DE2144979C3 - Strömungsmittel-Steuerventil - Google Patents

Strömungsmittel-Steuerventil

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DE2144979C3 DE19712144979 DE2144979A DE2144979C3 DE 2144979 C3 DE2144979 C3 DE 2144979C3 DE 19712144979 DE19712144979 DE 19712144979 DE 2144979 A DE2144979 A DE 2144979A DE 2144979 C3 DE2144979 C3 DE 2144979C3
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Hans 8603 Ebern Scheuering
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IHO Holding GmbH and Co KG
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FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuerventil für Strömungsmittel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Steuerventil ist aus der DE-OS 50 092 bekannt. Dabei muß das Ventilgehäuse im Bereich der Innenkammer trennbar sein, um die Verschlußteile der beiden Sitzventile in das Ventilgehäuse einbringen zu können. Dies ist mit einem erhöhten Fertigungsaufwand verbunden. Weiterhin ist durch die Trennfläche zwischen den beiden Ventilgehäuseteilen eine Dichtstelle geschaffen, die ständig dem Druck der ersten Strömungsmittelleitung ausgesetzt ist. Auch muß das Ventilgehäuse zum Auswechseln der Sitzventildruckfedern auseinandergenommen werden.
Ferner ist aus der DE-AS 14 75 927- ein Steuerventil bekannt, bei dem das Ventilgehäuse einen Öffnungsanschlag für ein Sitzventil bildet, das in einem als Hülse ausgebildeten Schieber angeordnet ist und einen ersten mit einem zweiten Strömungsmittelleitungsanschluß verbindet. Zur Verbindung des ersten mit einem dritten Strömungsmittelleitungsanschluß weist der Schieber ebenso wie das ihn aufnehmende Ventilgehäuse Ringnuten auf, so daß Steuerkanten gebildet werden, die sich gegenseitig überschleifen. Dadurch kann der Durchtritt von Leckströmungsmittel nicht ausgeschlossen werden.
Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, bei wirtschaftlicher Fertigungsmöglichkeit ein Steuerventil nach dem 5 Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, ohne dabei auf absolute Dichtheit verzichten zu müssen.
Bei dem erfindungsgemäßen Steuerventil ist lediglich ein einteiliges Ventilgehäuse mit je einem Deckel an jeder Stirnseite erforderlich. Auch können die Sitzventildruckfedern durch Aufschrauben einer Hülse an einer Stirnseite des Schiebers leicht ausgewechselt werden, wodurch insbesondere die Kraft für die Betätigung des Schiebers auf einfache Weise variiert werden kann.
Nachstehend sind Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 die Ansicht eines Axialschnittes durch ein erfindungsgemäßes Steuerventil mit elektromagnetischer Verstellung des Schiebers;
Fi g. 2 die zur Hälfte entlang der Linie II—II in F i g. 1 quergeschnittene Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuerventils mit Handbetätigung des Schiebers, wobei der vordere Gehäusedeckel abgenommen ist.
In einer Bohrung 1 eines mit Befestigungslöchern 2 versehenen Gehäuses 3 ist ein zylindrischer Schieber 4 axial gleitend gelagert. An den beiden Stirnseiten des Gehäuses 3 ist jeweils ein die Bohrung 1 mittels eines Dichtungsringes 5 dicht verschließender Deckel 6 befestigt.
Der Schieber 4 ist als Hülse ausgebildet und weist eine Innenkammer 7 auf. Diese steht über mindestens zwei radiale Kanäle 8 mit einer äußeren Ringnut 9 im Schieber 4 in Verbindung.
Weiterhin ist der Schieber 4 beiderseits der Kammer 7 jeweils mit einer zur Schieberlängsachse koaxialen, durchgehenden Bohrung 10 versehen, welche über mindestens zwei radiale Bohrungen 11 mit einer äußeren Ringnut 12 im Schieber 4 in Verbindung steht.
In jeder Bohrung 10 ist hinter den radialen Bohrungen 11 jeweils ein Stößel 13 eines noch zu schildernden Sitzventils mittels eines Dichtungsringes 14 dicht, jedoch axial verschieblich geführt. Die Räume 15 beiderseits vom Schieber 4 sind somit nicht von Strömungsmitteldruck beaufschlagt.
Jeder Stößel 13 ist an einem als Kegel ausgebildeten Verschlußglied 16 vorgesehen. Die beiden Verschlußglieder 16 sind in der in Fig. 1 wiedergegebenen Mittelstellung des Schiebers 4 im Gehäuse 3 von einer in der Innenkammer 7 angeordneten Druckfeder 17 gegen eine ringförmige Sitzfläche 18 am Schieber 4 gedrückt, so daß die Verbindung zwischen der Innenkammer 7 und den beiden Ringnuten 12 des Schiebers 4 unterbrochen ist. Die beiden Federn 17 stützen sich mit den einander benachbarten Enden an einem mittleren, in der Kammer 7 befestigten Ring 19 ab.
