CH635178A5 - Water-mixing valve - Google Patents

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Publication number
CH635178A5
CH635178A5 CH1080678A CH1080678A CH635178A5 CH 635178 A5 CH635178 A5 CH 635178A5 CH 1080678 A CH1080678 A CH 1080678A CH 1080678 A CH1080678 A CH 1080678A CH 635178 A5 CH635178 A5 CH 635178A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mixing valve
lever
water mixing
valve according
housing
Prior art date
Application number
CH1080678A
Other languages
German (de)
Inventor
Franz Lechermeier
Original Assignee
Schubert & Salzer Maschinen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Abstract

The housing (1) has a cold-water inlet (10) and a hot-water inlet (11), a mixed-water outlet (14) and a control element (9) for controlling the mixing ratio of the quantities entering the housing (1) through the two inlets (10, 11). The two inlets (10, 11) are arranged in parallel adjacent to one another and each have a valve seat (100, 110). The closing elements (200, 210) assigned to these seats (100, 110) are arranged at the two ends (20, 21) of a balance lever (2) which is supported centrally between the two inlets (10, 11) in the housing (1) by means of a pivot (22) and can be pivoted relative to the two inlets (10, 11) by means of the control element (9). The control element (9) has an actuating member (53) outside the housing (1). <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Wassermischventil mit einem Gehäuse, das einen Kaltwasser- und einen Warmwassereingang, einen Mischwasserausgang sowie ein Stellorgan zur Steuerung des Mischungsverhältnisses der durch die beiden Eingänge ins Gehäuse fliessenden Eintrittsmengen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Eingänge (10, 11) parallel nebeneinander angeordnet sind und jeder der beiden Eingänge (10, 11) einen Ventilsitz (100, 110) aufweist, wobei die ihnen zugeordneten Schliessorgane (200, 210) an den beiden Enden (20, 21) eines Waagehebels (2) angeordnet sind, der mittels einer Schwenkachse (22) im Gehäuse (1) mittig zwischen den beiden Eingängen (10, 11) gelagert und der mittels des Stellorganes (22, 9, 4) relativ zu den Ventilsitzen (100, 110) der beiden Eingänge (10, 11) verschwenkbar ist.



   2. Wassermischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessorgane (200, 210) in Ausnehmungen an den Enden (20, 21) des Waagehebels (2) eingelegt sind.



   3. Wassermischventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan (22, 9) ausserhalb des Gehäuses (1) ein Betätigungsglied (53) aufweist.



   4. Wassermischventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Waagehebel (2) einen gabelförmigen Arm (25) aufweist, mit welchem ein das Stellorgan bildender, ausserhalb der Schwenkachse (22) des Waagehebels (2) angeordneter Stellexzenter (9) zusammenarbeitet.



   5. Wassermischventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Kaltwassereingang (10) zugeordnete Ende (20) des Waagehebels (2) durch eine Druckfeder (3) und das dem Warmwassereingang (11) zugeordnete Ende (21) des Waagehebels (2) durch einen Thermostaten (4) jeweils in   Schliessrichtung    beaufschlagt ist.



   6. Wassermischventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Waagehebel (2) auf seiner den Schliessorganen   (200,210)    abgewandten Seite an seinem einen Ende (20) einen Ansatz (23) zur Führung der Druckfeder (3) und an seinern anderen Ende (21) eine Bohrung (24) zur teilweisen Aufnahme eines im Thermostaten (4) gelagerten Stellstiftes (40) aufweist.



   7. Wassermischventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Stellung des Thermostaten (4) relativ zum Warmwassereingang (11) verstellbar ist.



   8. Wassermischventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermostat (4) durch einen Schwenkhebel (5) beaufschlagt ist, der mittels einer Schwenkachse (50) ausserhalb der Längsachse (41) des Thermostaten   (4)    im Gehäuse (1) gelagert ist und dem eine Stellvorrichtung (6) zugeordnet ist, mit deren Hilfe der Schwenkhebel (5) den Thermostaten (4) gegen den Waagehebel (2) drückt.



   9. Wassermischventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung einen ausserhalb der Schwenkachse (S0) des Schwenkhebels (5) angeordneten, auf den Schwenkhebel (5) einwirkenden Einstellexzenter (6) aufweist.



   10. Wassermischventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellexzenter (6) eine Lagerachse für den Schwenkhebel (5) bildet.



   11. Wassermischventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (5) gekröpft ist und die Schwenkachse (50) des Schwenkhebels (5) und der eine Lagerachse des Schwenkhebels (5) bildende Einstellexzenter (6) zusammen mit der Schwenkachse (22) des Waagehebels (2) auf der Symmetrieachse (16) zwischen den beiden Eingängen (10, 11) angeordnet sind.



   12. Wassermischventil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) durch einen abnehmbaren Deckel (15) verschlossen ist und die Schwenkachsen (22, 50) des Waagehebels (2) und des Schwenkhebels (5) sowie der die Lagerachse des Schwenkhebels (5) bildende Einstellexzenter (6) in der Rückwand (13) des Gehäuses (1) und im Deckel (15) gelagert sind.



   13. Wassermischventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellexzenter (6) eine Stellachse (60) aufweist, für deren Aufnahme der Deckel (15) eine Öffnung (150) mit einer Dichtung (151) aufweist und deren Ende mit einer Werkzeug-Angriffsfläche (61) versehen ist.



   14. Wassermischventil nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (50) des Schwenkhebels (5) als Stellexzenter ausgebildet ist, der eine mit einem Griff (53) versehene, aus dem Gehäuse (1) herausragende Stellachse (52) aufweist.



   15. Wassermischventil nach Anspruch 4 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stellexzenter (9, 50) eine Wegbegrenzung   (54, 55, 56)    zugeordnet ist.



   16. Wassermischventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wegbegrenzung eine mit dem Stellexzenter (9, 50) bewegungsschlüssig verbundene Anschlagnase (54) sowie zwei am Deckel (15) angeordnete Anschlagstifte (55, 56) aufweist.



   17. Wassermischventil nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellexzenter (6) eine Stellachse (60) mit einem Bund (62) zur Abstützung am Deckel (15) aufweist und dass in der die Stellachse (60) aufnehmenden Bohrung in der Rückwand (13) des Gehäuses (1) eine Gummischeibe (130) angeordnet ist.



   18. Wassermischventil nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellstift (40) des Thermostaten (4) von einem Schlauch (43) umgeben ist, der einerseits auf einem Schlauchanschlussstutzen (430) am Thermostaten (4) und andererseits an einem Ansatz (240) des Waagehebels (2) befestigt ist.    ¯¯¯¯¯ -   
19. Wassermischventil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellstift (40) in zwei Teilstifte (44,45) unterteilt ist, von denen der eine Teilstift (45) einen Schlauchanschlussstutzen (450) trägt, mittels welchem er im Schlauch (43) gehalten wird, wobei dieser Teilstift (45) eine Axialbohrung (451) zur teilweisen Aufnahme des im Thermostaten (4) gelagerten Teilstiftes (44) aufweist.



   20. Wassermischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) für den Einbau unter Putz ausgebildet ist und durch eine Abdeckung (81) mit einer Öffnung (810) für das mit einem Griff (53) versehene Stellorgan (22,9; 52) abgedeckt ist.



   21. Wassermischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Eingängen (10, 11) Rückflussverhinderer (7) angeordnet sind.



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wassermischventil mit einem Gehäuse, das einen   Ilaltwasser-    und einen Warmwassereingang, einen Mischwasserausgang sowie ein Stellorgan zur Steuerung des Mischverhältnisses der durch die beiden Eingänge ins Gehäuse fliessenden Eintrittsmengen aufweist.

 

   Die bisher bekannten Wassermischventile weisen separate Einstellvorrichtungen für den   Kaitwasser-    und den Warmwassereingang auf, die unabhängig voneinander zur Erzielung des gewünschten Mischungsverhältnisses verstellt werden. Es ist aber auch eine Vorrichtung bekannt, bei der zur Einstellung des Mischungsverhältnisses mit einem einzigen Aggregat ein Schie   berkolben    in einer Führung axial verschoben wird und dabei die Zuflussöffnungen für Warm- und Kaltwasser gegenüber der Abflussöffnung mehr oder weniger freigibt oder verschliesst.



  Der Schieberkolben wird dabei durch O-Ringe gegenüber der Führung abgedichtet. Durch die stetige Reibung zwischen O-Ring und Führung, auf welcher sich mit der Zeit   Kalkablage-     



  rungen und andere Rückstände bilden, wird der O-Ring einer immer grösser werdenden Beanspruchung unterworfen, die schliesslich ein einwandfreies Arbeiten des Wassermischventiles in Frage stellt.



   Um den O-Ring auszuwechseln, ist ein Ausbau des Kolbens in axialer Richtung erforderlich, was in der Regel einen Ausbau des Gehäuses mit dem Wassermischventil voraussetzt. Hierdurch ist es aber nur möglich, das Wassermischventil über Putz anzuordnen, da der Kolben sonst für ein Auswechseln des O-Ringes nicht zugänglich ist.



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein im Aufbau einfaches Wassermischventil zu schaffen, das unanfällig gegen Störungen ist. In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sollen alle Teile des Wassermischventiles ohne Ausbau des Gehäuses zugänglich sein, so dass es für eine Montage unter Putz geeignet ist.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die beiden Eingänge parallel nebeneinander angeordnet sind und jeder der beiden Eingänge einen Sitz aufweist, wobei die ihnen zugeordneten Schliessorgane an den beiden Enden eines Waagehebels angeordnet sind, der mittels einer Schwenkachse im Gehäuse mittig zwischen den beiden Eingängen gelagert und der mittels des Stellorganes relativ zu den Ventilsitzen der beiden Eingänge verschwenkbar ist. Die Schliessorgane werden auf diese Weise nicht in Führungen bewegt, sondern frontal auf die Sitze der Eingänge aufgelegt oder von diesen abgehoben. Reibbewegungen treten hierbei nicht auf.

  Kalkrückstände, die sich auf die Beweglichkeit des Waagehebels auswirken könnten, bilden sich nur an der Schwenkachse des Waagehebels, so dass infolge des kleinen Hebelarmes nur ein kleines Moment ausge übt wird, das durch die am Waagehebel angreifende Verstellkraft leicht überwunden wird. Eine Beeinträchtigung der Beweglichkeit und damit der Funktion des Wassermischventiles tritt somit bei der erfindungsgemässen Vorrichtung nicht auf.



