DE4128270A1 - Zusatzeinrichtung bei membranbruch an einem sicherheitsabsperrventil fuer gasleitungen - Google Patents

Zusatzeinrichtung bei membranbruch an einem sicherheitsabsperrventil fuer gasleitungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zusatzeinrichtung bei Membran­ bruch an einem Sicherheitsabsperrventil für Gasleitungen nach den Oberbegriffen des Anspruches 1 und des Nebenan­ spruches 8.
Diese Zusatzeinrichtung dient der Erfüllung einer Forderung in der DIN 3381-3.2.4 "Sicherheitseinrichtungen für Gas­ versorgungsanlagen mit Betriebsdrücken bis 100 bar", wonach bei Schäden an der Membran der Sicherheitsabsperreinrichtung, die den Schließvorgang auslöst, das Sicherheitsabsperrventil schließen muß.
Nach einer durch das DE-GM 85 10 236.9 bekannte Betätigungs­ vorrichtung für ein Sicherheitsabsperrventil ist bereits eine Sicherheitsmembran zusätzlich zur eigentlichen Arbeits­ membran bekannt. Diese Ausführung bedarf aber zusätzlicher Gehäuseaufbauteile gegenüber einer Ausführung ohne Sicher­ heitsmembran und ist deshalb für nachträgliche Umbauten und Einbauten weniger gut geeignet.
Eine Variante, bekannt durch das DE-GM 85 10 235.0, ist im Aufbau ebenfalls komplizierter, auch wenn hier die Druck­ mangelauslösung stillgelegt ist. Auch hier sind Umrüst- und Austauschvorgänge wesentlich aufwendiger durchzuführen als beim Erfindungsgegenstand.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Schaden an der Kontroll/Arbeitsmembran den Schließvorgang des Sicherheits­ absperrventiles bereits unter Betriebsdruck auszulösen, ohne daß dafür ein Überdruck oder Druckmangel eintreten muß, der in der Regel das Sicherheitsabsperrventil über die Kontroll/ Arbeitsmembran zum Auslösen und damit zur Unterbrechung des Gasflusses bringt.
Damit soll erreicht werden, daß auf eine vorliegende Beschädigung der Kontroll/Arbeitsmembran merkbar durch Unterbrechung des Gasflusses aufmerksam gemacht wird, damit der Schaden an der Kontroll/Arbeitsmembran rechtzeitig vor Eintritt eines unzulässig hohen Betriebsüberdruckes be­ seitigt werden muß. Die Aufgabe beinhaltet weiter, daß die Normalfunktion des Sicherheitsabsperrventiles nur eine Aus­ lösung der Schließfunktion bei Überdruck berücksichtigen soll, eine Auslösefunktion auf Druckmangel bewußt nicht ein­ zubeziehen ist, aus Gründen der bekannten Nachteile dieser Druckmangelabschaltung für den Betriebsablauf, nämlich durch allzu häufiges Schließen des SAV beim Anfahren der heute insbesonders nur noch elektronisch gesteuerten Brenner an den Gasverbrauchsgeräten. Auch beinhaltet die Aufgabe, daß diese angestrebte Lösung angewendet werden kann auf die verschiedenen konstruktiv unterschiedlichen SAV-Auslöse­ mechanismen, zum Beispiel einer bekannten Ausführung mit Raststift zum Halten der Ventilstange oder einer bekannten Ausführung mit Kugelrasterung direkt an der Ventilstange. Eine besondere Aufgabenstellung liegt darin, daß diese Lö­ sung auch nachträglich an vorhandenen Sicherheitsabsperr­ ventilen ohne großen Änderungsaufwand durchgeführt werden kann, was ermöglicht werden soll in Form eines Austausch- Bausatzes, ohne daß dafür auch äußere Gehäuseteile mit ge­ wechselt werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 oder des Nebenanspruches 8 gelöst, wobei die in den einzelnen Unteransprüchen aufgeführten Ge­ staltungsmerkmale eine vorteilhafte Ausbildung der Aufgaben­ lösung darstellen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen darin, daß bei einer Beschädigung der Kontroll/Arbeitsmembran am Sicher­ heitsabsperrventil der Schließvorgang bereits bei Betriebs­ druck bzw. sogar noch etwas darunter ausgelöst wird, also nicht erst bei einer Erhöhung oder Absenkung des Betriebs­ druckes. Dadurch wird der Betreiber bei einer evtl. auftre­ tenden Beschädigung der Kontroll/Arbeitsmembran schon während des normalen Betriebsablaufes auf eine Membranbe­ schädigung aufmerksam gemacht. Ein besonderer Vorteil liegt weiter darin, daß diese Zusatzeinrichtung auch in bereits vorhandene Sicherheitsabsperrventile nachträglich durch den Austausch der Schaltfunktionseinheiten in Form eines kom­ pletten Bausatzes eingebaut werden kann, ohne zusätzliche Gehäuseteile verwenden zu müssen, was eine sicherheitstech­ nische Aufwertung vorhandener Sicherheitsabsperrventile er­ möglicht. Dieser Vorteil ergibt sich insbesondere durch den Aufbau des Erfindungsgegenstandes, wobei der Raststift, an­ greifend an einer Rastschulter an der Ventilstange - oder im Variationsfall die Ventilstange mit ihrer Kugelsperre -, durch die Arbeitsmembran und die Sicherheitsmembran voll hindurchführen, ohne eine direkte Verbindung zu den beiden Membranen zu haben.
