DE2808946C2 - Wassermischventil - Google Patents

Wassermischventil

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DE2808946C2
DE2808946C2 DE19782808946 DE2808946A DE2808946C2 DE 2808946 C2 DE2808946 C2 DE 2808946C2 DE 19782808946 DE19782808946 DE 19782808946 DE 2808946 A DE2808946 A DE 2808946A DE 2808946 C2 DE2808946 C2 DE 2808946C2
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mixing valve
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water mixing
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DE19782808946
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Franz 8070 Ingolstadt Lechermeier
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
    • F16K11/052Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with pivoted closure members, e.g. butterfly valves

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wassermischventil mit einem Gehäuse, in das nebeneinanderliegend ein Warm- und ein Kaltwasserzulauf hinein- und aus dem ein Mischwasserauslaß herausführt, mit einem waagebalkenartigen Dichtungsträger, welcher um eine mittig zwischen den mit Ventilsitzen versehenen Zuläufen angeordnete Schwenkachse pendelnd bewegbar ist und dessen Enden Dichtglieder tragen, durch die wechselseitig die Zuläufe absperrbar sind, und mit einem von außerhalb des Gehäuses betätigbaren Antrieb, der zum Zwecke einer Mischungsverstellung an dem Dichtungsträger angreift.
Bisher bekannte Wassermischventile weisen separate Einstellvorrichtungen für den Kaltwasser- und den Warmwasserzulauf auf, die unabhängig voneinander zur Erzielung des gewünschten Mischungsverhältnisses verstellt werden. Es ist aber auch eine Vorrichtung bekannt, bei der zur Einstellung des Mischungsverhältnisses mit einem einzigen Aggregat ein Schieberkolben in einer Führung axial verschoben wird und dabei die Zuflußöffnungen für Warm- und Kaltwasser gegenüber der Abflußöffnung mehr oder weniger freigibt oder verschließt. Der Schieberkolben wird dabei durch O-Ringe gegenüber der Führung abgedichtet. Durch die stetige Reibung zwischen O-Ring und Führung, auf welcher sich mit der Zeit Kalkablagerungen und andere Rückstände bilden, wird der O-Ring einer immer größer werdenden Beanspruchung unterworfen, die schließlich ein einwandfreies Arbeiten des Wassermischventiles in Frage stellt.
Um den O-Ring auszuwechseln ist ein Ausbau des Kolbens in axialer Richtung erforderlich, was in der Regel einen Ausbau des Gehäuses mit dem Wasser- 1 mischventil voraussetzt. Hierdurch ist es aber auch möglich, das Wassermischventil über Putz anzuordnen, da der Kolben sonst für ein Auswechseln des O-Rings nicht zugänglich ist.
Bei einem anderen bekannlen Wassermischventil 1 wird die jeweilige Schwenkstellung des Diehtungsträgcrs lediglich kraftschlüssig festgelegt (DE-GM 67 50 623). Dies erfordert die zusätzliche Anordnung einer Feder und eines Druckbolzens. Da die Feder nachgiebig ist, bedeutet dies, daß bei Druckschwankungen in der diesem Druckbolzen benachbarten Zuflußöffnungen der Dichtungsträger geschwenkt werden kann, wodurch sich die Mischungjtemperatur ändert. Darüber hinaus muß der Druckbolzen bei der Schwenkbewegung des Dichtungsträgers Gleitbewegungen auf dem Dichtungsträger ausführen, die dann erschwert werden, wenn sich Ablagerungen wie Kalk o. dgl. an den Gleitflächen festsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wassermischventil der eingangs genannten Art zu schaffen, das unabhängig vom Wasserdurchsatz, d. h. auch von den Drücken, Druckschwankungen, Druckstößen o. dgl. in den Zuläufen, eine einfache und genaue Regulierung der Mischungstemperatur gestattet. Dabei soll das Wassermischventil aus wenigen, einfachen Teilen bestehen und robust, d. h. gegen Verkalkung etc. unempfindlich sein. Eine weitere Aufgabe besteht darin, das Wassermischventil so auszubilden, daß der Zugang zu den inneren Teilen des Ventils ohne Ausbau des mit den Leitungen verbundenen Gehäuses möglich ist, so daß das Wassermischventil auch unter Putz gesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dichtungsträger eine Gabel aufweist, in die ein Exzenter einer Stellwelle im Abstand zur Schwenkachse bewegungsübertragend eingreift. Der Dichtungsträger kann mit seiner offenen oder geschlossenen Gabel (z. B. öse) als cinstückiges Bauteil ausgebildet sein, das platzsparend im Gehäuse untergebracht wird. Ein Exzenter als Stellglied für die Schwenkbewegung des Dichtungsträgers arbeitet fein dosierbar und ist zudem unempfindliche gegen Ablagerungen. Durch den An trieb des einstückigen Dichtungsträgers mit Hilfe einer Stellwelle und einem Exzenter ergibt sich ein besonders robuster Aufbau des Wassermischventils. Über den durch die Stellwelle betätigten Exzenter besteht eine formschlüssige Verbindung mit dem Dichtungsträger, so daß eingestellte Schwenkstellungen des Dichtungsträgers auch durch Druckstöße oder Druckänderungen in den Zuläufen oder einen Rückstaudruck vom Auslaß her unbeeinflußt bleiben. Wenn sich an den relativ zueinander beweglichen Teilen Ablagerungen festsetzen sollten, können sie die einwandfreie Funktion des Wassermischventils nicht beeinträchtigen, weil diese Bewegungsbereiche zu den jeweiligen Drehachsen so kleine Hebelarme haben, daß die Ablagerungen zuverlässig abgestreift werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Gehäuse im fertigmontierten Zustand mit obenliegender Platte unter Putz angeordnet, wobei es durch eine Außenplatte mit einer Öffnung für die Stellwelle verdeckt ist. Trotz der Anordnung unter Putz wird hierbei der Zugang zu den inneren Teilen des Ventils ohne Demontage des mit den Leitungen verbundenen Gehäuses ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Wassermischventil ist einfach im Aufbau und sehr funktionssicher. Sollte wirklich einmal das Innere des Wassermischventils zugänglich gemacht worden, so geschieht dies durch einfaches Abnehmen der Platte. Die einem Verschleiß unterliegenden Tciic. d. h. die Dichtungen, sind nun zugang!). '·· und können ausgewechselt werden, ohne düli c;:i Ausbau des Gehäuses notwendig ist.