   Vorteilhaft sind die Schliessorgane in Ausnehmungen an den Enden des Waagehebels lediglich eingelegt. Eine Schraubbefestigung ist nicht erforderlich, da die Dichtungen nur einer Hubbewegung unterliegen.



   Wenn das Wassermischventil für eine Handbetätigung vorgesehen ist, so weist in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes das Stellorgan ausserhalb des Gehäuses ein Betätigungsglied auf. Vorteilhafterweise besitzt bei einer solchen Ausführung der Waagehebel einen gabelförmigen Arm, mit welchem ein das Stellorgang bildender, ausserhalb der Schwenkachse des Waagehebels angeordneter Einstellexzenter zusammen arbeitet. Auf diese Weise ist eine sehr präzise Feineinstellung des gewünschten Mischungsverhältnisses möglich.



   Wenn das Wassermischventil für eine automatische Regelung vorgesehen ist, so ist in alternativer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes das dem Kaltwassereingang zugeordnete Ende des Waagehebels durch eine Druckfeder und das dem Warmwassereingang zugeordnete Ende dieses Waagehebels durch einen Thermostaten jeweils in Schliessrichtung beaufschlagt. Infolge der erfindungsgemässen Ausbildung des Wassermischventiles ist eine Beeinträchtigung oder Beschädigung infolge Verkalkung nicht möglich. Zur sicheren Führung der Druckfeder und des Thermostaten weist der Waagehebel auf seiner den Schliessorganen abgewandten Seite an seinem einen Ende einen Ansatz zur Sicherung der Druckfeder und an seinem anderen Ende eine Bohrung zur teilweisen Aufnahme eines im Thermostaten gelagerten Stellstiftes auf.



   Um die Grundeinstellung des Thermostaten und damit den Öffnungsgrad der beiden Wassereingänge regulieren zu können, ist gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung die axiale Stellung des Thermostaten relativ zum Wassereingang verstellbar. Dadurch ändert sich der Abstand des Schliessorgans vom Sitz des Warmwassereinganges und über den Waagehebel auch der Abstand des Schliessorgans vom Sitz des Kaltwassereingan ges, so dass das Mischungsverhältnis zwischen dem Kalt- und dem Warmwasser verändert werden kann.

  Vorteilhafterweise ist der Thermostat durch einen Schwenkhebel beaufschlagt, der mittels einer Schwenkachse ausserhalb der Längsachse des 1 Thermostaten im Gehäuse gelagert ist und dem eine Stellvor richtung zugeordnet ist, mit deren Hilfe der Schwenkhebel den
Thermostaten gegen den Waagehebel drückt, wodruch in weite rer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes die   Stellvortich-    tung einen ausserhalb der Schwenkachse des Schwenkhebels an ,geordneten, auf den Schwenkhebel einwirkenden Einstellexzen ter aufweisen kann. Zweckmässigerweise bildet hierbei der Ein stellexzenter eine Lagerachse für den Schwenkhebel, so dass der
Schwenkhebel nun an zwei Punkten durch die Schwenkachse und die Lagerachse gelagert ist. Die Stellung des Schwenkhebels 5ist somit in beiden Schwenkrichtungen fixiert.

  Durch Drehen des Einstellexzenters kann aber die Hebelstellung geändert wer den, wodurch sich dann auch die axiale Position des Thermosta ten ändert, so dass das Mischungsverhältnis in der beschriebe nen Weise verstellt wird.



     Eine    besonders kompakte Bauweise des erfindungsgemäs sen Wassermischventiles ergibt sich, wenn der Schwenkhebel gekröpft ist und die Schwenkachse des Schwenkhebels und der eine Lagerachse des Schwenkhebels bildende Einstellexzenter zusammen mit der Schwenkachse des Waagehebels auf der
Symmetrieachse zwischen den beiden Eingängen angeordnet ist.



   Vorteilhafterweise ist das Gehäuse durch einen abnehmba ren Deckel verschlossen, wobei die Schwenkachsen des Waage hebels und des Schwenkhebels sowie der die Lagerachse des
Schwenkhebels bildende Einstellexzenter in der Rückwand des   Gehäuses    und im Deckel gelagert sind. Damit zur Vornahme der Grundeinstellung des Schwenkhebels und damit des Ther mostaten nicht der Deckel vom Gehäuse abgenommen werden muss, weist der Einstellexzenter eine Stellachse auf, für deren
Aufnahme der Deckel eine Öffnung mit einer Dichtung auf ; weist und deren Ende mit einer Werkzeug-Angriffsfläche verse hen ist.

  Die   Werkzeug-Angriffsfläche    kann dabei verschieden ausgebildet sein, z.B. als ein über die Deckeloberfläche hinaus ragenden Profil, als ein Schlitz oder Vielkant, so dass der Ein stellexzenter mittels eines geeigneten Werkzeuges nach der   Montage    im   Versuchsbetrieb    eingestellt werden kann.



   Aber nicht nur die Lagerachse des Schwenkhebels, sondern auch die als Schwenkachse bezeichnete Achse des Schwenkhe bels kann als Stellexzenter ausgebildet sein, wobei seine Stell achse aus dem Gehäuse herausragt und mit einem Griff verse hen ist. Mittels dieses Griffes ist somit eine Regulierung des
Wassermischventiles möglich, die zusätzlich zu der durch den
Einstellexzenter ermöglichten Regulierung vorgesehen sein kann. Wenn sowohl der Einstellexzenter als auch der mittels eines Griffes gesteuerte, die Schwenkachse des Schwenkhebels   1bildende    Stellexzenter vorgesehen ist, dient der Einstellexzenter der Festlegung einer Grundeinstellung, während der griffge steuerte Stellexzenter eine Feinsteuerung ermöglicht.



   Um zu verhindern, dass die Temperatur des Mischwassers zu heiss geregelt werden kann, ist zweckmässigerweise dem
Stellexzenter eine Wegbegrenzung zugeordnet, die vorteilhaf terweise eine mit dem Stellexzenter bewegungsschlüssig verbun dene Anschlagnase sowie zwei am Deckel angeordnete An schlagstifte aufweist.

 

   Damit der Einstellexzenter nicht der Drehung des Schwenkhebels, die durch die Einstellung des Schwenkhebels mittels des durch die Schwenkachse gebildeten Stellexzenters erzeugt wird, folgen kann, weist der Einstellexzenter eine Stellachse mit ei nem Bund zur Abstützung am Deckel auf, wobei ferner in der die Stellachse aufnehmende Bohrung in der Rückwand des Ge   Gehäuses    eine Gummischeibe angeordnet ist, welche den Bund der
Stellachse des Einstellexzenters fest gegen den Deckel drückt, so dass die bei der Drehung des Einstellexzenters zu überwin dende Reibung wesentlich erhöht wird.  



   Um eine Beeinträchtigung der Funktion des Thermostaten infolge Verkalkung seines Stellstiftes zu vermeiden, ist gemäss einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes der Stellstift des Thermostaten von einem Schlauch umgeben, der einerseits auf einem Schlauchanschlussstutzen am Thermostaten und andererseits an einem Ansatz des Waagehebels befestigt ist.



  Der Stellstift wird somit dem Wasser überhaupt nicht ausgesetzt, sondern wird durch den Schlauch vor diesem geschützt.



  Um zu grosse Schaltwege des Stellstiftes zu verhindern, die zu einer Beschädigung des Thermostaten führen können, ist vorteilhafterweise der Stellstift in zwei Teilstifte unterteilt, von denen der eine Teilstift einen Schlauchanschlussstutzen trägt, mittels welchem er im Schlauch gehalten wird, wobei dieser Teilstift eine Axialbohrung zur teilweisen Aufnahme des im Thermostaten gelagerten Teilstiftes aufweist, wobei die Tiefe der Axialbohrung auf den maximal zulässigen Einschubweg des Teilstiftes in den Thermostaten abgestimmt ist.



   Im fertigmontierten Zustand befindet sich das Gehäuse mit dem Wassermischventil vorteilhafterweise unter Putz, wobei es durch eine Abdeckung mit einer Öffnung für das mit einem Griff versehene Stellorgan abgedeckt ist.



   Um unerwünschtes Rückfliessen von Wasser in den beiden Wassereingängen zu vermeiden, sind zweckmässigerweise in beiden Eingängen Rückflussverhinderer angeordnet.



   Das erfindungsgemässe Wassermischventil ist einfach im Aufbau und sehr funktionssicher. Sollte wirklich einmal das Innere des Wassermischventils zugänglich gemacht werden, so geschieht dies durch einfaches Abnehmen des Deckels. Die einem Verschleiss unterliegenden Teile, d.h. Dichtungen und, falls vorgesehen, der Thermostat, sind nun zugänglich und können ausgewechselt werden, ohne dass ein Ausbau des Gehäuses notwendig ist.



   Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung des erfindungsgemässen Wassermischventiles mit Handregulierung im Längsschnitt;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Wassermischventil in der Draufsicht im teilweisen Querschnitt;
Fig. 3 eine andere Ausführung des Erfindungsgegenstandes mit Thermostatsteuerung im Längsschnitt; und
Fig. 4 das in Fig. 3 gezeigte Wassermischventil in der Draufsicht im teilweisen Querschnitt.



   Der Erfindungsgegenstand wird zunächst eines von Hand zu steuernden Wassermischventiles erläutert. Diese Ausführung lässt sich, wie anschliessend beschrieben wird, in vielen Details abwandeln, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen und die hiermit verbundenen Vorteile einzubüssen.



   In einem Gehäuse 1 sind an einem Ende nebeneinander zwei parallel verlaufende Eingänge 10 und 11 vorgesehen, von denen der Eingang 10 den Kaltwassereingang und der Eingang 11 den Warmwassereingang bildet. Jeder Eingang 10 und 11 weist auf seiner dem Gehäuseinnenraum 12 zugewandten Seite einen Ventilsitz 100 bzw. 110 auf. Mit dem Ventilsitz 100 arbeitet ein Schliessorgan 200 zusammen, das an dem einen Ende 20 eines Waagehebels 2 angeordnet ist, während mit dem Ventilsitz 110 ein Schliessorgan 210 zusammenarbeitet, das an dem anderen Ende 21 des Waagehebels 2 angeordnet ist. Der Waagehebel 2 ist auf einer Schwenkachse 22 gelagert, die ihrerseits mittig zwischen den beiden Eingängen 10 und 11 in der Rückwand 13 des Gehäuses 1 gelagert ist.



