DE846350C - Selbsttaetig schliessendes Membranventil - Google Patents

Selbsttaetig schliessendes Membranventil

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Publication number
DE846350C
DE846350C DES20444A DES0020444A DE846350C DE 846350 C DE846350 C DE 846350C DE S20444 A DES20444 A DE S20444A DE S0020444 A DES0020444 A DE S0020444A DE 846350 C DE846350 C DE 846350C
Authority
DE
Germany
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valve
pressure
piston
line pressure
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Expired
Application number
DES20444A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Sutton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crane Process Flow Technologies Ltd
Original Assignee
Saunders Valve Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saunders Valve Co Ltd filed Critical Saunders Valve Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE846350C publication Critical patent/DE846350C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/164Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side and remaining closed after return of the normal pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

  • Selbsttätig schließendes Mernbranventil Mit 1>ruckgas oder Druckflüssigkeit betriebene Geräte und 1?inrichtungen liöreii auf zu arbeiten, wenn der Druck in der Anlage fällt, und bleiben daher leicht unbeaufsichtigt. während sie noch mit der Anlage verbunden sind. Infolgedessen ist es gefährlich, den Druck in der =lnlage wiederherzustellen, wenn die Ursache des Versagens behoben ist. Als Sicherung gegen solche Gefahr ist bereits vorgeschlagen worden, die Verbraucher mit der Anlage über ein \-ciitil zu verbinden, das sich autoinatisch sclilic#ßt, wenn der Druck unter einen bestimmten Wert fällt, mid (las sich, wenn der Druckwiederhergestellt ist, nur durch einen Handgriff eines l@edienungsmanncs, der sich von der Gefahrlosigkeit salbst ül>erzetigen soll, ('t-Filet. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung eines selbsttätig schließenden und selbsttätig sperrenden Ventils für diesen Zweck und ähnliche Zwecke, das ohne dauerndes Entweichen von Druckmittel weder bei geöffneter noch bei geschlossener Stellung arbeitet. Allgemeine Anwendung finden solche Ventile in Druckluftanlagen, die Preßluftwerkzeuge in Bergwerken betätigen, in denen die Luft stark mit Staub geladen und es wichtig ist, daß das Ventil störungsfrei und ohne Verschleiß bei Verwendung staubhaltiger Luft als Druckmittel arbeitet.
  • Es ist üblich, ein solches selbsttätig schließendes Ventil mittels eines mit ihm verbundenen Kolbens zii betätigen, der sich in einem Zylinder bewegt, in dem das durch das Ventil abzusperrende Druckmittel auf den Kolben wirkt. Einige solche Vorrichtungen hängen völlig vom Durchlaß längs des Kolbens ab. Andere haben unabhängig vorn Hauptventil ein Gleitventil, das selbst und dessen Kolben dein Druck unterworfen sind, um den Zufluß zum Zylinder zu regeln. Bei Ventilen, die in und mit staubkaltiger Luft arbeiten, soll man sich nicht auf gleitende Teile zur Aufrechterhaltung einer Verbindung verlassen, und der das Ventil betätigende Kolben soll normalerweise nicht vorn Luftdruck abhängig sein.
  • Erfindungsgemäß ist das Hauptventil als Mentbranventil ausgeführt. Es wird, wenn der Druck in der von ihm abzusperrenden Leitung fällt, geschlossen und geschlossen gehalten durch einen an ihm angebrachten Kolben, der sich in einem Zylinder bewegt, zu dein normalerweise das Druckmittel auf keiner Seite des Kolbens Zugang hat. Der Einlaß des Druckmittels in den Zylinder wird durch ein Hilfsventil geregelt, dasunabhängigvornHauptventil und von dem an ihm angebrachten Kolben ist. Dieses sitzt, ohne zu gleiten, auf einer Auflagefläche auf, öffnet sich unter Federdruck gegen den Leitungsdruck und wird in geöffneter Stellung verriegelt.
