DE2620170A1 - Lungengesteuertes pressluftatemgeraet mit ueberdruck in der atemschutzmaske - Google Patents

Lungengesteuertes pressluftatemgeraet mit ueberdruck in der atemschutzmaske

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DE2620170A1
DE2620170A1 DE19762620170 DE2620170A DE2620170A1 DE 2620170 A1 DE2620170 A1 DE 2620170A1 DE 19762620170 DE19762620170 DE 19762620170 DE 2620170 A DE2620170 A DE 2620170A DE 2620170 A1 DE2620170 A1 DE 2620170A1
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DE
Germany
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compressed air
lung
controlled
mask
respirator
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Application number
DE19762620170
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English (en)
Inventor
Ernst Warncke
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Draegerwerk AG and Co KGaA
Original Assignee
Draegerwerk AG and Co KGaA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/02Valves
    • A62B9/022Breathing demand regulators

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Lungengesteuertes Preßluftatemgerat mit Überdruck in
  • der Atemschutzmaske Die Erfindung betrifft ein lungengesteuertes Preßluftatemgerät mit Überdruck in der Atemschutzmaske, dessen lungengesteuertes Ventil in dem Steuerraum ein vom Vordruck zu öffnendes Dosierventil und eine über einen Kipphebel mit diesem verbundene, außen von der Umluft und innen vom Atemschutzmaskeninnendruck beaufschlagte Steuermembran besitzt.
  • Beim Einströmen expandierender Druckluft aus dem Vorratsbehälter in den Innenraum der aufgesetzten am Gesicht abdichtenden Atemschutzmaske baut sich in diesem ein Überdruck auf, der dem Durchflußwiderstand des Ausatemventils entspricht. Durch den gewollten Überdruck in der Atemschutzmaske wird verhindert, daß durch Undichtigkeiten in der Atemschutzmaske oder durch den Dichtrand zum Gesicht möglicherweise verseuchte Atemluft eindringen kann.
  • Es sind seit langem lungengesteuerte Ventile für Preßluftatmer bekannt, bei denen die Membran des lungengesteuerten Ventils durch eine Feder derart belastet wird, daß das Dosierventil in Ruhe geöffnet ist. Die zugehörige Atemschutzmaske ist dementsprechend mit einem Ausatemventil versehen, das durch eine Feder oder durch Federungseigenschaften so belastet ist, daß es dem durch die Federbelastung des lungengesteuerten Ventils entstehenden Überdruck mindestens das Gleichgewicht hält.
  • Lungengesteuerte Ventile dieser Überdruckbauart haben den Nachteil, daß die druckreduzierte Luft aus den Vorratsdruckgasbehältern frei über das Dosierventil abströmt, wenn die Atemmaske nicht angelegt ist, d.h.
  • wenn das System nicht abgedichtet ist.
  • Dies gilt auch für ein bekanntes lungengesteuertes Atemgerät mit ueberdruck im Innenraum. Die Steuermembran des lungengesteuerten Ventils ist außen nicht durch eine Feder in Öffnungsrichtung belastet, sondern ist nur vom Umgebungsdruck beaufschlagt. Das Dosierventil wird durch den Vordruck aus dem Vorratsbehälter geöffnet. Die mit dem Vordruck beaufschlagte Fläche des Dosierventiis und die- mit -dem-Innendruck -bei--aufgesetzter Atemschutzmaske im Steuerraum beaufschlagte Fläche der Steuermembran und der das Dosierventil mit der Steuermembran verbindende Kipphebel sind so bemessen, daß das Dosierventil erst bei Erreichen des gewünschten.
  • Überdruckes im Innenraum der Atemschutzmaske gegen den Vordruck geschlossen wird. Auch bei diesem lungengesteuerten Atemgerät strömt die Druckluft frei ab, wenn die Atemschutzmaske nicht an dem Gesicht abdichtet.