   Der Waagehebel 2 weist einen Arm 25 auf, der als Gabel ausgebildet ist, mit welcher der Arm 25 einen ein Stellorgan bildenden Stellexzenter 9 umfasst.



   Das Gehäuse 1 ist durch einen Deckel 15 abgedeckt, durch welches hindurch sich eine Stellachse 90 erstreckt. Diese Stellachse 90 trägt den Stellexzenter 9 und ist einerseits in der Rückwand 13 des Gehäuses 1 und im Deckel 15 gelagert. Auf dem sich ausserhalb des Gehäuses 1 befindlichen Ende 900 der Stell achse befindet sich ein als Griff 53 ausgebildetes Betätigungs glied zur Verstellung des Stellexzenters 9 und damit auch des
Waagehebels 2.



   Für den Austritt des Mischwassers weist das Gehäuse 1 ferinner einen Ausgang 14 auf.



   Zur Verstellung des Waagehebels 2 und damit zur Einstel lung des Mischungsverhältnisses der durch die Eingänge 10 und
11 einfliessenden Wassermenge, wodurch die im Ausgang 14 des Ventiles wirksame Mischtemperatur eingestellt wird, ist es )lediglich erforderlich, den Griff 53 in der einen oder anderen
Richtung zu drehen. Dadurch wird auch der Stellexzenter 9 gedreht, an welchem sich über den gabelförmigen Arm 25 der
Waagehebel 2 abstützt. Auf diese Weise nähert sich entweder das Schliessorgan 210 dem Ventilsitz 110, wobei sich das Schliessorgan 200 vom Sitz 100 entfernt, oder es nähert sich das
Schliessorgan 200 dem Ventilsitz 100, wobei sich das Schliessor gan 210 vom Ventilsitz 110 entfernt.



   Da die Schliessorgane 200 und 210 bei diesen Stellbewe gungen nicht innerhalb von Führungen bewegt werden, sondern sich frontal auf die Ventilsitze 100 und 110 auflegen bzw. von diesen abgehoben werden, treten an den Schliessorganen 200 und 210 keine Reibbewegungen auf.



   Die einzigen Kalkrückstände, die einen Einfluss auf die Be weglichkeit des Waagehebels 2 ausüben könnten, bilden sich an der Schwenkachse 22 des Waagehebels 2. Infolge des kleinen
Hebelarmes von der Idealachse bis zum Umfang der Schwenk achse 22 im Vergleich zu dem langen Hebelarm von dieser
Idealachse bis zum Angriffspunkt des Stellexzenters 9 können sich die Rückstände jedoch niemals bewegungshindernd auswirkein. Somit ist stets eine einwandfreie Funktionssicherheit ge währleistet.



   Wie erläutert, ermöglicht der Waagehebel 2 infolge seiner    Kipp-Schaltbewegung    eine hohe'Betriebssicherheit. Es ist infol ge dieser Art von Bewegung auch nicht erforderlich, die
Schliessorgane 200 und 210 mit dem Waagehebel 2 zu ver schrauben, sondern es genügt vollkommen, wenn diese Schliess organe 200 und 210 in entsprechende Ausnehmungen an den
Enden 20 und 21 des Waagehebels 2 eingelegt sind.



   Dem Stellexzenter 9 ist eine Wegbegrenzung zugeordnet, um zu verhindern, dass eine zu heisse Mischtemperatur des Wassers eingestellt werden kann. Beispielsweise können in der
Rückwand des Gehäuses 1 mit dem Waagehebel 2 zusammen wirkende Anschlagstifte vorgesehen sein, welche den Schwenk weg des Waagehebels begrenzen. In der gezeigten, bevorzugten
Ausführung des Erfindungsgegenstandes besteht die Wegbe grenzung aus einer Anschlagnase 54, die von der Stellachse 90 radial nach aussen ragt, sowie aus zwei Anschlagstiften 55 und
56, die auf der Innenseite eines Deckels 15 angeordnet sind, mit welchem das Gehäuse 1 verschlossen werden kann.

  Die An   ' schlagstifte    55 und 56 und die Anschlagnase 54 sind zueinander derart angeordnet, dass der eine Anschlagstift die Stellung fi xiert, in welcher der Waagehebel 2 mit seinem Schliessorgan
200 den Eingang 10 für Kaltwasser schliesst, während der ande re Anschlagstift die Stellung fixiert, in welcher der Waagehebel
2 mit seinem Schliessorgan 210 den Eingang 11 für Warmwas ser schliesst. Auf diese Weise ist ein endloses Verdrehen des
Stellexzenters 9 bis über die beiden Extremstellungen hinaus ausgeschlossen.

 

   Dem Wassermischventil kann pro Eingang 10 bzw. 11 auch   jeweils    ein Rückflussverhinderer 7 zugeordnet sein, um bei
Druckabfall in den Zuflussleitungen ein Rückfliessen des Was sers zu vermeiden.



   Im gezeigten Ausführungsbeispiel wirkt das Betätigungs glied (Griff 53) über einen Stellexzenter 9 auf den Waagehebel
2 ein. Auf diese Weise wird eine sehr feine Einstellung erreicht, da für die Verstellung von einer Extremstellung in die andere ein Stellweg von   180    zur Verfügung steht. Wird auf die Mög lichkeit der Feineinstellung verzichtet, so ist es natürlich auch  möglich, das Betätigungsglied direkt mit der Schwenkachse 22 zu verbinden.



   Auch das Betätigungsglied kann verschieden ausgebildet sein. So kann anstelle des gezeigten Griffes 53 auch ein Hebel Anwendung finden, der unter Umständen auch über ein Gestänge oder dgl. fernbetätigt werden kann.



   Es ist nicht nötig, dass die Steuerung des erfindungsgemässen Wassermischventiles von Hand, evtl. unter Zwischenschaltung eines Gestänges, erfolgt. Gemäss der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführung des Wassermischventiles erfolgt die Regulierung selbsttätig mit Hilfe eines Thermostaten 4. Bei einer solchen Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist das dem Eingang 10 für Kaltwasser zugeordnete Ende 20 des Waagehebels 2 durch eine Druckfeder 3 beaufschlagt, während das dem Eingang 11 für Warmwasser zugeordnete Ende 21 des Waagehebels 2 durch einen Thermostaten 4 beaufschlagt ist, wobei die Druckfeder 3 das Schliessorgan 200 soweit in Richtung gegen den Ventilsitz 100 drückt, wie der Thermostat 4 mit seinem Stellstift 40 das Ende 21 des Waagehebels 2 freigtibt. Der Thermostat 4 selber ist im Mischwasserausgang 14 angeordnet, so dass er vom gemischten Wasser umflossen wird.

  Somit reagiert der Thermostat 4 auf die sich entsprechend dem Öffnungsgrad der Eingänge 10 und 11 ergebende Mischungstemperatur. Bei zu hoher Mischtemperatur dehnt sich das Medium im Thermostaten 4 aus, wodurch der Stellstift 40 weiter aus dem Thermostaten 4 herausgedrückt wird und dabei das Schliessorgan 210 dem Ventilsitz 110 nähert und das Schliessorgan 200 vom Ventilsitz 100 entfernt. Bei zu niedriger Mischtemperatur dagegen zieht sich das Medium zusammen, so dass infolge der über den Waagehebel 2 wirkenden Kraft der Druckfeder 3 der Stellstift 40 in den Thermostaten 4 hineingeschoben wird, wobei sich das Schliessorgan 200 dem Ventilsitz 100 nähert und sich das Schliessorgan 210 vom Ventilsitz 110 entfernt. Der Öffnungsgrad der Eingänge 10 und 11 wird somit selbsttätig so geregelt, dass immer eine konstante Temperatur am Thermostaten 4 und damit im Mischwasserausgang 14 herrscht.



   In der Regel wird eine Einstellbarkeit der Temperatur des das Wassermischventil durch den Mischwasserausgang 14 verlassenden Wassers verlangt. In der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemässen Wassermischventiles ist deshalb die axiale Stellung des Thermostates relativ zum Eingang 11 für Warmwasser verstellbar. Zu diesem Zweck ist der Thermostat 4 durch einen Schwenkhebel 5 beaufschlagt, der mittels einer Schwenkachse 50 ausserhalb der Längsachse 41 des Thermostaten 4 im Gehäuse 1 gelagert ist und dem eine Stellvorrichtung zugeordnet ist, mit deren Hilfe der Schwenkhebel 5 den Thermostaten 4 gegen den Waagehebel 2 drückt. Die Stellvorrichtung wird hierbei durch einen Einstellexzenter 6 gebildet, der gleichzeitig eine Lagerachse für den Schwenkhebel 5 bildet.

  Somit ist der Schwenkhebel 5 mittels der Schwenkachse 50 und dem Einstellexzenter 6 in seiner Lage einwandfrei fixiert. Das freie Ende 51 des Schwenkhebels 5 umfasst in der gezeigten, bevorzugten Ausführung den Thermostaten 4 gabel- oder ösenartig und wirkt über einen Bund 42 auf den Thermostaten 4 ein. Der Einstellexzenter 6 weist eine Stellachse 60 auf, deren eines Ende in der Rückwand 13 des Gehäuses 1 gelagert ist und dessen anderes Ende eine Werkzeug-Angriffsfläche aufweist, die in der gezeigten Ausführung als Schlitz 61 ausgebildet ist, so dass der Einstellexzenter 6 mit Hilfe eines Schraubenziehers verdreht werden kann.

  Entspre   ehend    der Stellung des Einstellexzenters 6 kann der Schwenkhebel 5 den Thermostaten 4 dem Eingang 11 für Warmwasser nähern oder den Thermostaten 4 freigeben, so dass der Thermostat 4 durch Einwirkung der Druckfeder 3 auf den Waagehebel 2 der Bewegung des Schwenkhebels 5 folgt. Durch die Bewegung des Waagehebels 2 wird das Zuflussverhältnis zwischen den beiden Eingängen 10 und 11 geändert. Dadurch ändert sich bei gleicher Temperatur die Grundstellung der Schliessorgane
200 und 210 relativ zu den Ventilsitzen 100 und 110, so dass das den Mischwasserausgang verlassende Wasser eine andere
Mischtemperatur aufweist. Somit ist durch Verstellung des Ein stellexzenters 6 eine Vorwahl der gewünschten Wassertempera   ;tur    möglich.



