DE534164C - Vorrichtung zur Druckbegrenzung - Google Patents
Vorrichtung zur DruckbegrenzungInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/06—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
- G05D16/0616—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a bellow
- G05D16/0619—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a bellow acting directly on the obturator
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Druckbegrenzung von Gasen und
Flüssigkeiten auf ein in engen Grenzen einstellbares Druckintervall, d. h. eine Vorrichtung,
die dazu dient, aus einer Gase oder Flüssigkeiten führenden Leitung, in der das Druckmittel größeren Druckschwankungen
unterworfen ist, Gase oder Flüssigkeiten derart zu entnehmen, daß das Druckmittel nur
innerhalb einstellbarer enger Druckgrenzen durch ein Ventil hindurchgelassen wird, bei
Drücken, die über oder unter dem eingestellten Druckintervall aber liegen, durch
dieses Ventil am Durchtritt verhindert wird.
Die Erfindung stellt somit eine Einrichtung dar, die, trotzdem sie in ihrem Aufbau
einfach ist, außerordentlich feine Einstellungen der Grenzdrücke gestattet und dabei
exakt und zuverlässig arbeitet.
Die neue Vorrichtung besteht aus einer Sicherung gegen Drucküberlastung und aus
einer solchen gegen Druckunterschreitung und Rückströmen des Druckmittels aus der
Entnahmeleitung in die Speiseleitung, wenn der Druck in letzterer unter einen bestimmten,
willkürlich gewählten und eingestellten Wert sinkt. Naturgemäß kann in Fällen, in denen aus anderen Gründen eine
Drucküberlastung ausgeschlossen ist, nur die Teilvorrichtung zum Schutz gegen Druckunterschreitung
verwendet werden und, umgekehrt, in Fällen, in denen eine Drucküberschreitung bzw. ein Rückströmen ausgeschlossen
ist, wieder nur der Teil der Sicherung gegen Drucküberlastung Anwendung finden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in einer Ausführung dargestellt,
ohne daß aber dadurch die Erfindung nur auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt
werden soll.
Abb. ι zeigt jenen Teil der Vorrichtung, der Schutz gegen Drucküberlastung bietet.
Das aus einem dickwandigen, hohe Drücke aushaltenden Baustoff bestehende Gehäuse 4
besitzt zwei Kammern. In der einen Kammer ist ein Federungskörper 1 bekannter Bauart
angeordnet, dessen oberer Rand mit dem Verschlußstück 12, das das Gehäuse von oben
gasdicht abschließt, verbunden ist. Das untere freie Ende des Federungskörpers ist
durch einen Stopfen ebenfalls gasdicht verschlossen. Der Stopfen trägt einen zylindrischen
Verbindungsbolzen, der in einer zentralen Bohrung der Trennwand zwischen Ober- und Unterkammer geführt ist. An
diesem Bolzen ist eine Scheibe 5 befestigt, die eine in ihr eingelassene Dichtungsscheibe 7
trägt. Der Scheibe 7 gegenüber in axialer Richtung des Ventils befindet sich in der
Trennwand ein Rohr, das durch die Wandung des Gehäuses geführt ist und zu der gegen Überdruck zu schützenden Leitung
oder das zu schützende Instrument führt. Die untere Verschraubung iq mit Überwurfmutter
11 dient zum Anschluß an die Speisedruckleitung.
In den Abbildungen stellt noch 3 eine Druckplatte zum Spannen der Feder 2 dar.
Das Oberteil der Platte Γ2 besitzt ■ Innengewinde, die Platte 3 Außengewinde; durch
Drehen der Platte 3 im Sinne des Uhrzeigers wird die Feder 2 gespannt und damit später
das Ventil geöffnet. Mit dieser Einrichtung kann somit der Öffnungsdruck- beliebig eingestellt
werden.
In Abb. 2 ist jener Teil der neuen Vorrichtung beschrieben, welcher Schutz gegen
Drucküberschreitungen bietet. Dieser Teil ähnelt im wesentlichen dem vorher beschriebenen,
nur kann der Innenraum des Federungskörpers durch einen Rohranschlüß mit einer
Druckleitung verbunden werden. Die obere Kammer des Gehäuses 4' steht mit der Außenluft
in Verbindung. Die Betätigungsachse am Federungskörper ist durch die Trennwand
zwischen Ober- und Unterkammer hindurchgeführt und durch einen zweiten kleinen Federungskörper
13' umgeben, der Ober- und Unterkammer· gegeneinander gasdicht absperrt,
so daß die Betätigungsachse sich frei in axialer Richtung bewegen kann. Die Scheibe S' ist in vertikaler Richtung durch
eine Druckfeder 2' belastet. 6' und 6 (in Abb. 1) sind Führungsbolzen, die verhindern
sollen, daß sich die Scheiben 5 und 5' um ihre Hauptachsen drehen, durch welche Führung
erreicht wird, daß die Dichtungen/ und 7' stets den Mündungen 8 bzw. 8' gegenüberstehen.
Wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, die einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 1
darstellt, sind noch die Löcher 9 in der Scheibe 5 vorgesehen, die zum Festhalten
derselben während des Einsetzens in das Gehäuse sowie außerdem zum Druckausgleich
zwischen Ober- und Unterkammer dienen, wobei der Zwischenboden des ' Gehäuses 4
dann ebenfalls Löcher trägt, die denen der Scheibe 5 entsprechen. 10' und il' sind
schließlich Anschlußbolzen und Überwurfmutter zur Entnahmeleitung entsprechend 10
und 11 in der Abb. 1.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei niederem Druck ist der in der
Abb. ι dargestellte Federungskörper durch seine eigene Elastizität und eine in ihm angebrachte
Druckfeder, die nach dem jeweils einzustellenden Schließungsdruck von außen
eingestellt werden kann, in seiner unteren Ruhelage. Die zu schützende Leitung ist
durch das Ventil mit der Hauptleitung verbunden. Bei steigendem Druck wird der Federungskörper
mit seiner Feder durch den auf ihn von außen lastenden Druck zusammengepreßt und nimmt die Platte 5 mit nach
oben. Bei Erreichen des Schließungsdruckes ist die Platte 5 so weit gehoben, daß die Öffnung
der zu schützenden Leitung 8 durch die Dichtungsscheibe 7 geschlossen wird. Zugleich
gelangt hierbei die Platte 5 zum Anschlag an die Trennwand und wird bei weiterem
Druckanstieg fest gegen die Trennwand gedrückt. Bei Absinken des Druckes in der Speiseleitung bis zu der eingestellten Druckgrenze
wird die zu schützende Leitung wieder geöffnet.
Steht das Innere des Federungskörpers 1'
(Abb. 2) unter Druck, der geringer ist als der Betätigungsdruck der Vorrichtung, so wird
die Scheibe 5' durch die Feder 2' gegen die Trennwand gedrückt. Die Leitung 8' ist abgeschlossen.
Erreicht oder überschreitet der Druck in 1' die Betätigungsgrenze, so überwindet
der Druck im Innern von r' die Federkraft von 2' und 5' und wird von der
Trennwand abgehoben. Es wird eine Verbindung hergestellt zwischen der Leitung bei
8' und der Speiseleitung, die an 10' angeschlossen wird. Bei Absinken des Druckes
in 1' auf den Schließungsdruck wird die Leitung 8 durch die Platte 5' wieder geschlossen.
Das Zusammenarbeiten der Teile nach Abb. ι und 2 geschieht folgendermaßen. Die
Rohrverbindung zwischen den Einzelteilen, wie sie in Abb. 1 und 2 dargestellt ist, ist
aus Abb. 4 ersichtlich. Der untere Anschluß 10 ist mit der Speiseleitung verbunden; der
Rohranschluß 8 des Ventils nach Abb. 1 ist mit der Leitung 8' an das Ventil nach Abb. 2
und mit der oberen Rohrverschraubung verbunden. Der Anschluß 10' führt zur Entnahmeleitung.
Bei Druckanstieg ist das Ventil nach Abb. 1 geöffnet, das Ventil nach
Abb. 2 geschlossen. Bei Weiteranstieg des Druckes wird bei dem eingestellten Druck
das Ventil nach Abb. 2 geöffnet. Es findet ein Überströmen der beiden Ventile statt.
Bei weiterem Druckanstieg in der Speiseleitung wird bei dem Druck auf das Ventil
nach Abb. I dieses geschlossen, so daß nunmehr die zu schützende Leitung von der
Speiseleitung abgesperrt ist. Bei Absinken des Druckes in der Speiseleitung öffnet sich
das Ventil nach Abb. 1 bei seinem Nenndruck. Es tritt, da das Ventil nach Abb. 2
offen ist, Nachladen ein. Dieses Nachladen wird bei Erreichung des Nenndruckes des
Ventiles nach Abb. 2 unterbrochen.
Der Fortschritt der neuen Vorrichtung ist vor allem darin zu sehen, daß durch die neuartige
Verwendung der Federungskörper Kolben und Manschetten, die immer Undichtigkeiten
besitzen und bei denen die Reibung zwischen Zylinder und Kolben oder Manschette
die Genauigkeit der Abschlatgrenzen im ungünstigen Sinne beeinflußt, vermieden werden können. Die einfache Einstellmöglichkeit
der Vorrichtung auf beliebige Schaltdrücke ist ein weiterer Vorteil derselben.
Naturgemäß kann das beanspruchte Ventil auch in entgegengesetzter Wirkungsweise
arbeiten, d. h. daß das eine Teilventil bei steigendem Druck die Entnahmeleitung öffnet
und bei sinkendem Druck schließt und daß in dem zweiten Ventil bei steigendem Druck
in der Speiseleitung die Dichtungsplatte in der Unterkammer auf die Mündung der Steuerleitung gedrückt und bei sinkendem-
ίο Druck wieder abgehoben wird.