  • (DT-OS 24 06 307).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die lungengesteuerten Ventile von Atemgeräten mit einer Steuereinrichtung zu versehen, mit der der Druckluftfluß bei abgesetzter Atemschutzmaske und offenen Vorratsbehälterventilen verhindert werden kann. Die Atmung muß nach wieder aufgesetzter Atemschutzmaske auch ohne Handumsteuerung möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine durch eine Druckfeder belastete Anschlagplatte über einen längsbeweglich dicht aus dem Steuerraum nach augen geführten Abstandsbolzen mittels eines Exzenters einmal durch Anschlag an den Kipphebel in der Stellung mit geschlossenem Dosierventil den Druckluftstrom verhindert und einmal mit einem Abstand vom Kipphebel die volle Bewegung der --Steuerrnembran-jnit - Kipphebei undo- -sierventil freigibt.
  • Die Druckfeder ist als Spiralfeder über dem Abstandsbolzen angeordnet und stützt sich -gegen die Anschlagplatte und eine Wand des Steuerraumes ab. Der Exzenter /sich ist ein exzentrisch drehbar an dem aus dem Steuerraum ragenden Ende des Abstandsbolzens und sich bei der Drehung gegen die Wand des Steuerraumes abstützender Umschalthebel.
  • Die mit dieser Lösung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß in einfacher Weise nach dem Umlegen des Umschalthebels auf die Seite, bei der die Anschlagplatte dem Kipphebel anliegt, das Dosierventil durch die Kraft der Druck feder auch gegen den Vordruck geschlossen wird. Damit tritt bei abgesetzter Atemschutzmaske kein Druckluftverlust ein. Die Einrichtung nach der Erfindung erlaubt für den Träger auch die Atmung bei wieder aufgesetzter Atemschutzmaske ohne Umschaltung auf die normale Überdruckstellung. Der beim Einatmen entstehende Unterdruck reicht aus, um die entsprechend dimensionierte Druckfeder zusammiIc'e.
  • Durch die gleichzeitig erfolgte-Drehung des Kipphebels wird dann das Dosierventil in der geöffneten Stellung gehalten. Statt der Druckfeder könnte zwischen der Steuermembran und dem Gehäusedeckel eine .Zugfeder vorhanden sein.
  • In weiterer Ausbildung ist der Umschalthebel in Richtung der Längsachse der Atemschutzmaske angeordnet, wobei sein Griffteil bei gespannter Druckfeder nach unten zeigt. Mit dieser Ausführung erfolgt das Umschalten in die normale Überdruckstellung automatisch mit dem ersten bewußt tiefen Einatemzug nach dem Wiederaufsetzen der Atemschutzmaske. Mit dem Zusammendrücken der Druckfeder wird der Umschalthebel mit seiner Abstützfläche an der Wand des Steuerraumes entlastet und kippt um.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
  • Die Darstellung zeigt ein lungengesteuertes Ventil in Verbindung mit einer Atemschutzmaske.
  • Über die Bohrung 1 strömt die Druckluft aus dem Vorratsbehälter über ein nicht dargestelltes Druckreduzierungssystem zu dem Schließbolzen 2 des Dosierventils 2, 3. per Kipphebel 4 liegt mit dem einen Hebelarm 5 dem Schließbolzen 2 an, während der andere Hebelarm 6 der Steuermembran 7 anliegt, wobei dieser Hebelarm 6 durch die Halteeinrichtung 8 mit der Steuermembran 7 verbunden ist. Ohne die Umschalteinrichtung 9 würde somit die Druckluft in der Bohrung 1, deren Druck normalerweise zwischen 5 und 10 bar liegt, den Schließbolzen 2 mit der Kraft aus Druck x Fläche des Ventilsitzes 3 abheben, wobei die Steuermembran 7 aus der dargestellten Lage nach rechts wandern würde.
