DE916702C - Gasdruckregler - Google Patents

Gasdruckregler

Info

Publication number
DE916702C
DE916702C DEM5066A DEM0005066A DE916702C DE 916702 C DE916702 C DE 916702C DE M5066 A DEM5066 A DE M5066A DE M0005066 A DEM0005066 A DE M0005066A DE 916702 C DE916702 C DE 916702C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
control
closure
membrane
pressure regulator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM5066A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Petry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAJERT RUDOLF GmbH
Original Assignee
MAJERT RUDOLF GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAJERT RUDOLF GmbH filed Critical MAJERT RUDOLF GmbH
Priority to DEM5066A priority Critical patent/DE916702C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE916702C publication Critical patent/DE916702C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0675Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever
    • G05D16/0697Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever using several membranes

Description

  • Gasdruckregler Gasdruckregler für Drücke über Zoöö nirri Wg unterliegen der Vorschrift, daß in die Zuflußleitung ein Ventil eingebaut wird, das bei Überschreitung eines bestimmten Hinterdruckes den Zufluß selbsttätig absperrt. Für viele Verwendungszwecke. wird außerdem eine selbsttätige Absperrung des Gases verlangt, wenn der Hinterdruck unter einen Mindestwert fällt. Diese Forderungen werden meist dadurch erfüllt, daß in den Regler eine Mangelsicherung eingebaut und vor den Regler ein Sicherheitsabsperrventil gesetzt wird. Der Nachteil dieser Einrichtung ist, daß hierbei zwei Geräte verwendet werden müssen.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil. Sie besteht darin, daß im Regler ein von seinem Steue:rabschluß unabhängiger Sicherheitsabschluß eingebaut ist, vier von einer zweiten über der Hauptmembran des Reglers angeordneten Schutzmembran betätigt wird, auf die das bei Überdruck, z. B. aus einem in der Hauptmembran eingebauten Sicherheitsventil, ausströmende Gas einwirkt. Mit der Schutzmembran ist ein Hebel verbunden, in den eine den Sicherheitsabschluß in Offenstellung haltende Klinke einrastet, die bei Überdruck ausgelöst wird. Bei Auslösung der Klinke schlägt das Ventil zu. Die Verbindung des Hebels mit der Schutzmembran ist in der Weise ausgebildet, daß eine zwangläufige Kupplung des Hebels mit der Schutzmembran erfolgt, nachdem der Steuerabschluß die- Schlußstellung erreicht hat.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die gleiche Vorrichtung auch zum Abschluß des Ventils bei Druckmangel benutzt. Die Wiedereinschaltung des Gaszuflusses erfolgt von Hand.
  • Wird gewünscht, daß bei Druckmangel die Wiedereinschaltung selbsttätig eintritt, wenn die hinter dem Regler liegenden Entnahmestellen abgesperrt sind, so wird erfindungsgemäß bei Druckmangel nicht der Hebel des Sicherheitsabschlusses von der Schutzmembran betätigt, sondern der Hebel des Steuerabschlusses des Hauptventils. Zu diesem Zweck wird der Hebel des Steuerabschlusses als Knickhebel ausgebildet, dessen nur nach einer Seite ausknickbarer Teil mit einem einstellbaren Anschlag zusammenarbeitet. Der Anschlag wird so eingestellt, daß der Steuerabschluß in der Schließstellung noch eine Spur Gas durchläßt. Solange: die Entnahmestellen offen sind, bildet sich nun kein Hinterdruck. Sind die Entnahmestellen geschlossen, so bildet das langsam durch den geringen Spalt durchsickernde Gas allmählich einen Hinterdruck, die Membranen werden ,vieler angehoben und schließen bei der Stellung nach oben das Ventil ab.
  • Das Steuerventil mit dem Hebel, gegebenenfalls auch mit dem Einstellanschlag und einer in manchen Fällen vorgesehenen Handauslösung, ist nach einer vorteilhaften Ausführwngsform der Erfindung auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet, die in dem Niederdrucktei.l des Reglers liegend durch Lösen weniger Schrauben abmontiert werden kann. Bei Verschmutzung der Abschlußorgane und der sich bewegenden. Teile, die zu Störungen Anlaß geben kann, isst dadurch eine Reinigung sehr leicht möglich.
  • In den Fig. i bis 3 der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes im senkrechten Schnitt dargestellt.
