DE202015006707U1 - Ventilkernaufbau mit automatischer Rückstellung - Google Patents

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Abstract

Ein Ventilkernaufbau mit automatischer Rückstellung, wobei sich der Ventilkernaufbau zur Verwendung in Mischbatterien eignet; wobei der Ventilkernaufbau Folgendes umfasst: einen Gehäusekörper (10) mit einem Hohlboden, eine per Drehung im Gehäusekörper (10) angeordnete Zugstangenbaugruppe (20), einen im Gehäusekörper (10) angeordneten Montagesitz (30); wobei der Montagesitz (30) nicht relativ zum Gehäusekörper (10) gedreht werden kann, wobei ein Rückstellelement (34) auf dessen Oberfläche montiert ist; wobei das erste Ende der Zugstangenbaugruppe (20) durch den Montagesitz (30) durchsteckt und mit einem Antriebsblock (40) schwenkbar verbunden ist, wobei das zweite Ende der Zugstangenbaugruppe (20) aus dem Gehäusekörper (10) herausragt, sodass der Benutzer mittels der Zugstangenbaugruppe (20) das Schwenken des Antriebsblocks (40) steuern kann; wobei die Zugstangenbaugruppe (20) einen durch Drehung auf der Oberseite des Gehäusekörpers (10) angeordneten Drehsitz (21) umfasst; wobei eine bogenförmige Antriebsplatte (213) axial auf der unteren Fläche des Drehsitzes (21) konzentrisch angeordnet ist, wobei die beiden Enden der Antriebsplatte (213) jeweils als das erste Anstoß-Ende (214) und als das zweite Anstoß-Ende (215) definiert sind, wobei das erste Anstoß-Ende (214) und das zweite Anstoß-Ende (215) an die beiden Enden des Rückstellelements (34) anstoßen, sodass das erste Anstoß-Ende (214) und das zweite Anstoß-Ende (215), wenn die Zugstangenbaugruppe (20) relativ zum Montagesitz (30) hin- und hergedreht wird, jeweils das Rückstellelement 34 antreiben, um die Rückstell-Energie zu akkumulieren; wobei eine bewegliche Ventilscheibe (50) auf der gegenüber dem Montagesitz (30) befindlichen Seite des Antriebsblocks (40) angeordnet ist; einen am Boden des Gehäusekörpers (10) montierten Sockel (60) und eine auf dem Sockel (60) montierte befestigte Ventilscheibe (70); wobei die beiden Seiten der befestigten Ventilscheibe (70) jeweils wasserdicht auf dem Sockel (60) und mit der beweglichen Ventilscheibe (50) verklebt sind; wenn der Ventilkernaufbau in der mittleren Position mittels der Zugstangenbaugruppe (20) den Strömungsweg öffnet und nach links/rechts schwenkt, können sowohl die vom Ventilkernaufbau geregelte Wassertemperatur geändert als auch das Rückstellelement (34) zwangsweise zur Akkumulation der Rückstell-Energie betätigt werden. Nach dem die Zugstangenbaugruppe (20) die bewegliche Ventilscheibe (50) zum Blockieren des Strömungswegs im Ventilkernaufbau angetrieben hat, kann das Rückstellelement (34), unabhängig davon, mit welchem Winkel die bewegliche Ventilscheibe (50) die Zugstangenbaugruppe (20) zur Blockierung des Strömungswegs antreibt, die zuvor akkumulierte Rückstell-Energie sofort freigeben, um die Zugstangenbaugruppe (20) zurück in die mittlere Position des Ventilkernaufbaus zu führen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ventilkernaufbau und insbesondere einen Ventilkernaufbau mit automatischer Rückstellung, der einen innovativen Aufbau offenbart.
  • Stand der Technik
  • Mischbatterien bieten dem Benutzer die Möglichkeit zur freien Wahl von Kalt- bis Heißwasser. Aufgrund seiner einfachen Bedienung und Funktion der Wassertemperaturregelung stellt die Mischbatterie in Küchen und Bädern bereits seit langem eine unentbehrliche Wasserversorgungsvorrichtung dar.