  • Das Hilfsventil kann durch ein Steuerorgan, das sich unter Federdruck bewegt, geöffnet und verschlossen werden; zum Zweck genauer Regulierung des Druckes, unter welchem es arbeiten soll, kann es ebenso durch eine einstellbare Gegenfeder wie durch den Leitungsdruck auf seinem Sitz gehalten werden.
  • Die Öffnung des gesperrten Ventils erfolgt am besten mit Hilfe des Leitungsdruckes, der durch Handbedienung ausgelöst wird.
  • Ein Ventil gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung im Achsenschnitt dargestellt. -Es enthält eine Membran 1, die auf einen Ventilkörper 2 in einer mehr oder weniger parallel zur Bohrung verlaufenden Stellung festgeklemmt ist. Unterhalb der Membran weist der Körper eine Trennwand 3 auf, die sich quer über die Bohrung erstreckt; auf dieser soll die Membran beim Absinken des Druckes über ihren gesamten Durchmesser aufliegen, wodurch die Leitung abgesperrt wird.
  • Das Ventil wird normalerweise durch den Leitungsdruck auf seiner Unterseite offen gehalten, der es aufwärts gegen einen ringförmigen Kamm 5 an der Wand eines Betätigungsgehäuses 7 drückt. Das Ventil wird durch einen Kolben 8 geschlossen, der sich in einem zylindrischen Teil des Gehäuses 7 bewegt; die Kolbenstange 27 ist an dein vorragenden Teil eines ringförmigen Kammes 6 angebracht, der in dem Kamm 5 eingreift, durch welchen der Druck über die Membran verteilt wird. Der Kamm 6 ist an der Membran durch eine Stellschraube befestigt, deren Kopf 19 in die Membran eingelassen ist; ein Ring 21, der ebenfalls in die Membran eingelassen ist, verhindert, daß der Kopf ohne Abscherung sich lösen kann. Der Kolben ist durch eine Manschette 16 in dein als Zvlinder dienenden Ge-Mäuse 7 abgedichtet. Der Raum innerhalb des Gehäuses 7 und unterhalb des Kolbens ist durch eine enge Bohrung 15 mit der Außenluft spritzwasserclicht verbunden. Die .-'1lrwärtsltewegung des Kolbens ist durch einen Ansatz 25 im Gehäuse 7 begrenzt. Der Kolben ist auf seine Kolbenstange einstellbar aufgeschraubt, damit ungeachtet der verschiedenen Stärken der Membranen und der Toleranz in der Entfernung zwischen den Ansätzen 25 und der Trennwand 3 die @letnbratt in geschlossener Stellung genügend fest auf die Trennwand gepreßt werden kann und dabei doch keinen Schaden nimmt. Die gegenseitige Stellung wird durch eine exzentrische Stellschraube 30 gesichert.
  • Der Zufluß von Druckmitteln ztim Zylinder 7 oberhalb des Kolbens wird von einem Hilfsventil gesteuert, das sich unter dem Druck einer Feder gegen den Druck des Druckmittels auf das Ventil selbst öffnet. Das Hilfsventil besteht aus einem genuteten Bolzen 29, der in einer Bohrung 31 im Deckel 32 des Gehäuses 7 gleitet. @\m Ende der Bohrung ist ein Gummi- oder ein ähnlich elastischer Sitz 33 für das flilfsveiitil angebracht. Das Hilfsventil wird mittels einer Feder 34 gegen seinen Sitz gepreßt, die dadurch regulierbar ist, daß man ein Widerlager 35 in den mit Gewinde versehenen Teil der Bohrung 31 mehr oder weniger tief einschraubt. Das Ende der lioht-tlrlg 31 ist mit einem Schraubbolzen verschlossen, die Bohrung ist durch einen Kanal 4o in der Wandung der Kappe 32 und des Gehäuses 7 mit der Hauptleitung auf Gier Zuflußseite des Hauptventils verbunden. Die Feder 36 bestimmt die Öffnung des Hilfsventils 29 und wirkt auf einen Kolben-, Steuer- und Ventilkörper 37. Dieser Körper ist insofern ein Kolben, als er zylindrische Teile 38, 39, 41 auf\j-eist, die