  • Im Reglergehäuse i sind nach Fig. i und :2 übereinander zwei Membranen 2 und 3 angeordnet. Von der Haupt- oder Regelmembran 2 wird durch ein Hebelgestänge der Stenerabschluß q. der EntspannungsdÜse 5 betätigt. Durch ein in der Hauptmembran eingebautes Sicherheitsventil -6 kann bei Überdruck Gas unter die Schutzmembran 3 ausströmen.. Das Sicherheitsventil 6 steht unter Wirkung einer Feder 27, die zwischen dem Federteller 26 der Membran 2 und einem auf der Ventilspindel befestigten Federteller 28 eingesetzt ist.
  • Mit der Membran 3 ist ein- auf dem Eintrittsstutzen 7 des Reglergeh äuses gelagerter Hebel 8 gekuppelt.- .In diesen Hebel rastet eine Klinke 9 ein., die -an dem Sicherheitsabschluß io sitzt, durch den beim Freigeben der Klinke g der Gaszutritt zur Entspannungsdüse 5 abgesperrt wird. Die Kupplung des Auslösehebels 8 mit der Sch:utzmemb:rari 3 ist in der Weise ausgebildet, daß eine zwangläufige Verbindung des Auslösehebels mit der Membran 3 erst erfolgt, nachdem der Steuerabschlüß d. die Schließstellung erreicht hat. Während des gesamten Regelvorganges liegt der Teller 2¢ der Schutzmembran 3 auf den Stützen 25 der Regelmembran 2, da das Gewicht des Tellers 2q. gleichzeitig als Belastung für die Regelmembran benutzt wird. Infolgedessen macht der Teller 24. der Schutzmembran 3 während des Regelvorganges alle Bewegungen des Tellers 26 der Re@gelmembran r mit.
  • Der Steuerhebel der Entspannungsdüse ist bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. i als Knickhebel ausgebildet, der aus den beiden Teilen 12, 13 besteht. Der auf einer Grundplatte 14 schwenkbar gelagerte Hebelteil 12 trägt den Ventilabschluß .4. Der am Hebelteil 12 angelenkte, nur nach, unten ausknickbare Hebelteil 13 ist mit der von der Hauptmembran betätigten Steuerstange 15 gekuppelt. Er kann mit einem in der Grundplatte 1,:1 einstellbar angeordneten Anschlag 16 zusammenarbeiten. An der Grundplatte ist auch: ein unter Federwirkung stehender Druckknopf 17 angeordnet, mit dem durch Druck gegen das untere Ende der Steuerstange 15 die bei Druckmangel in Tieflage gegangene. Hauptmembran 2 zum Auslösen, d. h. Öffnen des Steuerabschlusses von Hand angehoben werden kann.
  • In Fig. 2 wird der Stenerahsch:l:aß q. von der Hauptmembran 2 durch einen einfachen Schwenkhebel 18 betätigt. Der mit der Schutzmembran 3 gekuppelte Auslösehebel ist als Knickhebel ausgebildet, der aus den beiden Teilen 1g, 2o besteht. Der Hebelteil ig enthält die Raste für die Klinke g des Sicherheitsabschlusses. Der nur nach einer Seite ausknickbare Hebelteil2o kann mit einem Anschlag 21 zusammenarbeiten, wenn er beim Fallen der Schutzmembran 3 über ein ge-,visses Maß hinaus durch einen an dieser angeordneten Teller 22 mitgenommen. wird. Dieser Vorgang tritt ein, wenn bei D:ruchmangel die Hauptmembran nach unten geht und die auf der Hauptmembran abgestützte Schutzmembran infolge ihres Gewichtes folgt. Dabei wird die Klinke 9 ausgelöst, so daß der Sicherheitsabschluß io ebenso wie bei Überdruck zuschlägt.
  • Eine Druckmangelsicherung nach der Erfindung, z. B. in der Ausführung nach Fig. i, kann auch bei Reglern ohne Überdrucksicherung Anwendung finden. Das Reglergehäuse erhält dann einen Ableitungsanschluß für das bei Überdruck ausströmende Gas.
  • Ein solches Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 3, in der der Ableitungsanschluß mit 23 bezeichnet ist. Die der Fig. i entsprechenden Teile sind in Fig. 3 mit dein gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Im Regelbetrieb arbeitet der Knickhebel 12, 13 wie ein üblicher Steuerhebel. Bei Druckmangel wird durch die nach unten gehende Membran 2 der ausknickbare Hebelteil 13 zur Anlage mit dem einstellbaren Anschlag 16 gebracht, so daß er bei weiterer Abwärtsbewegung ausknickt und den Steuerabschluß q. in Schließstellung bewegt. Der Anschlag wird, wie bereits erwähnt, so eingestellt, daß der Steuemabschluß im der Schließstellung noch eine Spur von Gas durchläßt.