  • Das in der Mischbatterie angeordnete Keramikregelventil stellt die Hauptkonstruktion dar, durch welche die oben genannte Funktion der freien Wahl der Wassertemperatur gewährleistet werden kann. Wenn sich der von den Herstellern herkömmlicher Mischbatterien immer verwendete Keramikregelventilaufbau in der mittleren Position befindet und der Benutzer den Keramikregelventilaufbau zu diesem Zeitpunkt öffnet, erhält er Mischwasser aus Kalt- und Heißwasser. Allerdings sind bei diesem Aufbau einige Probleme zu verzeichnen: Wenn der Wasserdruck auf der Kaltwasserseite niedriger als der Hochwasserdruck auf der Heißwasserseite ist, erfolgt sofort ein Wechsel auf den Heißwassermodus. Dadurch besteht Verbrennungsgefahr für den Benutzer. Ferner, wenn der Benutzer den Griff in die mittlere Position zieht, wird in Bezug auf das Heißwasser, da die beiden Wassereinlasswege für Kalt- und Heißwasser nur teilweise geöffnet sind, möglicherweise aufgrund des Mangels an Wasserdruck im gasbetriebenen Warmwasserbereiter das Niveau zum Zünden des Gases nicht erreicht, sodass es häufig zu einer Gasleckage kommt.
  • Um die obigen Probleme zu vermeiden, wird die Steuernut der Wasserströmung auf der beweglichen Ventilscheibe von den Keramikventilherstellern in Richtung des Kaltwassereinlasses der befestigten Ventilscheibe verschoben, sodass, wenn sich das Keramikregelventil in der mittleren Position befindet, nur der Kaltwassereinlass mit der Steuernut für die Wasserströmung verbunden sein kann. Doch unabhängig vom kompletten Aufbau der beweglichen Ventilscheibe, ist alles vergebens, wenn der letzte Benutzer oder das Reinigungspersonal die das Ventilkern steuernde Zugstange genau in die mittlere Position zieht.
  • Kurzbeschreibung der Darstellungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht aus einem anderen Winkel gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht nach dem Entfernen des Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5A zeigt eine Draufsicht, bei der sich die vorliegende Erfindung in der mittleren Position befindet;
  • 5B zeigt eine perspektivische Schnittdarstellung eines Querschnitts, bei der sich die vorliegende Erfindung in der mittleren Position befindet;
  • 5C zeigt eine Schnittansicht eines Querschnitts, bei der sich die vorliegende Erfindung in der mittleren Position befindet;
  • 6A zeigt eine Draufsicht, bei der die vorliegende Erfindung in Richtung Heißwasser geschwenkt wird;
  • 6B zeigt eine perspektivische Schnittdarstellung eines Querschnitts, bei der die vorliegende Erfindung in Richtung Heißwasser geschwenkt wird;
  • 6C zeigt eine Schnittansicht eines Querschnitts, bei der die vorliegende Erfindung in Richtung Heißwasser geschwenkt wird;
  • 7A zeigt eine Draufsicht, bei der die vorliegende Erfindung in Richtung Kaltwasser geschwenkt wird;
  • 7B zeigt eine perspektivische Schnittdarstellung eines Querschnitts, bei der die vorliegende Erfindung in Richtung Kaltwasser geschwenkt wird;
  • 7C zeigt eine Schnittansicht eines Querschnitts, bei der die vorliegende Erfindung in Richtung Kaltwasser geschwenkt wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf 1, 2, 3 und 4 wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ventilkernaufbaus mit automatischer Rückstellung gezeigt. Die vorstehende Beschreibung beschreibt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Der Ventilkernaufbau mit automatischer Rückstellung eignet sich zur Verwendung in Mischbatterien und insbesondere für Mischbatterien, welche, wenn sie sich in der mittleren Position befinden, nur in der Lage sind, Kaltwasser bereitzustellen. Der erfindungsgemäße Ventilkernaufbau mit automatischer Rückstellung umfasst: einen Gehäusekörper 10 mit einem Hohlboden, eine per Drehung im Gehäusekörper 10 angeordnete Zugstangenbaugruppe 20, einen im Gehäusekörper 10 angeordneten Montagesitz 30; wobei der Montagesitz 30 nicht relativ zum Gehäusekörper 10 gedreht werden kann, wobei ein Rückstellelement 34 auf dessen Oberfläche montiert ist, wobei das erste Ende der Zugstangenbaugruppe 20 durch den Montagesitz 30 durchsteckt und mit einem Antriebsblock 40 schwenkbar verbunden ist, wobei das zweite Ende der Zugstangenbaugruppe 20 aus dem Gehäusekörper 10 herausragt, sodass der Benutzer mittels der Zugstangenbaugruppe 20 das Schwenken des Antriebsblocks 40 steuern kann, wobei eine bewegliche Ventilscheibe 50 auf der gegenüber dem Montagesitz 30 befindlichen Seite des Antriebsblocks 40 angeordnet ist; einen am Boden des Gehäusekörpers 10 montierten Sockel 60 und eine auf dem Sockel 60 montierte befestigte Ventilscheibe 70; wobei die beiden Seiten der befestigten Ventilscheibe 70 jeweils wasserdicht auf dem Sockel 60 und mit der beweglichen Ventilscheibe 50 verklebt sind. Wenn der Ventilkernaufbau in der mittleren Position mittels der Zugstangenbaugruppe 20 den Strömungsweg öffnet und nach links/rechts schwenkt, können sowohl die vom Ventilkernaufbau geregelte Wassertemperatur geändert als auch das Rückstellelement 34 zwangsweise zur Akkumulation der Rückstell-Energie betätigt werden. Nach dem die Zugstangenbaugruppe 20 die bewegliche Ventilscheibe 50 zum Blockieren des Strömungswegs im Ventilkernaufbau angetrieben hat, kann das Rückstellelement 34, unabhängig davon, mit welchem Winkel die bewegliche Ventilscheibe 50 die Zugstangenbaugruppe 20 zur Blockierung des Strömungswegs antreibt, die zuvor akkumulierte Rückstell-Energie sofort freigeben, um die Zugstangenbaugruppe 20 zurück in die mittlere Position des Ventilkernaufbaus zu führen.
  • Die obere Oberfläche des Gehäusekörpers 10 ist mit einem Durchgangsloch 11 versehen, wobei der Umfangsrand des Durchgangslochs 11 teilweise nach außen verlängert und dadurch eine fächerförmige Ausweichnut 12 gebildet ist. Ein vorstehender Block 13 ist auf der Innenwand des Gehäusekörpers 10 angeordnet.
  • Die Zugstangenbaugruppe 20 umfasst einen durch Drehung auf der Oberseite des Gehäusekörpers 10 angeordneten Drehsitz 21 und eine durch den Drehsitz 21 durchgehende Zugstange 22, wobei der Drehsitz 21, wenn der Benutzer mittels der Zugstangenbaugruppe 20 das Schwenken der beweglichen Ventilscheibe 50 relativ zur befestigten Ventilscheibe 70 steuert, synchron zur relativen Drehung des Gehäusekörpers 10 angetrieben wird. Das erste Ende der Zugstange 22 ist durch den Montagesitz 30 durchgesteckt und mit einem Antriebsblock 40 schwenkbar verbunden, wobei das zweite Ende der Zugstange 22 aus dem Gehäusekörper 10 herausragt. Ein Führungsabschnitt 211 ist vorstehend auf der oberen Fläche des Drehsitzes 21 angeordnet, wobei der Führungsabschnitt 211 in das Durchgangsloch 11 des Gehäusekörpers 10 eingeschraubt ist, sodass eine hohe Rundlaufgenauigkeit zwischen dem Gehäusekörper 10 und der Zugstangenbaugruppe 20 während der Relativdrehung sichergestellt ist. Am Umfangsrand des Führungsabschnitts 211 ist ein Stopper 212 angeordnet, wobei der Stopper 212 in der Ausweichnut 12 untergebracht ist, um den Drehwinkel der Zugstangenbaugruppe 20 relativ zum Gehäusekörper 10 zu begrenzen. Eine bogenförmige Antriebsplatte 213 und ein Zylinderkörper 23 sind axial auf der unteren Fläche des Drehsitzes 21 konzentrisch angeordnet, wobei die beiden Enden der Antriebsplatte 213 jeweils als das erste Anstoß-Ende 214 und als das zweite Anstoß-Ende 215 definiert sind. Wenn die Zugstangenbaugruppe 20 relativ zum Gehäusekörper 10 gedreht wird, dient die Antriebsplatte 213 zur Kopplung des Rückstellelements 34, um die Rückstell-Energie zu akkumulieren. Ein Anschlagblock 231 ist auf der Außenwand des Zylinderkörpers 23 vorstehend angeordnet, wobei ein erster vorstehender Abschnitt 232 und ein zweiter vorstehender Abschnitt 233 jeweils auf zwei Seiten der Unterseite des Anschlagblocks 231 angeordnet sind, um einen umgekehrten T-förmigen Körper zu bilden.
