DE2657854A1 - Gasdruckregler - Google Patents

Gasdruckregler

Info

Publication number
DE2657854A1
DE2657854A1 DE19762657854 DE2657854A DE2657854A1 DE 2657854 A1 DE2657854 A1 DE 2657854A1 DE 19762657854 DE19762657854 DE 19762657854 DE 2657854 A DE2657854 A DE 2657854A DE 2657854 A1 DE2657854 A1 DE 2657854A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
shut
gas pressure
gas
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762657854
Other languages
English (en)
Inventor
Theodore Altamont St Clair
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Textron Inc
Original Assignee
Textron Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Textron Inc filed Critical Textron Inc
Publication of DE2657854A1 publication Critical patent/DE2657854A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0675Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever
    • G05D16/0694Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever using a spring-loaded membrane with a spring-loaded slideable obturator
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/598With repair, tapping, assembly, or disassembly means
    • Y10T137/6184Removable valve with normally disabled supplemental check valve
    • Y10T137/6188Check valve disabled by normally movable main valve part
    • Y10T137/6195Spring bias
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/7504Removable valve head and seat unit
    • Y10T137/7613Threaded into valve casing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/7722Line condition change responsive valves
    • Y10T137/7723Safety cut-off requiring reset
    • Y10T137/7725Responsive to both high and low pressure or velocity
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/87917Flow path with serial valves and/or closures

Description

Gasdruckregler
Die Erfindung betrifft einen Gasdruckregler mit einem Ventilgehäuse, das ein Einlassglied, ein Auslassglied und zwischen diesen eine Trennwand umfasst; mit einem Membrangehäuse mit einer Membran, welche das Membrangehäuse in eine mit dem Auslassglied in Verbindung stehende Gaskammer und eine zur Atmosphäre geöffnete Kammer teilt; mit einer Drosselhülse, die sich zwischen dem Einlassglied und dem Auslassglied erstreckt und diese beiden verbindet; mit einem Element zum Einbau der Drosselhülse in die Trennwand, wobei die Drosselhülse gegenüber der Trennwand in Axialrichtung gleitbeweglich ist und eine Drosselöffnung aufweist, die einen stromaufliegenden Ventilsitz sowie einen stromabliegenden Ventilsitz bildet; mit einem Hauptventil sowie mit einem zur Regelung des Gasdurchflusses zur Gaskammer und zum AusJassgiied»von der Membran betätigten Glied zur Wechselbewegung des Hauptventils gegenüber dem stromabgelegenen Ventilsitz der Drosselhülse.
Bei Gasdruckreglern, wie z.B. jenen in der Versorgung der Verbraucher mit Heizgas, bestehen immer noch mögliche Gefahren (obwohl immer seltener) durch übermässige Überdruck- und Unter-
709884/0821
2655854
druckverhältnisse.
In herkömmlichen Reglern wird ein druckregelndes Ventil bei übermässigen Unterdruckbedingungen, wie sie durch Gasdruckausfall hervorgerufen werden können, normalerweise in eine weit geöffnete Stellung bewegt werden und in dieser solange beharren, bis der Druck auf einen annehmbaren Vert wieder gestiegen ist. In der Zwischenzeit wird jedoch, infolge von zu niedrigem Druck, aus Brennern oder Spar- bzw. Zündflammeneinrichtungen, die. gerade unter Gebrauch stehen und nicht mit Wärmeschutz-Absperrhähnen ausgerüstet sind oder wenn diese nicht richtig arbeiten, Gas ausströmen und sich in der Atmosphäre ansammeln, woraus sich äusserst gefährliche, zu Explosionen oder Vergiftungen führende Umstände ausbilden können.
Der Erfindung liegt mn die Aufgabe zugrunde in einem Verbrauchsgas-Regler mit einer einzigen Membran verbesserte Schutzmittel zur Überwachung der Einrichtung gegen Gefahrenzustände, die von zu niedrigem Gasdruck resultieren, vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird bei einem Gasdruckregler der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in der Drosselhülse verschieblich ein Sicherheitsventil angeordnet ist, welches federnd in Richtung auf den stromaufgelegenen Ventilsitz gedrückt ist und bei Gasdruckabfall in der Gaskammer unter einem vorbestimmten zulässigen Druckwert den Gasdurchfluss durch die Drosselöffnung zur Gaskammer und zum Auslassglied absperrt.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, dass im Regler eine verbesserte Sicherheitsventileinrichtung vorgesehen ist, die bei Gasdruckabfall unter einen vorbestimmten Vert die Gasströmung vom Einlasskanal des Reglers zum Aus-
709884/0621
. g 2655854
lasskanal desselben vollkommen absperrt und in dieser Absperrstellung beharrt, auch wenn nachher annehmbare Druckverhältnisse wieder hergestellt sind. Ausserdem ist eine weitere Einrichtung vorgesehen, die eine erneute Inbetriebsnahme des Reglers nicht zulässt, wenn dieser infolge von übermässig niedrigem Druck abgesperrt worden ist, ausser eines Eingriffes einer Person, die mit Werkzeug und Fachkenntnissen ausgerüstet ist und sich vorher überzeugt hat, dass alle Brenner und andere Gasauslässe geschlossen sind.