Eine solche Vorrichtung ist in Abb. 5 beispielsweise dargestellt: 1 ist wieder der Federungskörper,
2 die verstellbare Druckfeder, die hier allerdings auf einen Teller des
ifj Bolzens, der durch den Federungskörper
geht, drückt. 3 ist die verstellbare Druckplatte. Da hier bei I der Federungskörper bei
niederem Druck durch die Feder 2 nach unten gedrückt wird, ist die Platte 5 direkt mit dem
Federungskörper vereinigt und schließt bis zu einer einstellbaren Druckhöhe die Mündung
8 ab und gibt sie dann bei Überschreiten der Druckhöhe frei. Teilventil II ist gegenüber
der Darstellung in der Abb. 2 um i8o° gedreht. Dadurch wird der konstruktive Aufbau
des Teilventils II sehr einfach.
Die Wirkungsweise dieses Doppelventils ist nun folgende: Das Ventil soll beispielsweise
den Federungskörper III bei 8 atü unter Druck setzen, bei Rückgang des Druckes auf 6 atü entlasten und auch bei
Drücken unter 6 atü in dieser Stellung belassen. Der Federungskörper III betätigt beispielsweise
einen elektrischen Schalter, etwa zum Einschalten des Kompressors, um die
Luft im Reservekessel wieder auf maximalen Druck (hier im Beispiel 8 atü) zu bringen.
Das Doppelventil arbeitet in dem gewählten Beispiele nun wie folgt: Bei Anstieg des
Druckes von ο atü aufwärts ist von den Teilventilen I geschlossen und II offen; damit
ist zwangsläufig III entlüftet und befindet sich in der in der Zeichnung dargestellten Lage.
Sind die gewählten 6 atü erreicht, so schließt sich II, während I ebenfalls noch geschlossen
ist und III in der ursprünglichen Stellung verbleibt. Bei 8 atü endlich öffnet sich I vorübergehend,
II bleibt weiter geschlossen, und III wird gespannt (wodurch z. B. der Kompressormotor
stillgesetzt wird). Sinkt nun der Druck in der Leitung, also auch in dem Ventile, auf 6 atü, so öffnet sich II, während
I bereits wieder geschlossen ist, wodurch die Zuleitung III entlüftet und der Federungskörper
III entspannt.
Beim Regler nach der neuen Erfindung befindet sich die eine obere Kammer 4 in dauernder
Verbindung durch die öffnung 9 mit der Zuflußleitung 10. Eine solche Schaltung
ist mit den bisher bekannten Ventilen, die ebenfalls Federungskörper verwenden, die
z. B. in der französischen Patentschrift 158 beschrieben werden, nie zu erzielen,
woraus zwangsläufig folgt, daß durch die neue Erfindung mehr erreicht werden kann als
nach den bisher zu ähnlichen Zwecken bekannt gewordenen Einrichtungen. Auch ist zu
beachten, daß besondere Schaltvorrichtungen in den Einzelventilen nach der neuen Erfindung
ebenfalls nicht erforderlich sind, wodurch die Betriebssicherheit der neuen Vorrichtung
wesentlich erhöht wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Druckbegrenzung von Gasen und Flüssigkeiten auf ein in
engen Grenzen einstellbares Druckintervall, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Regler derart zusammengeschaltet sind, daß der eine bei steigendem Druck die Entnahmeleitung öffnet bzw. schließt, bei
sinkendem Druck wieder schließt bzw. öffnet und der andere Regler gerade entgegengesetzt
geschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. das eine
Einzelventil (Abb. 1) mit einem Federungskörper ausgerüstet ist, der bei von
außen auf ihm lastenden Druck in axialer Richtung zusammengedrückt und
bei steigendem Druck wieder entspannt wird und welcher eine an ihm starr befestigte
Dichtungsscheibe (7) trägt, die eine in das Innere des Ventilgehäuses hineinragende Entnahmeleitung (8) bei
steigendem Druck schließt, bei fallendem Druck wieder öffnet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zweiteilventil
(Abb. 2) ebenfalls einen Federungskörper besitzt, der durch eine besondere
Zuleitung in seinem Innenraum unter Druck gesetzt werden kann, wobei
die eine Kammer (4) des Ventils durch eine Bohrung entlüftet wird und so bei steigendem Druck in der Speiseleitung die
Dichtungsplatte in der Unterkammer von der Mündung abgehoben und bei sinkendem Druck wieder aufgepreßt wird. n°
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE534164T | 1930-03-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE534164C true DE534164C (de) | 1931-09-23 |
Family
ID=6556351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930534164D Expired DE534164C (de) | 1930-03-16 | 1930-03-16 | Vorrichtung zur Druckbegrenzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE534164C (de) |
-
1930
- 1930-03-16 DE DE1930534164D patent/DE534164C/de not_active Expired
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