  • Der Montagesitz 30 ist ein scheibenförmiger Körper, dessen Umfangsrand mit einer Aussparung 31 versehen ist, wobei der vorstehende Block 13 auf der Innenwand des Gehäusekörpers 10 in der Aussparung 31 untergebracht ist, sodass der Montagesitz 30 nicht relativ zum Gehäusekörper 10 gedreht werden kann. Eine bogenförmige Eingriffskonstruktion 32 und eine bogenförmige Montagekonstruktion 33 sind vorstehend auf der oberen Fläche des Montagesitzes 30 konzentrisch angeordnet, wobei der Zylinderkörper 23 durch Drehung in der Eingriffskonstruktion 32 angeordnet ist, um eine hohe Rundlaufgenauigkeit zwischen der Zugstangenbaugruppe 20 und dem Montagesitz 30 während der Relativdrehung sicherzustellen. Eine erste Aussparung 321 und eine zweite Aussparung 322 sind auf zwei Seiten der Unterseite der Eingriffskonstruktion 32 ausgebildet. Der erste vorstehende Abschnitt 232 und der zweite vorstehende Abschnitt 233 sind jeweils separat in der ersten Aussparung 321 und in der zweiten Aussparung 322 untergebracht, um den Drehwinkel der Zugstangenbaugruppe 20 relativ zum Montagesitz 30 zu begrenzen. Die Antriebsplatte 213 ist um die Montagekonstruktion 33 angeordnet, wobei die beiden Enden der Montagekonstruktion 33 jeweils als das erste Anschlag-Ende 331 und als das zweite Anschlag-Ende 332 definiert sind, wobei das erste Anschlag-Ende 331 und das zweite Anschlag-Ende 332 jeweils mit dem ersten Anstoß-Ende 214 und dem zweiten Anstoß-Ende 215 der Antriebsplatte 213 korrespondieren. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Rückstellelement 34 eine von der Montagekonstruktion 33 umfasste Drehmomentfeder, wobei ihre beiden Enden jeweils mit einem ersten Einrast-Ende 341 und mit einem zweiten Einrast-Ende 342 ausgestattet sind. Bezugnehmend auf 4A bis 4C liegt, wenn sich die Zugstangenbaugruppe 20 in der mittleren Position des Ventilkernaufbaus befindet, das erste Einrast-Ende 341 des Rückstellelements 34 jeweils am ersten Anstoß-Ende 214 und am ersten Anschlag-Ende 331 an, wobei das zweite Einrast-Ende 342 des Rückstellelements 34 jeweils am zweiten Anstoß-Ende 215 und am zweiten Anschlag-Ende 332 anliegt.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau werden die Anwendungen und die Betätigungen der vorliegenden Erfindung im Folgenden beschrieben: Wie in 6A bis 6C gezeigt, kommt, wenn der Benutzer mittels der Zugstangenbaugruppe 20 die bewegliche Ventilscheibe 50 zur Erhöhung der Wassertemperatur dreht, wie anhand der Pfeilrichtungen in 6B und 6C gezeigt, das erste Anstoß-Ende 214 der Antriebsplatte 213 am ersten Einrast-Ende 341 des Rückstellelements 34 zum Anliegen, wobei, dadurch dass, der Montagesitz 30 nicht relativ zum Gehäusekörper 10 drehbar ist und das zweite Einrast-Ende 342 des Rückstellelements 34 vom zweiten Anschlag-Ende 332 der Montagekonstruktion 33 begrenzt wird, das Rückstellelement 34 bei der relativen Drehung des Drehsitzes 21 zum Gehäusekörper 10 zur Akkumulation der Rückstell-Energie angetrieben wird. Hierbei lässt der Ventilkernaufbau das Wasser weiterhin ausfließen, wobei die Reibung zwischen der beweglichen Ventilscheibe 50 und der befestigten Ventilscheibe 70 aufgrund der fortsetzenden Wirkung des Wasserdrucks relativ groß ist, sodass die akkumulierte Rückstell-Energie des Rückstellelements 34 noch nicht imstande ist, den Drehsitz 21 zurückzuschieben. Nach dem die Zugstangenbaugruppe 20 zurückgesetzt und der Strömungsweg zwischen der beweglichen Ventilscheibe 50 und der befestigten Ventilscheibe 70 geschlossen ist, ist die Reibung zwischen der beweglichen Ventilscheibe 50 und der befestigten Ventilscheibe 70 aufgrund des sofortigen Verschwindens des Wasserdrucks relativ gering, sodass das Rückstellelement 34 mittels der akkumulierten Rückstell-Energie imstande ist, über die Antriebsplatte 213 die Zugstangenbaugruppe zur Rückstellung zurückzuschieben, wobei die bewegliche Ventilscheibe 50 gekoppelt ist und automatisch in die mittlere Position zurückgeführt wird, um dadurch die oben genannten herkömmlichen Nachteile zu überwinden. Der Unterschied zwischen dem in 7A bis 7C gezeigten Betriebsmodus und dem obigen Betriebsmodus liegt nur in der entgegengesetzten Richtung der Betätigung, wobei die Funktion der Rückstellung identisch ist und daher hier nicht wiederholt beschrieben wird.
  • Ein Ventilkernaufbau mit automatischer Rückstellung, umfassend: einen Gehäusekörper mit einem Hohlboden, eine per Drehung im Gehäusekörper angeordnete Zugstangenbaugruppe, einen im Gehäusekörper angeordneten Montagesitz; wobei der Montagesitz nicht relativ zum Gehäusekörper gedreht werden kann, wobei ein Rückstellelement auf dessen Oberfläche montiert ist, wobei das erste Ende der Zugstangenbaugruppe durch den Montagesitz durchgesteckt und mit einem Antriebsblock schwenkbar verbunden ist, wobei eine bewegliche Ventilscheibe auf der gegenüber dem Montagesitz befindlichen Seite des Antriebsblocks angeordnet ist; einen am Boden des Gehäusekörpers montierten Sockel und eine auf dem Sockel montierte befestigte Ventilscheibe; wobei die beiden Seiten der befestigten Ventilscheibe jeweils wasserdicht auf den Sockel und mit der beweglichen Ventilscheibe verklebt sind. Wenn der Ventilkernaufbau in der mittleren Position mittels der Zugstangenbaugruppe den Strömungsweg öffnet und nach links/rechts schwenkt, können sowohl die vom Ventilkernaufbau geregelte Wassertemperatur geändert als auch das Rückstellelement zwangsweise zur Akkumulation der Rückstell-Energie betätigt werden. Nach dem die Zugstangenbaugruppe die bewegliche Ventilscheibe zum Blockieren des Strömungswegs im Ventilkernaufbau angetrieben hat, kann das Rückstellelement die zuvor akkumulierte Rückstell-Energie sofort freigeben, um die Zugstangenbaugruppe zurück in die mittlere Position des Ventilkernaufbaus zu führen.

Claims (6)

  1. Ein Ventilkernaufbau mit automatischer Rückstellung, wobei sich der Ventilkernaufbau zur Verwendung in Mischbatterien eignet; wobei der Ventilkernaufbau Folgendes umfasst: einen Gehäusekörper (10) mit einem Hohlboden, eine per Drehung im Gehäusekörper (10) angeordnete Zugstangenbaugruppe (20), einen im Gehäusekörper (10) angeordneten Montagesitz (30); wobei der Montagesitz (30) nicht relativ zum Gehäusekörper (10) gedreht werden kann, wobei ein Rückstellelement (34) auf dessen Oberfläche montiert ist; wobei das erste Ende der Zugstangenbaugruppe (20) durch den Montagesitz (30) durchsteckt und mit einem Antriebsblock (40) schwenkbar verbunden ist, wobei das zweite Ende der Zugstangenbaugruppe (20) aus dem Gehäusekörper (10) herausragt, sodass der Benutzer mittels der Zugstangenbaugruppe (20) das Schwenken des Antriebsblocks (40) steuern kann; wobei die Zugstangenbaugruppe (20) einen durch Drehung auf der Oberseite des Gehäusekörpers (10) angeordneten Drehsitz (21) umfasst; wobei eine bogenförmige Antriebsplatte (213) axial auf der unteren Fläche des Drehsitzes (21) konzentrisch angeordnet ist, wobei die beiden Enden der Antriebsplatte (213) jeweils als das erste Anstoß-Ende (214) und als das zweite Anstoß-Ende (215) definiert sind, wobei das erste Anstoß-Ende (214) und das zweite Anstoß-Ende (215) an die beiden Enden des Rückstellelements (34) anstoßen, sodass das erste Anstoß-Ende (214) und das zweite Anstoß-Ende (215), wenn die Zugstangenbaugruppe (20) relativ zum Montagesitz (30) hin- und hergedreht wird, jeweils das Rückstellelement 34 antreiben, um die Rückstell-Energie zu akkumulieren; wobei eine bewegliche Ventilscheibe (50) auf der gegenüber dem Montagesitz (30) befindlichen Seite des Antriebsblocks (40) angeordnet ist; einen am Boden des Gehäusekörpers (10) montierten Sockel (60) und eine auf dem Sockel (60) montierte befestigte Ventilscheibe (70); wobei die beiden Seiten der befestigten Ventilscheibe (70) jeweils wasserdicht auf dem Sockel (60) und mit der beweglichen Ventilscheibe (50) verklebt sind; wenn der Ventilkernaufbau in der mittleren Position mittels der Zugstangenbaugruppe (20) den Strömungsweg öffnet und nach links/rechts schwenkt, können sowohl die vom Ventilkernaufbau geregelte Wassertemperatur geändert als auch das Rückstellelement (34) zwangsweise zur Akkumulation der Rückstell-Energie betätigt werden. Nach dem die Zugstangenbaugruppe (20) die bewegliche Ventilscheibe (50) zum Blockieren des Strömungswegs im Ventilkernaufbau angetrieben hat, kann das Rückstellelement (34), unabhängig davon, mit welchem Winkel die bewegliche Ventilscheibe (50) die Zugstangenbaugruppe (20) zur Blockierung des Strömungswegs antreibt, die zuvor akkumulierte Rückstell-Energie sofort freigeben, um die Zugstangenbaugruppe (20) zurück in die mittlere Position des Ventilkernaufbaus zu führen.
  2. Ventilkernaufbau mit automatischer Rückstellung nach Anspruch 1, wobei ein Zylinderkörper (23) axial auf der unteren Fläche des Drehsitzes (21) konzentrisch angeordnet ist, wobei ein Anschlagblock (231) auf der Außenwand des Zylinderkörpers (23) vorstehend angeordnet ist, wobei ein erster vorstehender Abschnitt (232) und ein zweiter vorstehender Abschnitt (233) jeweils auf zwei Seiten der Unterseite des Anschlagblocks (231) angeordnet sind, um einen umgekehrten T-förmigen Körper zu bilden; wobei eine bogenförmige Eingriffskonstruktion (32) vorstehend auf der oberen Fläche des Montagesitzes (30) konzentrisch angeordnet ist, wobei eine erste Aussparung (321) und eine zweite Aussparung (322) auf zwei Seiten der Unterseite der Eingriffskonstruktion (32) ausgebildet sind, wobei der erste vorstehende Abschnitt (232) und der zweite vorstehende Abschnitt (233) jeweils separat in der ersten Aussparung (321) und in der zweiten Aussparung (322) untergebracht sind, um den Drehwinkel der Zugstangenbaugruppe (20) relativ zum Montagesitz (30) zu begrenzen.
