DE964509C - Verteilerventileinrichtung fuer Druckmittelbremssysteme - Google Patents

Verteilerventileinrichtung fuer Druckmittelbremssysteme

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DE964509C
DE964509C DEW3131A DEW0003131A DE964509C DE 964509 C DE964509 C DE 964509C DE W3131 A DEW3131 A DE W3131A DE W0003131 A DEW0003131 A DE W0003131A DE 964509 C DE964509 C DE 964509C
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DE
Germany
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chamber
valve device
connection
distribution valve
brakes
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Expired
Application number
DEW3131A
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English (en)
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Siemens Mobility Ltd
Original Assignee
Westinghouse Brake and Signal Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/36Other control devices or valves characterised by definite functions
    • B60T15/48Other control devices or valves characterised by definite functions for filling reservoirs

Description

  • Verteilerventileinrichtung für Druckmittelbremssysteme Die Erfindung bezieht sich auf Verteilerventileinrichtungen für Druckmittelbremssysteme.
  • Druckmittelbremssysteme für Eisenbahn- und ähnliche Fahrzeuge weisen gewöhnlich an jedem Fahrzeug einen Bremszylinder auf, der aus einem Hilfsbehälter unter-,der Herrschaft eines Verteilerventils entsprechend den Druckänderungen in einer sich über die Länge des Wagenzuges erstreckenden Bremsleitung mit Druckmittel gespeist wird. Jedes Fahrzeug ist außerdem mit einer Steuerkammer versehen, die während der Zeit, in der die Bremsen gelöst sind, aus der Bremsleitung oder aus dem Hilfsbehälter mit Druckmittel aufgeladen wird. Es ist erforderlich., die Steuerkammer während der Zeit, in der die Bremsen angelegt sind, unter einem konstanten Druck zu halten, um eine konstante Last zu schaffen, gegen die der Druck im Bremszylinder und der Druck in der Bremsleitung oder dem Hilfsbehälter ausbalanciert werden können, so daß das Anlegen und Lösen der Bremsen allmählich erfolgen kann. Aus diesem Grunde umfaßt die Verteilerventileinrichtung, welche das Verteilerventil selbst zusammen mit damit vereinigten Ventilen enthält, eine für die Steuerkammer bestimmte Ladeventileinrichtung, die, wenn sich das Verteilerventil in seiner Lösestellung befindet, die Steuerkammer mit der Bremsleitung oder mit dem Hilfsbehälter in Verbindung bringt, tun jedweden Verlust an Druckmittel, der während des vorausgegangenen Anlegens :der Bremsen eingetreten sein kann, auszugleichen und damit einen -möglichst konstanten Druck in der Steuerkammer zu gewährleisten. Es sind Ventileinrichtungen zum Aufladen der Steuerkammer bekannt, die ein Ventil besitzen, welches die Verbindung zwischen der Steuerkammer und dem Hilfsbehälter steuert, wobei das Öffnen dieses Ventils von der Differentialwirkung des Bremszylinderdrucks :und des Hilfsbehälterdrucks gesteuert wird, :die auf Membranen mit ungleichen wirksamen Flächen einwirken. Diese Ausführung weist die Nachteile auf, daß der Hilfsbehälterdruck nicht immer dann konstant ist, wenn das Aufladeventil zu. öffnen oder zu schließen ist, und daß es schwierig ist, die resultierende Wirkung der Drücke, die auf zwei Membranen einwirken, deren Flächenunterschied klein ist im Vergleich zu der Gesamtfläche der Membranen selbst, genau, zu bestimmen.
  • Die Erfindung betrifft eine Verteilerventileinrichtung für Druckmittelbremssysteme mit einer Steuerkammer-Aufladeventileinrichtung, die ein Gehäuse umfaßt, in dem zwei gleichachsige Membranen angeordnet sind, die eine mittlere Kammer zwischen den Membranen begrenzen, die mit einer Druckmittelquelle zum Aufladen einer Steuerkammer in dauernder Verbindung zu stehen vermag, einer ersten Endkammer, die während des Anlegens der Bremsen mit einer Druckmittelquelle und während des Lösens der Bremsen mit dem Bremszylinder in Verbindung gebracht werden kann, einer zweiten Endkammer, die dem Atmosphärendruck unterliegt, einen sich zwischen den Membranen erstreckenden gemeinsamen Schaft und einem Aufladeventil, das durch die Bewegung der Membranen in der einen Richtung geöffnet wird, um die Verbindung zwischen der mittleren Kammer und der Steuerkammer herzustellen, und das geschlossen wird, wenn sich die Membranen in der anderen Richtung bewegen, um diese Verbindung zu unterbrechen.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer Verteilerventileinrichtung der vorstehend genannten Art die Anordnung so getroffen, daß die beiden Membranen gleiche wirksame Flächen besitzen und von einer in der zweiten Endkammer untergebrachten Feder in eine Lage gedrückt werden, in welcher das Ventil geöffnet ist.