Der Schieber 4 ist im Gehäuse 3 in der in F i g. 1 wiedergegebenen mittleren Stellung mittels einer federnden Rasteinrichtung 20 gehalten, welche sich aus einer von einer Druckfeder in eine Aussparung des Schiebers 4 gedrückten Kugel zusammensetzt.
Weiterhin ist im Gehäuse 3 ein Druckbegrenzungsventil 21 vorgesehen, welches mittels einer auf einer ringförmigen Sitzfläche aufliegenden, von einer Druckes feder 22 belasteten Nadel 23 einen Verbindungskanal 24 im Gehäuse 3 zwischen der Ringnut 9 im Schieber 4 und der in F i g. 1 rechten Ringnut 12 im Schieber 4 überwacht, wobei der öffnungsdruck für das Ventil 21
durch Veränderung der Vorspannung der Feder 22 mittels des Federwiderlagerbolzens 25 mit Außengewinde, welcher im zugehörigen Gehäusedeckel 6 verschraubbar ist, eingestellt werden kann, nachdem die Sicherungsmutter 26 gelöst ist
Das Gehäuse 3 ist mit drei Strömungsmittelleitungsanschlüssen 27, 28 und 29 versehen. Diese münden in jeder Axialstellung vom Schieber 4 im Gehäuse 3 in die in Fig. 1 linke Ringnut 12 bzw. die mittlere Ringnut 9 bzw. die in Fig. 1 rechte Ringnut 12 im Schieber 4, ebenso wie der erwähnte Verbindungskanal 24 stets mit der Ringnut 9 und der in F i g. 1 rechten Ringnut 12 des Schiebers 4 kommuniziert Alle drei Ringnuten sind jeweils von zwei Dichtungsringen 30 im Schieber 4 flankiert
Beispielsweise ist der Anschluß 27 mit einer von einer Strömungsmittelpumpe kommenden Leitung, der Anschluß 28 mit einer zu einem Verbraucher führenden Strömungsmittelleitung und der Anschluß 29 mit einer StrömungsmittelrückJaufleitung verbunden. In der in Fi g. 1 wiedergegebenen Mittelstellung des Schiebers 4 im Gehäuse 3 ist jegliche Verbindung der Anschlüsse 27, 28 und 29 untereinander unterbrochen und das in der an den Anschluß 28 angeschlossenen Strömungsmittelleitung eingeschlossene Strömungsmittelvolumen hermetisch abgeschlossen. Da diejenigen Flächen am Verschlußglied 16 und Stößel 13 jedes Sitzventils gleich groß sind, auf welche das über den Anschluß 27 bzw. 29 anstehende Strömungsmittel einwirkt, sind die beiden Sitzventile und der Schieber 4 insoweit druckentlastet. Da ferner diejenigen Flächen des Schiebers 4 gleich groß sind, auf weiche der über den Anschluß 28 anstehende Strömungsmitteldruck einwirkt, ist der Schieber 4 auch insoweit druckentlastet Es genügen somit geringste Kräfte, um den Schieber 4 aus der in F i g. 1 wiedergegebenen Mittelstellung im Gehäuse 3 in die linke oder rechte Endstellung zu bewegen. Es braucht lediglich die Haltekraft der Rasteinrichtung 20 überwunden zu werden.
Wird der Schieber 4 im Gehäuse 3 in die linke oder rechte Endstellung bewegt, dann stößt der in F i g. 1 linke bzw. rechte Stößel 13 auf den benachbarten Gehäusedeckel 6, so daß das entsprechende kegelige Verschlußglied 16 entgegen der Wirkung der zugehörigen Feder 17 sich im Schieber 4 verschiebt und von der zugehörigen ringförmigen Sitzfläche 18 abhebt. Es ist
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35 dann der Anschluß 27 bzw. 29 mit der Innenkammer 7 und somit mit dem Anschluß 28 verbunden, d. h. in dem gewählten Beispiel die Strömungsmittelpumpe mit dem Verbraucher bzw. der Verbraucher mit der Strömungsmittelrücklaufleitung. Dabei ist jeweils der andere Anschluß 29 bzw. 27 hermetisch abgeschlossen.