Die Erfindung wird nachsteh jiui anhand \on Zeichnungen näher beschrieben. Ls zeigt F i g. 1 das erfindungsgemäßc Wasscrmischventil im
Längsschnitt; und
F i g. 2 den Erfindungsgegenstand in der Draufsicht im ieilweisen Querschnitt.
In einem Gehäuse 1 sind an einem Ende nebeneinander zwei parallel verlaufende Zuläufe 10 und 11 vorgesehen, von denen der Eingang Mt den Kaltwasserzulauf und der Zulauf 11 den Warmwasserzulauf bildet. Jeder Zulauf 10 und 11 weist auf seiner dem Gehäuseinnenraum 12 zugewandten Seite einen Sitz 100 bzw. 110 auf. Mit dem Sitz 100 arbeitet eine Dichtung 200 zusammen, die an dem einen Ende 20 eines waagebalkenartigen Dichtungsträgers 2 angeordnet ist, während mit dem Sitz 110 eine Dichtung 210 zusammenarbeitet, die an dem anderen Ende 21 des Dichtungsträgers 2 angeordnet ist. Der Dichtungsträger 2 ist auf einer Schwenkachse 22 gelagert, die sich mittig zwischen den beiden Zuläufen 10 und 11 befindet.
Der Dichtungsträger 2 weist einen dritten Arm auf, der als Gabel 23 ausgebildet ist, welche einen ein Stellorgan bildenden Exzenter 3 umfaßt.
Das Gehäuse 1 ist durch eine Platte 14 abgedeckt, durch welche hindurch sich eine Stellwelle 30 erstreckt. Diese Stellwelle 30 trägt den Exzenter 3 und ist einerseits im Boden 13 des Gehäuses 1 und andererseits in der Platte 14 gelagert. Auf dem sich außerhalb des Gehäuses 1 befindlichen Ende 300 der Stellwelle 30 befindet sich ein als Griff 31 ausgebildetes Betätigungsglied zur Verstellung des Exzenters 3 und damit auch des Dichtungsträgers 2.
Für den Austritt des Mischwassers weist das Gehäuse 1 ferner einen Auslaß 15 auf.
Zur Verstellung des Dichtungsträgers 2 und damit zur Einstellung des Mischungsverhältnisses der durch die Zuläufe 10 und 11 einfließenden Wassermengen, wodurch die im Auslaß 15 des Ventils wirksame Mischtemperatur eingestellt wird, ist es lediglich erforderlich, den Griff 31 in der einen oder anderen Richtung zu drehen. Dadurch wird auch der Exzenter 3 gedreht, an welchem sich über die Gabel 23 der Dichtungsträger 2 abstützt. Auf diese Weise nähen sich entweder die Dichtung 210 dem Sitz 110, wobei sich die Dichtung 200 vom Sitz 100 entfernt, oder es nähert sich die Dichtung 200 dem Sitz 100, wobei sich die Dichtung 210 vom Sitz 110 entfernt.
Da die Dichtungen 200 und 210 bei diesen Stellbewegungen nicht innerhalb von Führungen bewegt werden, sondern sich frontal auf die Sitze 100 und 110 auflegen bzw. von diesen abgehoben werden, treten an den Dichtungen 200 und 210 keine Reibbewegungen auf.
Die einzigen Kalkrückstände, die einen Einfluß auf die Beweglichkeit des Waagehebels 2 ausüben könnten, bilden sich an der Schwenkachse 22 des Dichtungsträgers 2. Infolge des kleinen Hebelarmes von der Idealachse bis zum Umfang der Schwenkachse 22 im Vergleich zu dem langen Hebelarm von dieser Idealachse bis zum Angriffspunkt des Exzenters 3 können sich die Rückstände jedoch niemals bewegungshindernd auswirken. Somit ist stets eine einwandfreie Funktionssicherheit gewährleistet.