Es ist weiter von Vorteil, dass ein Absperrventilmechanismus mit einer Einrichtung versehen sein kann, die die Gaszuführung zum Regler überwacht und zuletzt absperrt, auch wenn aus irgendwelchem Grunde das Hauptventil des Reglers in seiner Funktion versagen sollte, z.B. wenn sich ein Fremdkörper zwischen das Hauptventil und die mit diesem zusammenwirkende Auslassöffnung verklemmt. Es ist dienlich, dass der Ventilaufbau ein Sicherheitsventil umfasst, welches im ganzen als eine Baueinheit in das Ventilgehäuse eingelegt und von diesem herausgenommen werden kann.
Im weiteren ist auch das von Vorteil, dass Einzelteile des Gasreglers in eine Ventilhülse von einer ihrer Seite eingebaut werden können ohne Verwendung von Verbindungen mit Schraubengewinden.
Wenn das Membrangehäuse vom Ventilgehäuse abgenommen wird, um Zugang zur Ventileinheit zu ermöglichen - oder aus irgendeinem anderen Grunde - , wird vorteilhafterweise das untere in Strömungsrichtung liegende Ventil, sofort bei Herausnahme des Hauptmembranventils aus der Ventileinheit, mit dem Ventilsitz an der Auslasshülse zusammenwirken und den Durchfluss von Gas vom Einlass her absperren.
709884/0621
2655854
Wenn nun infolge von übermässip· hohem Druck die Ventileinheit geschlossen wurde,Terhindat das obere in Strömungsrichtung liegende Ventil auch das Entströmen von Gas aus der Drosselhülse "bei abgenommenem Membranengehäuse vom Ventilgehäuse.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch einen Regler unter normalen Druckkontrollbedingungen mit in einer Trennwand des Ventilgehäuses eingebauten Absperr- und Regelventilen gemäss der Erfindung ;
Figur 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Ventileinheit in der Stellung, wenn ein Fremdkörper zwischen dem Hauptventilsitz und der Drosselöffnung haften bleibt;
Figur 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in Figur 1, woraus die Halterung des Membrangehäuses am Ventilgehäuse ersichtlich ist j
Figur 4- einen Vertikalschnitt durch einen Teil des Reglers mit den beweglichen Teilen der Druckregelungs- und Absperrventile in der Stellung bei übermässig niedrigen Druckverhältnissen;
Figur 5 einen Teilschnitt durch ein Stück Ventilgehäuse, nachdem das Membrangehäuse abgenommen worden ist, wobei sich die beweglichen Teile der Ventile in der Stellung bei übermässig hohen Druckverhältnissen und geschlossenem Absperrventil befinden;
709884/0621
2655854
Figur 6 einen Teilschnitt ähnlich Figur 5» jedoch mit einem Werkzeug in der Position, wenn das Absperrventil vom Ventilsitz weggedrückt worden ist und
Figur 7 einen Vertikalschnitt in Figur 4, wobei das obere in Strömungsrichtung liegende Absperrventil infolge von übermässig hohem Druck im Membrangehäuse am Ventil aufsitzt.
Der in der Zeichnung gezeigte Segler gemäss der Erfindung weist ein Membrangehäuse auf, welches ein oberes Gehäuseteil 7 und ein unteres Gehäuseteil 8 umfasst, zwischen denen eine Membran 9 eingeschlossen ist und somit eine mit atmosphärischer Luft gefüllte Kammer 10 von einer Gaskammer 11 abtrennt.
Der fiegler weist weiter ein Ventilgehäuse 12 auf, welches einen Auslasskanal 13 und einen Einlasskanal 14 umfasst, welche durch eine Trennwand 1$ getrennt sind.