   Auch die Schwenkachse 50 des Schwenkhebels 5 ist in der gezeigten Ausführung als Einstellexzenter ausgebildet und weist eine aus dem Gehäuse 1 herausragende Stellachse 52 auf. Das die als Einstellexzenter ausgebildete Schwenkachse 50 aufneh   menge    Ende 57 des Schwenkhebels 5 ist vorteilhafterweise ga belförmig ausgebildet. Das eine Ende der Stellachse 52 ist in der
Rückwand 13 des Gehäuses 1 gelagert. Auf dem anderen Ende der Stellachse 52 befindet sich ein Griff 53 zur Verstellung des die Schwenkachse 50 bildenden Stellexzenters des Schwenkhe   ibels    5. Dem durch die Schwenkachse 50 gebildeten Einstellex zenter ist auch bei dieser Ausführung eine Wegbegrenzung zu geordnet, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 und
2 erläutert wurde.

  Die Anschlagstifte 55 und 56 und die An schlagnase 54 sind zueinander derart   angeordnet,    dass der durch   die    Schwenkachse 50 gebildete Stellexzenter in der einen An schlagstellung den Schwenkhebel 5 in die eine extreme
Schwenkposition bringt, während er in der anderen Anschlag stellung den Schwenkhebel 5 in die andere extreme Schwenkpo sition bringt.



   Durch den Einstellexzenter 6 lässt sich eine Grundeinstel lung vorwählen, während der Stellexzenter 50 eine zusätzliche
Regulierung ermöglicht. Vorzugsweise wird mit dem Einstellex zenter 6 die Maximalöffnung des Einganges 11 für Warmwasser eingestellt, wobei sich der Stellexzenter 50 in der Stellung befin   det,    die eine maximale Entfernung des Thermostaten 4 von dem
Eingang 11 entspricht, so dass durch Verstellung der den Stell exzenters bildenden Schwenkachse 50 nur die Wahl einer kälte ren Mischtemperatur möglich ist. Dadurch kann das das Was sermischventil verlassende Wasser die voreingestellte Maxi maltemperatur nicht überschreiten.



   Der Schwenkhebel 5 kann sich längs einer Geraden erstre cken. In der gezeigten Ausführung ist der Schwenkhebel 5 je doch gekröpft ausgebildet. Der Arm mit dem Ende 51 des
Schwenkhebels 5 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zur   Längsachse    41 des Thermostaten 4, während sich der Arm mit dem gabelförmigen Ende 57 des Schwenkhebels 5 im wesentli chen parallel zur Längsachse 41 des Thermostaten erstreckt.



   Somit befinden sich die Stellachse 60 des Einstellexzenters 6 und die Schwenkachse 50 des Schwenkhebels 5 zusammen mit der Schwenkachse 22 des Waagehebels 2 auf der Symmetrie achse 16 zwischen den beiden Eingängen 10 und 11. Auf diese
Weise wird eine besonders kompakte Bauweise des erfindungs gemässen Wassermischventiles erreicht.



   Es ist zwar möglich, die Schwenkachse 22 und 50 sowie den   Einstellexzenter    6 alleine in der Rückwand 13 des Gehäuses 1 zu lagern. Eine derartige Lagerung ist jedoch aufwendig, da sie dicht sein muss und teilweise sogar eine bewegliche Lagerung verlangt wird. Wie Fig. 3 zeigt, bildet der Deckel 15 das Gegen lager für die in der Rückwand 13 des Gehäuses 1 durch Abstüt zen in Ausnehmungen gelagerten Achsen, d.h. für die Stellachse
60 sowie die Schwenkachsen 50 und 22, wobei die Schwenk achse 50 durch eine Öffnung 152 im Deckel 15 hindurchragt.

 

   Damit der Einstellexzenter 6 nicht den Schwenkbewegungen, die dem Schwenkhebel 5 durch den die Schwenkachse 50 bil denden Stellexzenter erteilt werden, folgen kann, ist in der die
Stellachse 60 des Einstellexzenters 6 aufnehmenden Bohrung in der Rückwand 13 des Gehäuses 1 eine Gummischeibe 130 o.dgl. eingelegt. Die Stellachse 60 weist an ihrem dem Deckel
15 zugewandten Seite einen Bund 62 auf, der durch die Gummi   scheibe    130 gegen den Deckel 15 gepresst wird. Dadurch ist die
Stellachse 60 einer erhöhten Reibung unterworfen und gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert.



   Damit der Einstellexzenter 6 bei geschlossenem Deckel 15  und somit in installiertem Zustand reguliert werden kann, weist der Deckel 15 eine Öffnung 150 auf, bis in welche die Stellachse 60 mit der Werkzeug-Angriffsfläche ragt. Ist diese Werkzeug Angriffsfläche als Vielkant zur Betätigung durch einen Steckschlüssel oder als Schlitz 61 ausgebildet, so endet die Stellachse 60 vorzugsweise vertieft im Deckel 15. Es ist aber auch möglich, dass die Werkzeug-Angriffsfläche bei anderer Ausbildung die Aussenfläche des Deckels 15 überragt. Gegen Austritt von Wasser ist die Öffnung 150 durch eine oder mehrere Dichtungen 151 gesichert. In gleicher Weise ist die Öffnung 152 für die Schwenkachse 50 durch eine oder mehrere Dichtungen 153 gegen das Austreten von Wasser gesichert.



   Um die im Gehäuse 1 geführte Druckfeder 3 und den im Mischwasserausgang 14 geführten Thermostaten 4 zusätzlich zu führen, weist zweckmässigerweise der Waagehabel 2 auf seiner den Schliessorganen 200 und 210 abgewandten Seite an seinem einen Ende 20 einen Ansatz 23 zur Sicherung der Druckfeder 3 und an seinem anderen Ende 21 eine Bohrung 24 zur teilweisen Aufnahme des Stellstiftes 40 des Thermostaten 4 auf. Der Stellstift 40 kann dabei verschieden ausgebildet sein. Um auch nach längerer Betriebsdauer eine Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit des Thermostaten 4 infolge Verkalkung zu vermeiden, ist der Stellstift 40 vorzugsweise von einem Schlauch 43 umgeben. Dieser ist einerseits auf einem am Thermostaten 4 angebrachten Schlauchanschlussstutzen 430 und andererseits an einem Ansatz 240 des Waagehebels 2 befestigt, wobei die Bohrung 24 in diesem Ansatz 240 vorgesehen ist.

  Der Schlauch 43 ist so elastisch, dass die Beweglichkeit des Stellstiftes 40 nicht beeinträchtigt wird. Andererseits wird der Kontakt des Stellstiftes 40 mit Wasser wirksam vermieden, so dass Kalk- und ähnliche Ablagerung am Stellstift 40 vermieden werden und somit eine stets gleichbleibende Beweglichkeit des Stellstiftes 40 erreicht wird.



   Ein üblicher Thermostat ist in der Regel in der Lage, bestimmte Maximaldrücke aufzunehmen. Wird dieser Maximaldruck überschritten, so führt dies zu einer Beschädigung des Thermostaten, der damit funktionsunfähig wird. Um eine Beschädigung des Thermostaten auch bei Auftreten grösserer Stösse zu vermeiden, ist der Stellstift 40 in zwei Teilstifte 44 und 45 unterteilt. Der Teilstift 44 ist im Thermostaten 4 gelagert und wird durch diesen beaufschlagt. Der andere Teilstift 45 trägt einen Schlauchanschlussstutzen 450, mittels welchem er im Schlauch 43 gehalten wird. Dieser Teilstift 45 weist ferner eine Axialbohrung 451 zur teilweisen Aufnahme des Teilstiftes 44 auf, wobei die Tiefe der Axialbohrung 451 auf den maximal zulässigen Einschubweg des Teilstiftes 44 in den Thermostaten 4 abgestimmt ist.

  Diese Abstimmung wird dadurch erreicht, dass sich der Teilstift 45 am Schlauchanschlussstutzen 430 anlegt, kurz bevor die kritische Einschublänge des Teilstiftes 44 in den Thermostaten 4 erreicht ist. Da der Teilstift 44 niemals über ein bestimmtes Mass hinaus in den Thermostaten 4 eingeschoben werden kann, wird auf diese Weise sichergestellt, dass der Thermostat 4 nicht beschädigt wird.



   In der gezeigten und beschriebenen Ausführung bildet der Einstellexzenter 6 eine Lagerachse für den Schwenkhebel   5, so    dass sich der Einstellexzenter 6 ausserhalb der Schwenkachse 50 des Schwenkhebels 5 befindet. Es ist aber auch möglich, den Schwenkhebel 5 lediglich auf der Schwenkachse 50 zu lagern und den Einstellexzenter 6 ausserhalb des Schwenkhebels 5 anzuordnen, so dass der Einstellexzenter 6 von aussen am Schwenkhebel 5 anliegt und diesen gegen den Thermostaten 4 drückt. Zu diesem Zweck kann der Einstellexzenter 6 auf der dem Eingang 11   fürWarmwasser    abgewandten Seite des dann einarmigen Schwenkhebels 5 angeordnet sein. Der Thermostat 4 kann aber auch durch eine Stellschraube, die an das dem Eingang 11 für Warmwasser abgewandte Ende des Thermostaten 4 angreift, beaufschlagt werden.

  Im letzten Fall ist der Schwenkhebel 5 gar nicht erforderlich.



   Dadurch, dass ein Waagehebel 2 als Stellorgan dient, wird die Voraussetzung geschaffen, dass ein evtl. Austausch von Teilen nicht in Längsrichtung des Ventiles erfolgen muss. Dieser Austausch ist beim Erfindungsgegenstand durch den abnehmbaren Deckel 15 möglich. Hierdurch kann das erfindungsgemässe Wassermischventil auch unter Putz angeordnet werden.

 

  Nach dem Einbau in die Mauer 8 wird die Öffnung 80 mit dem Wassermischventil durch eine Abdeckung 81 abgedeckt, die eine Öffnung 810 für das Ende 900 der Stellachse 90 bzw. für die Stellachse 52 aufweist, auf die anschliessend der Griff 53 aufgesetzt wird. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht somit eine ästhetische Montage. Da darüber hinaus die beiden Eingänge 10 und 11 unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, müssen auch nicht zwei separate   Mauerschlitze    zur Aufnahme der Zuflussleitungen vorgesehen werden, sondern es genügt ein einziger, etwas breiterer Schlitz in der Mauer 8. Somit wird auch die Installation vereinfacht. 



  
 

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   PATENT CLAIMS
1.Water mixing valve with a housing which has a cold water and a hot water inlet, a mixed water outlet and an actuator for controlling the mixing ratio of the inlet quantities flowing into the housing through the two inlets, characterized in that the two inlets (10, 11) are arranged in parallel next to one another are and each of the two entrances (10, 11) has a valve seat (100, 110), the closing members (200, 210) assigned to them being arranged at the two ends (20, 21) of a balance lever (2) which is operated by means of a The pivot axis (22) is mounted in the center of the housing (1) between the two inputs (10, 11) and can be pivoted relative to the valve seats (100, 110) of the two inputs (10, 11) by means of the actuator (22, 9, 4) is.



   2. Water mixing valve according to claim 1, characterized in that the closing members (200, 210) are inserted in recesses at the ends (20, 21) of the balance lever (2).



   3. Water mixing valve according to claim 1 or 2, characterized in that the actuator (22, 9) outside the housing (1) has an actuator (53).



   4. Water mixing valve according to claim 3, characterized in that the balance lever (2) has a fork-shaped arm (25) with which an adjusting eccentric (9), which forms the actuator, is arranged outside the pivot axis (22) of the balance lever (2).



   5. Water mixing valve according to claim 1 or 2, characterized in that the cold water inlet (10) associated end (20) of the balance lever (2) by a compression spring (3) and the hot water inlet (11) associated end (21) of the balance lever ( 2) is acted upon in the closing direction by a thermostat (4).



   6. Water mixing valve according to claim 5, characterized in that the balance lever (2) on its side facing away from the closing members (200, 210) at one end (20) has an extension (23) for guiding the compression spring (3) and at its other end ( 21) has a bore (24) for partially receiving an adjusting pin (40) mounted in the thermostat (4).



   7. Water mixing valve according to claim 5 or 6, characterized in that the axial position of the thermostat (4) is adjustable relative to the hot water inlet (11).



   8. Water mixing valve according to claim 7, characterized in that the thermostat (4) is acted upon by a pivot lever (5) which is mounted in the housing (1) by means of a pivot axis (50) outside the longitudinal axis (41) of the thermostat (4) and to which an adjusting device (6) is assigned, with the aid of which the swivel lever (5) presses the thermostat (4) against the scale lever (2).



   9. Water mixing valve according to claim 8, characterized in that the adjusting device has an adjustment eccentric (6) arranged outside the pivot axis (S0) of the pivot lever (5) and acting on the pivot lever (5).



   10. Water mixing valve according to claim 9, characterized in that the adjusting eccentric (6) forms a bearing axis for the pivot lever (5).



   11. Water mixing valve according to claim 10, characterized in that the pivot lever (5) is cranked and the pivot axis (50) of the pivot lever (5) and a bearing axis of the pivot lever (5) forming eccentric (6) together with the pivot axis (22) of the balance lever (2) are arranged on the axis of symmetry (16) between the two inputs (10, 11).



   12. Water mixing valve according to claim 10 or 11, characterized in that the housing (1) is closed by a removable cover (15) and the pivot axes (22, 50) of the balance lever (2) and the pivot lever (5) and the bearing axis of the swivel lever (5) forming eccentric (6) in the rear wall (13) of the housing (1) and in the cover (15) are mounted.



   13. Water mixing valve according to claim 12, characterized in that the adjusting eccentric (6) has an adjusting axis (60), for receiving the cover (15) has an opening (150) with a seal (151) and the end with a tool Attack surface (61) is provided.



   14. Water mixing valve according to one of claims 8 to 13, characterized in that the pivot axis (50) of the pivot lever (5) is designed as a positioning eccentric, which has a handle (53) provided with a handle (53) which projects from the housing (1) ) having.



   15. Water mixing valve according to claim 4 or 14, characterized in that the positioning eccentric (9, 50) is assigned a travel limitation (54, 55, 56).



   16. Water mixing valve according to claim 15, characterized in that the path limitation has a stop lug (54) connected to the actuating eccentric (9, 50) in a movement-locking manner and two stop pins (55, 56) arranged on the cover (15).



   17. Water mixing valve according to one of claims 14 to 16, characterized in that the adjusting eccentric (6) has an actuating axis (60) with a collar (62) for support on the cover (15) and that in the bore accommodating the actuating axis (60) A rubber washer (130) is arranged in the rear wall (13) of the housing (1).



   18. Water mixing valve according to one of claims 5 to 17, characterized in that the actuating pin (40) of the thermostat (4) is surrounded by a hose (43) which on the one hand on a hose connector (430) on the thermostat (4) and on the other an approach (240) of the balance lever (2) is attached. ¯¯¯¯¯ -
19. Water mixing valve according to claim 18, characterized in that the actuating pin (40) is divided into two partial pins (44, 45), of which one partial pin (45) carries a hose connection piece (450), by means of which it is in the hose (43) is held, this partial pin (45) having an axial bore (451) for partially receiving the partial pin (44) mounted in the thermostat (4).



   20. Water mixing valve according to one of claims 1 to 19, characterized in that the housing (1) is designed for installation under plaster and through a cover (81) with an opening (810) for the actuator provided with a handle (53) (22,9; 52) is covered.



   21. Water mixing valve according to one of claims 1 to 20, characterized in that in the two inputs (10, 11) check valves (7) are arranged.



   The present invention relates to a water mixing valve with a housing, which has an inlet and a hot water inlet, a mixed water outlet and an actuator for controlling the mixing ratio of the inlet quantities flowing through the two inputs into the housing.

 

   The previously known water mixing valves have separate setting devices for the inlet water and the hot water inlet, which are adjusted independently of one another to achieve the desired mixing ratio. However, a device is also known in which, in order to adjust the mixing ratio with a single unit, a slide piston is axially displaced in a guide and thereby more or less releases or closes the inflow openings for hot and cold water with respect to the outflow opening.



  The spool is sealed against the guide by O-rings. Due to the constant friction between the O-ring and the guide, on which limescale deposits



  accumulations and other residues, the O-ring is subjected to an ever increasing strain, which ultimately questions the proper functioning of the water mixing valve.



   In order to replace the O-ring, the piston must be removed in the axial direction, which usually requires the housing with the water mixing valve to be removed. As a result, however, it is only possible to arrange the water mixing valve over plaster, since the piston is otherwise not accessible for replacing the O-ring.



   The object of the present invention is to provide a water mixing valve which is simple in construction and is not susceptible to interference. In a further embodiment of the subject matter of the invention, all parts of the water mixing valve should be accessible without removing the housing, so that it is suitable for flush mounting.



   This object is achieved according to the invention in that the two entrances are arranged in parallel next to one another and each of the two entrances has a seat, the locking members assigned to them being arranged at the two ends of a balance lever which is mounted centrally between the two entrances by means of a pivot axis in the housing and which is pivotable relative to the valve seats of the two inputs by means of the actuator. In this way, the locking elements are not moved in guides, but placed frontally on the seats of the entrances or lifted off them. Frictional movements do not occur here.

  Lime residues, which could affect the mobility of the balance lever, only form on the pivot axis of the balance lever, so that due to the small lever arm only a small moment is exerted, which is easily overcome by the adjusting force acting on the balance lever. Impairment of the mobility and thus the function of the water mixing valve thus does not occur in the device according to the invention.



   Advantageously, the closing members are merely inserted into recesses at the ends of the balance lever. A screw fastening is not necessary since the seals are only subjected to one stroke movement.



   If the water mixing valve is intended for manual actuation, the actuator has an actuating element outside the housing in a further embodiment of the subject matter of the invention. In such an embodiment, the balance lever advantageously has a fork-shaped arm with which an adjustment eccentric, which forms the adjusting organ and is arranged outside the pivot axis of the balance lever, works together. In this way, a very precise fine adjustment of the desired mixing ratio is possible.



   If the water mixing valve is provided for automatic control, in an alternative embodiment of the subject matter of the invention the end of the balance lever assigned to the cold water inlet is acted upon by a compression spring and the end of this balance lever assigned to the hot water inlet is each acted upon in the closing direction by a thermostat. As a result of the design of the water mixing valve according to the invention, impairment or damage as a result of calcification is not possible. For safe guidance of the compression spring and the thermostat, the balance lever has on its side facing away from the closing elements at one end an attachment for securing the compression spring and at its other end a bore for partially receiving an adjusting pin mounted in the thermostat.



   In order to be able to regulate the basic setting of the thermostat and thus the degree of opening of the two water inlets, according to a further embodiment of the invention the axial position of the thermostat can be adjusted relative to the water inlet. This changes the distance of the closing element from the seat of the hot water inlet and, via the balance lever, the distance of the closing element from the seat of the cold water inlet, so that the mixing ratio between the cold and hot water can be changed.

  Advantageously, the thermostat is acted upon by a swivel lever which is mounted in the housing by means of a swivel axis outside the longitudinal axis of the 1 thermostat and which is assigned a Stellvor direction with the aid of which the swivel lever
Thermostats presses against the scale lever, which, in a further embodiment of the subject of the invention, the actuating device can have an ordered setting eccentric acting on the pivot lever outside the pivot axis of the pivot lever. Conveniently, the one eccentric forms a bearing axis for the pivot lever, so that the
The pivot lever is now supported at two points by the pivot axis and the bearing axis. The position of the pivot lever 5 is thus fixed in both pivot directions.

  By turning the adjusting eccentric but the lever position who can change, which then also changes the axial position of the thermostat th, so that the mixing ratio is adjusted in the manner described.



     A particularly compact design of the water mixing valve according to the invention results when the pivot lever is cranked and the pivot axis of the pivot lever and the adjusting eccentric forming a bearing axis of the pivot lever together with the pivot axis of the balance lever on the
Axis of symmetry is arranged between the two inputs.



   Advantageously, the housing is closed by a removable cover, the pivot axes of the balance lever and the pivot lever and the bearing axis of the
Adjusting eccentrics forming the pivot lever are mounted in the rear wall of the housing and in the cover. So that the cover does not have to be removed from the housing in order to carry out the basic setting of the swivel lever and thus the thermostat, the adjusting eccentric has an adjusting axis for its
Receiving the lid an opening with a seal; points and the end of which is provided with a tool engagement surface.