Auf den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele dargestellt und werden in der Folge beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Kontroll/Arbeitsmembranteil mit einer darüber angeordneten Sicherheitsmembran in Verbindung zu einem Raststift, angreifend an einer Rastschulter der Ventilstange, im Schnitt,
Fig. 2 die Funktionsinnenteile in Form eines austauschbaren Bausatzes,
Fig. 3 das Kontroll/Arbeitsmembranteil mit einer Sicherheits­ membran in Verbindung mit einer Kugelsperre, angrei­ fend direkt an der Ventilstange mit Ventilteller, aufgesetzt auf ein SAV-Druckgehäuse.
In der Fig. 1 dargestellt ist nur das Steuerteil zu einem Sicherheitsabsperrventil, dessen Gasdurchgang durch den vom Steuerteil im Störungsfalle ausgelösten Raststift 10, der sich dann von der Rastschulter 19 abhebt und die unter der Spannung der Schließfeder 23 stehende Ventilstange 18 mit Ventilteller 28 in eine Schließstellung innerhalb des in dieser Zeichnung nicht dargestellten SAV-Vordruckgehäuses bringt und den Gasdurchgang unterbricht.
In der Regel wird ein Sicherheitsabsperrventil vor ein Gas­ druckregelgerät eingebaut, welches einen meist ungleich­ mäßig höheren Eingangsdruck auf einen niedrigen, für die Gasverbrauchsgeräte geeigneten Betriebsdruck, zum Beispiel 50 mbar, reduziert. Aus dieser geregelten Betriebsdruck­ leitung wird meist über eine separat verlegte Impulsleitung dem Sicherheitsabsperrventilsteuerteil über den Druckimpuls­ anschluß 21 der zu überwachende, zu kontrollierende Betriebs­ druck in den Druckraum 29 zugeführt und ruht dort unterhalb der Kontroll/Arbeitsmembran 15, deren wirksame Fläche durch den Membranteller 16 in einer konstanten Größe gehalten wird und so an der Sollwertfeder 11a - höherliegend - oder 11b - tieferliegend - und damit etwas länger und weicher, also genauer im Ansprechdruck, ein Auslösedruck, zum Bei­ spiel 100 mbar, eingestellt wird, bei dem sich diese Kon­ troll/Arbeitsmembran 15 anhebt und über den Mitnehmer/Auf­ lagestift 5 der Raststift 10 angehoben wird, sich dann von der Rastschulter 19 löst und die Ventilstange 18 freigibt, die dann durch den Druck der Schließfeder 23 den Ventil­ teller 28 in Schließstellung gegen einen Ventilmund bringt und den Gasdurchgang unterbricht.
Durch Alterung des Membranmaterials oder sonst irgendeines Einflusses könnte die Kontroll/Arbeitsmembran undicht werden; es würde ständig Gas durch die Deckelbelüftungsbohrung 26 in die Umgebung abfließen und bei einer größeren Abströmmenge auch einen Druck oberhalb der Kontroll/Arbeitsmembran auf­ bauen, wodurch die Abschaltfunktion gestört oder unzulässig erhöht werden kann. Um solch einem Schadenseinfluß zu be­ gegnen, ist oberhalb der Kontroll/Arbeitsmembran eine Sicher­ heitsmembran 1 angebracht, die dem Gaseinfluß nicht ausge­ setzt ist, auch keinem Lichteinfluß, sondern nur eine Über­ wachungsfunktion für die Kontroll/Arbeitsmembran übernimmt. Damit sich im Membranzwischenraum 27 durch Gasdiffusion oder eine geringste Undichtheit kein Gaspolster bildet, wird eine bestimmte Gasmenge als Undichtheit zugelassen, die für freie Aufstellungsräume bis max. 70 l/h und in geschlossenen Räumen max. 30 l/h Gas betragen darf. Diese zulässige Un­ dichtheit wird beim Erfindungsgegenstand durch das Führungs­ spiel 25 gegeben, so daß sich damit an dieser Mitnehmer­ hülse 4 zur Stützhülse 14 eine gute Gleitposition ergibt. Entsteht nun an der Kontroll/Arbeitsmembran eine Beschädi­ gung, so baut sich im Membranzwischenraum 27 ein Druck auf, der, sobald die Mindestundichtheit überschritten wird, sehr schnell bis zum vollen Betriebsdruck, zum Beispiel diese 50 mbar aufbaut. Dieser Betriebsdruck hebt nun die Sicherheitsmembran gegen den Mitnehmerstift 5 an, der quer durch den Raststift geht. Der Anhebwiderstand des Raststiftes 5 setzt sich zusammen aus dem Gleitwiderstand des O-Ringes 9, dem Reibungswiderstand an der Rastschulter 19, gegeben durch den Federanpreßdruck der Schließfeder 29 und dem Widerstand der Sicherheitsfeder 8, die wegen ihrer Weichheit in einer Führungsbohrung 7 gehalten wird. Diese Federkraft wird so austariert, daß ein Anhebewiderstand entsteht, der etwa zwischen 40 bis 50 mbar liegt, also etwas unterhalb des Gerätebetriebsdruckes, damit auch während einer ordnungsge­ mäßen Gasversorgung, aber auch einer Kontroll/Arbeitsmem­ branundichtheit, der Schließvorgang für das Sicherheitsab­ sperrventil ausgelöst und damit auf die beschädigte Membran hingewiesen wird. Der Mitnehmer/Auflagestift 5 gleitet dabei in einem Querschlitz 6 innerhalb der Stützhülse 14, auf der im Grunde des Querschlitzes 6 der Raststift 10 aufliegt und durch die Gesamtlänge der darunterliegenden Stützhülse 14 der Abstand des Raststiftes 10 zur Rastschulter 19 bestimmt wird. Erst bei einem erhöhten Betriebsdruck wird durch die Kon­ troll/Arbeitsmembran 15 erneut der Mitnehmer/Auflagestift 5, jetzt aber gegen die verstärkten Federkräfte 11a, 11b und 8, am oberen Rande der Stützhülse 14 angehoben und das SAV zum Schließen gebracht. Die Sollwertfeder für den oberen SAV-Auslösedruck hat 2 Einbaulängenmöglichkeiten, und zwar die kürzere, etwas steifere Federlänge 11a und die nach unten gezogene Auflagefläche mit der längeren und weicheren Sollwertfeder 11b. Ein Wiedereinschalten des SAV nach Be­ seitigung einer Störung erfolgt durch Abschrauben der Ven­ tilstangenverschlußkappe 18a, die an ihrem Ende ein Auf­ schraubgewinde besitzt zum Anheben der Ventilstange 18.
Wie in Fig. 2 dargestellt, bilden die beiden Membranen 1 und 15 zusammen mit dem beide Membranen durchdringenden Rast­ stift 10 und den beiden Federn 8 und 11 einen kompletten Bausatz, der auch nachträglich in die Steuergeräte dieser Sicherheitsabsperrventile mit der bekannten ursprünglichen, einfachen Kontroll/Arbeitsmembran, die noch fest verbunden ist mit dem Raststift 10, eingebaut werden kann.
Die Fig. 3 zeigt eine in der Funktion gleiche Ausführung eines Steuergerätes zu einem Sicherheitsabsperrventil, wel­ ches gleichfalls nur auf einen erhöhten Betriebsüberdruck anspricht und nicht auf Druckmangel. Der Raststift wird hier ersetzt durch eine Kugelsperre, die direkt auf die Ventil­ stange 33 eingreift mit der in Schließrichtung auf den Ven­ tilteller 30 gerichteten Schließfederkraft 31. Um einer zu­ sätzlichen Sicherheitsmembran 37 eine Angriffsmöglichkeit auf die Kugelsperre zu geben, mußte die Kugelsperre 50 ge­ teilt, also vom Einfluß der Kontroll/Arbeitsmembran 36 ge­ trennt werden, was geschieht durch Membranteller 55 mit seiner abgewinkelten Kugelkäfigführung 54. Die Kraft der Sollwertfeder 46 wird durch mindestens drei Übertragungs­ stifte 40 durch die Sicherheitsmembran 37 und den Sicher­ heitsmembranteller 38 hindurch auf den unteren Membran­ teller 55 übertragen. Die Führungsbohrungen 39 entsprechen in ihrem Gesamtspiel wieder der zulässigen Undichtheit von 70 bzw. 30 l/h Gas bei Betriebsdruck. Der Sicherheitsmem­ branteller 38 mit der Sicherheitsmembran 37 ist durch einen Schraubring oder einen Sicherungsring 42 mit dem oberen Teil der Kugelsperre 50 verbunden, die sich unabhängig von der Kontroll/Arbeitsmembran, auf der diese lediglich auf­ liegt, gegen die Kraft der Sicherheitsfedern 41 anheben kann, die neben den übrigen inneren Widerständen so ausge­ legt sind, daß ein Anheben der Sicherheitsmembran 37 eben­ falls unterhalb des Betriebsdruckes von zum Beispiel zwi­ schen 40 bis 50 mbar erfolgt und damit durch das Schließen des Sicherheitsabsperrventiles auf eine beschädigte Kon­ troll/Arbeitsmembran aufmerksam macht. Der Impulsdruck unterhalb der Kontroll/Arbeitsmembran wird auch hier durch eine Impulseingangsbohrung 57 zugeführt; die Deckelbelüf­ tung erfolgt durch eine Deckelbelüftungsbohrung 60. Ein Aus­ lösen der Ventilstange 33 für den Schließvorgang erfolgt stets durch Anheben der Kugelsperre 50, entweder durch die Sicherheitsmembran 37 bei Betriebsdruck oder durch Anheben des Kontroll/Arbeitsmembrantellers 55 bei Überdruck, bis das erweiterte Kugelbett 43 oder 41 die Kugeln 35 durch den Druck der schrägen Kugelrille in der Ventilstange 33 aus den Bohrungen im Kugelkäfig zur Seite drückt und die Ventilstange 33 für den Schließvorgang freigibt. Ein Wieder­ öffnen nach Beseitigung einer Störung erfolgt nach Ab­ schrauben der Deckelverschlußschraube und Anheben der Ven­ tilstange am Anlüftgewinde 65 mittels einer passenden Schraube. Auch dieser innere Schaltmechanismus kann zu einem Bausatz zusammengefaßt werden und ist austauschbar am Kugelkäfigeinschraubteil 58 gegenüber dem SAV-Vordruckge­ häuse 59 mit seinem Eingangsanschluß 62 und dem SAV-Ausgang 63, welches vom ungeregelten Vordruck durchflossen wird für ein nachgeschaltetes Gasdruckregelgerät.
Bezugszeichen
 Sicherheitsmembran
 2 Membranteller
 3 Sprengring
 4 Mitnehmerhülse
 5 Auflagestift/Mitnehmerstift
 6 Querschlitz
 7 Führungsbohrung
 8 Sicherheitsfeder
 9 O-Ring
10 Raststift
11a-b Sollwertfeder
12 Trägerplatte
13 Spannmutter
14 Stützhülse
15 Kontroll/Arbeitsmembran
16 Membranteller
17 Gehäusedeckel
18 Ventilstange
18a Ventilstangenverschlußklappe
19 Rastschulter
20 SAV-Druckgehäuse
21 Druckimpulsanschluß
22 Atmosphärenraum
23 Ventilschließfeder
24 Federeinstellschraube
25 Führungsspiel
26 Deckelbelüftungsbohrung
27 Membranzwischenraum
28 Ventilteller
29 Druckraum
30 Ventilteller
31 Schließfeder
32 Kugelrille
33 Ventilstange
34 O-Ring
35 Kugel
36 Kontroll/Arbeitsmembran
37 Sicherheitsmembran
38 Sicherheitsmembranteller
39 Führungsbohrung
40 Übertragungsstift
41 Sicherheitsfeder
42 Sicherungsring, Schraubring
43 geschlossenes Kugelbett
44
45 Federeinstellschraube
46 Sollwertfeder
47 Federführung
48 O-Ring
49 Kugelkäfig
50 Kugelsperre
51 offenes Kugelbett
52 unterer Kugelbettrand
53 O-Ring
54 Kugelkäfigführung
55 Membranteller
56 Einschraubrand des Kugelkäfigs
57 Impulseingang für Betriebsdruck
58 Kugelkäfigeinschraubteil
59 SAV-Vordruckgehäuse
60 Deckelbelüftungsbohrung
61 Ventilmund
62 SAV-Gehäuseeingang
63 SAV-Gehäuseausgang
64 Deckelverschlußschraube
65 Anlüftgewinde

Claims (12)

1. Zusatzeinrichtung bei Membranbruch an einem Sicherheits­ absperrventil für Gasleitungen zu einer einen Betriebsdruck überwachenden, unter einem Sollwertfederdruck stehenden Kontroll/Arbeitsmembran, die verbunden ist mit einer Aus­ löseeinrichtung zur Freigabe einer Schließeinrichtung am Si­ cherheitsabsperrventil, bei einem unzulässig hohen oder niedrigen Betriebsdruck und einer zur Kontroll/Arbeitsmem­ bran angeordneten Sicherheitsmembran, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Raststift (10) eine Kontroll/Arbeitsmembran (15) und eine über dieser angeordnete Sicherheitsmembran (1) frei beweglich, also auseinanderziehbar, voll durchdringt
  • - die Kontroll/Arbeitsmembran (15) mit Membranteller (16), zusammengefaßt in einer Stützhülse (14) mit Spannmutter (13), den Raststift (10) gleitend umgibt
  • - den Druckraum (21) vom Atmosphärenraum (22) durch einen O-Ring (9) am Raststift (10) abdichtet
  • - die Sicherheitsmembran (1) mit Membranteller (2) mittels Sprengring bzw. Befestigungsmutter (3), gehalten an einer Mitnehmerhülse (4), lose, mit geringem Spiel gleitend an­ geordnet ist am oberen Teil der Stützhülse (14)
  • - die Stützhülse (14) und die Mitnehmerhülse (4), endend unterhalb eines Auflagestiftes (5)
  • - mit einer Trägerplatte (12), dienend als zentrische Füh­ rung für den Raststift (10), der in einem bestimmten Ab­ stand an einer Rastschulter (19) um eine Ventilstange (18) mit Ventilschließfeder (23) angreift
  • - die Trägerplatte (12), dienend gleichzeitig als Auflage­ fläche für die Stützhülse (14) mit Spannmutter (13), wo­ bei die Stützhülse (14) diametral der Auflage auf der Trägerplatte belastet ist mit einer Sollwertfeder (11a-11b) zur Einstellung des gewünschten Überdruckes an der Feder­ einstellschraube (24) für den normalen Auslöseüberdruck des Sicherheitsabsperrventiles im Druckraum (29)
  • - mit einer Sicherheitsfeder (8) in der Führungsbohrung (7), ausgelegt für einen Gegendruck geringer als der normale Betriebsdruck, bestimmend den Auslösedruck für die Sicher­ heitsmembran über Mitnehmerhülse (4) und den Auflage­ stift (5) als Mitnehmerstift für den Raststift (10).
2. Zusatzeinrichtung bei Membranbruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente Sicherheits­ membran (1) mit Membranteller (2) und Mitnehmerhülse (4) mit Kontroll/Arbeitsmembran (15) mit Membranteller (16), Stützhülse (14) und Spannmutter (13), Rasterstift (10) mit O-Ring (9), Auflagestift (5), Sollwertfeder (11) und Sicher­ heitsfeder (8) zu einem Austausch-Bausatz zusammengefaßt sind.
3. Zusatzeinrichtung bei Membranbruch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsspiel (25) zwischen Mitnehmerhülse (4) und Stützhülse (14) als Atmungs- und Ausströmöffnung dient mit einer Ausströmmenge kleiner als 70 l/h Gas bei Betriebsdruck.
4. Zusatzeinrichtung bei Membranbruch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (14) in Ver­ bindung mit dem Auflagestift (5) als Abstandshalterung des Raststiftes (10) gegenüber der Rastschulter (19) an der Ventilstange (18) dient.
5. Zusatzeinrichtung bei Membranbruch nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerhülse (4) zur Sicherheitsmembran (1), aufliegend am Membranteller (16) der Kontroll/Arbeitsmembran (15), ein geringes Abstandsspiel zum Auflagestift (5) aufweist.
6. Zusatzeinrichtung bei Membranbruch nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschulter (19) in Verbindung mit einer thermisch auslösenden Einrichtung steht.
7. Zusatzeinrichtung bei Membranbruch nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (14) be­ ginnend ab dem Auflagestift (5) einen Querschlitz (6) als Führungsschlitz für den Mitnehmer/Auflagestift (5) aufweist, durchgehend bis zur Auflagefläche für die Sollwertfeder (11).
8. Zusatzeinrichtung bei Membranbruch an einem Sicher­ heitsabsperrventil für Gasleitungen zu einer einen Betriebs­ druck überwachenden, unter einem Sollwertfederdruck stehen­ den Kontroll/Arbeitsmembran, die verbunden ist mit einer Auslöseeinrichtung zur Freigabe einer Schließeinrichtung am Sicherheitsabsperrventil bei einem unzulässig hohen oder niedrigen Betriebsdruck und einer zur Kontroll/Arbeitsmem­ bran angeordneten Sicherheitsmembran, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - eine in einem Kugelkäfig (49) geführte, durch O-Ringe (34, 48 und 53) in diesem abgedichtete Ventilstange (33) mit Kugelrille (32) eine Kontroll/Arbeitsmembran (36) und eine über dieser angeordnete Sicherheitsmembran (37) durchdringt, ohne mit einer dieser beiden Membranen direkt verbunden zu sein
  • - die Kontroll/Arbeitsmembran (36) mit einem Membranteller (55) und daran abgewinkelter Kugelkäfigführung (54) am Kugelkäfig (49) gleitend führt, im Ruhezustand durch den Druck der Sollwertfeder (46) am Einschraubrand (56) des Kugelkäfigs (49) aufliegend
  • - an der äußeren Kugelkäfigführung (54) des Membrantellers (55) ansetzend, durch einen O-Ring (53) abgedichtet, im Ruhezustand am Membranteller (55) durch den Druck der Sicherheitsfedern (41) aufliegend, eine Kugelsperre (50) anschließt mit einem geschlossenen Kugelbett (43) in Form einer umlaufenden Rille mit einem unteren Kugelbettrand (52) , dessen Tiefe wiederum kleiner ist als der Kugel­ durchmesser, damit die Kugeln (35) stets in den Bohrungen des Kugelkäfigs (49) verbleiben
  • - am unteren Seitenrand der Kugelsperrhülse (50) die Sicher­ heitsmembran (37) mit Sicherheitsmembranteller (38) auf­ liegt, gehalten durch einen Sicherungsring oder einen Schraubring (42)
  • - die Sicherheitsmembran (37) und der Sicherheitsmembran­ teller (38) an wenigstens drei Stellen von einer Führungs­ bohrung (39) durchbrochen sind, hindurchführend ebenso­ viele Übertragungsstifte (40), darauf aufliegend eine obere Federführung (47) für die Auflage der an einer Federein­ stellschraube (45) einstellbaren Sollwertfeder (46) für den oberen Einstellwert des Überdruckansprechwertes für die normale Auslösung des Sicherheitsabsperrventiles, deren Druckfederkraft über die Übertragungsstifte (40) auf den Membranteller (55) der Kontroll/Arbeitsmembran (36) über­ tragen wird.
9. Zusatzeinrichtung bei Membranbruch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente Kontroll/ Arbeitsmembran (36) mit Zubehörteilen, die Sicherheitsmem­ bran (37) mit Zubehörteilen, die Federführung (47) mit Soll­ wertfeder (46) und Ventilstange (33) mit Ventilteller (30) und Schließfeder (31), insgesamt angeordnet am Kugelkäfig (49), mit Kugelkäfigeinschraubteil (58) zu einem austauschbaren Bau­ satz zusammengefaßt sind.
10. Zusatzeinrichtung bei Membranbruch nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel zwischen sämtlichen Führungsbohrungen (39) und Übertragungsstiften (40) als Atmungs- und Ausströmöffnung für den Membranzwi­ schenraum (59) dient und abgestimmt ist auf eine Gesamtaus­ strömmenge kleiner 70 l/h Gas bei Betriebsdruck.
11. Zusatzeinrichtung bei Membranbruch nach den Ansprüchen 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Sicherheitsfederkräfte (41) , die auf die Sicherheitsmembran (37) einwirken, einem Gegendruck entsprechen, der gleich oder kleiner ist als der Betriebsdruck unterhalb der Kontroll/Arbeitsmembran (36).
12. Zusatzeinrichtung bei Membranbruch nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelsperrhülse (50) aufgeteilt ist in zwei ineinandergleitende Teile, nämlich die Kugelsperrhülse (50) mit Kugelbett (43 bzw. 51) und eine Kugelkäfigführung (54).
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