes Verschlußstück zwischen einer Abströmöffnung in der Verbindungsleitung zum lungengesteuerten Ventil und einer Abströmöffnung für die Umgehungsleitung verschiebbar angeordnet und eine Schließfeder vorgesehen ist, durch die das Verschlußstück in der Bereitschaftsstellung die Umgehungsleitung absperrt.
  3. 3. Atemschutzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Abströmöffnung der Umgehungsleitung durchsetzender Druckstift angeordnet ist, der, von einer durch einen Schließhebel zu bedienenden Druckschraube od. dgl. über eine die Vorrichtung abschließende Membran bewegt, das Verschlußstück entgegen dem Druck der Schließfeder gegen die Abströmöffnung der Verbindungsleitung zum lungengesteuerten Ventil preßt und diese absperrt. q.. Atemschutzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Abströmöffnung der Umgehungsleitung und dem sie durchsetzenden Druckstift gebildete Ringspalt als Drosselöffnung für eine dem Bedarf des Gerätträgers entsprechende gleichbleibende Sauerstoffzumessung eingestellt ist.
DEA17207A 1952-12-31 1952-12-31 Sauerstoffatemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuertem Sauerstoffzufuehrungsventil Expired DE926221C (de)

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DE (1) DE926221C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126738B (de) * 1960-08-17 1962-03-29 Draegerwerk Ag Atemschutzgeraet mit lungengesteuertem Atemgaszufuehrungsventil, das an einen Druckminderer angeschlossen ist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126738B (de) * 1960-08-17 1962-03-29 Draegerwerk Ag Atemschutzgeraet mit lungengesteuertem Atemgaszufuehrungsventil, das an einen Druckminderer angeschlossen ist

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