An der Membrane 9 ist eine Platte 16 vorgesehen, auf die eine Schraubenfeder 17 so wirkt, dass sie die Membrane 9 nachgiebig in ihre unterste Lage drückt. Das obere Ende der Feder 17 drückt sich von einer Mutter 18 an einer Schraube 19 ab, die in einem Dom 20 eingebaut ist. Somit kann die Federkraft der Schraubenfeder 17 eingestellt werden.
An der Membrane 9 ist ein Betätigungsglied 21 befestigt, welches in ein Endstück 22 eines Winkelhebels 23 eingreift, der mit seinem Anschlag ein Ende 24 einer Ventilspindel 25 betätigt. Die Ventilspindel ist axial gleitbeweglich in einer Führung 26 in der Einschnürung des unteren Gehäuseteils 8 des Reglers eingebaut. Das andere Ende der Ventilspindel 25 trägt ein Hauptventil 27, welches hiermit also durch den Winkelhebel 23 näher
709884/0621
265585A
zu oder weiter von einer Drosselöffnung 28 bewegt wird, wenn der Winkelhebel von der Membran 9 infolge der gegenwirkenden Kräfte, einmal durch den Gasdruck an der Gasdruckseite der Membran 9 und zum anderen Male durch die Kraft der Feder 17 an der atmosphärischen Seite der Membran 9,betätigt wird.
Vie aus den US-Patentschriften 3 613 725, 3 742 972, 3 754- 570, 3 809 108, 3 971 410 und aus der mitlaufenden Patentanmeldung Nr. 680 584 vom 26. April 1976 hervorgeht, ist die Drosselöffnung 28 an der in Strömungsrichtung unteren Seite einer Hülse 30 ausgeführt. Die Drosselhülse 30 ist gleitbar in einer Büchse 31 eingesetzt, die durch ein Schraubengewinde 32 in der Trennwand 15 gesichert ist. Die Drosselhülse 30 ist mit einem Flansch 33 versehen, der so angeordnet ist, dass er eine Schulter 34 der Büchse 31 unter Druck einer Feder 35 anliegen kann. Die Feder 35 istzwischen dem Flansch 33 und einem Absatz 36 eines Stöpsels 37 eingelegt. Das Stöpsel 37 ist am inneren Ende der Büchse y\ eingebaut und in seiner Lage durch einen in das Ende des Stöpsels 37 eingreifenden Sprengring 38 festgehalten.
Bei normaler Arbeit des Reglers bewegt sich das Hauptventil unter dem Einfluss der Membran 9 vorwärts und rückwärts in Bezug auf den Ventilsitz 29» so dass mehr oder weniger Gas zwischen dem Einlasskanal 14 und dem Auslasskanal 13 des Seglers durchströmen kann und dadurch die üblichen Druckveränderungen des durch das System durchströmenden Gases ausgeglichen werden. Es kommt jedoch auch vor - obwohl selten - , dass das in den Begier einströmende Gas einen Druck hat, der ausserhalb der Sicherheitsgrenzen liegt, wodurch potentielle Gefahrsituationen mit möglichst schweren Folgen, wie oben erläutert, entstehen können.
Wenn aus irgendeinem Grunde der Gasdruck im Begier unter einen vorbestimmten Druckbereich abfällt, so verstellt sich - wie bei herkömmlichen Reglern - die Membran 9 nach unten infolge der Kraft der Reglerfeder 17 (Fig. 4) und bewirkt, dass sich das
709884/0621
2655854
Hauptventil 27 vom Ventilsitz 29 wegbewegt. Das Gas kann dann frei in die Gaskammer 11 des Membrangehäuses einströmen und durch den Auslasskanal 13 zum Verbrauchsgerät, das mit Gas gespeist wird, weitergeführt werden.
Normalerweise löscht bei einem so tiefen unterdruck die Flamme eines Betriebsbrenners oder einer Zündeinrichtung aus. Wenn sich dann der Druck wieder hebt, passiert es, dass das Gas aus offenen Brennern oder Zündeinrichtungen, die nicht mit Wärmeschutz-Absperrhähnen ausgerüstet sind (oder wenn diese gerade nicht funktionieren), in die Atmosphäre ausströmt mit der Begleiterscheinung einer Explosions- oder Vergiftungsgefahr in der Umgebung.
Um diese Gefahr auszuschalten, ist in der Drosselhülse 30 ein Absperrventilkörper 39 vorgesehen (Fig. 1), der mit einem Niederdruck-Absperrventil 40 versehen ist. Dieses ist so ausgebildet, dass es mit einem stromaufgelegenen Ventilsitz der Hülse 30 unter der Wirkung einer Feder 42 zusammenwirken kann. Die Feder 42 erstreckt sich zwischen einem sechskantigen Führungsblock 43* der ein Teil des Absperrventilkörpers 39 bildet, und einem Sprengring 44 (Fig. 4).