  • Die Druckmittelquelle zum Aufladen der Steuerkammer kann der Hilfbehälter oder wahlweise die Bremsleitung sein.
  • Die Verbindung zwischen der zur Steuerkammer führenden Leitung und der mittleren. Kammer kann mit Hilfe einer innerhalb der mittleren Kammer liegenden Einlaßkammer bewirkt werden, wobei die Verbindung zwischen der mittleren Kammer und der Einlaßkammer durch das Aufladventil gesteuert wird. Die Membranen könnten auch durch ein Äquivalent, beispielsweise einen Kolben, ersetzt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein schematischer Schnitt durch eine Steuerkammer-Ladeventileinrichtung und das Verteilerschieberventil in der Lösestellung; Fig. 2 zeigt das Schieberventil der Fig. i in der Bremsstellung.
  • Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel weist die Steuerkammer-Ladeventileinrichtung ein Gehäuse 10 auf, innerhalb welchem drei Kammern 2o, 23 und 26 gebildet sind, die durch zwei gleichachsige biegsame Membranen 22 und 25 mit gleichen Wirkflächen voneinander getrennt sind. Die Membranen sind durch einen. gemeinsamen Steg 24 miteinander verbunden. Innerhalb der mittleren Kammer 23 befindet sich eine Einlaßkammer 3 0 mit einer Öffnung 17, die mit der nicht dargestellten Steuerkammer verbunden ist. Die Verbindung zwischen der mittleren Kammer 23 und :der Einlaßkammer 30 witd durch ein Ladeventil 18 gesteuert, das von einer schwachen Feder 29 gegen seinen Sitz 31 gedrückt, aber in. der in der Zeichnung wiedergegebenen Lage :durch einen von dem Steg 24 getragenen Vorsprung 27 von seinem Sitz entfernt gehalten wird. Die Kammer 23 steht mit dem nicht dargestellten Hilfsbehälter durch eine Öffnung 19 in Verbindung. Die Endkammer 26 über der Membran 25 steht über einen Durchgang 11 mit einer Öffnung 14 in der Schieberventilfläche eines Dreiwege- oder eines änderen Verteilerventils in Verbindung. Wenn sich das Verteilerventil in der Lösestellung befindet, bringt die Ausnehmung 13 im Schieber 16 die Öffnung 14 in Verbindung mit einer Öffnung 12, die zum Bremszylinder führt. Wenn sich das Verteilerventil in der Bremsstellung befindet (Fig.2), wird die Öffnung 12 verschlossen, und die Ausnehmung 13 bringt :die Öffnung 14 in Verbindung mit einer Öffnung 15, die zu dein Hilfsbehälter führt. Es ist somit ersichtlich, daß, wenn sich der Verteiler in der Lösestellung befindet, die Kammer 26 unter Bremszylinderdruck steht, während, wenn sich der Verteiler in der Bremsstellung befindet, die Kammer 26 unter Hilfsbehälterdruck steht. Die untere Endkammer 20 steht über die Öffnung 32 mit der Außenluft in Verbindung und enthält eine Feder 21, welche die beiden Membranen aufwärts in die in :der Zeichnung wiedergegebene Lage drückt, in welcher das Ventil 18 geöffnet gehalten wird, um Druckmittel aus dem Hilfsbehälter durch die Kammern 23 und 30 in :die Steuerkammer strömen zu lassen.
  • Wenn, im Betrieb ein Anlegen der Bremsen eingeleitet wird, bewegt sich das Schieberventil 16 in die in Fig. 2 gezeigte Bremsstellung, und es wird in der Kammer 26 Hilfsbehälterdruck hergestellt. Dieiser Druck, der nach unten auf die Membran 25 wirkt, ist weit größer als der Aufwärtsdruck der Feder 21, und die beiden Membranen 22 und 25 sowie der Steg 24 bewegen sich abwärts und bringen das Ventil 18 zum Schließen, wodurch die Verbindung zwischen dem Hilfsbehälter und der Steuerkammer unterbrachen wird.
  • Wenn die Bremsen gelöst werden, kehrt der Ventilschieber 16 in die in Fig. i gezeigte Lage zurück, in welcher die Kammer 26 in Verbindung mit dein Bremszylinder gebracht wird. Der Bremszylinderdruck, der jetzt in der Kammer 26 hergestellt wind, ist zu diesem Zeitpunkt hoch genug, um zu verhindern, daß die Membranen von der Feder 21 gehoben werden, und demgemäß bleibt das Ventil 18 geschlossen, bis der Bremszylinderdruck auf einen sehr kleinen Wert, z. B. zwischen o,2 und 0,3 kg/c,m2, herabgesunken ist. Wenn jedoch der Bremszylinderdruck auf diesen niedrigen Wert gefallen ist, bewegt die Feder 21 die Membranen wieder aufwärts und bewirkt, daß das Ventil 18 vom seinem Sitz abgehoben wird, um die Verbindung zwischen der Kammer 23 und der Steuerkammer wiederherzustellen.
  • Auf Grund des Umstandes, daß die beiden Membranen eine gleiche Wirkfläche haben, hat das Druckmittel in der Kammer 23 keinen Einfluß auf die Bewegung der Membranen.