Sobald der jeweilige Stößel 13 am benachbarten Gehäusedeckel 6 anliegt ist bei der weiteren Verschiebung des Schiebers 4 im Gehäuse 3 die Kraft der diesem Stößel 13 zugeordneten Druckfeder 17 zu überwinden. Diese entspannt sich dann, wenn die auf den Schieber 4 einwirkende Verstellkraft aufgehoben wird, wobei der Schieber 4 selbsttätig aus der jeweiligen Endstellung in die in F i g. 1 wiedergegebene Mittelstellung zurückkehrt.
Zur Verschiebung des Schiebers 4 im Gehäuse 3 aus der in F i g. 1 wiedergegebenen Mittelstellung in die linke oder rechte Endstellung können an den Gehäusedeckeln 6 zwei in F i g. 1 mit gestrichelten Linien wiedergegebene Elektromagnete 31 vorgesehen sein. Stattdessen kann der Schieber 4 gemäß F i g. 2 jedoch auch mittels eines Hebels 32 von Hand betätigbar sein. Der Hebel 32 ist an einer im Gehäuse 3 drehbar gelagerten, zylindrischen Walze 33 außerhalb vom Gehäuse 3 verdrehungssicher befestigt, welche auf der dem Hebel 32 abgewandten Seite einen axialen, exzentrisch angeordneten Schlitz 34 aufweist. Der Stift 34 greift in eine seitliche äußere Ausnehmung 35 des Schiebers 4 ein. Die Walze 33 ist von einem Deckel 36 im Gehäuse 3 gehalten, der daran mittels Schrauben 37 befestigt ist Bei einem Verschwenken des Hebels 32 bewegt sich der Stift 34 auf Grund seiner exzentrischen Anordnung an der Walze 33 seitlich aus der senkrechten Mittelebene der Walze 33, welche mit der Zeichenebene der rechten Hälfte von F i g. 2 zusammenfällt, so daß der Schieber 4 im Gehäuse 3 entsprechend verschoben wird.
Um die Verschlußglieder 16 mit Stößel 13, die zugehörigen Druckfedern 17 und den Ring 19 in die Kammer 7 vom Schieber 4 einbringen zu können, weist dieser eine eingeschraubte Hülse 38 entsprechender Ausgestaltung auf. Diese ermöglicht ein Auswechseln der Druckfedern 17, wodurch die Kraft für die Betätigung des Schiebers 4 variiert werden kann. Die Hülse 38 hält ferner den Ring 19 gegen eine Ringschulter in der die Kammer 7 bildenden Innenbohrung vom Schieber 4 gedrückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Steuerventil für Strömungsmittel mit einem Gehäuse mit drei Anschlüssen für Strömungsmittelleitungen, einer Innenkammer, welche ständig mit dem ersten Strömungsmittelleitungsanschluß in Verbindung steht, sowie zwei jeweils in Schließrichtung federbelasteten Sitzventilen, welche jeweils in einem Kanal zwischen der Innenkammer und dem zweiten bzw. dritten Strömungsmittelleitungsanschluß angeordnet sind, wobei in der Schließstellung beider Sitzventile alle drei Anschlüsse voneinander abgeschlossen sind und beim öffnen des zwischen der Innenkammer und dem zweiten bzw. dritten Strömungsmittelleitungsanschluß angeordneten Sitzventils durch Anlage an einem Betätigungsanschlag der erste Strömungsmittelleitungsanschluß mir dem zweiten bzw. dritten StrömungsmitteLleitungsanschluß verbunden ist, während der dritten bzw. zweite Strömungsmitteileitungsanschluß abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (3) ein als Hülse ausgebildeter Schieber (4) vorgesehen ist, der die Innenkammer (7) und die Sitzventile (13, 16, 18) enthält, und daß die Sitzventile (13, 16, 18) durch Verschiebung des Schiebers (4) betätigt werden, wobei der Betätigungsanschlag (6) am Gehäuse (3) vorgesehen ist.
2. Steuerventil nach Anspruch 1, dessen Steuerventile ein gegen eine ringförmige Sitzfläche durch eine in der Innenkammer angeordnete Druckfeder belastetes Verschlußteil mit einem Stößel auf der der Feder abgewandten Seite aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzflächen am Schieber (4) ausgebildet sind und der Stößel (13) durch den benachbarten Schieberboden ragt und zur Öffnung des Verschlußteils (16) entgegen der Wirkung der Feder (17) mit dem vom benachbarten Gehäusedekkel (6) gebildeten Anschlap am Gehäuse (3) zusammenwirkt.
DE19712144979 1971-09-08 1971-09-08 Strömungsmittel-Steuerventil Expired DE2144979C3 (de)

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DE2144979B2 DE2144979B2 (de) 1980-12-18
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