Ein Stift 45 des Absperrventilkörpers 39 ragt normalerweise durch die Drosselöffnung 28 und über diese hinaus, wie dargestellt in Fig. 1, die die beweglichenBauteile in einer Lage bei normaler Druckregelung zeigt, bei der der Stift 45 mit dem Hauptventil 27 in Kontakt steht und das äussere Handstück des Absperrventils 40 vom stromaufgelegenen Ventilsitz 41 der Drosselöffnung 28 anliegt. Bei dieser Lage strömt Gas durch das geöffnete Ende der Drosselhülse 30, am Sprengring 44 und Führungsblock 43 vorbei und am Absperrventil 40 und dem stromaufgelegenen Ventilsitz 41 entlang, durch dieDrosselöffnung 28 zwischen dem stromabgelegenen Ventilsitz 29 und dem Hauptventil 27 hindurch in den Auslasskanal 13 sowie
709884/0621
„3 2655854
in die Gaskammer 11 des Membrangehäuses.
Bei einer normalen Arbeit des Reglers bewegt sich der Absperrventilkörper 39 in der Drosselhülse 30 hin und her in Übereinstimmung mit der normalen Bewegung des Hauptventils 27 und regelt keinesfalls die Gasdurchflussmenge durch den Regler· Wenn jedoch der Druck des in den Regler einströmenden Gases unter die niedrigste Grenze eines zulässigen Druckes abfällt, schwenkt der Winkelhebel 23 mit einem Arm nach oben und das Hauptventil 27 hebt sich vom Ventilsitz 29 ab, wie in Figur 4 gezeigt. Dadurch erlaubt das Hauptventil 27 dem Stift 45 und dem Absperrventil 40, dass sie sich gegen den stromaufgelegenen Ventilsitz 41 der Drosselhülse 30 bewegen und letztlich die Gasströmung durch die Drosselöffnung 28 zum Auslasskanal 13 des Reglers absperren.
Wenn nun wieder ein sicherer Gasdruck im Einlasskanal 14 erreicht worden iet, wird der Regler trotzdem abgesperrt bleiben, weil das in die Drosselöffnung 28 einströmende Gas auf den Führungsblock 43 wirken und das Absperrventil 40 fest gegen den stromaufgelegenen Ventilsitz 40 der Drosselöffnung 28 drücken wird.
Ist nun der Regler infolge von zu niedrigem Druck durch die oben beschriebenen Absperrmittel geschlossen worden, kann der Regler - nachdem man sich überzeugt hat, dass das vom Regler versorgte Gasabnähmegerät abgesperrt ist - dadurch wieder in normale Funktionsstellung gebracht werden, dass eine Kappe abgenommen wird, die im Dom 20 eingeschraubt ist und die Stellmutter 18 sowie die Schraube 19 zum Einstellen der Membranfeder 17 abdeckt. Dann wird von Hand ein mit dem Betätigungsglied 21 verbundener Verbindungsstab 21a hochgezogen, so dass die Membran 9 gehoben wird, wodurch der Winkelhebel 23 die Ventilspindel 25 und das Hauptventil 27 zurückdrückt und den Stift 45 und das Absperrventil 39 nach links verschiebt, wie
709884/0621
2655854
in Fig. 1 gezeigt, nämlich, vom stromaufgelegenen Ventilsitz weg, so dass Gas in die Kammer 11 einströmen kann und die Membran in ihre Arbeitsposition verstellt. Wenn aus irgendeinem Grunde,z.B. dem, dass ein Kernstück 29a eines Fremdgutes am Ventilsitz 29 haften geblieben ist, wie in Fig· 2 gezeigt, der Gasdruck in der Kammer 11 unter der Membran 9 eine vorbestimmte Grenze überschreitet,wird der Winkelnebel 23 das Hauptventil 27 gegen den Ventilsitz 29 der Drosselhülse 30 drücken und die DrosselhüTse 30 nach, links verschieben, wie in Fig. 7 gezeigt, nämlich, gegen die Wirkung der Feder 35» bis der scharfkantige Teil eines stromaufgelegenen Ventilsitzes 46 ein Absperrventil 47 am Absperrventilkörper 48 berührt, der gleitbar im Stöpsel 37 am offenen Ende der Büchse 31 eingebaut ist. Das sperrt das Ventil ab, so dass Gas nicht mehr in die Drosselhülse 30 und dadurch, nicht in den Segler einströmen kann.