  3. Ventilkernaufbau mit automatischer Rückstellung nach Anspruch 2, wobei eine bogenförmige Montagekonstruktion (33) vorstehend auf der oberen Fläche des Montagesitzes (30) konzentrisch angeordnet ist, wobei die beiden Enden der Montagekonstruktion (33) jeweils als das erste Anschlag-Ende (331) und als das zweite Anschlag-Ende (332) definiert sind, wobei das erste Anschlag-Ende (331) und das zweite Anschlag-Ende (332) jeweils mit dem ersten Anstoß-Ende (214) und dem zweiten Anstoß-Ende (215) der Antriebsplatte (213) korrespondieren; wobei das Rückstellelement (34) eine von der Montagekonstruktion (33) umfasste Drehmomentfeder ist, wobei ihre beiden Enden jeweils mit einem ersten Einrast-Ende (341) und mit einem zweiten Einrast-Ende (342) ausgestattet sind; wobei, wenn sich die Zugstangenbaugruppe (20) in der mittleren Position des Ventilkernaufbaus befindet, das erste Einrast-Ende (341) des Rückstellelements (34) jeweils am ersten Anstoß-Ende (214) und am ersten Anschlag-Ende (331) anliegt, wobei das zweite Einrast-Ende (342) des Rückstellelements (34) jeweils am zweiten Anstoß-Ende (215) und am zweiten Anschlag-Ende (332) anliegt.
  4. Ventilkernaufbau mit automatischer Rückstellung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei ein vorstehender Block (13) auf der Innenwand des Gehäusekörpers (10) angeordnet ist; wobei der Montagesitz (30) ein scheibenförmiger Körper ist, dessen Umfangsrand mit einer Aussparung (31) versehen ist, wobei der vorstehende Block (13) auf der Innenwand des Gehäusekörpers (10) in der Aussparung (31) untergebracht ist, sodass der Montagesitz (30) relativ zum Gehäusekörper (10) nicht gedreht werden kann.
  5. Ventilkernaufbau mit automatischer Rückstellung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die obere Oberfläche des Gehäusekörpers (10) mit einem Durchgangsloch (11) versehen ist, wobei der Umfangsrand des Durchgangslochs (11) teilweise nach außen verlängert und dadurch eine fächerförmige Ausweichnut (12) gebildet ist; wobei ein Führungsabschnitt (211) vorstehend auf der oberen Fläche des Drehsitzes (21) angeordnet ist, wobei der Führungsabschnitt (211) in das Durchgangsloch (11) des Gehäusekörpers (10) eingeschraubt ist, sodass eine hohe Rundlaufgenauigkeit zwischen dem Gehäusekörper (10) und der Zugstangenbaugruppe (20) während der Relativdrehung sichergestellt ist; wobei am Umfangsrand des Führungsabschnitts (211) ein Stopper (212) angeordnet ist, wobei der Stopper (212) in der Ausweichnut (12) untergebracht ist, um den Drehwinkel der Zugstangenbaugruppe (20) relativ zum Gehäusekörper (10) zu begrenzen.
  6. Ventilkernaufbau mit automatischer Rückstellung nach Anspruch 4, wobei die obere Oberfläche des Gehäusekörpers (10) mit einem Durchgangsloch (11) versehen ist, wobei der Umfangsrand des Durchgangslochs (11) teilweise nach außen verlängert und dadurch eine fächerförmige Ausweichnut (12) gebildet ist; wobei ein Führungsabschnitt (211) vorstehend auf der oberen Fläche des Drehsitzes (21) angeordnet ist, wobei der Führungsabschnitt (211) in das Durchgangsloch (11) des Gehäusekörpers (10) eingeschraubt ist, sodass eine hohe Rundlaufgenauigkeit zwischen dem Gehäusekörper (10) und der Zugstangenbaugruppe (20) während der Relativdrehung sichergestellt ist; wobei am Umfangsrand des Führungsabschnitts (211) ein Stopper (212) angeordnet ist, wobei der Stopper (212) in der Ausweichnut (12) untergebracht ist, um den Drehwinkel der Zugstangenbaugruppe (20) relativ zum Gehäusekörper (10) zu begrenzen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107339498A (zh) * 2016-09-05 2017-11-10 成都菁易科技有限公司 一种具有多个调节位置的阀芯
CN107725856A (zh) * 2017-10-17 2018-02-23 开平凤成卫浴有限公司 一种可自动复位的开水机龙头

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