in entsprechenden Bohrungen 42, 43 eines auf dein Deckel 32 angebrachten Stutzens 44 gleiten und durch Nuten 45 flüssigkeitsdicht ausgebildet sind. Er ist insofern ein Steuerorgan, als ein konischer Teil 46 und ein entgegengesetzt konischer Teil dieses Organs mit dem Schaft 47 des Hilfsventils 29 zusammenwirken. Der Körper 37 ist insoweit ein Ventil, als sein vergrößerter Kopf 41 eine Öffnung 48 in dem Ansatz, der die beiden Bohrungen 42 und 43 verbindet, gegenüber der Außenluft verschließt und zu diesem Zweck an der Stirnfläche mit C@umiiii od. dgl. versehen ist. Darüber hinaus trägt er ein Riickschlagventil 49, das eine im Körper vorgesehene, zentrale Bohrung 51 unter der Wirkung einer schwachen Feder 52 verschließt. Ein Seitenarm 53 von der Bohrung 51 erstreckt sich bis zu der zvlindrischen Oberfläche des Teiles 39 des Körpers 37. Die Feder 36, durch welche der Körper 37 heruntergedrückt und das Ventil 41 geschlossen gehalten wird, hat ihr Widerlager in einer Kappe 54, die auf den Stutzen 44 aufgeschraubt ist. Die Feder 52, die das nicht zurückgehende Ventil 49 geschlossen hält, stützt sich gegen ein Widerlager 55. Dieses sitzt auf dem Schaft eines Druckknopfes 56, der in der Kappe 54 gleitet und normalerweise von einer mit einem Zapfen versehenen Sclleil>e 57 verdeckt ist, die mittels eines Vorh:itrgeschl"aes 5S verschlossen
    werden kann. Das Widerlager ;s bildet auch ein
    Ventil, (las durch eilte Gunnnischeibe die Öffnung
    verschließt, in "elclier der Schaft des Druck-
    kilopfes gleitet.
    Das 11ilfsvciitil 2o (üiitet sielt unter dein Urtick
    der t' e(lei" 3 ) , der über die Stell(#t-fläclte 46 auf den
    Schaft 47 allsgeiil)t wird, wenn der Druck des Gases
    oder der Flüssigkeit zusammen finit dem Druck der
    eigenen Feder 34 von dem der Feder 36 über-
    schritten wird; die Federn 34 und 36 sind stark
    genzig, uin die Reihung des Steuerorgans und an-
    derer Teile vernachlässigen zu können, und die
    erstere Feder "iht durch ihre Einsteilbarkeit eine
    Möglichkeit, die Toleranz in der letzteren aus-
    zugleichen. Der Körper 37 bewegt sich also dann
    abwärts in die in der Abbildung gezeigte Stellung,
    wenn der Flüssigkeitsdruck unter einen vor-
    bestinmiten Wert fiillt. Dabei wird zuerst das
    Ventil 2(9 durch die konische Steuerfläche 46 ge-
    öffnet uiid dann durch den entgegengesetzt ko-
    nischen "heil timnittelhar darüber offen gehalten.
    Dadurch kann (las Druckmittel durch das Hilfs-
    ventil in (gen katini Tiber dein Kolben 8 einströmen,
    den Kollten niederdrücken und (las Hauptventil i
    schließen. Wenn der Druck plötzlich auf Null
    fallen sollte, wird (las Ventil i trotzdem von der
    Feder 28 gcsclilossell. Nachträglicher Druck-
    anstieg kann diese Vorgänge nicht rückgängig
    machen, da die Steuerfläche 46 durch den Schaft 47
    unbeweglich festgehalten wird; die einzige Wir-
    kung eines solchen Anstiegs besteht darin, daß der
    Kolben 8 noch fester auf den Ansatz 25 gedrückt
    wird.
    Uni (las Ventil i wieder zti öffnen, muß der
    Druckknopf 56 zug:inglich gemacht und herunter-
    gedrückt wcr(icn. Die in der Bohrung 43 des
    Stutzens 44 enthaltene Flüssigkeit entweicht dann
    rund um den Druckknopfschaft und den Druckknopf
    oder durch Nuten in deren Oberfläche. Es kann
    keine weitere Flüssigkeit in diese Bohrung ein-
    treten, weil das Rückschlagventil 49 fest auf seinem
    Sitz gehalten wird, solange der Druckknopf nieder-
    gedrückt wird. So hellt der Flüssigkeitsdruck auf
    der Unterseite des Kolbensteuer- und Ventilkörpers