Ist nun der Absperrvorgang bei übermässigem Überdruck beendet, fällt der Gasdruck unterhalb der Membrane wieder ab und das führt zur Rückbewegung des Hauptventils 27 unter der Wirkung der Feder 17 in eine in Fig. 1 gezeigte Position, in der sich das Niederdruck-Absperrventil 40 vom Ventilsitz 41 abgehoben hat. Infolge des Gasdruckes auf den Hochdruck-Absperrventilkörper 48 verharrt jedoch das Hochdruck-Absperrventil 47 in Kontakt mit der stromaufgelegenen Drosselöffnung der Drosselhülse 30 und der Kegler bleibt gesperrt.
Nachdem festgestellt worden ist, dass der Gasdruckregler aufgrund von zu hohem Überdruck abgesperrt worden ist, kann man diesen wieder in seine normale Funktionsstellung bringen. Hierzu muss das Hochdruck-Absperrventil 47 von seinem Ventilsitz abgehoben-werden, und zwar durch eine Einrichtung, die absichtlich Unbefugten dadurch unzugänglich gemacht worden ist, dass alle Ventilteile innerhalb des Reglersgehäuses untergebracht worden sind und dass Zugang zu ihnen nur unter Ver-
709884/0621
2655854
Wendung von Werkzeugen möglich ist, die Unbefugten normalerweise nicht bei der Hand liegen.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Ventilgehäuse und das Membrangehäuse geteilt ausgeführt sind, wobei vorzugsweise das Membrangehäuse vom Ventilgehäuse 12, welches in der Rohrleitung mit seinen Einlass- und Auslasskanälen eingebaut ist, abgenommen wird.
Nachdem das Membrangehäuse 8 vom Ventilgehäuse 12 entfernt worden ist, wird das Ende des Stifts 45 des Niederdruck-Absperrventils 40 mit einem entsprechenden Werkzeug 55' betätigt, welches in die Drosselhülse 30 gesteckt wird und mit dem der Absperrventilkörper 39 verstellt wird, bis dessen Endstück ein vorspringendes Mittelstück des Absperrventilkörpers 48 berührt und dann das Absperrventil 47 vom stromaufgelegenen Ventilsitz 46 der Drosselhülse 30 abdrückt. Hierdurch kann Gas wieder in die Drosselhülse 30 strömen.
Ist das geschehen, wird der Druck auf den Stift 45 aufgehoben und dadurch kann das Absperrventil 40 an dem stromaufgelegenen Drosselventilsitz 41 anliegen und die Gasdurchströmung durch die Urosselöffnung 28 absperren. Dies ist ein wichtiges Merkmal der Ausführungsform gemäss der Erfindung, weil hierdumäi der fiegler gesperrt und entsperrt werden kann, ohne dass ein in der Gasleitung dem fiegler vorgeschaltener Hahn gesperrt werden müsste.
Es ist auch darauf hinzuweisen, dass der erfindungsgemasse Ventilmechanismus als eine komplette Montageeinheit in die Trennwand des Ventilgehäuses eingebaut und aus dieser herausgenommen werden kann, da es mit einem Gewinde versehen ist und in die Öffnung der Trennwand vor der Anbringung des Membrangehäuses oder nach dessen Abnahme eingeschraubt werden kann.
Bemerkenswert ist auch der verbesserte Ventilmechanismus gemäss
709884/0621
2655854
der Erfindung, bei dem alle Bauteile in die Drosselhülse 30 durch ihre Öffnung eingelegt und in dieser durch einen Stöpsel 37 und einen Sprengring 38 gehalten werden können.
Für Montagezwecke ist, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, das Ventilgehäuse mit einem Ansatz 50 versehen welcher ein zylindrisches Ende 51 eines Stutzens 52 des unteren Membrangehäuses 8 auswechselbar aufnehmen kann. Der Stutzen 52 ist mit einem Flansch 53 versehen, der in einen Flanschsitz ^A- des Ventilgehäuses 12 eingreift.
