DE3207224A1 - Membrandruckregler mit absperreinrichtungen - Google Patents

Membrandruckregler mit absperreinrichtungen

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DE3207224A1
DE3207224A1 DE19823207224 DE3207224A DE3207224A1 DE 3207224 A1 DE3207224 A1 DE 3207224A1 DE 19823207224 DE19823207224 DE 19823207224 DE 3207224 A DE3207224 A DE 3207224A DE 3207224 A1 DE3207224 A1 DE 3207224A1
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Josef Dipl.-Ing. Gottfried (Fh)
Karl Heinz 5200 Siegburg Kleine
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GOK Regler und Armaturen GmbH and Co KG
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Gok & Co KG GmbH
GOK Regler und Armaturen GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0675Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever
    • G05D16/0683Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever using a spring-loaded membrane
    • G05D16/0686Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever using a spring-loaded membrane characterised by the form of the lever

Description

  • MPandruckregler mit Absperreinrichtungen
  • Die Erfindung betrifft einen Membrandruckregler mit Absperreinrichtungen für gasförmige Medien, mit einem Durchflußregelventil, welches druckabgängig von einer federbelasteten Membraneinrichtung gesteuert wird, wobei dieses Durchflußregelventil von dieser Membraneinrichtung geschlossen wird, wenn der abwärts gerichtete Meebranweg durch Druckunterschreitung oder Msmbranbruch ein bestimmtes Maß überschreitet - und umgekehrt dieses Durchflußregelventil auch geschlossen wird durch Anhebung der Membraneinrichtung nach einer Vierteldrehung eines über dem Reglerdeckel angeordneten Betätigungsknopfes.
  • Solche Manbrandruckregler mit Absperreinrichtungen, die beim Ausbleiben des Gasdruckes - z. B. beim Leerwerden einer Gasflasche oder auch bei Meebranbruch - den Druckregler autcanatisch schließen, und die es erlauben, eine Absperrung des Durchflusses auch von Hand vorzunehmen, werden hauptsächlich im Haushalt, in Wohnwagen und Wohnmobilen eingebaut.
  • Derartige Konstruktionen sind aus Schutzrechtanmeldungen bekannt.
  • Eine DEPS 1 221 514 zeigt einen Druckregler mit einer Handabsperreinrichtung. Ihr fehlt aber die autanatische Abschaltung bei Gasmangel.
  • Eine DEPS 20 08 290 (FR 69.05727) zeigt bereits einen Druckregler mit Druckmangelabschaltung und Handabsperrung. Dort ist das Durchflußregelventil mit zusätzlichen Druckfedern bestückt, die das Regelverhalten ungünstig beeinflussen; in den Anlenkhebeln entsteht zusätzliche Reibung.
  • Eine FR 23 56071 zeigt eine Einrichtung zum Schließen des Durchflußregelventiles bei niedergehender Membraneinrichtung. Diese Lösung erzeugt zuviel Reibung, und der Drahtbügel kann sich zu leicht verbiegen.
  • Eine FR 14 51490 zeigt eine Lösung mit Handabsperrung und Druckmangelabschaltung bei niedergehender Menibrane inrichtung Der Zwischenhebel reibt aber während der normalen Regelfunktion ständig auf seinem unteren Gegenlager und beeinflußt damit ungünstig das Regelverhalten.
  • Ein spanisches Patent 351 004 mit Handabeperreinrichtung und Druckmangeleinrichtung hat sich am Markt nicht durchyesetzt, weil auch hier zuviele Peibangslager auf die Ventileinrichtung einwirken.
  • Eine DEPS 12 23 215 und FR 885 798 befassen sich mit einem gleichen Lösungsprinzip. Auch hier haben die Reibungseinflüsse und die Gegenfeder am Ventilkegel wohl hauptsächlich dazu geführt, daß auch diese Konstruktion am Markt nicht mehr zu finden ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kanbination von Absperreinrichtungen zu finden, die während der normalen Regelfunktion keine Reibungen auf die Funktionsteile ausüben und sowohl eine autanatische Absperrung bei niedergehender Membraneinrichtung auslösen, als auch eine Handabsperrung ermoglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Hauptanspruch und den Unteransprüchen beschriebenen Erfindungsmerkmale gelöst derart, daß die Durchflußregelventilschließeinrichtung aus drei untereinander beweglichen, aber ständig miteinander in Wirkungsberüerung stehenden Hebeleinrichtungen besteht, und zwar einem Ventilhebel, einem Schließhebel und einem Kipphebel, in Verbindung mit einer Zugschraube 14, angeordnet in einer Mantelkulisse 12 mit Durchbrüchen 38 für eine Schaltkulisse 1.1.
  • Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen in Fig. 1 einen Schnitt durch das gesamte Reglergehäuse mit allen Wirkungsmechanismen, Fig. 2 die Kulissenschaltung für die Handabsperrung, Fig. 3 die Ventilhebelverbindung in der Schließstellung bei voll nach unten ausgefahrener Mnbraneinrichtung.
  • Zu dem erfindungsgemäßen Membrandruckregler mit Absperreinrichtungen gehört ein Reglergehäuse 3 mit dem Druckreglereingang 20 mit einem vorgesetzten Filtersieb 21, welches von den beiden Zwingen 22 und 23 gehalten wird, mit anschließendem Durchflußregelventil 24, welches von der Ventildichtung 26 verschlossen oder freigegeben wird, in Verbindung mit der Ventilhebelkambination 27, 31 und 33, die durch eine über den Hebeln oder zwei seitlich zwischen den Federlagem 34 angeordneten Zugfedern 25 zu einem starren H§belgebilde zusamnengehalten wird. Erst beim Ausbleiben der Gaszufuhr oder bei einem Meebranbruch senkt sich die Reglerinenbran 19 mit Membranteller 18, herabgedrückt durch die Feder 17. Die Hebelöse 4 b im Schließzustand geht über in die Stellung 4 a und bringt den Ventilhebel 35 a in die Stellung 35 b; damit setzt der Schließhebel 31 auf dem Gegenlager 32 auf und kippt um den Zwischenlagerstift 30 in Richtung auf den Ventilhebel 27 ab, der Schließhebelkopf 29 drückt den Ventilhebel um den Ventilhebellagerstift 28 mit der Dichtung 26 gegen die Düse des Durchflußregelventiles und schließt den Gasdurchgang ab. Der Anpreßdruck gegen die Düse ist so groß, daß auch ein wiederkehrender voller Gasvordruck nicht imstande ist, das Durchflußregelventil wieder zu öffnen. Die Zugschraube 14 b geht dabei in die Stellung 14 c über. Soll nun der Smbrandruckregler wieder in Funktionsstellung gebracht werden, wird der Betätigungsknopf 8 um 1/4 Uirehung in Schließstellung gedreht. Dabei dreht sich die im Schnittbild um 90 Grad versetzt gezeichnete Schaltkulisse 11 b in Stellung 11 a und gleitet dabei durch den schlitzförmigen Durchbruch 38 in der Mantelkulisse 12 a die Kulissenbahn 36 hinab und gibt damit der Schließfeder 7 a den Weg frei, die gesamte Membraneinrichtung über die Zugschraube 14 anzuheben und bringt diese in die Schließstellung 14 a.
  • Der Ventilhebel 35 b wird in seine Ausgangsstellung 35 a zurückgebracht, die Zugfeder 25 bringt die drei Hebel 27, 31 und 33 wieder in enge Kontaktstellung - so, als ob es sich um einen starren Einzelhebel handeln würde, der sich bei der Regelfunktion nur um den festen Ventilhebellagerstift 28 bewegt und damit keine zusätzlichen Nebmreibungen auftreten.
  • Wird nun der Betätigungsknopf 8 wieder um 1/4 drehung zurückgedreht in Offenstellungsrichtung, dann gleitet die Schaltkulisse 11 a die Kulissenbahn 36 hinauf in die Stellung 11 b und drückt die Mantelkulisse wieder in die Stellung 12 b gegen die Schließfeder 7 b. Auf der Oberseite des Reglerdeckels 5 sind 3 Stück Federeinstellschrauben 15 so angeordnet, daß diese für den Betätigungsknopf 8 gerade jeweils nur 1/4 Schaltbewegung zulassen. Der Stützbügel 6,mit Befestigungsnieten 10 im Reglerdeckel 5 befestigt, weist Führungsschlitze 9 auf, worin die Mantelkulisse 12, gegen Verdrehung gesichert, auf und ab gleitet. Zwischen den Federeinstellschrauben 15 und Regelfeder 17 befindet sich ein Federauflagering 16. Die Verschlußschraube 13 dient nicht nur der Befestigung des Schaltknopfes 8 mit der Schaltkulisse 11; durch diese öffnung wird auch die Zugschraube 14 in die richtige Eunktionsstellung gebracht und anschließend gegen fremden Zugriff verschlossen. Anstelle des Gegenlagers 32 kann von außen her auch eine einstellbare Gegenlagerschraube eingedreht werden, die es ermöglicht, den Aufsetzhub zum Schließhebel 31 zu variieren..
  • Die mit dem Erfindungsgegenstand erzielten Vorteile liegen darin, daß während des normalen Regelvorganges, der ja präzise erfolgen soll, durch die sinnvoll ausgelegten Wirkungsmechanismen keine den Regelvorgang ungünstig beeinflussenden Reibungen entstehen.
  • Bezugszeichen: 1 Befe stigungslasche 2 Druckreglerausgang 3 Reglergehäuse 4a+b Hebelöse 5 Reglerdeckel 6 Stützbügel 7a+b Schließfeder 8 Betätigungsknopf 9 Führungsschlitz 10 Befestigungsnieten 11a+b Schaltkulisse 12a+b Mantelkulisse 13 Verschlußschraube 1 4a+b+c Zugschraube 15 Federeinstellschraube 16 Federauflagering 17 Regelfeder 18 Membranteller 19 Reglermembran 20 Druckreglereingang 21 Filtersieb 223 23) 24 Durchflußregelventil 25 Zugfeder 26 Ventildichtung 27 Ventilhebel 28 Ventilnebellagerstift 29 Schließhebelkopf 30 Zwischenlagerstift 31 Schließhebel 32 Gegenlager 33 Kipphebel 34 Federlager 35a+b Ventilhebel 36 Kulissenbahnen 37 Mantelwandung 38 schlitzförmiger Durchbruch Leerseite

Claims (7)

  1. Membrandruckregler mit Absperreinrichtungen Patentansprüche 1) Membrandruckregler mit Absperreinrichtungen für gasförmige Medien mit einem Durchflußregelventil, weiches druckabhängig von einer federbelasteten Membraneinrichtung gesteuert wird, wobei dieses Durchflußregelventil von dieser Membraneinrichtung geschlossen wird, wenn der abwärts gerichtete Membranweg durch Druckunterschreitung oder Membranbruch ein bestimmtes Maß überschreitet - und umgekehrt dieses Durchflußregelventil auch geschlossen wird durch Anhebung der Membraneinrichtung nach einer Vierteldrehung eines über den Reglerdeckel angeordneten Betätigungsknopfes dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußregelventilschließeinrichtung aus drei untereinander beweglichen, aber ständig miteinander in Wirkungsberuhrung stehenden Hebeleinrichtungen besteht, und zwar den Ventilbebel (27), den Schließhebel (29, 31) und den Kipphebel (33), in Verbindung mit einer Zugschraube (14), angeordnet in einer Mantelkulisse (12) mit Durchbruchen (38) für eine Schaltkulisse (11).
  2. 2) Membrandruckregler mit Absperreinrichtungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilhebel (27) mit den Kipphebel (33) durch eine obenliegende oder zwei seitlich angeordnete Zugfedern (25) verbunden ist.
  3. 3) Membrandruckregler mit Absperreinrichtungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhebel (31) nach Berührung mit den Gegenlager (32) den Ventithebel (27) über den gleitenden Schließhebelkopf (29) in Schließstellung gegen das Durchflußregelventil (24) drückt.
  4. 4) Membrandruckregler mit Absperreinrichtungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß über der Zugschraube (14) eine durcheine Verschlußschraube (13) verschlossene Bedienungsöffnung angeordnet ist.
  5. 5) Membrandruckregler mit Absperreinrichtungen nach anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die um die Zugschraube (14) angeordnete Kulisse (12) als Mantelkulisse ausgebildet ist derart, daß die Kulissenbahnen (36) von einer senkrechten Mantelwandung (37) getragen werden.
  6. 6) Membrandruckregler nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß über den Kulissenbahnen (36) der Mantelkulisse (12) schlitzförmige Durchbrüche (38) angeordnet sind.
  7. 7) Membrandruckregler nach Anspruch 1 und weiteren Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß am Reglerdeckel (5) drei Federeinstellschrauben derart angeordnet sind, daß diese dem Schaltkncpf (8) eine Schaltbewegung von jeweils nur 90 Grad ermöglichen.
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