DE2358710A1 - Fluddruck-regelventil - Google Patents
Fluddruck-regelventilInfo
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Description
DR. ING. F. AVTJESTHOFF 8MUIiCHEK 90
DR. E.V. PECHMANN SCHWEIG EHSTK ASSE 2
DR. ING. D. BEHRENS telefon C0811) 66 20 51;
235871G
TELEQHAMSIE : :
PHOTJSCTJPATEXT
1^-43 989
Vapor Corporation,
6420 West Howard Street,
Chicago, Illinois 60648, USA
Fluddruck-Regelventil
Die Erfindung betrifft ein im Strömungsweg liegendes Druckregelventil
mit einer Einrichtung zur Durchflußmengenbegrenzung
und bezieht sich insbesondere auf ein Flud-Druchflußmengen-.begrenzungs-Ventil
zur Aufrechterhaltung des inneren Überdruckes eines Plüssigkeitsbehälters, insbesondere eines
Flugzeug-Kraftstοfftankes.
In einem speziellen Anwendungsfäll dient diese Art von Fluddruck-Regelventil
dazu, den inneren Überdruck in einem Kraftstoff-Außentank eines Flugzeuges durch Begrenzen der
Zufuhr von Triebwerksabluft, aufrechtzuerhalten. Es sind Druckregeleinrichtungen
bekannt, die sieh ganz öffnen, wenn sie im nachgeschalteten System Druckabfall feststellen, wie er
beispielsweise eintreten kann, wenn ein Kampfflugzeug durch Feindeinwirkung Beschädigungen an einem Kraftstoff-Außentank
oder an den zum Tank führenden Druckleitungen davonträgt.
Durch das volle Öffnen des Druckregelventils wird Triebwerksabluft
vergeudet, so daß .Schubleistung und Reichweite beeinträchtigt ,werden. -
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Außerdem "benutzen herkömmliche Einrichtungen für Flugzeuge
D ruck rege !ventile mit vorgeschalteten Venturidüsen zur
Drosselung und Begrenzung der Strömung durch das Ventil bei Beschädigung des dem Kegelventil nachgeschalteten Leitungssystems.
Jedoch, kann die Luft-Dur chf lußme nge bei einer derartigen
Anordnung ansteigen, wenn sich der Einlaß- oder Triebwerksdruck vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckregelventil mit einer Vorrichtung für die Durchflußmengenbegrenzung zu
schaffen, die bei Abfall des inneren Überdruckes im nachgeschalteten System die durch das Ventil strömende Durchflußmenge
auf einen Nennwert verringert.
Diese Aufgabe ist mit einem Druckregelventil gelöst, das erfindungsgemäß
mit einer von einer am Ventilauslaß angeordneten Venturidüse betätigbaren Vorrichtung ausgestattet ist, die
die Durchflußmenge über einem weiten Einlaßdruckbereich zu begrenzen vermag.
In Weiterbildung der Erfindung sind in einem Druckregelventil die Funktionen der Durchflußmengenbegrenzung und der Druckregulierung
vereinigt, wodurch Kosten und Material eingespart werden.
Bei dem mit einer Vorrichtung zur Durchflußmengenbegrenzung versehenen Ventil nach der Erfindung wird, wenn im nachgeschalteten
System Abfall des inneren Überdruckes festgestellt wird, die normale Druckregulierungsfunktion überlagert, um
die durch das Ventil strömende Fludmenge auf einen beliebigen
Fennwert zu begrenzen, um dadurch Triebwerksabluft einzusparen
und das Plugzeug in die Lage zu versetzen, seinen Flugauftrag auszuführen und sicher heimzukehren. '
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand schematischer Zeichnungen. Diese zeigen:
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--'3--T- [ 43 989
. 1 eine Ansicht» teilweise .im Schnitt, des Ventils
nach der Erfindung, bei geöffnetem Drosselglied,
Fig. 2 eine· J1Ig. 1 ähnliche Ansicht, jedoch bei
geschlossenem Drosselglied, und
Fig. 3 eine Fig. 1 und 2 ähnliche Ansicht, bei der jedoch
das Drosselglied eine Zwischenstellung einnimmt und die Vorrichtung für die Durchflußmengenbegrenzung·
die Wirfcung des Druckregelventils umgeht.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zur Druckregulierung
und Durchflußmengenbegrenzung bildet ein einziges Aggregat,
das in sich die Funktionen der Druckregulierung und der Durchflußmengenbegrenzung
vereinigt, um den Druck an einer bestimmten Stelle über einem weiten Einlaßdruckbereich zu.regulieren
und die Fluddurchflußmenge bei Abfallen des.inneren Überdruckes im nächgeschalteten System zu begrenzen* Wie bereits
erwähnt, eignet sich das Ventil nach der Erfindung mit
besonderem Vorteil dazu, in Kraftstoff-Außentanks von Flugzeugen den inneren Überdruck aufrechtzuerhalten und gleichzeitig
eine Luft-Durchflußmengenbegrenzung zu ermöglichen,
falls der Kraftstofftank infolge Beschädigung inneren Überdruck
verliert. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß das Ventil nach der Erfindung überall dort verwendbar ist, wo
es darauf ankommt, bei schwankendem zugeführtem Druck in einem Behälter o.dgl. einen regulierten,Druck aufrechtzuerhalten,
oder wo es notwendig oder vorteilhaft ist, vollständiges
Öffnen des Ventils bei Abfällen des inneren Überdruckes
im nachgeschalteten System zu verhindern.