Damit der Stutzen 52 vom Ansatz 50 abnehmbar gehalten werden kann, sind am Gehäuse diametral einander gegenüberliegende ösen 55 vorgesehen, die jeweils ein mit einem Schraubengewinde versehenes Loch 56 aufweisen. Ein Bügel 57» der von aussen den Stutzen 52 umgreift und mit dem Flansch 53 zusammenwirkt, wird von Schrauben 58 an den ösen festgehalten, wie in Fig. 3 gezeigt. Um das Membrangehäuse vom Ventilgehäuse abnehmen zu können,· muss ein geeigneter Schlüssel zum Lösen der Schrauben verwendet werden. Wenigstens eine Schraube 58 muss herausgenommen werden. Abgesehen davon, dass ein Werkzeug benötigt wird, um den Stift erreichen zu können, ist es unwahrscheinlich, dass eine uneingeweihte Person das Membrangehäuse demontieren würde, um den Eegler aus der gesperrten Position
in eine Betriebsposition zurückzuverstellen.
709884/0621
Le e rs e i\e

Claims (1)

  1. 2655854
    Patent- (Schutz- ) Ansprüche
    1. Gasdruckregler mit einem Ventilgehäuse, das ein Einlassglied, ein Auslassglied und zwischen diesen eine Trennwand umfasst; mit einem Membrangehäuse mit einer Membran, welche das Membrangehäuse in eine mit dem Auslassglied in Verbindung stehende Gaskammer und eine zur Atmosphäre geöffnete Kammer teilt; mit einer Drosselhülse, die sich zwischen dem Einlassglied unddem Auslassglied erstreckt und diese beiden verbindet; mit einem Element zum Einbau der Drosselhülse in die Trennwand, wobei die Drosselhülse gegenüber der Trennwand in Axialrichtung gleitbeweglich ist und eine Drosselöffnung aufweist, die einen stromaufliegenden Ventilsitz sowie einen stromabliegenden Ventilsitz bildet; mit einem Hauptventil sowie mit einem zur Regelung des Gasdurchflusses zur Gaskammer und zum Auslassglied,von der Membran betätigten Glied zur Wechselbewegung des Hauptventils gegenüber dem stromabgelegenen Ventilsitz der Drosselhülse, dadurch gekennzeichnet, dass in der Drosselhülse (30) verschieblich ein Sicherheits-. ventil (40) angeordnet ist, welches federnd in Richtung auf den stromauigelegenen Ventilsitz (41) gedrückt ist und bei Gasdruckabfall in der Gaskammer (11) unter einen vorbestimmten zulässigen Druckwert den Gasdurchfluss durch die Drosselöffnung (30) zur Gaskammer (11) und zum Auslassglied (13) absperrt.
    709884/062Ϊ
    2655854
    2. Gasdruckregler nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass sich, zwischen dem Hauptventil (27) und dem Sicherheitsventil (40) ein Glied (45) zur Steuerung des Sicherheitsventils (40) erstreckt.
    3. Gasdruckregler nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am inneren Ende der Drosselhülse (30) ein Absperrventilsitz (46) vorgesehen ist, dass ein Absperrventil (47) auf den Absperrventilsitz (46) aufdrückbar ist, wodurch bei Gasdruckanstieg in der Gaskammer (11) über einen vorbestimmten zulässigen Überdruck der Gasdurchfluss zur Drosselhülse (30) abgestellt wird, und dass ein den Absperrventilsitz (46) vom Absperrventil (47) im Normalzustand entfernt haltendes Federelement (49) vorgesehen ist.
    4. Gasdruckregler nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselhülse (30) in einer Büchse (31) gleitbeweglicb, eingebaut ist, die in einer durch die Trennwand (15) führenden Durchgangsöffnung gehalten ist.
    5« Gasdruckregler nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (31) einen Abschluss (37) am Innenende aufweist, in dem das Absperrventil (47) gleitbar montiert ist.
    6. Gasdruckregler nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (31) mit einer seitlichen öffnung (35) versehen ist, durch, die Gas zur Drosselhülse (30) zuführbar ist, wenn Absperrventilsitz (46) und Absperrventil (47) voneinander getrennt sind.
    70988A/062f
    265585Ü
    7· Gasdruckregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement zum Andrücken des Sicherheitsventils (40) an dem stromaufgelegenen Ventilsitz (41) eine Feder (42) umfasst, die zwischen dem Sicherheitsventil (40) und einem Anschlag (44) in der Drosselhülse (30) eingesetzt ist.
    '8. Gasdruckregler nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Federelement vorgesehen ist, welches eine Feder (49) umfasst, die zwischen dem Anschlag (44) in der Drosselhülse (30) und dem Abschluss (37) des inneren Endes der Büchse(31) eingesetzt ist.
    9. Gasdruckregler nach einem der Ansprüche 4 bis 6 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (31) mit der Drosselhülse (30), dem Sicherheitsventil (40) und beiden Federelementen (42 und 49) eine Baueinheit bilden, die als Ganzes in eine öffnung in der Trennwand (15) einsetzbar ist.
