DE2451346C3 - Temperaturregler mit einem das Stellglied des Reglers betätigenden thermostatischen System - Google Patents

Temperaturregler mit einem das Stellglied des Reglers betätigenden thermostatischen System

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DE2451346C3
DE2451346C3 DE19742451346 DE2451346A DE2451346C3 DE 2451346 C3 DE2451346 C3 DE 2451346C3 DE 19742451346 DE19742451346 DE 19742451346 DE 2451346 A DE2451346 A DE 2451346A DE 2451346 C3 DE2451346 C3 DE 2451346C3
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/125Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
    • G05D23/126Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow using a capillary tube

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Description

Die Erfindung betrifft einen Temperaturregler mit einem das Stellglied des Reglers betätigenden, insbesondere nach dem Tensions* oder Gasdruckpririzip arbeitenden thermostatischen System, mit einer dem Arbeitsdruck dieses Systems entgegenwirkenden SoIU werteinstellfeder und mit einer das Stellglied bei einer Störung oder bei einem Ausfall des thermostalischen Systems bzw. der Regeleinrichtung in eine Sichcrheits*
stellung bringenden bzw. haltenden Sicherheitsvorrichtung.
Das thermostatische System eines nach dem Gasdruck- oder Dampfdmckprinzip (Tensionsprinzip) arbeitenden Temperaturreglers betätig im allgemeinen ohne zusätzliche Hilfsenergie das Stellglied des Reglers, z. B. den Ventilkegel eines Regelventils für stromende Medien, durch den bei einer Temperatursteigerung am System, vor allem an dessen Wärmefühler sich erhöhenden, im Inneren dieses Systems auftretenden Gas- oder Dampfdruck. Der Wärmefühler ist zu diesem Zweck meistens durch ein Kapillarrohr mit dem innenraum eines Arbeitskörpers verbunden, welcher einen aus einem Federrohr und einem Balgboden bestehenden Arbeitsbalg enthält, der über einen π Arbeitsstift oder eine Balgstange das Stellglied des Reglers betätigt.
Unter den im folgenden gebrauchten Begriff »Arbeitsbalg« soll auch z. B. eine Arbeitsmembran oder ein Arbeitskolben fallen. Dem Arbeitsbalg wirkt dabei eine _'<> von außen einstellbare Feder zur Einstellung des gewünschten Sollwertes entgegen. Ein Regelventil soll z. B. bei einem eine bestimmte Grenze übersteigenden Temperaturanstieg gedrosselt oder abgeschlossen werden, während es bei einem Temperaturabfall wieder r. bzw. mehr öffnen soll.
Wenn nun z. B. durch einen Bruch des Kapillarrohres oder durch eine Beschädigung des Thermostaten die normale Tätigkeit des Reglers gestört wird oder aufhört, kann das Stellglied häufig eine nicht erwünschte w Stellung einnehmen, die zu gefährlichen Situationen in der angeschlossenen Anlage, z. B. bei offen bleibendem Ventil zu Überhitzungen oder Zerstörungen von Einrichtungen und Apparaten führen kann. Um diese Gefahr auszuschalten, kann man Regler mit Sicherheits- r> vorrichtungen ausrüsten, wobei die Thermostaten normalerweise innerhalb eines Innendruckbereiches arbeiten, der nicht mit dem umgebenden Atmosphärendruck identisch ist. Erst wenn der Druck im Inneren des Thermostaten infolge eines Defektes im Thermostatsystern den atmosphärischen Druck erreicht hat. spricht die Sicherheitsvorrichtung an und löst ein Signal aus. welches dazu benutzt wird, das Stellglied in die gewünschte Sicherheitsstellung zu bringen, d. h. in der Regel das Stellventil zu schließen. Diese Funktion kann r. aber oft im Hinblick auf die Verzögfung der Sicherung nachteilig sem. Wenn z. B. das Leck am Thermostaten verhältnismäßig sehr klein ist. kann die geregelte Temperatur langsam nocn bis auf den höchsten Wert ansteigen, bevor die Sicherheitsvorrichtung anspricht und beispielsweise eine unter Spannung gehaltene Kraftspeicherfeder auslöst, die das Stellglied in die Sicherheitsstellung bringt. Dann aber kann es oft schon zu spät sein, um Schäden zu verhindern. Die bisher bekannten Sicherfeitsvorrichtungen sind praktisch nur für Temperaturregler verwendbar, die nach dem Prinzip der Flüssigkeitsausdehnung arbeiten. Bei Temperaturreglern, die nach dem Tensions- oder Gasdruckprinzip arbeiten, stößt die Anwendung solcher Sicherheitsvorrichtungen auf Schwierigkeiten. wi
Aus der DE-OS 20 31 633 ist ein Temperaturregler der eingangs genannten Art bekannt, bei dem eine Sicherheitsvorrichtung das Stellglied des Reglers nach einem Ausfall des thermostätischen Systems mittels eines Kraftspeichers in eine Sicherheitsstellüng bringt. Der Übergang in die Sicherheitsstellung wird aber nur bei Unlerschreilung eines bestimmten Temperaturbereiches herbeigeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Temperaturregler mit Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, dessen thermostatisches System insbesondere nach dem Tensions- oder Dampf- bzw. Gasdruckprinzip arbeitet, wobei die Auslösung der Sicherheitsvorrichtung sowohl durch Über- oder Untertemperatur als auch durch Über- oder Unterdruck im thermostatischen System stattfinden kann. Dabei soll auch eine Möglichkeit geschaffen werden, die Sicherheitsstellung des Stellgliedes beizubehalten, wenn der an sich intakte Thermostat die Sicherheitsstellun.g zwar herbeigeführt hat, aber die gewünschte Wirkung nicht erzielt wurde; ein solcher Fall liegt z. B. vor,, wenn ein intakter Thermostat ein Ventil geschlossen hat und die Temperatur des Wärmefühlers sich trotzdem noch erhöht. In diesem Falle soll die Schließstellung des Ventils aufrechterhalten werden, selbst wenn die geregelte Temperatur wieder unter den Sollwert gesunken ist. Ferner soll die Sicherheitsvorrichtung bereits ansprechen können, wenn der Innendruck des Systems noch nicht völlig den /vi.ßendruck gleich geworden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sollwerteinstellfeder zwischen einem mit einer vom thermostatischen System gesteuerten Stellgliedbetätigunj3stange verbundenen Federteller und einem ver- und entri igelbaren, nach seiner Auslösung unabhängig von der Stellgliedbetätigungsstange auf das Stellglied wirkenden Widerlager als in einer Bereitschaftsstellung gehaltener und sowohl in einem Störungsfaü als auch bei Unter- oder Überschreitung eines bestimmten Temperaturbereiches die Sicherheitsvorrichtung zwangsläufig in ihn; Sicherheitsstellüng bringenden Kraftspeicher angeordnet ist.
Dadurch wird die Sicherheit gegenüber bekannten Temperaturreglern erhöht.
Die Entriegelung des Widerlagers, welches aus einem verschiebbar gelagerten Joch bestehen kann, erfolgt vorzugsweise gemäß der Erfindung durch cm un.er der Wirkung des Innendruckes des thermostatischen System stehendes Auslöseorgan Gemäß einer Ausführuiigsform der Erfindung wird die Funktion des Auslöseorgans von einem zur Betätigung des Stellgliedes vorgesehenen Arbeitsbalg des thermostatischen Systems ausgeübt. Dadurch wird ein zusätzliches Auslöseorgan gespart. Gemäß einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung wird die Funktion des Auslöseorgans von einem besonderen, unabhängig von einem /ur Betätigung des Stellgliedes vorgesehenen Arbeitsbalg angeordneten Auslösebalg ausgeübt. Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung werden nachstehend beschrieben.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in vers -!liidenen Ausführungsformen veranschaulicht
F i g. 1 zeigt im Längsschnitt einen Temperaturregler mit kombiniertem Arbeits- und Auslösebaljj für zwei Grenzfälle,
F i g. 2 zeigt im Längsschnitt einen Temperaturregler mit einem Arbeitsbalg und einem besonderen Auslösebalg für zwei Greiizfälle. und
F i g, 3 zeigt im Längsschnitt einen Temperaturregler mit einem Arbeitsbalg und einem besonderen Auslösebalg, jedoch nur für einen GrenzfälL
Die in der Zeichnung dargestellten Aüsführungsbeispiele der Erfindung zeigen Temperaturregler mit einem als Einsitzventil ausgebildeten Stellglied. Dieses besteht aus einem Ventilgehäuse Il mit einem Eintrittsstutzen 2, einem Austrittsstutzen 3 und einer Ventil-
durchgangsöffnung 4, die von einem Ventilteller oder -kegel 5 abgesperrt bzw. mehr oder weniger freigegeben werden kann. Der Ventilkegel 5 wird von einer Veniilstange 6 getragen, weiche abgedichtet durch eine zentrale Bohrung eines das Ventilgehäuse 1 abschlie^ ßenden Flanschbodens 7 hindurchgeführt ist. Am unteren Ende der Ventilstange 6 ist ein Anschlagteller 8 befestigt der zugleich als Federteller für eine zwischen letzterem und dem Flanschboden 7 eingespannte Öffnüfigsfeder 9 dient. Diese Feder sorgt dafür, daß der Ventilkegel 5 gegebenenfalls in seiner Öffnungsstellung gehalten wird, wenn der Druck des von oben auf den Ventilkegel wirkenden strömenden Mediums dazu nicht ausreichen sollte.
Der Flanschboden 7 des Ventilgehäuses 1 ist durch Stehbolzen 10 mit dem Flanschdeckel 11 eines Arbeitskörpers 12 verbunden. Der Innenraum 13 des
dem Innenraum 15 eines Wärmefühlers 16 in Verbindung, welcher gemäß den Ausführungsbeispielen mit einem Gas oder einer leicht verdampfenden Flüssigkeit gefüllt ist. In den Innenraum 13 des Arbeitskörpers 12 taucht von oben her ein an dem Flanschdeckel U befestigtes Federrohr 17 eines Arbeitsbalges, welcher unten von einem kolbenartigen Balgboden 18 abgeschlossen ist.
Gegen den Anschlagteller 8 der Ventilstange 6 legt sich kraftschlüssig der Kopf 19 einer Betätigungsstange 20, die bei einer Temperaturerhöhung am Wärmefühler 16 und einer entsprechenden Drucksteigerung im Innenraum 13 des Arbeitskörpers 12 von der vom Arbeitsbalg 17, 18 ausgeübten Kraft angehoben wird, um den Ventilkegel 5 in seine Schließstellung zu bringen. Der Kraft des Arbeitsbalges 17, 18 wirkt eine Sollwerteinstellfeder 21 entgegen, welche zwischen einem als Widerlager dienenden Joch 22 und einem Federteller 23 eingespannt ist. Mit Hilfe einer auf einem Gewinde 24 der Betätigungsstange 20 verschraubbaren Scheibenmutter 25, auf der sich der Federteller 23 mittels Kugellagerung abstützt, kann die Sollwerteinstellfeder 21 zwecks Einstellung des gewünschten Sollwertes mehr oder weniger vorgespannt werden.
Das Joch 22 ist gegebenenfalls in axialer Richtung beweglich, indem es z. B. gemäß den gezeigten Ausführungsformen mittels an seinem Umfang vorgesehenen Flanschbohrungen 26 auf den Stehbolzen 10 verschiebbar gelagert ist Normalerweise wird das Joch 22 aber mittels eines auslösbaren Riegels in seiner aus der Zeichnung ersichtlichen Stellung festgehalten, in der es von der Sollwerteinstellfeder 21 nicht nach oben verschoben werden kann. Bei dieser Normalstellung des Joches 22 kann die Kraft der Sollwerteinstellfeder 21 also nur nach unten entgegen der Kraft des Arbeitsbalges 17, 18 wirken. Wird dagegen der das Joch 22 festhaltende Riegel beim Auftreten eines Gefahrenfalles ausgelöst, so gibt der Riegel das Joch 22 frei. Das Joch 22 bewegt sich dann unter der Wirkung der vorgespannten Sollwerteinstellfeder 21 nach oben, bis es gegen den Anschlagteller 8 stößt Die Ventilstange 6 wird dadurch entgegen der Wirkung der Öffnungsfeder 8 und des Strömungsdruckes angehoben, so daß der Ventilkegel 5 die Ventildurchgangsöffnung 4 abschließt
Die vorstehenden Erläuterungen treffen grundsätzlich für alle in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Terr«peraiuTreseivemi!e za. Diese Ausfühningsbeispiele unterscheiden sich jedoch im einzelnen hinsichtlich der Ausbildung der Auslösevorrichtungen.
Gemäß F i g. 1 ist auf der Achse 27 eines z. B. an einem Stehbolzen 10 befestigten Lagerbockes 28 ein doppelarmiger Riegelhebel 29 drehbar gelagert. Der in der Zeichnung nach oben gerichtete Hebelarm des Riegelhebels 29 trägt eine riäch außen Vorstehende
Riegelnase 30, die in der normalen Arbeitsstellung der Vorrichtung über einen Vorsprung 31 am Umfang des Joches 22 greift. Der in der Zeichnung nach unten gerichtete Hebelarm des Riegelhebels 29 hat an seiner Innenseite eine obere Schrägfläche 32 und in einem
iö Absland dazu eine untere, spiegelbildlich dazu angeordnete Schrägfläche 33. Zwischen den beiden Schrägflächen 32 und 33 kann sich eine Auslösescheibe 34 aufwärts oder abwärts bewegen, wobei ihr Scheibenrand entweder gegen die obere Schrägfläche 32 oder gegen die untere Schrägfläche 33 stößt. In jedem Falle wird dann der Riegelhebel 29 im Uhrzeigersinn um die Achse 27 gedreht, so daß die Riegelnase 30 von dem
YQi-enrMnn 31 iiSS OchSS 22 20"SZCSIi "i.d uuS Och
freigegeben wird.
Die Auslösescheibe 34 bildet den oberen Flansch einer rohrförmigen, mit dem Balgboden 18 des Arbeitsbalges 17, 18 verbundenen Balgstange 35. Auf dem Flanschdeckel 11 des Arbeitskörpers 12 sind Anschlagstifte 36 befestigt, die durch Schlitze oder Bohrungen 37 der Auslösescheibe 34 nach oben ragen. Auf die oberen Enden der Anschlagstifte 36 kann sich eine ai.1* der Betätigungsstange 20 befestigte Anschlagscheibe 38 legen, die zweckmäßig auf dem Gewinde 24 der Betätigungsstange 20 verschraubbar und dadurch einstellbar ist. Die Betätigungsstenge 20 ragt nach unten bis in den Innenraum der rohrförmigen Balgstange 35 und ist mit einem Bund 39 versehen. Zwischen diesem Bund 39 und dem Balgboden 18 ist eine Feder 40 eingespannt, deren Vorspannung mit einem beatimmten Mindestdruck in dem Drucksystem des Wärmefühlers 16 korrespondiert.
Auf dem Bund 39 der Betätigungsstange 20 liegt kraftschlüssig ein Stützflansch 41 auf, auf dem sich das untere Ende einer Feder 42 abstützt. Das obere Ende der Feder 42 stützt sich gegen einen auf der Betätigungsstange 20 befestigten Federteller 43. Dieser ist zweckmäßig auf dem Gewinde 24 der Betätigungsstange 20 verschraubbar und dadurch einstellbar.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen und in F i g. 1 dargestellten Temperaturreglers ist folgende:
Solange bei einer bestimmten Temperatur am Wärmefühler 16 und damit bei einem dieser Temperatur entsprechenden, auf den Balgboden 18 des Arbeitsbalges 17,18 wirkenden Druck die von dem Arbeitst .-'g 17, 18 ausgeübte, nach oben gerichtete Kraft der von der Sollwerteinstellfeder 21 ausgeübten, nach unten gerichteten Kraft das Gleichgewicht hält bleibt der Ventilkegel 5 in seiner jeweiligen Stellung stehen. Wenn sich die Temperatur am Wärmefühler 16 erhöht, steigt der Druck im Wärmefühler und entsprechend im Innenraum 13 des Arbeitskörpers IZ Dadurch vergrößert sich die von dem Arbeitsbalg 17, 18 ausgeübte Kraft und der Ventilkegel 5 wird von der Betätigungsstange 20 unter
6ö~ Überwindung der Kraft der Sollwerteinstellfeder 21 in seine Schließstellung gebracht bzw. dieser genähert Wenn dagegen die Temperatur am Wärmefühler 16 sinkt fällt der Druck im Wärmefühler und entsprechend im Innenraum 13 des Arbeitskörpers IZ Dadurch verringert sich die von dem Arbeitsbalg 17, 18 ausgeübte Kraft die Kraft der Sollwerteinstellfeder 21 überwiegt und das Ventil wird mehr oder weniger geöffnet
Falls nun der in dem thermostatischen System 13,14,
15 herrschende Druck z, B. infolge einer Undichtigkeit des Wärmefühlers 16 oder eines Bruches des Kapillafrohfes 14 oder wegen Üntefschfeitürig eines bestiriimteil Unteren Temperaturgrenzwertes am Wärmefühler
16 unter einen bestimmten Wert fällt, welcher mit der Vbr/pannung der Feder 40 korrespondiert, so bewegt die Sollwerteinstellfedef 2t die Betätigungsstange 20 zunächst nach unten, bis die Anschlagscheibe 38 gegen die Anschlägstifte 36 stößt. Sinkt aet Druck irrt thermostatischen System weiter ab, so bewegt sich der Balgboden 18 des Arbeitsbalges 17, 18 weiter nach unten und nimmt über die rohrförmige Balgstange 35 auch die Auslösescheibe 34 mit. Die Auslösescheibe 34 kommt schließlich in den Bereich der unteren Schrägfläche 33 des Riegelhebels 29 und rückt den unteren Hebelarm desselben nach außen. Dadurch wird
verdreht, der obere Hebelarm schwenkt nach innen, die Riegelnase 30 löst sich von dem Jochvorsprung 31 und gibt das Joch 22 frei. Da die Sollwerteinstellfeder 21 vorgespannt ist, drückt sie das Joch 32 nach oben, bis es auf den Anschlagteller 8 trilft und über die Ventilstange 6 den Ventilkegel 5 in seine Schließstellung bringt. In dieser Schließstellung bleibt dann das Ventil, bis der Fehler beseitigt ist und die normalen Arbeitsbedingungen wieder hergestellt sind.
Falls der Druck im thermostatischen System wegen Überschreitung einer bestimmten oberen Grenztemper '.ur am Wärmefühler 16 weiter ansteigt, obwohl das Ventil von dem Ventilkegel 5 bereits vollständig geschlossen ist, dann kann sich der Balgboden 18 des Arbeitsbalges 17, 18 trotzdem unter Zusammendrükkung der Feder 42 weiter nach oben bewegen. Dabei gelangt schließlich die Auslösescheibe 34 in den Bereich der oberen Schrägfläche 32 des Riegelhebels 29 und dreht denselben im Uhrzeigersinn. Dadurch wird die Riegelnase 30 von dem Jochvorsprung 31 gelöst. Das nun freigegebene Joch 22 wird von der vorgespannten Sollwerteinstellfeder 21 nach oben bewegt, bis es auf den Anschlagteller 8 trifft und den Ventilkegel 5 in seiner Schließstellung festhält. Dieser Schließzustand bleibt aufrechterhalten, selbst wenn der Druck im thermostatischen System bzw. die Temperatur am Wärmefühler wieder absinken sollte. Erst müssen die Ursachen des Fehlverhaltens der Regelanlage beseitigt werden, und das Joch 22 muß heruntergedrückt und wieder in seiner Ruhestellung verriegelt werden. Dann kann der Temperaturregler wieder normal arbeiten.
Die Anordnung der Feder 40 bzw. die Kombination mit der Anordnung der Anschlagscheibe 38 und den Anschlagstiften 36 hat den Vorteil, daß die Sollwerteinstellfeder 21 zwecks Veränderung des Sollwertes des Reglers gespannt werden kann, ohne daß dadurch eine Auslösung der Verriegelung des Joches 22 verursacht wird.
Bei den in F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung ist das Regelventil mit dem Arbeitsbalg und der Sollwertfeder entsprechend der Ausführungsform der F i g. 1 ausgebildet Gleiche Teile sind daher mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Gegensatz zu F i g. 1 wird der Arbeitsbalg 17, 18 hier aber nicht zugleich als Auslöseorgan verwendet, sondern es ist eirrbesonderes Auslöseorgan vorgesehen, welches vorzugsweise aus einem von dem Arbeitsbalg völlig getrennten zweiten Auslösebalg besteht Dieser Auslösebalg kann an sich an einer beliebigen, geeigneten Stelle des Reglers, jedoch zweckmäßig in der Nähe der Sollwerteinstellfeder 21 angeordnet sein, Vorzugsweise seitlich neben derselben, wobei ein Stehbolzen 10 zur Anbringung der diesbezüglichen Teile dienen kann.
Gemäß Fig;2 ist der aus einem Federrohr 44 und einem Balgboden 45 bestehende Auslösebalg in einem Balggehäüse 46 üntergebrächtt dessen innenfaUrn 47 durch ein Kapillarrohr 48 mit dem Innenraum 15 des Wärmefühlers 16 in Verbindung steht Eine mit dem Balgboden 45 verbundene Balgstange 49 Ist durch eine vefschraubbare Flanschhülse 50 nach außen geführt. Zwischen dem Balgboden 45 und der Flanschhülse 50 ist eine Feder 51 eingespannt, deren Spannung mittels der Flanschhülse 50 einstellbar ist.
Am oberen Ende der Balgstange 49 ist ein garnrollenförmiger Auslösebolzen 52 befestigt, der zwei in gegenseitigem Abstand und spiegelbildlich zueinander angeordnete Nocken- oder Schrägflächen 53, 54 aufweist. Zwischen die Schrä^flächcn 53; 54 σΓ?ίΠ dc Vorsprung 55 eines doppelarmigen Riegelhebels 56, der um eine Achse 57 verdrehbar ist. Der den Vorsprung 55 tragende Hebelarm des Riegelhebels 56 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 58. Der gegenüberliegende Hebelarm des Riegelhebels 56 endet in einer Riegelnase 59, welche in der Ruhestellung über einen Vorsprung 60 des Joches 22 greift. Oberhalb des Auslösebolzens 52 befindet sich in einem Federgehäuse 61 eine mittels einer Schraube 62 einstellbare Druckfeder 63, deren unterer Federteller 64 gegen einen Anschlagflansch 65 des Federgehäuses 61 stößt.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen und in F i g. 2 veranschaulichten Sicherheitsvorrichtung entspricht grundsätzlich derjenigen nach Fig. 1. Beim Undichtwerden des thermostatischen Systems oder bei Unterschreitung einer unteren Grenztemperatur am Wärmefühler 16 fällt der Druck in dem System 15,47,48 so weit ab, daß die Kraft der Feder 51 die Oberhand gewinnt. Dann zieht die Balgstange 49 den Auslösebolzen 52 nach unten, die obere Schrägfläche 53 stößt gegen den Vorsprung 55, und der Riegelhebel 56 wird entgegen der Wirkung der Feder 58 um die Achse 57 !in Uhrzeigersinn verdreht. Die Riegelnase 59 löst sich von dem Jochvorsprung W) und gibt das Joch 22 irei, welches dann unter der Wirkung der Sollwertfeder 21 nach oben gegen den Anschlagteller 8 gedrückt wird. Der Anschlagteller 8 hebt die Ventilstange 6 entgegen der Kraft der Feder 9 und bringt den Ventilkegel 5 in seine Schließstellung.
Bei einem Anstieg des Druckes im thermostatischen System infolge Überschreitung einer bestimmten Grenztempera, ur am Wärmefühler 16 wird der Auslösebolzen bi von dem Balgboden 45 gehoben, stößt gegen den Federteller 64 und hebt sich weiter unter Zusammedrückung der Feder 63. Dann trifft die untere Schrägfläche 54 auf den Vorsprung 55 des Riegelhebels 56 und bewirkt ebenfalls eine Verschwenkung desselben im Uhrzeigersinn, so daß die Riegelnase 60 das Joch 22 freigibt und das Ventil schließt bzw. in seiner Schließstellung festhält Die beiden Grenztemperaturen sind mit Hilfe der auf die Federn 51 bzw. 63 wirkenden verschraubbaren Teile 50 bzw. 62 einstellbar.
Wenn es als ausreichend angesehen wird, daß die Entriegelung des Joches 22 nur bei undichtem, bzw. ganz oder teilweise vom Füllmittel entleertem thermostatischem System stattfindet dann können diejenigen Bauteile in Fortfall kommen, welche είπε ΕηΐπεΒεΙϋη^ auch bei Überschreitung einer Temperatur und umgekehrt bewirken.
Eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung,
bei der die Sicherheitsvorrichtung nur bei undichtem oder defektem thermostatischen System anspricht und das Joch 22 entriegelt, ist in F i g. 3 veranschaulicht. Das Ventil, der Arbeitsbalg und die Sollwerteinstellung entsprechen den Ausführungen nach Fig.l und 2, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet sind.
Das Ausiöseoi (jan besteht hier aus einem Auslösebalg 66, dessen Innenraum 67 durch ein Kapillarrohr 68 mit dem Innenraum 15 des Wärmefühlers 16 in Verbindung steht. Das Federrohr des Auslösebalges 66 stützt sich mit seinem einen, abgeschlossenen Ende 69 ortsfest z. B. an einem Stehbolzen 10 ab. Das bewegliche Ende 70 des Federrohres drückt gegen den einen Hebelarm 71 eines um die Achse 72 drehbaren doppelarmigen Riegelhebels, dessen anderer Hebelarm 73 die Riegelnase 74 trägt Die Riegelnase 74 greift in der Ruhestellung über einen Vorsprung 75 des Joches 22 und hält letzteres fest.
10
ges 66 herrschende Druckkraft die Kraft der entsprechend eingestellten Feder 76. Das Joch 22 bleibt verriegelt. Wenn aber das thermostatische System undicht oder zerstört wird, fällt der Druck im Auslösebalg 66. Dann wird der Riegelhebel 71, 73 von der Feder 76 im Uhrzeigersinn verdreht und die Riegelnase 74 von dem Jochvofsprung 75 gelöst. Nun bringt die freigegebene Sollwertfeder 21 den Ventilkegel 5 in seine Schließstellung und hält ihn in dieser Stellung fest.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen der Ansprüche. Der Sollwert könnte gegebenenfaÜs auch durch eine Gasdruckfeder oder eine Gewichtsbelastung eingeteilt werden. Ferner ist die Erfindung gegebenenfalls bei einem Temperaturregler anwendbar, dessen thermostatisches System nach
Der Druckkraft des Auslössbä^es 66 wirkt ern dern Prinzin der FiüssicrkeitsäusdehnuntT srbcitstt !n
Hebelarm 73 die Kraft einer Feder 76 entgegen, deren Spannung mittels einer Tellerschraube 77 einstellbar ist.
Normalerweise, d. h. bei intaktem thermostatischem
System, überwiegt die Im Innenraum 67 des Auslösebaldiesem Fall muß der Flüssigkeitsausdehnungsthermostat zusätzlich mit einer Feder versehen werden, mit der sein Weg ebenfalls in eine Kraft umgewandelt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Temperaturregler mit einem das Stellglied de·; Reglers betätigenden, insbesondere nach dem Tensions- oder Gasdruckprinzip arbeitenden thermostatischen System, mit einer dem Arbeitsdruck dieses Systems entgegenwirkenden Sollwerteinstellfeder und mit einer das Stellglied bei einer Störung oder bei einem Ausfall des thermostatischen Systems bzw- der Regeleinrichtung in eine Sicherherstellung bringenden bzw. haltenden Sicherheitsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwerteinstellfeder (21) zwischen einem mit einer vom thermostatischen System gesteuerten Stellgliedbetätigungsstange (20) verbundenen Π Federteller (23) und einem ver- und entriegelbaren, nach seiner Auslösung unabhängig von der Stellgliedbetätigungsstange (20) auf das Stellglied wirkenden Widerlager als in einer Bereitschaftsstellung gehaltener und sowohl in einem Störungsfall als auch bei Unter- oder Überschreitung eines bestimmten Temperaturbereiches die Sicherheitsvorrichtung zwangsläufig in ihre Sicherheitsstellung bringenden Kraftspeicher angeordnet ist.
2. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch >i gekennzeichnet, daß das Widerlager aus einem axial verschiebbar gelagerten, mit einer zentralen Bohrung zur Durchführung der Stellgliedbetätigungsstange (20) versehenen Joch (22) besteht, welches einerseits eine Tellerfläche zur Abstützung der s<> Sollwerteinstellfeder (21) und andererseits eine Anschlagfli. he aufweist, die mit einem Anschlag (8) des Stellgliedes korrespondiert.
3. Temperaturregler nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager oder i> Joch (22) mittels Flanschbohrungen (26) verschiebbar auf Stehbolzen (10) gelagert und mit einem Vorsprung (31) od. dgl. versehen ist, der mit einem beweglich gelagerten Riegel zusammenarbeitet.
4. Temperaturregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel aus einem drehbar gelagerten, mit einer über den Jochvorsprung (31) greifenden Riegelnase (30) versehenen Riegelbebel
(29) besteht, der mittels eines unter der Wirkung des tnnendruckes des thermostatischen Systems stehen- r> den Auslöseorgans betätigbar ist.
5. Temperaturregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion des Ausloseorgans von einem zur Betätigung des Stellgliedes vorgesehenen Arbeitsbalg (17, 18) des thermostat!- sehen Systems ausgeübt wird(Fig. I).
6. Temperaturregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion des Auslöseorgans von einem besonderen, unabhängig von einem zur Betätigung des Stellgliedes vorgesehenen v> Arbeitsbalg (17, 18) angeordneten Auslösebalg (44, 45 bzw. 66) ausgeübt wird (F i g. 2 bzw. 3).
7. Temperaturregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Balgboden (18) des Arbeitsbalges (17, 18) über eine Balgstange (35) ein w> Auslöseglied steuert, das mit dem der Riegelnase
(30) entgegengesetzten Hebelarm des Riegelhebels (29) zusammenarbeitet,
8. Temperaturregler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied aus einer Auslösescheibe (34) besteht, deren Rand mit mindestens einer, vorzugsweise mit zwei in gegenseitigem Abstand angeordneten Nocken- oder Schrägflächen (32,33) des Hebelarmes des Riegelhebels (29) zusammenarbeitet (F ig. I).
9. Temperaturregler nach Anspruch 5, 7 bzw. 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Balgboden (18) des Arbeitsbalges (17, 18) bzw. dessen Balgstange (35) unter der Wirkung einer vorzugsweise in ihrer Spannung einstellbaren zusätzlichen Feder (42) steht (Fig. ΟΙΟ. Temperaturregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Bund (39) der Stellgliedbetätigungsstange (20) und dem Balgboden (18) des Arbeitsbalges (17, 18) eine gegebenenfalls einstellbare Feder (40) eingespannt ist, deren Vorspannung mit einem bestimmten Mindestdruck des thermostatischen Systems korrespondiert (Fig. ΟΙ 1. Temperaturregler nach Anspruch 5 bzw. 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stellgliedbetätigungsstange (20) eine vorzugsweise einstellbare Anschlagscheibe (38) befestigt ist, die mit einem ortsfesten Anschlag, z. B. mit ortsfesten Anschlag-Stiften (36) zusammenarbeitet (Fig. ί).
12. Temperaturregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Balgboden (45) des Auslösebalges (44,45) über eine Balgstange (49) ein Auslöseglied steuert, welches mit dem der Riegelnase (60) entgegengesetzten Hebelar.n des Riegelhebels (56) zusammenarbeitet (F i g. 2).
1 3. Temperaturregler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied aus einem Auslösebolze:1 (52) besteht, welcher mit mindestens einer, vorzugsweise mit zwei in gegenseitigem Abstand angeordneten Nocken- oder Schrägflächen (53, 54) versehen ist, die mit einem Vorsprung (55; des Hebelarmes des Riegelhebels (56) zusammenarbeitet bzw. -arbeiten (F i g. 2).
14. Temperaturregler nach Anspruch 6 bzw. 12.13, dadurch gekennzeichnet, daß der Baigboden (45) des Auslösebalges (44, 45) unter der Wirkung einer vorzugsweise einstellbaren Fedt,.- (51) steht (F i g. 2).
15. Temperaturregler nach Anspruch 6 bzw. 12 bis 14. dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelhebel (56) entgegen der Wirkung einer Feder (58) auslosbar ist(Fig. 2).
16. Temperaturregler nach Anspruch 6 bzw. 12. 13 bis 15, daduri η gekennzeichnet, daß die Balgstange (49) bzw. der Auslösebolzen (52) bei einem bestimmten Vorschub unter die Wirkung einer vorzugsweise einstellbaren Gegendruckfeder (63) gelangt (F ig. 2).
17. Temperaturregler nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösebalg (66) gegen den einen Hebelarm (71) eines Riegelhebels (72, 73) wirkt, dessen anderer, die Riegelnase (74) tragender Hebelarm (73) unter der Wirkung einer vorzugsweise einstellbaren Gegendruckfeder (76) steht(Fig. 3).
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