Das in den Zeichnungen dargestellte Regelventil ist ein
normalerweise geöffnetes, pneumatisch betätigtes und magnetgesteuertes Druckregulier- und Durchflußmengenbegrenzungs-Ventil
des Hülsen-Typs. Das Ventil weist ein als Rohrkörper
ausgebildetes Ventilgehäuse 10 mit einem Einlaß 11 und, bei
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gleichaehsiger Anordnung mit diesem, einen Auslaß 12 und eine
Venturi-Düse 13· Der Auslaß 12 dient auch als Einlaß der
Venturi-Düse, die eine Einschnürung 14 und in Strömungsrichtung
dieser nachgeschaltet einen Auslaß 15 aufweist. Da die Venturi-Düse
mit dem Ventilgehäuse 10 einstückig ausgebildet ist, ist der Auslaß 15 der Venturi-Düse 13 gleichzeitig der Auslaß des
Ventils.
Zum Begrenzen der durch das Ventil strömenden Fludmenge arbeitet
ein verstellbares Drosselglied 18 mit einer Öffnung 19 zusammen. Das Drosselglied weist eine zylindrische Nabe 20 auf, die verschieblich
an einer sich in Achsenrichtung erstreckenden Führungsstange 21 aufgenommen ist, welche über Arme oder
Stützen 22 am Außenmantel des Ventilgehäuses abgestützt ist. Ein im wesentlichen als radiale Scheibe gestalteter, auf Druck
ansprechender bzw. druckgesteuerter Mitnehmer 23 erstreckt sich zwischen der Habe 20 und einer Drosselhülse 24. Am dem Einlaß
11 zugewandten Ende der Führungsstange 21 wirkt eine Abschlußoder Stirnwand 25 mit dem Mitnehmer 23 und einer zylindrischen
Seitenwand 26 zusammen, um eine Druckregelkammer 27 zu begrenzen. Die Stellung des Drosselgliedes 18 ist hauptsächlich
durch den Druck in dieser Druckregelkammer 27 bestimmt. Ein an der Seitenwand 26 angebrachter Dichtring 28 dichtet gegen
die Drosselhülse 24 ab, um Durchtritt von Luft zwischen diesen beiden Bauteilen zu verhindern.
Der Stirnwand 25 entgegengesetzt gerichtet geht von der Führungsstange 21 eine Abschluß- oder Stirnwand 30 aus, die
im Zusammenwirken mit dem Mitnehmer 23 und der Drosselhülse 24 eine Kammer 31 begrenzt, die über einen Kanal 32 stets
mit dem Umgebungsdruck in Verbindung steht. Ein am Außenumfang der Stirnwand 30 angebrachter Dichtring 33 dichtet
gegen die Drosselhülse 24 ab und verhindert Luftverlust aus dem Ventil unmittelbar ins Freie,
An der Stirnwand 30 stützt sich mit einem Ende eine Drosselhülsen-Rückstellfeder
35 ab, welche mit ihrem anderen Ende
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, ; - 5 - 43 989.
an einem Bund 36 anliegt, der die Federkraft auf die Nabe 20
und das Drosselglied überträgt. Durchtritt von Luft längs der
Führungsstange 21 ist mit einer Dichtung oder Packung 37 verhindert.