  • Die Steuerkammer kann entweder durch den Hilfsbehälter oder durch die Bremsleitung unmittelbar gespeist werden. Im letzteren Fall würde die Bremsleitung mit der Öffnung 19 anstatt mit dem Hilfsbehälter zu: verbinden sein.
  • Der Punkt während des Lösens der Bremsen, d. h. der Wert, auf welchen der Bremszylinderdruck vermindert wird, bei dem sich das Ventil 18 öffnet, kann durch geeignete Wahl der Feder 21 bestimmt werden und bleibt von Änderungen des Hilfsbehälter- oder des Bremsleitungsdrucks innerhalb der Kammer 23 unbeeinflußt.
  • Obgleich es vorzuziehen ist, wenn ein Anlegen der Bremsen eingeleitet wird, die Endkammer 26 in Verbindung mit dem Hilfsbehälter zu bringen, wie dies vorstehend erläutert worden ist, kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß diese Kammer sowohl währenddes Lösens als auch während des Anlegens der Bremsen in Verbindung mit dem Bremszylinder gehalten wird. Bei Anwendung einer solchen Anordnung wird jedoch das Schließen des Ventils 18 etwas verzögert, bis sich genügend Druck in der Kammer 26 aufbaut, um die Membran 25 abwärts zui bewegen, und während dieser Zeitdauer, in welcher die Steuerkammer mit dem Hilf sbehälterdurch das offene Ventil 18 in Verbindung steht, fällt der Druck in der Steuerkammer, da der Druck im Hilfsbehälter auf Grund seiner Zufuhr von Luft zum Bremszylinder fällt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verteilerventileinrichtung für Druckmittelbremssysterne mit einer Steuerkammer-Ladeventileinrichtung mit einem Gehäuse, in welchem zwei gleichachsige Membranen angeordnet sind, die zwischen sich eine mittlere Kammer begrenzen, welche mit einer Druckmittelquelle zum Aufladen der Steuerkammer in dauernder Verbindung zu stehen vermag, einer ersten Endkammer, die während des Anlegens der Bremsen mit einer Druckmittelquelle und während :des Lösens der Bremsen mit dem Bremszylinder in Verbindung gebracht werden kann, einer zweiten Endkammer, die Atmosphärendruck unterliegt, einem sich zwischen den Membranen erstreckenden gemeinsamen Verbindungssteg und einem Aufladeventil, das durch die Bewegung der Membranen in der einen Richtung geöffnet wird., um zwischen der mittleren Kammer und der Steuerkammer eine Verbindung herzustellen, und das geschlossen wird, wenn sich die Membranen in der anderen Richtung bewegen, um diese Verbindung zu unterbrechen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Membranen (22, 25) gleiche Flächen besitzen und von einer in der zweiten Endkammer (20) untergebrachten Feder (21) in eine Lage gedrückt werden, in welcher das Ladeventil (18) geöffnet ist.
  2. 2. Verteilerventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der zur Steuerkammer führenden Leitung (17) und der mittleren Kammer (23) mit Hilfe einer Einlaßkammer (3o) herbeigeführt wird und daß die Verbindung zwischen der mittleren Kammer und der Einlaßkammer durch das Ladeventil (18) gesteuert wird.
  3. 3. Verteilerventileinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßkammer (30) innerhalb der mittleren Kammer (23) angeordnet ist.
  4. 4. Verteilerventileinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Endkammer (26) während eines Anlegens der Bremsen mit dem Hilfsbehälter in Verbindung steht.
  5. 5. Verteilerventileinrichtung nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die erste Endkammer (26) sowohl, während eines Anlegens als auch während eines Lösens der Bremsen mit dem Bremszylinder in Verbindung steht. In Betracht gezogene Druckschriften Schweizerische Patentschrift Nr. 163 755; französische Patentschrift Nr. 725 200; britische Patentschrift Nr. 402 85i.
DEW3131A 1949-12-27 1950-07-30 Verteilerventileinrichtung fuer Druckmittelbremssysteme Expired DE964509C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076167B (de) * 1957-01-24 1960-02-25 Josef Danek Fuellventil fuer die Hilfsluftbehaelter von Druckluftbremsanlagen, insbesondere von Schienenfahrzeugen
DE1091598B (de) * 1957-09-25 1960-10-27 Westinghouse Brake & Signal Zweidrucksteuerventil fuer einstufig zu loesende, selbsttaetige Druckmittelbremsanlagen, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR725200A (fr) * 1930-10-18 1932-05-09 Westinghouse Freins Perfectionnements aux appareils de freins à fluide sous pression
CH163755A (de) * 1931-08-15 1933-08-31 Knorr Bremse Ag Hilfeinrichtung zur Beschleunigung des Füllens und Lösens der Druckluftbremsen an Eisenbahnzügen.
GB402851A (en) * 1932-06-14 1933-12-14 Westinghouse Freins Improvements relating to fluid pressure braking apparatus

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