    37 diesen, vorausgesetzt, daß er den Druck der
    Federig 36 ttll(1 52 übersteigt, wobei der Finger-
    druck vernachl<issighar wird, sobald der volle
    Leitungsdrtlcl< wiedei-liergestellt ist. Wenn der
    Druck ungenügend ist, geschieht nichts weiter.
    Wenn der Körper 37 steigt, gibt die Steuerfläche 46
    das Hilfsventil frei, und das Ventil 41 öffnet sich.
    Das Druckmittel über dein Kolben 8 kamt darin
    durch die l;ohrungen 5 i. 33 und 48 entweichen und
    der Leitungsdruck, vorerst auf die halbe und dann auf
    die ganze Fläche der Membran i wirkend, kann
    diese und den Kolben in die geöffnete Stellung
    heben.
    Wenn inan (las Ventil i schließen will, obgleich
    voller Druck in der Leitung besteht, so kann dies
    ebenfalls dadurch geschehen, daß man den Druck-
    knopf 56 niederdrückt; denn dadurchwird die Steuer-
    fläche 46 mechanisch niedergedrückt, durch den
    Ventilschaft 47 festgehalten und so das Ventil 29
    geöffnet; das Ventil i läßt sich durch einen zweiten
    Druck auf den Druckknopf wieder öffnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Seltisttütig schließendes und selbsttätig sperrendes Menibranventil, dadurch gekenn- zeichnet, daß heim Sinken des Druckes in der durch (las Ventil abzusperrenden Leitung das Ventil durch einen daran angebrachten Kolben geschlossen und geschlossen gehalten wird, der sich in einemZylinder bewegt, zu (lern normaler- weise (las Druckgas bzw. die Flüssigkeit auf keiner Seite des Kolbens einen Zugang hat, Wollei der Einlaß des Druckmittels durch ein Itilfsventil herbeigeführt wird, das unabhängig vom Hauptventil und dem Kolben ist, auf sei- nem Sitz normalerweise aufliegt, sich unter Federdruck gegen den Leitungsdruck öffnet und in offener Stellung verriegelt wird. 2. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekenn- zeiclinet, daß (las Hilfsventil auf seinem Sitz durch eine einstellbare Gegenfeder sowie durch den Leitungsdruck gehalten und durch ein unter Federdruck bewegtes Steuerorgan geöffnet wird. 3. Ventil nach den Ansprüchen i und 2, ge- kennzeichnet durch ein FIandventil, durch das die `-erriegelung, die das Hilfsventil offen hält, mittels des Leitungsdrucks aufgehoben wird. ,4. Ventil nach Anspruch 3, -dadurch gekenn- zeichnet, daß die Verriegelung aus einem feder- belasteten Kolbensteuer- und Ventilkörper be- steht, dessen Steuerteil das Hilfsventil öffnet und verriegelt, wenn der Leitungsdruck fällt, und dadurch den Leitungsdruck zur Schließung des Hauptventils und auf beide Seiten des Kolbenteils wirksam werden läßt, während durch (las Handventil die Verbindung zwischen den Stirnseiten des Kolbenteils verschlossen, eine Seite mit der Außenluft verbunden und durch den Leitungsdruck auf die andere Seite die Verriegelung so bewegt wird. (laß sie das Hilfsventil freigibt.
DES20444A 1943-03-03 1950-10-04 Selbsttaetig schliessendes Membranventil Expired DE846350C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB846350X 1943-03-03

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Family

ID=10572070

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DES20444A Expired DE846350C (de) 1943-03-03 1950-10-04 Selbsttaetig schliessendes Membranventil

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DE (1) DE846350C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198153B (de) * 1962-02-23 1965-08-05 Haellarydsverken Ab Fernsteuerung fuer ein schnellwirkendes Ventil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198153B (de) * 1962-02-23 1965-08-05 Haellarydsverken Ab Fernsteuerung fuer ein schnellwirkendes Ventil

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