Im Mitnehmer 23 ist ein Entlastungsloch oder eine Entlastungsöffnung 38 ausgebildet. ,
Die Stellung der Drosselhülse ist zum Begrenzen des auslaßseitigen Stromes aus dem Ventil und zur Aufrechterhaltung
eines konstanten Ausgangsdruckes mit einem Druckregulier-Hilfssteuerventil
42 veränderbar. Das Ventil weist eine Membran 43 auf, das über Kanäle 44 und 45 mit dem Druck nach
dem Ventil oder dem Druck am Einlaß der Venturi-Düse in Verbindung
steht. Die andere Seite der Membran ist an eine
Kammer 46 angeschlossen, welche über eine Entlastungsöffnung
47 ins Freie entlüftet wird. Ein federbelastetes Verschlußglied
48 arbeitet mit einem Durchlaß 49 zusammen, der über Kanäle 50, 51 und 52 mit der Druckregelkammer' 27 und über
Kanäle 53, 44 und' 45 mit dem äuslaßseitigen Druck am Einlaß
der Venturi-Düse in Verbindung steht. —
Ein die Durchflußmengenbegrenzungs-Funktion des Ventils wahrnehmendes
Hilfssteuerventil 58 für die Durchflußmengenbegrenzung
weist eine Membran 59 auf, welche mit einer Seite über einen Kanal 60 mit der Einschnürung 14 der Venturi-Düse und über
Kanäle 61 und 45 a*1 'der anderen Seite mit dem auslaßseitigen
Druck am Einlaß der Venturi-Düse in Verbindung steht; Ein
mit der Membran 59 verbundenes federbelastetes Verschlußglied
62 wirkt mit einer Öffnung bzw. einem Durchlaß 63 zusammen,
der in einer Richtung an die mit. dem auslaßseitigen Druck am Einlaß der Venturi-Düse in Verbindung stehende Membranseite,
und in der anderen Richtung über die Kanäle 51 und 52 an die
Druckregelkammer 27 angeschlossen ist.
Ein Absperrventil 68 weist ein mit Ventilsitzen 70 und 71 zusammenarbeitendes, magnetbetätigtes Verschlußglied 69 auf.
Eine: zwischen den Ventilsitzen 70 und:71 ausgebildete Kammer
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steht über einen Kanal 73 mit dem vor dem Ventil herrschenden
Druck in Verbindung. Demgemäß ist der Ventilsitz 70 an einer Seite an einlaßseitigen Druck und an der anderen Seite über
Kanäle 74, 51 und 52 an die Druekregelkammer 27 angeschlossen.
Der Ventilsitz 71 steht mit einer Seite in Verbindung mit dem einlaßseitigen Druck, an der anderen Seite über eine Entlastungsöffnung
75 mit einer anderen Vorrichtung. Das im gezeigten Beispiel magnetbetätigte Absperrventil 68 kann auch
pneumatisch oder hydraulisch oder mit einer beliebigen anderen Vorrichtung betätigbar sein. Im in 'Flg. 1 dargestellten entregten
Zustand des magnetbetätigten Absperrventils 68 schließt das Verschlußglied 69 den Ventilsitz 70 ab, so daß die Entlastungsöffnung
75 an den einlaßseitigen Druck angeschlossen und eine Verbindung zwischen der Druckrege !kammer 27 und der
Umgebung verhindert ist, wodurch die Druckregelkammer der Wirkung der Bruckregulierfunktion des Druekregelventils 42
oder der Durchflußmengenbegrenzungs-Punktion des Hilfssteuerventils
58 für die Durchflußmengenbegrenzung unterworfen ist.
Bei Erregung des magnetbetätigten Absperrventils 68 wird der Ventilsitz 70 geöffnet und der Ventilsitz 71 geschlossen,
so daß, wie in Pig. 2 dargestellt, die Druckregelkammer 27 den einlaßseitigen Druck erhält, der die Kraft der Rückstellfeder
35 überwindet und die Drosselhülse 24 in die Schließstellung bewegt. Wird das magnetbetätigte Absperrventil 68
erneut entregt, übt das Durchflußregelventil wieder seine Durchflußregulier- und - be grenzungs-Funkt ionen aus.
Die Druckregulier funk tion läßt sich, am besten anhand Fig. 1
erläutern, in der das magnetbetätigte Absperrventil in entregtem Zustand und das verstellbare Drosselglied 18 durch
Federkraft in die Offenstellung gedrängt dargestellt sind. Die Stellung der Drosselhülse 24 ist abhängig vom in der
Druckregelkammer 27 herrschenden Druck und wird entweder durch das Druckregelventil 42 oder durch das Durchflußmengen—
begrenzungs-Ventil 58 bestimmt. Es sei angenommen, daß das
nachgeschaltete Überdrucksystem intakt ist, d.h. daß das
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-7-"■.'-"■' '_/: 43 989
nachgeschaltete Leitungssystem und der unter innerem Überdruck
stehende !Dank keine Beschädigungen aufweisen. Die Unterdrucksetzung
und letztlich die !"luddurchflußmenge durch das "Ventil
wird dann durch das Druckregelventil 42 bestimmt. Die Kammer 31 ist stets ins Freie entlüftet» während die Kammern 27 und
31 über die Entlastungsöffnung 38 miteinander pneumatisch
verbunden sind. Das Druekregelventil 42 spricht, auf den Druck
an, der hinter der Drosselhülse am Auslaß 12 und auch am Einlaß
der Venturi-Düse 13 herrscht. Dieser äuslaßseitige Druck
wirkt auf die mit dem federbelasteten Verschlußglied 48 verbundene Membran, und zwar in der der federkraft entgegengesetzten Richtung, und läßt sieh auf den am Druckregulier-HiIfssteuerventil
eingestellten Einstell-- oder Sollwert verändern, um im nachgeschalteten Leitungssystem oder Tank, den
geforderten regulierten Druck zu erreichen. Sollte der äuslaßseitige Druck unter den Sollwert abfallen, übersteigt die
Federkraft im Druekregulier-Hilfssteuerventii die auf die
Membran wirkende Kraft des auslaßseitigen DruckesAund abließt
das Druckregulier-Hilfssteuerventil. Die in der Druckregelkammer
27 eingeschlossene Iiuftjffird über, die Entlastungsöffnung 38 und damit ins Freie abgeführt, wodurch der Druck
in der Kammer 27 abfällt und sich die prosselhülse 24 weiter
zur Offenstellung hin bewegt. Sollte der äuslaßseitige Druck
ansteigen, übersteigt die auf die Membran 43 des Druckregulier-Hilf
ssteuerventils wirkende Druckkraft die Federkraft und öffnet das Vaschlußgried 48, so daß der Drück in der Kammer
ansteigt, da die Querschnittsfläche des Durchlasses 49 viel
größer ist als die der Entlastungsöffnung 3.8 >
wodurch sich die Verschluß- oder Drosselhülse 24 mehr schließt. Daraus
ergibt sich, daß das Druckregulier-Hilf ssteuerventil auslaßseitigen
statischen Druck benutzt, um die Stellung der Drosselhülse
24 zu verändern. Es leuchtet ein, daß bei wirksamer
Druckregulierfunktion an der Intlastungsöffnung 75 des.
Absperrventils 68 voller Leitungsdruck steht, um ein Signal,
für andere Vorrichtungen im Bordsystem des Flugzeuges zu erzeugen. ^ . ;
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Bei Verlust des auslaßseitigen Druckes, beispielsweise infolge Beschädigung des nachgesehalteten Leitungssystems oder des
unter innerem Überdruck stehenden Tankes, öffnet sich das
Durchflußmengenbegrenzungs-Hilfssteuerventil 58, das, wie in
Fig. 1 und 2 zu erkennen, vom Druck an der Einschnürung der Venturi-Du se und von den auf das Verschlußglied 62 wirkenden
Federkräften normalerweise in geschlossener Stellung gehalten ist. Mit infolge des Verlustes des auslaßseitigen Druckes
größer werdender Luft-Durchflußmenge nimmt der Unterschied zwischen den Drücken am Einlaß und an der Einschnürung der
Venturi-Düse zu, da der Druck an der Einschnürung abfällt. Sobald der Druck an der Einschnürung der Venturi-Düse 13 ·
genügend verringert ist, überwindet der auslaßseitige Druck oder der Druck am Einlaß der Venturi-Düse, der auf die Membran
59 wirkt, die Federkraft und die an der Einschnürung der Venturi-Düse erzeugte Druckkraft und öffnet das Verschlußglied
62. Dadurch wird, wie in Fig. 3 zu erkennen, der auslaßseitige Druck an die Druckregelkammer 27 angeschlossen, um durch Verstellen
des Drosselgliedes in Richtung auf die Schließstellung den Strömungsquerschnitt durch das Ventil zu verkleinern.
Wesentlich ist, daß das Durchflußmengenbegrenzungs-Hilfssteuerventil 58 beim Öffnen (Fig. 3) die Funktion des Druckregulier-HiIfsSteuerventils
42 überlagert oder umgeht. Sobald die durch das Ventil strömende Durchflußmenge einen Wert erreicht,
der unter dem am Durchflußmengenbegrenzungs-Hilfssteuerventil
58 eingestellten Grenzwert liegt, schließt sich das Hilfssteuerventil
wieder und das Regelventil arbeitet in normaler Weise. Der normale regulierende bzw. den Regelvorgang auslösende
Druckunterschied an der Venturi-Düse und der die Durchflußmenge begrenzende Druckunterschied treten an auseinanderliegenden
Stellen auf, so daß das Durchflußmengenbegrenzungp-Hilfssteuerventil
unter normalen Bedingungen die Druckregulierfunktion nicht stören oder überlagern kann.
Es leuchtet ein, daß das Druckregulier-Hilfssteuerventil 42 und das Durchflußmengenbegrenzungs-Hilfssteuerventil 58 über
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eine evakuierte Druckdose betätigt werden können und dadurch
zu Absolutdruck-Hilfssteuerventilen werden.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehende Äusführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen dieses Grundgedankens in vielfältiger Weise abwandelbar. .
/Ansprüche 851/0 6 44 "
Claims (6)
- Fluddruck-Regelventil, das zum Regulieren des einem Behälter zugeführten Druckes an eine Quelle veränderlichen Druckes angeschlossen ist und ein Ventilgehäuse mit einem Einlaß und einem mit diesem gleichachsig angeordneten Auslaß, eine Venturi-Düse, eine von einem verstellbarenund mit einer Öffnung zusammenwirkenden DrcEßelglied gebildeten Einrichtung zum Begrenzen der durch das Ventilgehäuse strömenden Fludmenge, einen druckgesteuerten Mitnehmer, der mit dem Drosselglied verbunden und an einer Seite an eine Druckregelkammer und an der anderen Seite an Umgebungsdruck angeschlossen ist, eine Feder, die den Mitnehmer ständig in einer Richtung belastet, in der das Drosselglied die erwähnte Öffnung öffnet, eine Entlastungsöffnung im druckgesteuerten Mitnehmer, die beide Mitnehmerseiten miteinander verbindet, ein Druckregulier-Hilfssteuerventil zum Verändern der Stellung des Drosselgliedes in Abhängigkeit vom auslaßseitigen Druck und vom Druck am Einlaß der Venturi-Düse, mit einer Membran, die an einer Seite vom auslaßseitigen Druck und an der anderen Seite von Umgebungsdruck beaufschlagt ist, und ein mit der Membran verbundenes federbelastetes Verschlußglied aufweist, das mit einem Durchlaß zusammenwirkt, welcher den auslaßseitigen Druck mit der Druckregelkammer verbindet, um die durch den Durchlaß strömende Fludmenge zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfssteuerventil (58) für die Durchflußmengenbegrenzung eine Membran (59) aufweist, die an der einen Seite vom Druck an der Einschnürung (H) der "xVenturi-Düse (13) und an der anderen Seite vom auslaßseitigen Druck beaufschlagt ist, und daß ein an die Membran (59) angeschlossenes federbelastetes Verschlußglied (62) mit einem*am Ventilkörperauslaß vorgesehenen409851/064 4ORlGfNAL INSPECTED- "*■■ -- ;-\-; :-; Λ.;.■■■■- -*: 43 989Durchlaß (63) zusammenwirkt, der den auslaßseitigen Druck mit der Druekregelkammer _(27) verbindet, um die durch, den Durchlaß (32) strömende Flüdmenge zu begrenzen, wobei bei Druckabfall im Behälter das Hilfssteuerventil (58) für die Durchflußmengenbegrenzung geöffnet und in Nebenschluß zum Druekregulier-Hilfssteuerventil (42) geschaltet wird und das Drosselglied (18) in EichtUng auf die Sehließstellung bewegt wird, um die durch das Ventil ("1O) strömende Fludmenge zu begrenzen.. "■"'">.. : - ^ -'; ■
- 2. Fluddruck-Regelventil nacli Anspruch 1, dadurchge k e η η ze i c h η et, daß die Vent uri-Düse (13) mit dem Ventilgehäuse (10) einstückig ausgebildet ist.