    10. Gasdruckregler nach einem der Ansprüche 3 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass bei übermässig hohem Gasüberdruck im Einlassglied (14) das Absperrventil (47) in Anlage am stromaufgelegenen Absperrventilsitz (46) bleibt und den Gasdurchfluss absperrt, auch wenn nach Verringerung des Gasdruckes im Regler auf eine zulässige Höhe die Drosselhülse (30) in ihre Normalposition zurückkehrt, und dass ein Handbetätigungsglied (45) zum Lösen des Absperrventils (47) vom Absperrventilsitz (46) in der Drosselhülse (30) und zur Freigabe des Gasdurchflusses durch die Drosselhülse (30) vorgesehen ist.
    11. Gasdruckregler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Membrangehäuse (7> 8) abnehmbar am Ventilgehäuse
    709884/062?
    2655854
    (12) befestigt ist, und dass sich das Handbetätigungsglied (45) durch die stromabgelegene Öffnung der Drosselhülse (50) erstreckt und bei abgenommenem Membrangehäuse zur Betätigung zugänglich ist.
    12. Gasdruckregler nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (31)» die Drosselhülse (30), der Ventilkörper (48) und das Absperrventil (47) eine Baueinheit bilden, die bei abgenommenem Membrangehäuse (7» 8) bezüglich der Trennwand (15) ein- und ausbaubar ist.
    13. Gasdruckregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch das erste Federelement (42) das Sicherheitsventil (40) mit seiner stromabliegenden Fläche gegen den stromaufliegenden Drosselventilsitz (41) andrückbar und so selbsttätig der Gasdurchfluss durch die Drosselöffnung bei abgenommenem Membrangehäuse unterbrochen ist.
    14. Gasdruckregler nach einem der Ansprüche 10 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass das Handbetätigungsglied (45) so angeordnet ist, dass es von aussen unzugänglich und nach Abnahme des mit lösbaren Elementen (55> 56, 57» 58) festgelegten Membrangehäuses(7, 8) vom Ventilgehäuse (12) von Hand betätigbar ist.
    15· Gasdruckregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptventil (27) vom Membrangehäuse (7» 8) getragen und mit diesem abnehmbar ist und dass der Ventilkörper (39) des Absperrventils (40) in der Drosselhülse (30) einseitig unter Federvor-
    709884/062T
    2655854
    spannung steht, so dass das Niederdruck-Absperrventil (40) an den stromaufgelegenen Ventilsitz (41) in der Drosselhülse (30) anliegt und bei abgenommenem Membrangehäuse (7, 8) ein Ausströmen von Gas in die Atmosphäre verhindert.
    709884/0821
DE19762657854 1976-07-19 1976-12-21 Gasdruckregler Withdrawn DE2657854A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/706,571 US4067354A (en) 1976-07-19 1976-07-19 Gas pressure regulator having high and low pressure shutoff means

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2657854A1 true DE2657854A1 (de) 1978-01-26

Family

ID=24838173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762657854 Withdrawn DE2657854A1 (de) 1976-07-19 1976-12-21 Gasdruckregler

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4067354A (de)
JP (1) JPS5312524A (de)
AU (1) AU498338B2 (de)
BE (1) BE850797A (de)
CA (1) CA1037344A (de)
DE (1) DE2657854A1 (de)
FR (1) FR2359453A1 (de)
GB (1) GB1536315A (de)
NL (1) NL7707855A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207224A1 (de) * 1982-03-01 1983-09-08 GOK Regler- und Armaturen GmbH & Co KG, 5200 Siegburg Membrandruckregler mit absperreinrichtungen

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2542411B1 (fr) * 1983-03-08 1988-12-30 Thery Charles Dispositif de rearmement perfectionne pour detendeur-regulateur de pression de gaz
US4491149A (en) * 1983-08-05 1985-01-01 Sherwood Selpac Corp. Pressure regulator with over-pressure safety shut-off feature
US4503883A (en) * 1984-06-15 1985-03-12 The Singer Company Gas pressure regulator with under and over shut-off
US5103860A (en) * 1990-08-23 1992-04-14 Morris Arnold D Gas cylinder safety valve