  • Wenn die Atemschutzmaske 10 dem Gesicht des Geräteträgers dichtend anliegt, baut sich durch die einströmende expandierende Druckluft im Steuerraum 11 des lungengesteuerten Ventils und in dem Maskenraum 12 der Atemschutzmaske 10 ein geringer Überdruck auf, der dann seinen Endwert erreicht, wenn sich zwischen dem Dosierventil 2, 3, der Fläche der Steuermembran 7 und dem entsprechend belasteten Ausatemventil 12a unter Berücksichtigung der Hebelwirkung 5, 6 das Kräftegleichgewicht einstellt. Dann wird das Dosierventil 2, 3 geschlossen. Wenn die Atemschutzmaske 10 bei diesem Zustand abgenommen wird, entweicht der Überdruck, so daß der Druck in der Bohrung 1 wieder überwiegt und Druckluft einströmt.
  • Die Umschalteinr.ichtung 9 besteht aus einem axial verschiebbaren Abstandsbolzen 13, der mit einer Anschlagplatte 14 versehen ist. Sie durchsetzt die Wand des Steuerraumes 11 des lungengesteuerten Ventils über eine Dichtung 15. Der Abstandsbolzen 13 ist außerhalb der Dichtung 15 mit einem Umschalthebel 16 mit Exzenterwirkung versehen. Dadurch kann bei entsprechender Stellung des Umschalthebels zu der Abstand bolzen 13 gegen die Kraft der Druckfeder 17 nach rechts in die dargestellte Position verschoben werden, so daß die Kräfteverhältnisse an der Steuermembran 7 unbeeinflußt sind, und sich in dem System der gewünschte Überdruck einstellen kann. Sobald der Umschalthebel 16 in die gestrichelte Position umgelegt wird, kann sich der Abstandsbolzen 13 unter der Kraft der Druckfeder 17 nach links verschieben, so daß er mit der Anschlagplatte 14 dem Hebelarm 6 anliegt. Nunmehr wirkt die Kraft der Druckfeder 17 über den Kipphebel 4 auf das Dosierventil 2, 3, so daß dieses auch ohne einen sich aufbauenden Überdruck geschlossen wird.
  • Beim Öffnen des Flaschenventils des Gerätes strömt somit keine Druckluft ungenutzt ab. Wird dagegen die Atemschutzmaske angelegt, so ist dennoch eine Atmung möglich, weil durch den bei der Einatmung entstehenden Unterdruck die Membran nach rechts gegen die Kraft der Druckfeder 17 bewegt wird. Der Geräteträger kann nach erfolgtem Anlegen der Maske durch Umlegen des Umschalthebels 16 den Überdruck im System herstellen. Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 0 Lungengesteuertes Preßluftatemgerät mit Überdruck in der Atemschutzmaske, dessen lungengesteuertes Ventil in dem Steuerraum ein vom Vordruck zu öffnendes Dosierventil und eine über einen Kipphebel mit diesem verbundene, außen von der Umluft und innen vom Atemschutzmaskeninnendruck beaufschlagte Steuermembran besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch eine Druckfeder (17) belastete Anschlagplatte (14) über einen längsbeweglich dicht aus dem Steuerraum (11) nach außen geführten Abstandsbolzen (13) mittels eines Exzenters einmal durch Anschlag an den Kipphebel(4) in der Stellung mit geschlossenem Dosierventil (2, 3) den Druckluftstrom verhindert und einmal mit einem Abstand vom Kipphebel (4) die volle Bewegung der Steuermembran mit Kipphebel (4) und Dosierventil (2, 3) freigibt.
  2. 2. Lungengesteuertes Preßluftatemgerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (17) als Spiralfeder über dem Abstandsbolzen (13) angeordnet ist und sich gegen die Anschlagplatte (14) und eine Wand (18) des Steuerraumes (11) abstützt.
  3. 3. Lungengesteuertes Preßluftatemgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Exzenter ein sich exzentrisch drehbar an dem aus dem Steuerraum (11) ragenden Ende des Abstandsbolzens (13) und sich bei der Drehung gegen die die Wand -(18) des-Steuerraumes (llj absttltzender Umschalthebel (16) ist.
  4. 4. Lungengesteuertes Preßluftatemgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalthebel (16) in Richtung der Längsachse der Atemschutzmaske angeordnet ist und sein Griffteil bei gespannter Druckfeder (17) nach unten zeigt.
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