- 3. Fluddruck-Regelventil nach Anspruch 1, dadurchg e k e η η ζ e i ch η e t, daß ein Steuerventil (68) zum bedarfsweisen Öffnen "und Schließen des Druckregulier-Hilfsste^erventils (42) eine Einrichtung (69,70,71) zum bedarfsweisen Anschließen des einlaßseitigen Druckes an eine Druck— entlastungsöffnung (75) öder an die Druckregelkammer (27) aufweist. ;-■ ( -^ -■'".-'.. :
- 4. Fluddruck-Regelventil nach Anspruch 3, dadurchg e k e η η ζ ei c h η e t, daß das Steuerventil (68) magnetbetätigt ist. . -- /
- 5. Fluddruck-Regelventil, das zum Regulieren des einem Behälter zugeführten Druckes an eine Quelle veränderlichen Druckes angeschlossen ist und ein Ventilgehäuse mit einem Einlaß und einem miir diesem gleichachsig angeordneten Auslaß, eine Venturi-Düse, eine von einem verstellbaren und mit einer Öffnung zusammenwirkenden Drosselglied gebildeten Einrichtung zum Begrenzen der durch das Ventilgehäuse strömenden Fludmenge, einen druckgesteuerten Mitnehmer, der mit dem Drosselglied verbunden und an einer Seite an eine Druckregelkammer und an der anderen Seite an Umgebungsdruck angeschlossen409851/0844= /3-ir- 43 989ist, eine Feder, die den Mitnehmer ständig in einer Richtung belastet, in der das Drosselglied die erwähnte Öffnung öffnet, eine Entlastungsöffnung im druckgesteuerten Mitnehmer, die beide Mitnehmerseiten miteinander verbindet, und ein Druck— regulier-Hilfssteuerventil zum Verändern der Stellung des Drosselgliedes in Abhängigkeit vom auslaßseitigen Druck und vom Druck am Einlaß der Venturi-Düse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfssteuerventil (58) für die Durchflußmengeη-begrenzung eine Membran (59) aufweist, die an der einen Seite vom Druck an der Einschnürung (14) der*Venturi-Düse (13) und an der anderen Seite vom auslaßseitigen Druck beaufschlagt ist, und daß ein an die Membran (59) angeschlossenes federbelastetes Verschlußglied (62) mit einem Durchlaß (63) zusammenwirkt, der den auslaßseitigen Druck mit der Druckregelkammer (27) verbindet, um die durch den Durchlaß (32) strömende Fludmenge zu begrenzen, wobei bei Druckabfall im Behälter das Hilfssteuerventil (58) für die Durchflußmengenbegrenzung geöffnet und in Nebenschluß zum Druck regulier-Hilfssteuerventil (42) geschaltet wird und das Drosselglied (18) in Richtung auf die Schließstellung bewegt wird, um die durch das Ventil (10) strömende KLudmenge zu begrenzen.
- 6. In einem Strömungsweg anzuordnendes Fluddruckregulierventil mit Druchflußmengenbegrenzung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilgehäuse (10) einen Einlaß (11) und einen mit diesem in Achsenrichtung fluchtenden Auslaß (12) aufweist, daß am Auslaß (12) eine Venturi-Düse (13) angeordnet ist, daß eine Einrichtung (18,32) zum Begrenzen der durch das Ventilgehäuse (10) strömenden Fludmenge ein druckgesteuertes, mit einer Öffnung (32) zusammenarbeitendes Drosselglied (18) aufweist, dessen Stellung von einem Oruckregulier-Hilfssteuerventil (42) in Abhängigkeit vom auslaßseitigen Druck und vom Druck am Einlaß (12) der Venturi-Düse (13) veränderbar ist, um einen im wesentlichen konstanten Ausgangsdruck aufrechtzuerhalten, und daß ein im Nebenschluß zum Druckregulier-Hilfssteuerventil (42) geschaltetes Hilfssteuerventil (58)*am Ventilkörperauslaß vorgesehenen409851/0644 ■ /4. 43 989für die DurchfluBmengenlDegrerLZung auf den Druckunterschied zwischen dem Einlaß (1-2) und der Einschnürung (14) der Venturi-Düse (13) anspricht, um bei Abfallen des auslaßseitigen Druckes das Drosselglied (18) in Richtung auf die Schließstellung zu bewegen und die durch das Ventil (10) strömendeFludmenge zu verringern.1/064Leerseite
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