  The tool engagement surface can be designed differently, e.g. as a profile protruding beyond the lid surface, as a slot or polygon, so that the adjusting eccentric can be adjusted by means of a suitable tool after installation in trial operation.



   But not only the bearing axis of the pivot lever, but also the axis of the pivot lever, which is referred to as the pivot axis, can be designed as an eccentric, its adjusting axis protruding from the housing and having a handle provided with a handle. This handle is used to regulate the
Water mixing valves possible in addition to that by the
Adjustment eccentric allow regulation can be provided. If both the adjusting eccentric and the adjusting eccentric controlled by means of a handle are provided, the adjusting eccentric serves to establish a basic setting, while the gripping controlled eccentric enables fine control.



   In order to prevent the temperature of the mixed water from being regulated too hot, it is advisable to do so
Positioning eccentric is assigned a travel limitation, which advantageously has a stop which is positively connected to the positioning eccentric and has two stop pins arranged on the cover.

 

   So that the adjusting eccentric cannot follow the rotation of the pivoting lever, which is generated by the adjustment of the pivoting lever by means of the adjusting eccentric formed by the pivoting axis, the adjusting eccentric has an adjusting axis with a collar for support on the cover, furthermore in which the adjusting axis is received Hole in the rear wall of the Ge housing a rubber washer is arranged, which the collar of
Actuating axis of the adjusting eccentric presses firmly against the cover, so that the friction to be overcome when the adjusting eccentric is rotated is significantly increased.



   In order to avoid impairment of the function of the thermostat due to calcification of its control pin, according to a further embodiment of the subject of the invention, the control pin of the thermostat is surrounded by a hose which is fastened on the one hand to a hose connector on the thermostat and on the other hand to an extension of the balance lever.



  The setting pin is therefore not exposed to the water at all, but is protected from it by the hose.



  In order to prevent switching paths of the actuating pin that are too large, which can lead to damage to the thermostat, the actuating pin is advantageously divided into two partial pins, one partial pin of which carries a hose connection piece, by means of which it is held in the hose, this partial pin having an axial bore has partial inclusion of the partial pin mounted in the thermostat, the depth of the axial bore being matched to the maximum permissible insertion path of the partial pin in the thermostat.



   In the fully assembled state, the housing with the water mixing valve is advantageously flush-mounted, wherein it is covered by a cover with an opening for the actuator provided with a handle.



   In order to avoid undesired backflow of water in the two water inlets, check valves are expediently arranged in both inlets.



   The water mixing valve according to the invention is simple in construction and very reliable. Should the inside of the water mixing valve really be made accessible, this is done by simply removing the cover. The parts subject to wear, i.e. Seals and, if provided, the thermostat are now accessible and can be replaced without having to remove the housing.



   The invention is described below with reference to exemplary embodiments and drawings. Show it:
1 shows a first embodiment of the water mixing valve according to the invention with manual regulation in longitudinal section;
FIG. 2 shows the water mixing valve shown in FIG. 1 in plan view in partial cross section;
Figure 3 shows another embodiment of the subject of the invention with thermostat control in longitudinal section. and
Fig. 4 shows the water mixing valve shown in Fig. 3 in plan view in partial cross section.



   The subject matter of the invention is first explained a water mixing valve to be controlled by hand. As will be described below, this embodiment can be modified in many details without departing from the scope of the invention and without losing the advantages associated therewith.



   In a housing 1 two parallel inputs 10 and 11 are provided at one end, of which the input 10 forms the cold water input and the input 11 the hot water input. Each inlet 10 and 11 has a valve seat 100 or 110 on its side facing the housing interior 12. A closing element 200, which is arranged at one end 20 of a balance lever 2, works together with the valve seat 100, while a closing element 210, which is arranged at the other end 21 of the balance lever 2, cooperates with the valve seat 110. The balance lever 2 is mounted on a pivot axis 22, which in turn is mounted centrally between the two inputs 10 and 11 in the rear wall 13 of the housing 1.



   The balance lever 2 has an arm 25 which is designed as a fork, with which the arm 25 comprises a positioning eccentric 9 forming an actuator.



   The housing 1 is covered by a cover 15, through which an adjusting axis 90 extends. This adjusting axis 90 carries the eccentric 9 and is mounted on the one hand in the rear wall 13 of the housing 1 and in the cover 15. On the outside of the housing 1 end 900 of the adjusting axis there is an actuating member designed as a handle 53 for adjusting the adjusting eccentric 9 and thus also the
Balance lever 2.



   For the exit of the mixed water, the housing 1 also has an outlet 14.



   To adjust the balance lever 2 and thus to adjust the mixing ratio of the inputs 10 and
11 inflowing water, which sets the effective mixing temperature in the outlet 14 of the valve, it is only necessary to use the handle 53 in one way or the other
Direction to turn. As a result, the eccentric 9 is rotated, on which the forked arm 25 of the
Balance lever 2 supports. In this way, either the closing member 210 approaches the valve seat 110, the closing member 200 moving away from the seat 100, or it approaches
Closing member 200 the valve seat 100, wherein the closing gate 210 moves away from the valve seat 110.



   Since the closing members 200 and 210 are not moved within guides during these actuating movements, but instead lie on the valve seats 100 and 110 frontally or are lifted off them, no frictional movements occur on the closing members 200 and 210.



   The only lime residues that could have an influence on the mobility of the balance lever 2 are formed on the pivot axis 22 of the balance lever 2. As a result of the small
Lever arm from the ideal axis to the circumference of the pivot axis 22 compared to the long lever arm of this
Ideal axis up to the point of application of the eccentric 9, however, the residues can never prevent movement. This ensures perfect functional reliability at all times.



   As explained, the scale lever 2 enables a high level of operational reliability due to its tilting switching movement. It is also not necessary as a result of this type of movement
Closing members 200 and 210 with the balance lever 2 to screw ver, but it is sufficient if these closing members 200 and 210 in corresponding recesses on the
Ends 20 and 21 of the balance lever 2 are inserted.



   A path limitation is assigned to the positioning eccentric 9 in order to prevent a too hot mixing temperature of the water from being set. For example, in the
Back wall of the housing 1 with the balance lever 2 cooperating stop pins can be provided, which limit the pivoting away of the balance lever. In the shown preferred
Execution of the subject matter of the Wegbe limitation consists of a stop lug 54 which projects radially outward from the actuating axis 90, and two stop pins 55 and
56, which are arranged on the inside of a cover 15, with which the housing 1 can be closed.

  The stop pins 55 and 56 and the stop lug 54 are arranged relative to one another in such a way that the one stop pin fixes the position in which the balance lever 2 with its closing member
200 closes the inlet 10 for cold water, while the other stop pin fixes the position in which the scale lever
2 closes the entrance 11 for warm water with its closing element 210. This is an endless twist of the
Positioning eccentric 9 excluded beyond the two extreme positions.

 

   The water mixing valve can also be assigned a backflow preventer 7 for each input 10 or 11, in order to
Pressure drop in the inflow lines to prevent the water from flowing back.



   In the exemplary embodiment shown, the actuating member (handle 53) acts on the balance lever via an eccentric 9
2 a. A very fine adjustment is achieved in this way, since an adjustment range of 180 is available for the adjustment from one extreme position to the other. If the possibility of fine adjustment is dispensed with, it is of course also possible to connect the actuator directly to the pivot axis 22.



   The actuator can also be designed differently. Thus, instead of the handle 53 shown, a lever can also be used, which under certain circumstances can also be operated remotely via a linkage or the like.



   It is not necessary for the water mixing valve according to the invention to be controlled by hand, possibly with the interposition of a linkage. According to the embodiment of the water mixing valve shown in FIGS. 3 and 4, the regulation takes place automatically with the aid of a thermostat 4. In such a configuration of the subject of the invention, the end 20 of the balance lever 2 assigned to the inlet 10 for cold water is acted upon by a compression spring 3, while the End 21 of the balance lever 2 assigned to the inlet 11 for hot water is acted upon by a thermostat 4, the compression spring 3 pressing the closing element 200 against the valve seat 100 as far as the thermostat 4 with its actuating pin 40 releases the end 21 of the balance lever 2. The thermostat 4 itself is arranged in the mixed water outlet 14, so that the mixed water flows around it.

  Thereby, the thermostat 4 reacts to the mixing temperature resulting from the degree of opening of the inputs 10 and 11. If the mixing temperature is too high, the medium in the thermostat 4 expands, as a result of which the actuating pin 40 is pushed further out of the thermostat 4 and the closing element 210 approaches the valve seat 110 and the closing element 200 is removed from the valve seat 100. If the mixing temperature is too low, on the other hand, the medium contracts, so that, due to the force of the compression spring 3 acting on the balance lever 2, the actuating pin 40 is pushed into the thermostat 4, the closing element 200 approaching the valve seat 100 and the closing element 210 moving away from the valve seat 110 removed. The degree of opening of the inputs 10 and 11 is thus automatically regulated so that there is always a constant temperature at the thermostat 4 and thus in the mixed water outlet 14.



   As a rule, an adjustability of the temperature of the water leaving the water mixing valve through the mixed water outlet 14 is required. In the embodiment of the water mixing valve according to the invention shown in FIGS. 3 and 4, the axial position of the thermostat is therefore adjustable relative to the inlet 11 for hot water. For this purpose, the thermostat 4 is acted upon by a pivot lever 5, which is mounted in the housing 1 by means of a pivot axis 50 outside the longitudinal axis 41 of the thermostat 4 and to which an actuating device is assigned, with the aid of which the pivot lever 5 the thermostat 4 against the balance lever 2 presses. The adjusting device is formed by an adjusting eccentric 6, which at the same time forms a bearing axis for the pivot lever 5.

  Thus, the pivot lever 5 is properly fixed in position by means of the pivot axis 50 and the adjusting eccentric 6. In the preferred embodiment shown, the free end 51 of the pivoting lever 5 comprises the thermostat 4 in the manner of a fork or eyelet and acts on the thermostat 4 via a collar 42. The adjusting eccentric 6 has an adjusting axis 60, one end of which is mounted in the rear wall 13 of the housing 1 and the other end of which has a tool engagement surface, which in the embodiment shown is designed as a slot 61, so that the adjusting eccentric 6 can be adjusted with the aid of a Screwdriver can be rotated.