  • In der in der Zeichnung dargestellten. Lage des Steuerabschlusses q. besteht noch keine zwangläufige Verbindung zwischen dem Teller 24 der Schutzmembran 3 und dem Auslösehebeli 8 bzw. 2o, vielmehr ist zwischen dem Kopfende des Auslösehebels und dem Membranteller 24 noch Spiel vorhanden. Erst wenn bei Druckanstieg der Steuerabschluß 4 an der Entspannungsdüse 5 abgeschilossen hat, wird zunächst das Sicherheitsventi16 geöffnet und bei fortgesetzter Aufwärtsbewegung der Membranen der Membranteller 24 mit dem Kopfende des Auslösehebels zur Anlage gebracht, der darauf die Klinke g des Sicherheitsabschlusses io freigibt.
  • Ist bei den Ausführungsformen nachFig. i und 3 bei Druckmangel der Gaszutritt zu dem Regler durch Schließen des Steuerabschlusses 4 abgesperrt worden, so wird der Stewerabschluß selbsttätig wieder geöffnet, wenn die hinter dem Regler liegenden Entnahmestellen geschlossen sind. In diesem Fall steigt durch das am Steuerabschluß durchtretende Sickergas der Hinterdruck allmählich an, so daß die Regelmembran 2 angehoben und der aasgeknickte Hebelteil 13 des Steuerhebels 12, 13 wieder in die Strecklage gebracht wird.
  • Von den Benutzern des Reglers wird jedoch bisweilen gewünscht, daß das Wie.dereinschalten des Gaszutrittes nicht selbsttätig erfolgt, sondern von Hand vorgenommen werden kann. Diesem Zweck dient der Druckknopf 17, der von außen zur Einwirkung auf die Steuerstange 15 gebracht werden kann. In diesem Fall maß der Anschlag 16 für den Hebelteil. 13 des Knickhebels höher eingestellt werden, damit beim Ansprechen der Druckmangels:icherung durch den. Steuerabschluß 4 ein vollkommen dichter Abschluß an der Düse 5 erzielt wird und kein Sickergas durchtreten kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Membrangasdruckregler für die Entspannung und Regelung von unter Druck stehendem Gas mit einer Hauptmembran für den Steuerabschluß und einer über dieser angeordneten Schutzmembran für die Betätigung eines dem Steuerabschluß vorgeschalteten Sicherheitsabschlusses, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptmembran (2) ein an sich bekanntes Sicherheitsventil (6) angeordnet ist, das bei Überschreiten des zulässigen Hinterdruckes anspricht und den Hinterdruck auf die Schutzmembran wirken läßt, so daß diese das Schließen des vom Steuerabschluß unabhängigen Sicherheitsabschlusses herbeiführt.
  2. 2. Membrangasdruckregler nach Anspruch i mit einer mit der Schutzmembran gekuppelten Hebelanordnung für die Auslösung der Sperrung des Sicherheitsabschlusses, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit der Schutzmembran nach Erreichen der Schließstellung des Steuerabschlusses (4) kraftschlüssig gekuppelten Hebel (8) eine mit dem Sicherheitsabsch:luß verbundene, diesen in Offenstellung haltende Klinke (9) einrastet, die bei Überdruck aus dem von der Schnitzmembran verschwenkten Hebel ausgelöst wird.
  3. 3. Druckregler nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Schutzmembran gekuppelte Hebel als nur nach einer Seite ausknickbarer Knickhebel ausgebildet ist, dessen ausknickbarer Teil (2o) beim Fallen der Schutzmembran (3) über ein gewisses Maß durch einen Mitnehmer (22) gegen einen Anschlag (21) bewegt wird, beim Aufsetzen auf den Anschlag ausknickt und dadurch die Klinke (9) auslöst.
  4. 4. Druckregler für die Entspannung und Regelung von unter Druck stehendem Gas, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel des Regelventils als Knickhebel (12, 13) ausgebildet ist und sein ausknickbarer Teil (13) in der Weise mit einem einstellbaren Anschlag (16) zusammenarbeitet, daß bei Druckmangel der Hebelteil (13) nach Aufsetzen auf den Anschlag ausknickt und das Regelventil in Schließstellung bringt.
  5. 5. Druckregler nach Anspruch z oder 4, dadurch gekennzeichnet, d,aß der Steuerabschluß des Hauptventils mit Hebel und bei Ausführung des Steuerhebels als Knickhebel ein Anschlag (16) für diesen auf einer leicht lösbaren Grundplatte (14) des Gehäuses angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 491 865, 654 6o8, 667 694 und 728 69o.
DEM5066A 1950-07-06 1950-07-06 Gasdruckregler Expired DE916702C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM5066A DE916702C (de) 1950-07-06 1950-07-06 Gasdruckregler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM5066A DE916702C (de) 1950-07-06 1950-07-06 Gasdruckregler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE916702C true DE916702C (de) 1954-08-16

Family

ID=7292966

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM5066A Expired DE916702C (de) 1950-07-06 1950-07-06 Gasdruckregler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE916702C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2615697A1 (de) * 1975-04-09 1976-12-23 Matsushita Electric Ind Co Ltd Fluidfluss-steuerventilanordnung fuer mehrere betriebsarten
DE3207224A1 (de) * 1982-03-01 1983-09-08 GOK Regler- und Armaturen GmbH & Co KG, 5200 Siegburg Membrandruckregler mit absperreinrichtungen
DE4231374A1 (de) * 1992-09-21 1994-03-24 Gastechnic Prod Vertriebges Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Gasstromes

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE491865C (de) * 1929-01-20 1930-02-18 Pintsch Julius Ag Membrangasdruckregler mit einem vor das Regelventil geschalteten Sicherheits-Sperrventil insbesondere fuer Hausanschluesse
DE654608C (de) * 1935-06-15 1937-12-27 R A B Regler Und App Bau G M B Sicherheitseinrichtung an Gasdruckreglern
DE667694C (de) * 1936-05-19 1938-11-18 Rab Regler Und App Bau G M B H Membrangasdruckregler
DE728690C (de) * 1941-04-25 1942-12-02 Julius Pintsch Kom Ges Gasversorgungsanlage

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE491865C (de) * 1929-01-20 1930-02-18 Pintsch Julius Ag Membrangasdruckregler mit einem vor das Regelventil geschalteten Sicherheits-Sperrventil insbesondere fuer Hausanschluesse
DE654608C (de) * 1935-06-15 1937-12-27 R A B Regler Und App Bau G M B Sicherheitseinrichtung an Gasdruckreglern
DE667694C (de) * 1936-05-19 1938-11-18 Rab Regler Und App Bau G M B H Membrangasdruckregler
DE728690C (de) * 1941-04-25 1942-12-02 Julius Pintsch Kom Ges Gasversorgungsanlage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2615697A1 (de) * 1975-04-09 1976-12-23 Matsushita Electric Ind Co Ltd Fluidfluss-steuerventilanordnung fuer mehrere betriebsarten
DE3207224A1 (de) * 1982-03-01 1983-09-08 GOK Regler- und Armaturen GmbH & Co KG, 5200 Siegburg Membrandruckregler mit absperreinrichtungen
DE4231374A1 (de) * 1992-09-21 1994-03-24 Gastechnic Prod Vertriebges Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Gasstromes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE916702C (de) Gasdruckregler
DE629552C (de) Selbstverkaeufer fuer Gas
DE491865C (de) Membrangasdruckregler mit einem vor das Regelventil geschalteten Sicherheits-Sperrventil insbesondere fuer Hausanschluesse
DE1097775B (de) Schlauchauslaufventil fuer Zapfstellen
DE854998C (de) Thermische Sicherungsvorrichtung fuer ein Gasgeraet
DE744487C (de) Selbsttaetiger Gasabsperr- und Sicherheitshahn
DE528080C (de) Mischventil
DE636444C (de) Mit einer Osmosedruckkammer verbundenes Sicherungsventil zum selbsttaetigen Absperren einer Brenngasleitung
DE620067C (de) Gasdruckregler mit einer Haupt- und einer Hilfsmembran
DE1189821B (de) Sicherheitsventil fuer Niederdruckboiler
DE804311C (de) Sicherheitsabsperrventil fuer zu hohen und zu niedrigen Druck
DE129529C (de)
DE630601C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete
DE631232C (de) Gasmangelsicherung
DE514306C (de) Sperrung des Zapfventils an Vorrichtungen zur Abgabe abgemessener Fluessigkeitsmengen
DE907579C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung der Zugluftzufuhr und des Sicherheitsventils bei Niederdruckdampfanlagen
DE47340C (de)
DE970835C (de)
DE514884C (de) Gassicherheitsventil
DE911813C (de) Vorrichtung zum Abteilen und Zaehlen von aus einem Behaelter auszugiessenden Fluessigkeitsmengen
DE1042327B (de) Einrichtung zur Regelung des Fluessigkeitsabflusses in Rohrleitungssystemen u. dgl.
DE693120C (de) Sicherheitseinrichtung fuer Dampfkessel
DE506869C (de) Vorrichtung zum Drosseln oder Absperren der Brennstoff- oder Heizmittelzufuhr bei Kocheinrichtungen
AT154742B (de) Überschlagzündvorrichtung für gasbeheizte Geräte.
AT151552B (de) Gegen den Kesseldampfdruck öffnendes Dampfeinlaßventil für Strahlpumpen.