DE2812484C2 - - Google Patents
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- DE2812484C2 DE2812484C2 DE19782812484 DE2812484A DE2812484C2 DE 2812484 C2 DE2812484 C2 DE 2812484C2 DE 19782812484 DE19782812484 DE 19782812484 DE 2812484 A DE2812484 A DE 2812484A DE 2812484 C2 DE2812484 C2 DE 2812484C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Taps Or Cocks (AREA)
- Safety Valves (AREA)
- Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)
- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
- Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsabsperrventil,
insbesondere für Gas-Druckregelanlagen, bestehend aus einer
in einem Gehäuse angeordneten Schaltstange mit daran
befestigtem Ventilteller und einem Kugelrastgesperre zum
Feststellen und Lösen der Schaltstange, dessen Kugeln
einerseits die Schaltstange festhalten und andererseits an
einem Schaltglied anliegen.
Bei einem bekannten Sicherheitsabsperrventil dieser Art ist
konzentrisch zu der Schaltstange eine Schaltbuchse
angeordnet, die mit einer Membran verbunden ist. Wirkt auf
die Membran ein entsprechend hoher Druck, dann wird die
Schaltbuchse axial und parallel zur Schaltstange bewegt, so
daß die Kugeln aus ihrer Raststellung gelangen können und
mithin die Schaltstange, an der der Ventilteller befestigt
ist, freigegeben. Dadurch schließt das Ventil ab.
Bei dieser Ausführungsform ist noch ein zweites Kugelrast
gesperre vorgesehen, dessen Kugeln größer ausgebildet sind,
die zusätzlich die Schaltstange in einer Raststellung halten.
Die bekannte Ausführungsform weist demzufolge zwei
hintereinander geschaltete Kugelrastgesperre auf, von denen
das eine mit Kugeln versehen ist, die wesentlich kleiner im
Durchmesser ausgebildet sind, damit wegen der geringeren
Reibungsverhältnisse eine möglichst hohe Ansprechgenauigkeit
erzielbar ist.
Es ist auch eine Ausführungsform eines Sicherheitsabsperr
ventils bekannt, bei dem eine unter Axialkraft stehende
Schaltbuchse die Kugeln in der Raststellung hält, solange die
Schaltbuchse verriegelt ist. Die Verriegelung der Schaltbuchse
erfolgt dabei durch aufwendige Hebelglieder, die mit einem
Auslösemechanismus in Verbindung stehen. Auch bei dieser
Ausführungsform ist eine hohe Ansprechgenauigkeit nicht
erreichbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sicher
heitsabsperrventil der oben beschriebenen Art zu schaffen,
dessen Ansprechgenauigkeit entsprechend hoch ist, wobei man
jedoch mit lediglich einem Kugelrastgesperre auskommt.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das
Schaltglied als drehbarer Schaltring ausgebildet ist, an
dessen innerem Umfang Nocken angeordnet sind, die bei
geöffnetem Ventil die Kugeln in der Raststellung halten.
Muß das Absperrventil geschlossen werden, dann geschieht das
lediglich mit Hilfe einer geringfügigen Drehbewegung des
Schaltringes, der dann die Kugeln aus ihrer Raststellung
bringt, so daß die unter Federkraft stehende Schaltstange mit
dem daran befestigten Ventilteller freigegeben wird und
mithin das Ventil geschlossen wird.
Die bei der bekannten Ausführungsform eines Sicherheitsab
sperrventils erforderliche Axialbewegung der Schaltbuchse mit
entsprechender Überwindung von Reibungskräfen entfällt hier,
da lediglich durch eine geringfügige Drehbewegung der
Schaltvorgang ausgelöst wird.
Im einzelnen ist das Sicherheitsabsperrventil dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltstange in einer Führungsbuchse
geführt ist, daß die Kugeln des Kugelrastgesperres in in der
Führungsbuchse befindlichen Aussparungen angeordnet sind und
daß die Schaltstange Rastmittel aufweist, so daß die Kugeln
einerseits an den Rastmitteln und andererseits an den Nocken
anliegen, wenn das Ventil die Offenstellung einnimmt.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch das
erfindungsgemäße Sicherheitsabsperrventil;
Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt, durch das den
Auslösemechanismus aufnehmende Gehäuse gemäß
der Linie I-I der Fig. 1, in welchem die
Stellung des Auslösemechanismus dem des
geöffneten Sicherheitsabsperrventils entspricht;
Fig. 3 zeigt einen Horizontalschnitt wie Fig. 2, wobei
jedoch die Stellung des Auslösemechanismusses
etwas verdreht ist und damit der Stellung
entspricht, die bei geschlossenem Sicherheitsab
sperrventil eingenommen wird.
Der Gasstrom durchströmt den Raum 2 a des Stellgliedgehäuses 2
in Pfeilrichtung 1 (Fig. 1). Der Gasstrom tritt bei geöffnetem
Ventilteller 3 wieder aus, was durch den Pfeil 4 angedeutet
ist.
Die Schaltstange 5 ist mit dem Ventilteller 3 fest verbunden.
Sie lagert in der Führungsbuchse 6 und durchragt den
nachfolgend näher beschriebenen Auslösemechanismus. Dieser
ist nach Art eines Kugelrastgesperres ausgebildet und besteht
im wesentlichen aus dem unteren Teil 5 a der Schaltstange 5,
dem unteren Teil 6 a der Führungsbuchse 6, dem Schaltring 7
mit dem Schaltnocken 7 a (Fig. 2, 3), dem Kugellager 8 und den
Kugeln 9.
Die Schaltstange 5 hat in ihrem unteren Teil 5 a Rastmittel in
Form eines Bundes 5 b, auf welchem die Kugeln 9 einrasten
können. Diese liegen in den Ausnehmungen 6 b am Ende des
unteren Teiles 6 a der Führungsbuchse 6.
Das Gehäuse 10 mit seinem Deckel 11 dient der Aufnahme der
Führungsbuchse 6 und des Kugellagers 8. Zwischen diesen
beiden Teilen ist der Schaltring 7 beweglich angeordnet,
welcher an seinem inneren Umfang 7 c mehrere Schaltnocken 7 a
trägt. Im eingerasteten Zustand des Kugelrastgesperres liegen
die Schaltnocken 7 a den Kugeln 9 gegenüber. Dem Schaltring 7
ist eine Feder 12 zugeordnet, unter deren Wirkung der
Schaltring 7 in die Einrastlage zurückgedreht wird, sobald
der auslösende Impuls nicht mehr einwirkt.
Der Schaltring 7 ist mit mehreren peripheren Ausnehmungen 7 b
oder dergleichen versehen. Diese treten beim Auslösen des
Schnellschlusses des Ventiltellers 3 mit Auslöseschiebern,
-stiften oder dergleichen 13 in Wirkverbindung. Diese wiederum
sind integrierender Bestandteil besonderer Kontrollein
richtungen 14. Diese Einrichtungen können dabei - je nach
Bedarf oder Wunsch - entweder pneumatisch oder elektrisch zur
wirkung gebracht werden. Die Auslöseeinrichtung 15 wird
manuell betätigt.
Die als Druckfeder ausgebildete Schließfeder 16 ist zwischen
Ventilteller 3 und Boden 16 a des Antriebsgehäuses 17
angeordnet. Die Federkraft ist so groß bemessen, daß der
Dichtring 18 in der Nut 19 des Ventiltellers 3 auch bei
geringen Betriebsdrücken so verformt wird, daß eine absolute
Dichtheit zwischen Ventilteller 3 und Ventilsitz 20
gewährleistet ist.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Das Öffnen des Ventiltellers 3 erfolgt durch Drücken des auf
dem oberen Ende der Schaltstange 5 befestigten Knopfes (nicht
dargestellt). Hierbei wird die Schaltstange 5 so weit nach
unten bewegt, daß der unter der Wirkung der Rückholfeder 12
stehende Schaltring 7 die Kugeln 9 unter dem Bund 5 b der
Schaltstange 5 einrastet. Infolge des Einrastens der Kugeln 9
entsteht eine lösbare Verbindung zwischen der feststehenden
Führungsbuchse 6 und der schubbeweglichen Schaltstange 5.
Zugleich mit der Schubbewegung der Schaltstange 5 während des
Öffnungsvorganges wird die Schließfeder 16 gespannt.
Besteht akuter Anlaß, das Sicherheitsabsperrventil im
Schnellschluß zu schließen, so geschieht dies durch eine der
Auslöseeinrichtungen (Kontrolleinrichtung 14, Handauslösung
15). Bei Schnellschluß wird der Schaltring 7 unter der
Wirkung einer der Auslöseeinrichtungen 14, 15 einer
Drehbewegung unterworfen; bei dieser Bewegung geben die
Schaltnocken 7 a im Schaltring 7 die Kugeln 9 und diese
wiederum die Schaltstange 5 frei. Die unter der Wirkung der
Schließfeder 16 stehende Schaltstange 5 führt dabei mitsamt
dem auf ihr befestigten Ventilteller 3 eine Schubbewegung in
Richtung auf den Ventilsitz 20 aus und sperrt den Durchfluß
des Mediums ab. Der Eingangsdruck des absperrenden Mediums
drückt auf den Ventilteller 3 und unterstützt die Dichtkraft
der Schließfeder 16.
Claims (5)
1. Sicherheitsabsperrventil, insbesondere für Gasdruck
regelanlagen, bestehend aus einer in einem Gehäuse
angeordneten Schaltstange mit daran befestigtem
Ventilteller und einem Kugelrastgesperre zum
Feststellen und Lösen der Schaltstange, deren Kugeln
einerseits die Schaltstange festhalten und andererseits
an einem Schaltglied anliegen,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltglied als drehbarer Schaltring (7)
ausgebildet ist, an dessen innerem Umfang Nocken (7 a)
angeordnet sind, die bei geöffnetem Ventil die Kugeln (9)
in der Raststellung halten.
2. Sicherheitsabsperrventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltstange (5) in einer Führungsbuchse (6)
geführt ist, daß die Kugeln (9) des Kugelrastgesperres
in in der Führungsbuchse (6) befindlichen Aussparungen
(6 b) angeordnet sind, und daß die Schaltstange (5)
Rastmittel aufweist, so daß die Kugeln einerseits an
den Rastmitteln und andererseits an den Nocken anliegen,
wenn das Ventil die Offenstellung einnimmt.
3. Sicherheitsabsperrventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastmittel für die Kugeln als ein an der
Schaltstange (5) umlaufender Bund (5 b) ausgebildet sind.
4. Sicherheitsabsperrventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaltring (7) an seinem äußeren Umfang
Aussparungen (7 b) aufweist, in die ein Stellkolben (13)
eingreift.
5. Sicherheitsabsperrventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in der Führungsbuchse (6) befindlichen Aussparungen
(6 b) diametral zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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- 1978-03-22 DE DE19782812484 patent/DE2812484A1/de active Granted
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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