  Depending on the position of the adjusting eccentric 6, the swivel lever 5 can approach the thermostat 4 to the inlet 11 for hot water or release the thermostat 4, so that the thermostat 4 follows the movement of the swivel lever 5 by the action of the compression spring 3 on the balance lever 2. The inflow ratio between the two inputs 10 and 11 is changed by the movement of the balance lever 2. This changes the basic position of the locking elements at the same temperature
200 and 210 relative to the valve seats 100 and 110, so that the water leaving the mixed water outlet is different
Mixing temperature has. Thus, a pre-selection of the desired water temperature is possible by adjusting the adjusting eccentric 6.



   In the embodiment shown, the pivot axis 50 of the pivot lever 5 is also designed as an adjusting eccentric and has an adjusting axis 52 protruding from the housing 1. The designed as a setting eccentric pivot axis 50 receiving end 57 of the pivot lever 5 is advantageously ga-shaped. One end of the actuating axis 52 is in the
Rear wall 13 of the housing 1 is mounted. On the other end of the actuating axis 52 there is a handle 53 for adjusting the adjusting eccentric of the pivoting lever 5 forming the pivot axis 50. The adjusting eccentric formed by the pivot axis 50 is also assigned a travel limitation in this embodiment, as already described in connection with the Fig. 1 and
2 has been explained.

  The stop pins 55 and 56 and the impact nose 54 are arranged to one another in such a way that the eccentric formed by the pivot axis 50 in the one impact position on the pivot lever 5 in an extreme
Brings pivot position while he brings the pivot lever 5 in the other extreme Schwenkpo position in the other stop position.



   A basic setting can be preselected by the setting eccentric 6, while the setting eccentric 50 an additional one
Regulation enables. Preferably, the maximum opening of the inlet 11 for hot water is set with the Einstellex eccentric 6, the eccentric 50 is in the position that a maximum distance of the thermostat 4 from the
Input 11 corresponds, so that only the choice of a cold ren mixing temperature is possible by adjusting the pivot axis 50 forming the adjusting eccentric. As a result, the water leaving the water mixing valve cannot exceed the preset maximum temperature.



   The pivot lever 5 can extend along a straight line. In the embodiment shown, the pivot lever 5 is ever cranked. The arm with the end 51 of the
Swivel lever 5 extends substantially perpendicular to the longitudinal axis 41 of the thermostat 4, while the arm with the fork-shaped end 57 of the swivel lever 5 extends substantially parallel to the longitudinal axis 41 of the thermostat.



   Thus, the actuating axis 60 of the adjusting eccentric 6 and the pivot axis 50 of the pivot lever 5 together with the pivot axis 22 of the balance lever 2 are on the axis of symmetry 16 between the two inputs 10 and 11. On this
A particularly compact construction of the water mixing valve according to the invention is achieved.



   It is possible to mount the pivot axis 22 and 50 and the adjustment eccentric 6 alone in the rear wall 13 of the housing 1. However, such storage is expensive because it must be tight and sometimes even movable storage is required. As shown in Fig. 3, the cover 15 forms the counter bearing for the axially supported in the rear wall 13 of the housing 1 by supporting in recesses, i.e. for the positioning axis
60 and the pivot axes 50 and 22, the pivot axis 50 protruding through an opening 152 in the cover 15.

 

   So that the adjustment eccentric 6 can not follow the pivoting movements that are given to the pivot lever 5 by the pivot axis 50 bil denden adjusting eccentric, is in the
Adjustment axis 60 of the adjustment eccentric 6 receiving bore in the rear wall 13 of the housing 1, a rubber washer 130 or the like. inserted. The actuating axis 60 has the cover on it
15 facing side a collar 62, which is pressed by the rubber disk 130 against the lid 15. This is the
Adjustment axis 60 subjected to increased friction and secured against unintentional rotation.



   So that the setting eccentric 6 can be regulated when the cover 15 is closed and thus in the installed state, the cover 15 has an opening 150 into which the actuating axis 60 with the tool engagement surface projects. If this tool engagement surface is designed as a polygon for actuation by a socket wrench or as a slot 61, the actuating axis 60 preferably ends in a recessed manner in the cover 15. However, it is also possible that the tool engagement surface projects beyond the outer surface of the cover 15 in a different configuration. The opening 150 is secured against leakage of water by one or more seals 151. In the same way, the opening 152 for the pivot axis 50 is secured by one or more seals 153 against the escape of water.



   In order to additionally guide the compression spring 3 guided in the housing 1 and the thermostat 4 guided in the mixed water outlet 14, the weighing fork 2 expediently has, on its side facing away from the closing members 200 and 210, an attachment 23 for securing the compression spring 3 and on its one end 20 the other end 21 has a bore 24 for partially receiving the actuating pin 40 of the thermostat 4. The setting pin 40 can be designed differently. In order to avoid impairment of the functionality of the thermostat 4 due to calcification even after a long period of operation, the actuating pin 40 is preferably surrounded by a hose 43. This is attached on the one hand to a hose connector 430 attached to the thermostat 4 and on the other hand to an extension 240 of the balance lever 2, the bore 24 being provided in this extension 240.

  The hose 43 is so elastic that the mobility of the setting pin 40 is not impaired. On the other hand, the contact of the setting pin 40 with water is effectively avoided, so that limescale and similar deposits on the setting pin 40 are avoided and thus a constant mobility of the setting pin 40 is achieved.



   A conventional thermostat is usually able to absorb certain maximum pressures. If this maximum pressure is exceeded, this will damage the thermostat and make it inoperable. In order to avoid damaging the thermostat even when larger shocks occur, the setting pin 40 is divided into two partial pins 44 and 45. The partial pin 44 is mounted in the thermostat 4 and is acted upon by it. The other part pin 45 carries a hose connector 450, by means of which it is held in the hose 43. This partial pin 45 also has an axial bore 451 for partially receiving the partial pin 44, the depth of the axial bore 451 being matched to the maximum permissible insertion path of the partial pin 44 in the thermostats 4.

  This coordination is achieved in that the partial pin 45 rests on the hose connector 430 shortly before the critical insertion length of the partial pin 44 in the thermostats 4 is reached. Since the partial pin 44 can never be inserted into the thermostat 4 beyond a certain amount, this ensures that the thermostat 4 is not damaged.



   In the embodiment shown and described, the adjusting eccentric 6 forms a bearing axis for the pivot lever 5, so that the adjusting eccentric 6 is located outside the pivot axis 50 of the pivoting lever 5. However, it is also possible to mount the swivel lever 5 only on the swivel axis 50 and to arrange the adjustment eccentric 6 outside the swivel lever 5, so that the adjustment eccentric 6 bears against the swivel lever 5 from the outside and presses it against the thermostat 4. For this purpose, the setting eccentric 6 can be arranged on the side of the then single-arm pivot lever 5 facing away from the hot water inlet 11. The thermostat 4 can also be acted upon by an adjusting screw which engages the end of the thermostat 4 facing away from the inlet 11 for hot water.

  In the latter case, the pivot lever 5 is not necessary at all.



   The fact that a balance lever 2 serves as an actuator creates the prerequisite that a possible exchange of parts does not have to take place in the longitudinal direction of the valve. This exchange is possible in the subject of the invention through the removable cover 15. As a result, the water mixing valve according to the invention can also be arranged under plaster.

 

  After installation in the wall 8, the opening 80 with the water mixing valve is covered by a cover 81 which has an opening 810 for the end 900 of the positioning axis 90 or for the positioning axis 52, onto which the handle 53 is subsequently placed. The device according to the invention thus enables an aesthetic assembly. In addition, since the two entrances 10 and 11 are arranged directly next to each other, it is not necessary to provide two separate wall slots for receiving the inflow lines, but a single, somewhat wider slot in the wall 8 is sufficient. This also simplifies the installation.


    

Claims (21)

PATENTANSPRÜCHE 1. Wassermischventil mit einem Gehäuse, das einen Kaltwasser- und einen Warmwassereingang, einen Mischwasserausgang sowie ein Stellorgan zur Steuerung des Mischungsverhältnisses der durch die beiden Eingänge ins Gehäuse fliessenden Eintrittsmengen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Eingänge (10, 11) parallel nebeneinander angeordnet sind und jeder der beiden Eingänge (10, 11) einen Ventilsitz (100, 110) aufweist, wobei die ihnen zugeordneten Schliessorgane (200, 210) an den beiden Enden (20, 21) eines Waagehebels (2) angeordnet sind, der mittels einer Schwenkachse (22) im Gehäuse (1) mittig zwischen den beiden Eingängen (10, 11) gelagert und der mittels des Stellorganes (22, 9, 4) relativ zu den Ventilsitzen (100, 110) der beiden Eingänge (10, 11) verschwenkbar ist.  PATENT CLAIMS 1.Water mixing valve with a housing which has a cold water and a hot water inlet, a mixed water outlet and an actuator for controlling the mixing ratio of the inlet quantities flowing into the housing through the two inlets, characterized in that the two inlets (10, 11) are arranged in parallel next to one another are and each of the two entrances (10, 11) has a valve seat (100, 110), the closing members (200, 210) assigned to them being arranged at the two ends (20, 21) of a balance lever (2) which is operated by means of a The pivot axis (22) is mounted in the center of the housing (1) between the two inputs (10, 11) and can be pivoted relative to the valve seats (100, 110) of the two inputs (10, 11) by means of the actuator (22, 9, 4) is. 2. Wassermischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessorgane (200, 210) in Ausnehmungen an den Enden (20, 21) des Waagehebels (2) eingelegt sind.  2. Water mixing valve according to claim 1, characterized in that the closing members (200, 210) are inserted in recesses at the ends (20, 21) of the balance lever (2). 3. Wassermischventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan (22, 9) ausserhalb des Gehäuses (1) ein Betätigungsglied (53) aufweist.  3. Water mixing valve according to claim 1 or 2, characterized in that the actuator (22, 9) outside the housing (1) has an actuator (53). 4. Wassermischventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Waagehebel (2) einen gabelförmigen Arm (25) aufweist, mit welchem ein das Stellorgan bildender, ausserhalb der Schwenkachse (22) des Waagehebels (2) angeordneter Stellexzenter (9) zusammenarbeitet.  4. Water mixing valve according to claim 3, characterized in that the balance lever (2) has a fork-shaped arm (25) with which an adjusting eccentric (9), which forms the actuator, is arranged outside the pivot axis (22) of the balance lever (2). 5. Wassermischventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Kaltwassereingang (10) zugeordnete Ende (20) des Waagehebels (2) durch eine Druckfeder (3) und das dem Warmwassereingang (11) zugeordnete Ende (21) des Waagehebels (2) durch einen Thermostaten (4) jeweils in Schliessrichtung beaufschlagt ist.  5. Water mixing valve according to claim 1 or 2, characterized in that the cold water inlet (10) associated end (20) of the balance lever (2) by a compression spring (3) and the hot water inlet (11) associated end (21) of the balance lever ( 2) is acted upon in the closing direction by a thermostat (4). 6. Wassermischventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Waagehebel (2) auf seiner den Schliessorganen (200,210) abgewandten Seite an seinem einen Ende (20) einen Ansatz (23) zur Führung der Druckfeder (3) und an seinern anderen Ende (21) eine Bohrung (24) zur teilweisen Aufnahme eines im Thermostaten (4) gelagerten Stellstiftes (40) aufweist.  6. Water mixing valve according to claim 5, characterized in that the balance lever (2) on its side facing away from the closing members (200, 210) at one end (20) has an extension (23) for guiding the compression spring (3) and at its other end ( 21) has a bore (24) for partially receiving an adjusting pin (40) mounted in the thermostat (4). 7. Wassermischventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Stellung des Thermostaten (4) relativ zum Warmwassereingang (11) verstellbar ist.  7. Water mixing valve according to claim 5 or 6, characterized in that the axial position of the thermostat (4) is adjustable relative to the hot water inlet (11). 8. Wassermischventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermostat (4) durch einen Schwenkhebel (5) beaufschlagt ist, der mittels einer Schwenkachse (50) ausserhalb der Längsachse (41) des Thermostaten (4) im Gehäuse (1) gelagert ist und dem eine Stellvorrichtung (6) zugeordnet ist, mit deren Hilfe der Schwenkhebel (5) den Thermostaten (4) gegen den Waagehebel (2) drückt.  8. Water mixing valve according to claim 7, characterized in that the thermostat (4) is acted upon by a pivot lever (5) which is mounted in the housing (1) by means of a pivot axis (50) outside the longitudinal axis (41) of the thermostat (4) and to which an adjusting device (6) is assigned, with the aid of which the swivel lever (5) presses the thermostat (4) against the scale lever (2). 9. Wassermischventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung einen ausserhalb der Schwenkachse (S0) des Schwenkhebels (5) angeordneten, auf den Schwenkhebel (5) einwirkenden Einstellexzenter (6) aufweist.  9. Water mixing valve according to claim 8, characterized in that the adjusting device has an adjustment eccentric (6) arranged outside the pivot axis (S0) of the pivot lever (5) and acting on the pivot lever (5). 10. Wassermischventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellexzenter (6) eine Lagerachse für den Schwenkhebel (5) bildet.  10. Water mixing valve according to claim 9, characterized in that the adjusting eccentric (6) forms a bearing axis for the pivot lever (5). 11. Wassermischventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (5) gekröpft ist und die Schwenkachse (50) des Schwenkhebels (5) und der eine Lagerachse des Schwenkhebels (5) bildende Einstellexzenter (6) zusammen mit der Schwenkachse (22) des Waagehebels (2) auf der Symmetrieachse (16) zwischen den beiden Eingängen (10, 11) angeordnet sind.  11. Water mixing valve according to claim 10, characterized in that the pivot lever (5) is cranked and the pivot axis (50) of the pivot lever (5) and a bearing axis of the pivot lever (5) forming eccentric (6) together with the pivot axis (22) of the balance lever (2) are arranged on the axis of symmetry (16) between the two inputs (10, 11). 12. Wassermischventil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) durch einen abnehmbaren Deckel (15) verschlossen ist und die Schwenkachsen (22, 50) des Waagehebels (2) und des Schwenkhebels (5) sowie der die Lagerachse des Schwenkhebels (5) bildende Einstellexzenter (6) in der Rückwand (13) des Gehäuses (1) und im Deckel (15) gelagert sind.  12. Water mixing valve according to claim 10 or 11, characterized in that the housing (1) is closed by a removable cover (15) and the pivot axes (22, 50) of the balance lever (2) and the pivot lever (5) and the bearing axis of the swivel lever (5) forming eccentric (6) in the rear wall (13) of the housing (1) and in the cover (15) are mounted. 13. Wassermischventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellexzenter (6) eine Stellachse (60) aufweist, für deren Aufnahme der Deckel (15) eine Öffnung (150) mit einer Dichtung (151) aufweist und deren Ende mit einer Werkzeug-Angriffsfläche (61) versehen ist.  13. Water mixing valve according to claim 12, characterized in that the adjusting eccentric (6) has an adjusting axis (60), for receiving the cover (15) has an opening (150) with a seal (151) and the end with a tool Attack surface (61) is provided. 14. Wassermischventil nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (50) des Schwenkhebels (5) als Stellexzenter ausgebildet ist, der eine mit einem Griff (53) versehene, aus dem Gehäuse (1) herausragende Stellachse (52) aufweist.  14. Water mixing valve according to one of claims 8 to 13, characterized in that the pivot axis (50) of the pivot lever (5) is designed as a positioning eccentric, which has a handle (53) provided with a handle (53) which projects from the housing (1) ) having. 15. Wassermischventil nach Anspruch 4 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stellexzenter (9, 50) eine Wegbegrenzung (54, 55, 56) zugeordnet ist.  15. Water mixing valve according to claim 4 or 14, characterized in that the positioning eccentric (9, 50) is assigned a travel limitation (54, 55, 56). 16. Wassermischventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wegbegrenzung eine mit dem Stellexzenter (9, 50) bewegungsschlüssig verbundene Anschlagnase (54) sowie zwei am Deckel (15) angeordnete Anschlagstifte (55, 56) aufweist.  16. Water mixing valve according to claim 15, characterized in that the path limitation has a stop lug (54) connected to the actuating eccentric (9, 50) in a movement-locking manner and two stop pins (55, 56) arranged on the cover (15). 17. Wassermischventil nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellexzenter (6) eine Stellachse (60) mit einem Bund (62) zur Abstützung am Deckel (15) aufweist und dass in der die Stellachse (60) aufnehmenden Bohrung in der Rückwand (13) des Gehäuses (1) eine Gummischeibe (130) angeordnet ist.  17. Water mixing valve according to one of claims 14 to 16, characterized in that the adjusting eccentric (6) has an actuating axis (60) with a collar (62) for support on the cover (15) and that in the bore accommodating the actuating axis (60) A rubber washer (130) is arranged in the rear wall (13) of the housing (1). 18. Wassermischventil nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellstift (40) des Thermostaten (4) von einem Schlauch (43) umgeben ist, der einerseits auf einem Schlauchanschlussstutzen (430) am Thermostaten (4) und andererseits an einem Ansatz (240) des Waagehebels (2) befestigt ist. ¯¯¯¯¯ -  18. Water mixing valve according to one of claims 5 to 17, characterized in that the actuating pin (40) of the thermostat (4) is surrounded by a hose (43) which on the one hand on a hose connector (430) on the thermostat (4) and on the other an approach (240) of the balance lever (2) is attached. ¯¯¯¯¯ - 19. Wassermischventil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellstift (40) in zwei Teilstifte (44,45) unterteilt ist, von denen der eine Teilstift (45) einen Schlauchanschlussstutzen (450) trägt, mittels welchem er im Schlauch (43) gehalten wird, wobei dieser Teilstift (45) eine Axialbohrung (451) zur teilweisen Aufnahme des im Thermostaten (4) gelagerten Teilstiftes (44) aufweist. 19. Water mixing valve according to claim 18, characterized in that the actuating pin (40) is divided into two partial pins (44, 45), of which one partial pin (45) carries a hose connection piece (450), by means of which it is in the hose (43) is held, this partial pin (45) having an axial bore (451) for partially receiving the partial pin (44) mounted in the thermostat (4). 20. Wassermischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) für den Einbau unter Putz ausgebildet ist und durch eine Abdeckung (81) mit einer Öffnung (810) für das mit einem Griff (53) versehene Stellorgan (22,9; 52) abgedeckt ist.  20. Water mixing valve according to one of claims 1 to 19, characterized in that the housing (1) is designed for installation under plaster and through a cover (81) with an opening (810) for the actuator provided with a handle (53) (22,9; 52) is covered. 21. Wassermischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Eingängen (10, 11) Rückflussverhinderer (7) angeordnet sind.  21. Water mixing valve according to one of claims 1 to 20, characterized in that in the two inputs (10, 11) check valves (7) are arranged. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wassermischventil mit einem Gehäuse, das einen Ilaltwasser- und einen Warmwassereingang, einen Mischwasserausgang sowie ein Stellorgan zur Steuerung des Mischverhältnisses der durch die beiden Eingänge ins Gehäuse fliessenden Eintrittsmengen aufweist.  The present invention relates to a water mixing valve with a housing, which has an inlet and a hot water inlet, a mixed water outlet and an actuator for controlling the mixing ratio of the inlet quantities flowing through the two inputs into the housing.   Die bisher bekannten Wassermischventile weisen separate Einstellvorrichtungen für den Kaitwasser- und den Warmwassereingang auf, die unabhängig voneinander zur Erzielung des gewünschten Mischungsverhältnisses verstellt werden. Es ist aber auch eine Vorrichtung bekannt, bei der zur Einstellung des Mischungsverhältnisses mit einem einzigen Aggregat ein Schie berkolben in einer Führung axial verschoben wird und dabei die Zuflussöffnungen für Warm- und Kaltwasser gegenüber der Abflussöffnung mehr oder weniger freigibt oder verschliesst.  The previously known water mixing valves have separate setting devices for the inlet water and the hot water inlet, which are adjusted independently of one another to achieve the desired mixing ratio. However, a device is also known in which, in order to adjust the mixing ratio with a single unit, a slide piston is axially displaced in a guide and thereby more or less releases or closes the inflow openings for hot and cold water with respect to the outflow opening. Der Schieberkolben wird dabei durch O-Ringe gegenüber der Führung abgedichtet. Durch die stetige Reibung zwischen O-Ring und Führung, auf welcher sich mit der Zeit Kalkablage- **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**. The spool is sealed against the guide by O-rings. Due to the constant friction between the O-ring and the guide, on which limescale deposits ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
CH1080678A 1977-10-20 1978-10-19 Water-mixing valve CH635178A5 (en)

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