Wie erläutert, ermöglicht der Dichtungsträger 2 infolge seiner Kipp-Schaltbewegungen eine hohe Betriebssicherheit Es ist infolge dieser Art von Bewegung auch nicht erforderlich, die Dichtungen 200 und 210 mit dem Dichtungsträger 2 zu verschrauben, sondern es genügt vollkommen, wenn diese Dichtungen 200 und 210 in entsprechende Ausnehmungen an den Enden 20 und 21 des Dichtungsträgers 2 eingelegt sind.
Dem Exzenter 3 ist eine Wegbegrenzung zugeordnet Beispielsweise können im Boden des Gehäuses 1 mit dem Dichtungsträger 2 zusammenwirkende Anschlagstifte vorgesehen sein, weiche den Schwenkweg des Waagehebels begrenzen. In der gezeigten, bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes besteht die Wegbegrenzung aus einer Anschlagnase 32, die von der Stellwelle 30 radial nach außen ragt, sowie aus zwei Ansehlagstiften 33 und 34, die auf der Innenseite der Platte 14 angeordnet sind. Die Anschlagstifte 33 und 34 und die Anschlagnase 32 sind zueinander derart angeordnet, daß der eine Anschlagstift die Stellung fixiert, in welcher der Dichtungsträger 2 mit seiner Dichtung 200 den Zulauf 10 für Kaltwasser schließt, während der andere Anschlagstift die Stellung fixiert, in welcher der Dichtungsträger 2 mit seiner Dichtung 210 den Zulauf 11 für Warmwasser schließt. Auf diese Weise ist ein endloses Verdrehen des Exzenters 3 bis über die beiden Extremstelllungen hinaus ausgeschlossen.
Dem Wassermischventil kann pro Zulauf 10 bzw. 11 jeweils ein Rückflußverhinderer 4 zugeordnet sein, um bei Druckabfall in den Zuflußleitungen ein Rückfließen des Wassers zu vermeiden.
Dadurch, daß ein waagebalkenartiger Dichtungsträger 2 als Stellorgan dient, wird die Voraussetzung geschaffen, daß ein evtl. Austausch von Teilen nicht in Längsrichtung des Ventiles erfolgen muß. Dieser Austausch ist beim Erfindungsgegenstand durch die abnehmbare Platte 14 möglich. Hierdurch kann das erfindungsgemäße Wassermischventil auch unter Putz angeordnet werden. Nach dem Einbau in die Mauer 5 wird die Öffnung 50 mit dem Wassermischventil durch eine Außenplatte 51 abgedeckt, die eine Öffnung 510 für das Ende 300 der Stellwelle 30 aufweist, auf die anschließend der Griff 31 aufgesteckt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit eine ästhetische Montage. Da darüber hinaus die beiden Zuläufe 10 und 11 unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, müssen auch nicht zwei separate Mauerschlitze zur Aufnahme der Zuflußleitungen vorgesehen werden, sondern es genügt ein einziger, etwas breiterer Schlitz in der Mauer 5. Somit wird auch die Installation vereinfacht.
Das Betätigungsglied (Griff 31) wirkt über einen Exzenter 3 auf den Dichtungsträger 2 ein. Auf diese Weise wird eine sehr feine Einstellung erreicht, da für die Verstellung von einer Extremstellung in die andere ein Stellweg von 180° zur Verfügung steht.
Auch das Betätigungsglied kann verschieden ausgebildet sein. So kann anstelle des gezeigten Griffes 31 auch ein Hebel Anwendung finden, der umer Umständen auch über ein Gestänge o. dgl. fernbetätigt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wassermischventil mit einem Gehäuse, in das nebeneinanderiiegend ein Warm- und ein Kaltwasserzulauf hinein- und aus dem ein Mischwasseraus- ■-, laß herausführt, mit einem waagebalkenartigen Dichtungsträger, welcher um eine mittig zwischen den mit Ventilsitzen versehenen Zuläufen angeordnete Schwenkachse pendelnd bewegbar ist und dessen Enden Dichtglieder tragen, durch die i» wechselseitig die Zuläufe absperrbar sind, und mit einem von außerhalb des Gehäuses twtätigbaren Antrieb, der zum Zwecke einer Mischungsverstellung an dem Dichtungsträger angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsträger (2) ι ·, eine Gabel (23) aufweist, in die ein Exzenter (3) einer Stellwelle (30) im Abstand zur Schwenkachse (22) bewegungsubertragend eingreift
2. Wassermischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit oben liegender Platte (14) unter Putz angeordnet und durch eine Außenplatte (51) mit einer öffnung (510) für die Stellwelle (30) verdeckt ist.
DE19782808946 1977-10-20 1978-03-02 Wassermischventil Expired DE2808946C2 (de)

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