DE69401469T2 (de) * 1993-07-06 1997-05-22 Boc Gases Australia Ltd Vorrichtung zur Druckreduzierung und zur Massenstromregelung
US6152158A (en) * 1999-03-26 2000-11-28 Hu; Zhimin Gaseous wave pressure regulator and its energy recovery system
US6837243B1 (en) 2003-09-30 2005-01-04 Scott Technologies, Inc. Automatic transfer regulator for hose-line respirator
US8336574B2 (en) * 2007-04-20 2012-12-25 Fisher Controls International Llc Pressure averaging sense tube for gas regulator
CA2683022C (en) * 2007-04-20 2015-04-07 Fisher Controls International Llc Improved flow valve port for a gas regulator
AU2008242775C1 (en) * 2007-04-20 2012-11-29 Fisher Controls International Llc Adjustable disc mechanism for gas regulator
EP2140326B1 (de) * 2007-04-20 2017-09-06 Fisher Controls International LLC Flussverstärkungspatrone für einen gasregulator
US8500092B2 (en) * 2007-04-20 2013-08-06 Fisher Controls International Llc Secondary seat for gas regulator
CN101652733B (zh) * 2007-04-20 2012-08-29 费希尔控制产品国际有限公司 气体调节器的流动增压芯
US10073071B2 (en) 2010-06-07 2018-09-11 David Deng Heating system
US10222057B2 (en) 2011-04-08 2019-03-05 David Deng Dual fuel heater with selector valve
US9200802B2 (en) 2011-04-08 2015-12-01 David Deng Dual fuel heater with selector valve
US9739389B2 (en) 2011-04-08 2017-08-22 David Deng Heating system
CN102506198B (zh) * 2011-10-20 2013-05-22 南京普鲁卡姆电器有限公司 双气源燃气自适应主控阀
RU2616220C1 (ru) * 2016-04-04 2017-04-13 Булат Фаатович Серазетдинов Регулятор давления газа

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3809108A (en) * 1973-04-16 1974-05-07 Textron Inc Monitor and automatic shutoff for gas regulators
US3971410A (en) * 1975-03-05 1976-07-27 Textron, Inc. Gas pressure regulator having low pressure shut-off means

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207224A1 (de) * 1982-03-01 1983-09-08 GOK Regler- und Armaturen GmbH & Co KG, 5200 Siegburg Membrandruckregler mit absperreinrichtungen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2359453A1 (fr) 1978-02-17
CA1037344A (en) 1978-08-29
AU2114777A (en) 1978-07-13
BE850797A (fr) 1977-07-27
US4067354A (en) 1978-01-10
AU498338B2 (en) 1979-03-01
NL7707855A (nl) 1978-01-23
JPS5312524A (en) 1978-02-04
GB1536315A (en) 1978-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2657854A1 (de) Gasdruckregler
DE2358710A1 (de) Fluddruck-regelventil
DE2748079C2 (de) Wasserdruck-Verstärkungsanlage
DE1936347A1 (de) Druckregler,insbesondere Membrandruckregler fuer die Gasdruckregelung
DE2453734C3 (de) Versorgungsblock für ein Atemgerät mit einem Druckgasvorrat
DE1802413A1 (de) Stroemungsmittel-Steuereinrichtung
DE2041766A1 (de) Druckregler
EP0289712B1 (de) Druckregelventil
DE2451346C3 (de) Temperaturregler mit einem das Stellglied des Reglers betätigenden thermostatischen System
DE1600733B2 (de) Druckminderer
DE2306390A1 (de) Membranventil
DE2921561A1 (de) Beatmungsventil
DE102004006096B3 (de) Gasdruckregler mit Sicherheitsabblasventil
DE2739249A1 (de) Sicherheitsventil fuer steuerleitungen
DE1915046A1 (de) Druckschalter fuer Absperrventile
DE1923543B2 (de) Unterbrecherventil für pneumatische Anlagen mit mehreren Verbrauchern
DE4128270C2 (de) Zusatzeinrichtung bei Membranbruch an einem Sicherheitsabsperrventil für Gasleitungen
DE1600722A1 (de) Druckminderer und Regler mit doppelter Sicherheit
DE2840191A1 (de) Sicherheitseinrichtung fuer tanks fuer verfluessigtes gas
DE3227116C2 (de) Druckregelventil für Flüssigkeiten
DE1214065B (de) Membrangesteuertes Druckminderventil mit einer federbelasteten Sicherheits-Absperrvorrichtung
DE2620135A1 (de) Druckbegrenzer fuer eine druckluftbremsanlage
DE4034628A1 (de) Gasdruckreduzierventil bei ueberdruck
DE10129386B4 (de) Gasdruckregelgerät
DE1186294B (de) Sicherheitsvorrichtung fuer Verteilungsanlagen von unter Druck stehenden Gasen oder Fluessigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee