DE2245622A1 - Sicherheitsabsperrventil - Google Patents

Sicherheitsabsperrventil

Info

Publication number
DE2245622A1
DE2245622A1 DE19722245622 DE2245622A DE2245622A1 DE 2245622 A1 DE2245622 A1 DE 2245622A1 DE 19722245622 DE19722245622 DE 19722245622 DE 2245622 A DE2245622 A DE 2245622A DE 2245622 A1 DE2245622 A1 DE 2245622A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pawl
membrane
valve
safety shut
leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722245622
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Hilker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elster Kromschroeder GmbH
Original Assignee
G Kromschroeder AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by G Kromschroeder AG filed Critical G Kromschroeder AG
Priority to DE19722245622 priority Critical patent/DE2245622A1/de
Publication of DE2245622A1 publication Critical patent/DE2245622A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0675Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever
    • G05D16/0683Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever using a spring-loaded membrane

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Sicherheit sabsperrventil Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsabsperrventil für gasförmige Medien führende Druckleitungen, dessen mittels einer in Wirkrichtung belasteten Klinke in der Offnungsstellung gehaltener Ventilverschlußkörper beim Verlassen eines bestimmten Druckbereiches des Mediums durch eine auf die Klinke wirkende Membran ausgelöst wird und in die Schließstellung abfällt.
  • Derartige Sicherheitsabsperrventile werden als Einzelgeräte zur Überwachung des Mediumdruekes in Druckleitungen eingesetzt, aber auch als Anbaugerät aa einen Druekregler, um eo als Kombinationsgerät eine kompakte Bauweise au erhalten.
  • Grundsitzlich unterscheiden sie sich durch ihre Arbeitsweise Es gibt Sicherheitsabsperrventile die beim Überschreiten, und andere, die beim Unterschreiten eines Druckes ansprechen, aber auch solche, die auf beide Zustände reagieren. Die letztgenannte Art soll als Aufgabe dadurch die Erfindung sorbessert, ihr Anwendungsbereich vergrößert und ihre Funktion sicherer gemacht werden. Zur Vergrößerung des Anwendungsbereiches wird darauf verwiesen, daß z B. durch den ständig wachsenden Gasverbrauch die Drücke in den Verteilerleitungen wesentlich erhöht wurden und heute bereits einige Atü betragen. Dementsprechend muß auch die den Ventiiverschlußkörper in 8chlleßrichtung belastende Kraft erhöht werden und liegt nun bei einigen Kilopont. Auch sind bei diesen Mediumdrücken durch das Gehäuse nach außen führende bewegliche Betätigungeglieder wegen den Abdichtschwierigkeiten sehr problematisch.
  • Es ist ein Sicherheitsabsperrventil, kombiniert mit einem Gasdruckregler bekannt und in der deutschen PS 916.702, insbesondere zu Fig.2 beschrieben, welches zwar auf Über- und Unterdruck anspricht, aber für höhere Drücke nicht geeignet ist, da hierbei Durchführungen aus dem den hohen Gasdruck führenden Vordruckraum nach außen erforderlich sind. Die erförderlich Pressung der Dichtung verringert die Bewegliahkeit und führt erfahrungsgemäß zum Festsetzen der Welle nach längerem Stillstand.
  • Von dieser genannten Ausführung sind viele bekannt. Es wird deshalb ersatzweise auf die Ausführungen nach den deutschen Patenten 1.054.037 und 1.195 890 verwiesen. Auch hierbei sind abgedichtete Durchführungen erforderlich, die die zuvor genannten Mängel aufweisen.
  • Eine Ausführung anderer Art beschreibt die deutsche PS 952.341.
  • Dieses Sicherheitsabsperrventil besitzt zwar keine Klinke zum Offenhalten des Ventilverschlußkörperß - diese wird durch die Anziehungskraft zweier Permanentmagnete ersetzt - aber es werden Durchführungen von der Sicherheit dienende Teile vermieden. Allerdings eignet sich auch dies Ausführung nicht Sür-dis eingangs geschilderten hohen Drücke und damit zusammenhängenden Schließkräfte, da die Magnete unwirtschaftlich groß werden müßten. Außerdem ist der genaue Abreißpunkt beim Verschieben eines Magneten nicht immer reproduzierbar und somit das Gerät ungenau.
  • Ein Sicherheitsabsperrventil ohne die genannten Durchführungen zeigt aber auch die USA-Patentschrift Nr. 2.620.820 Als Klinke dient dieser Ausführung eine verschiebbare Stange, welche durch eine Membran über ein Knickhebelsystem bewegt wird. Der Ventilteller ist zwar bei dem gezeigten Gerät nur durch sein Eigengewicht belastet und somit nur für den senkrechten Einbau geeignet, doch läßt sich den Bestimmungen entsprechend ohne weiteres eine zusätzliche Feder anbringen.
  • Von Nachteil ist jedoch bei dieser Ausführung, daß die als Klinke dienende Stange über das Knickhebelsystem Jede Bewegung der Membran, hervorgerufen durch Druckschwankungen innerhalb des vom oberen und unteren Ansprechdruck begrenzten Druckbereiches, mitmachen muß und damit an den Reibflächen einem starken Verschleiß unterliegt. Dies hat in der Praxis bis zum Verklemmen geführt und somit zum Ausfall des der Sicherheit dienenden Gerätes.
  • Die Erfindung vermeidet die geschilderten Mängel und löst die zuvor genannte Aufgabe dadurch, daß die Klinke innerhalb eines Gas führenden Raumes angeordnet und direkt an einer den Ventilverschlußkörper tragenden Stange angreift und daß zum Auslösen der Klinke zwischen dieser und der Membran ein drehbar gelagerter Winkelhebel, mit dessen einem Schenkel die Membran gelenkig verbunden ist und dessen der Klinke zugeordneter Schenkel zwei spiegelbildliche Auflaufflächen mit dazwischenliegender Freilauffläche für mindestens eine an der Klinke angeordnete Rolle besitzt, angeordnet ist.
  • Durch die Anordnung der Klinke innerhalb des das gasförmige Medium aufnehmenden Raumes entfallen abzudichtende bewegliche Durchführungen und durch die Verwendung eines Winkelhebels und dessen besondere Gestaltung, wird die Auf- und Abwärtsbewegung der Membran zum Auslösen der Klinke herangezogen, wobei die Freilauffläche am Winkelhebel eine arbeitsfreie Zwischenbewegung gestattet. Erst die vorbestimmten Grenzbewegungen der Membran bringen die entsprechende Auflauffläche des Winkelhebels mit der Rolle an der Klinke in Wirkverbindung und somit letztere zum Ausklinken.
  • Damit die wirksame Fläche der Membran in tragbaren Grenzen bleibt, wird nach einem anderen Merkmal vorgeschlagen, daß die wirksame Länge des mit der Membran verbundenen Schenkels des Winkelhebels größer ist als die des die Klinke mit seinen Auflaufflächen auslösenden Schenkels.
  • Mit dem Untersetzungsverhältnis in Verbindung mit der wirksamen Fläche der Membran und der Konstante der die Membran belastenden Feder, bei gleichbleibendem Abstand der Auflaufflächen, ist der Abstand des oberen zum unteren Ansprechpunkt bestimmbar.
  • Damit nun dieses variierbar ist, wird nach einem weiteren Merkmal vorgeschlagen, daß zur Veränderung des Untersetzungsverhältnisses des Winkelhebels die Rolle, bzw. Rollen an der Klinke lageveränderbar angeordnet ist, bzw. sind.
  • Eine weitere Verstellbarkeit der Ansprechpunkte wird endlich erreicht dadurch, daß zur Belastung der Klinke in Wirkrichtung eine Feder angeordnet ist, deren Vorspannung durch die Stellung einer Schraube bestimmt wird.
  • Im folgenden soll nun die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in Fig.1 in schematischer Darstellung ein Sicherheitsabsperrventil im Schnitt und Fig.2 ein Detail der Auslöseeinrichtung.
  • Das Ventilgehäuse wurde weggelassen, da die Einrichtung sowohl mit einem separaten Ventilgehäuse als auch in Verbindung mit einem Druckregler - also an dessen Ventilgehäuse angebaut - verwendet werden kann.
  • Das Sicherheitsabsperrventil besteht aus einem Gehäuse 1, Deckel 2 und einer zwischen Gehäuse 1 und Deckel 2 peripher eingespannten Membran 3. Eine abgesetzte Stange 4 ist rechtwinklig zur Arbeitsrichtung der Membran 3 in einem Raum 5, der gebildet wird vom Gehäuse 1, der Membran 3 und einem Einsatzteil 6, angeordnet und auf der einen Seite im Gehäuse 1 gleitend, aber mittels eines O-Ringes 7 dichtend gelagert und auf der anderen Seite im Einsatzteil 6 geführt.
  • Die Lagerstelle der Stange 4 im Gehäuse 1 ist zusätzlich durch eine im Gehäuse 1 eingeschraubte durchsichtige Kappe 8 abgedichtet. Dadurch braucht der O-Ring 7 nur soviel abdichten, daß bei vorübergehend abgenommener Kappe 8 nicht mehr als die als zulässig anerkannte Gasmenge entweichen kann.
  • Die Stange 4 trägt auf ihrem das Einsatzteil 6 durchgreifenden Ende ein Ventilverschlußkörper 9, der mit einem nicht dargestellten Ventilsitz eines Durchganges zusammenarbeitet. Eine Druckfeder 10 stützt sich am Einsatzteil 6 ab und belastet den Ventilverschlußkörper 9 und somit die Stange 4 in SchlieB-richtung. Gegen die Kraft der Feder 10 wird der Ventilverschlußkörper 9 und die Stange 4. durch eine bei 11 schwenkbar am Gehäuse 1 gelagerte und hinter den Absatz der Stange 4 greifende Klinke 12 in Offenstellung gehalten. Zur Einwirkung der Bewegung der Membran 3 auf die Klinke 12 ist ein Winkelhebel 13 zwischengeschaltet und bei 14 drehbar am Gehäuse 1 gelagert. Der Winkelhebel 13 besteht aus einem Schenkel 15 mit dem er über eine Verbindungslasche 16 mit der Membran 3 gelenkig verbunden ist, und einem Schenkel 17. Der Schenkel 17 ist besonders ausgebildet, wie in Fig.2 zu sehen, und besitzt zwei spiegelbildliche Auflaufflächen 18 und 19 mit dazwischenliegender Freilauffläche 20, für eine an der Klinke 12 angeordnete Rolle 21. Diese Rolle 21 ist durch eine Schraube 22 lageveränderbar.
  • Wie weiter in Fig.1 erkennbar, wird die Klinke 12 durch eine vom Stift des Lagers 11 gehaltene und am Gehäuse 1 sich abstützende Blattfeder 23 an die Stange 4, also in Einrastrichtung, gedrückt. Die Vorspannung der Blattfeder 23 ist durch eine Stiftschraube 24 einstellbar. Die Membran 3 wird durch eine sich an einem in den Deckel 2 eingeschraubten verstellbaren Anschlag 25 abstützenden Druckfeder 26 belastet.
  • Die Kraft der Druckfeder 26 ist in jedem Fall größer als die der die Klinke 12 belastenden Blattfeder 23.
  • Während der nicht näher bezeichnete Raum zwischen Deckel 2 und Membran 3 über eine Öffnung 27 mit der Atmosphäre in Verbindung steht, ist der Raum 5 über eine Bohrung 28 im Einsatzteil 6 und über nicht weiter bezeichnete Kanäle mit dem den zu überwachenden Mediumdruok führenden Raum verbunde.
  • Schwankt der Mediumdruck im Raum 5 innerhalb des durch den oberen und unteren Auslösepunkt begrenzten Bereiches, wird die Membran 3 die entsprechenden Bewegungen ausführen und den Schenkel 15 des Winkelhebels 13 mitnehmen. Der Schenkel 17 macht dabei die um 900 versetzte Bewegung mit. Die Klinke 12 wird dabei nicht bewegt, da die Rolle 21 innerhalb der Freilauffläche 20 des Schenkels 17 des Winkelhebels 13 bleibt.
  • Erst beim Uber- oder Unterschreiten des Druckbereiches drückt die Auflauffläche 18, bzw. 19 über die Rolle 21 die Klinke 12 aus dem Ansatz der Stange 4, wodurch letztere durch die Feder 10 in Schließrichtung bewegt wird und der Ventilverschlußkörper 9 den nicht dargestellten Durchgang verschließt.
  • Die Verschlußstellung ist durch Lageänderung des sich innerhalb der durchsichtigen Verschlußkappe 8 befindlichen Endes der Stange 4 ersichtlich. Zur Wiederinbetriebnahme wird die Kappe 8 abgeschraubt und die Stange 4 zurückgezogen. Die beim Abschluß ohne Mediumdruck gewesene, und somit sich in der unteren Stellung befindliche Membran 3 wird durch den sich itun wieder aufbauenden Druck in die Soll stellung angehoben Dabei wird die heruntergedrückte Klinke 12 frei und die Blattfeder 23 drückt diese bis hinter den Anschlag der Stange 4.
  • Nach Aufschrauben der Verschlußkappe 8 ist das Sicherheitsabsperrventil wieder einsatzbereit.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Sicherheitsabsperrventil für gasförmige Medien führende Druckleitungen, dessen mittels einer in Wirkrichtung belasteten Klinke in der Offnungsstellung gehaltener Ventilverschlußkörper beim Verlassen eines bestimmten-Druckbereiches des Mediums durch eine auf die Klinke wirkende Membran ausgelöst wird und in die Schließstellung abfällt, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Klinke (12) innerhalb eines Gas führenden Raumes (5) angeordnet und direkt an einer den Ventilverschlußkörper (9) tragenden Stange (4) angreift und daß zum Auslösen der Klinke (12) zwischen dieser und der Membran (3) ein drehbar gelagerter Winkelhebel (13), mit dessen einem Schenkel (15) die Membran (3) gelenkig verbunden ist und dessen der Klinke (12) zugeordneter Schenkel (17) zwei spiegelbildliche Auflaufflächen (18,19) mit dazwischenliegender Freilauffläche (20) für mindestens eine an der Klinke (12) angeordnete Rolle (21) besitzt, angeordnet ist.
2. Sicherheitsabsperrventil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e nn z e i c h n e t, daß die wirksame Lange des mit der Membran (3) verbundenen Schenkels (15) des Winkelhebels (13) größer ist als die des die Klinke (12) mit seinen Auflaufflächen auslösenden Schenkels (17).
3. Sicherheitsabsperrventil nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Veränderung des Untersetzungsverhältnisses des Winkelhebels (13) die Rolle (21), bzw. Rollen an der Klinke (12) lageveränderbar angeordnet ist, bzw. sind.
4. Sicherheitsabsperrventil nach Anspruch 1,2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Belastung der Klinke (12) in Wirkrichtung eine Feder (23) angeordnet ist, deren Vorspannung durch die Stellung einer Schraube (22) bestimmt wird.
L e e r s e i t e
DE19722245622 1972-09-16 1972-09-16 Sicherheitsabsperrventil Pending DE2245622A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722245622 DE2245622A1 (de) 1972-09-16 1972-09-16 Sicherheitsabsperrventil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722245622 DE2245622A1 (de) 1972-09-16 1972-09-16 Sicherheitsabsperrventil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2245622A1 true DE2245622A1 (de) 1974-03-21

Family

ID=5856591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722245622 Pending DE2245622A1 (de) 1972-09-16 1972-09-16 Sicherheitsabsperrventil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2245622A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10049369A1 (de) * 2000-10-05 2002-04-25 Swen Naber Ventilvorrichtung und Durchflusssteuerverfahren
DE102007012292B3 (de) * 2007-03-08 2008-06-26 Rmg-Gaselan Regel + Messtechnik Gmbh Kontrollgerät mit Schaltfunktion für ohne Hilfsenergie und Hilfsgas arbeitende Sicherheitsabsperrventile verschiedener Baugrößen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10049369A1 (de) * 2000-10-05 2002-04-25 Swen Naber Ventilvorrichtung und Durchflusssteuerverfahren
DE10049369B4 (de) * 2000-10-05 2006-12-14 Swen Naber Ventilvorrichtung und Flusssteuerverfahren
DE102007012292B3 (de) * 2007-03-08 2008-06-26 Rmg-Gaselan Regel + Messtechnik Gmbh Kontrollgerät mit Schaltfunktion für ohne Hilfsenergie und Hilfsgas arbeitende Sicherheitsabsperrventile verschiedener Baugrößen
DE102007012292B8 (de) * 2007-03-08 2008-10-02 Rmg-Gaselan Regel + Messtechnik Gmbh Kontrollgerät mit Schaltfunktion für ohne Hilfsenergie und Hilfsgas arbeitende Sicherheitsabsperrventile verschiedener Baugrößen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2551429B2 (de) Aus Metall bestehende Dichtvorrichtung an einem Vakuumverschluß
DE2457793C3 (de) Fahrzeug-Druckluftbremsanlage
DE2620170A1 (de) Lungengesteuertes pressluftatemgeraet mit ueberdruck in der atemschutzmaske
DE2245622A1 (de) Sicherheitsabsperrventil
DE1267925B (de) Membrangesteuerter Druckminderer mit einem auf der Membran angeordneten UEberdruckventil
DE1151745B (de) Bremsventil fuer Zweikreis-Druckluft-bremsanlagen in Kraftwagen
DE1951656C3 (de) Full und Betätigungseinrichtung für (hydro )pneumatische Federn
DE1917079B2 (de) Pneumatischer Verstärker
DE891498C (de) Druckminderer, insbesondere fuer lungenselbsttaetig gesteuerte Hoehenatemgeraete
DE2620135A1 (de) Druckbegrenzer fuer eine druckluftbremsanlage
DE724497C (de) Sicherheitsventil fuer eine Hochdruckumfuellpumpe
DE534164C (de) Vorrichtung zur Druckbegrenzung
DE970492C (de) Druckminderungsventil fuer einen hydraulisch betaetigten Grubenstempel
DE643903C (de) Ventil, bei dem der Ventilkoerper ausser der den Durchgang absperrenden Dichtungsflaeche noch eine zweite Dichtungsflaeche aufweist
DE846350C (de) Selbsttaetig schliessendes Membranventil
DE2536783C3 (de) Hydraulische Steuerventileinrichtung für einen hydraulischen Servomotor, insbesondere zur Steuerung des Druckmittels hydraulischer Zylinder im untertägigen Strebausbau
DE2849688C2 (de)
DE664361C (de) Steueranordnung fuer Druckluftbremsen mit zwei Steuerventilen
DE530659C (de) Druckluftbremseinrichtung
AT122574B (de) Druckluftbremsvorrichtung.
AT225677B (de) Druckmindererventil, insbesondere für gasförmige Medien
DE2505873B2 (de) Druckregler
DE1943709C3 (de) Ein- oder mehrstufiger Druckregler für Druckmittelleitungen
AT41672B (de) Steuerventil für Luftdruckbremsen.
DE3314179A1 (de) Sicherheitseinrichtung gegen ueberdruck, insbesondere fuer gasdruckregelgeraete