DE491865C - Membrangasdruckregler mit einem vor das Regelventil geschalteten Sicherheits-Sperrventil insbesondere fuer Hausanschluesse - Google Patents

Membrangasdruckregler mit einem vor das Regelventil geschalteten Sicherheits-Sperrventil insbesondere fuer Hausanschluesse

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DE491865C
DE491865C DEP59498D DEP0059498D DE491865C DE 491865 C DE491865 C DE 491865C DE P59498 D DEP59498 D DE P59498D DE P0059498 D DEP0059498 D DE P0059498D DE 491865 C DE491865 C DE 491865C
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/0402Control of fluid pressure without auxiliary power with two or more controllers mounted in series

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  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Membrangasdruckregler mit einem vor das Regelventil geschalteten Sicherheits-Sperrventil insbesondere für Hausanschlüsse Hausdruckregler, welche nicht mit einer Entlüftungsleitung versehen sind, bedürfen besonderer Maßnahmen, um zu verhindern, daß durch die Atemöffnung des Reglerdeckels im Falle einer Membranundichtigkeit Gas ausströmt. Als weitere Forderung wird häufig aufgestellt, daß der Regler imstande ist, mit Sicherheit einen Druckanstieg in der Verbrauchsleitung auch während der Nichtentnahme von Gas zu verhindern. Bekannt sind Regler, bei denen im Falle undichter Membran die Atemöffnung im Reglerdeckel durch ein mit der Reglermembran verbundenes Ventil abgeschlossen wird. Bei diesen Reglern tritt aber bei Abschluß der Atemöffnung der Vordruck in die Verbrauchsleitung über, so daß ihre Anwendbarkeit sich auf niedere Vordrücke beschränkt. Bekannt ist ferner die Anbringung -eines Sicherheitsventils im Eingangsstutzen des Reglers, dessen Abschluß bei Druckanstieg in der Verbrauchsleitung selbsttätig erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abschluß der Reglerzuleitung auch bei hohem Vordrucke durch ein besonderes, im Eingangsstutzen eingebautes Ventil dann herbeizuführen, wenn die mit dem Regelventil gekuppelte Membran undicht wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine im Atmungsraum befindliche Membran, die einen mit der Außenluft in Verbindung stehenden Raum abgrenzt, bei Undichtwerden der Hauptmembran vorübergehend die Atemöffnung abschließt und daß das im Atmungsraum sich ansammelnde Gas oder der erhöhte Druck in der Verbrauchsleitung eine an sich bekannte Hilfsmembran anhebt, die die Sperre des Sicherheitsventiles löst. Durch diese Anordnung kann gleichzeitig die zweite obengenannte Forderung erfüllt werden, nämlich den Abschluß auch dann herbeizuführen, wenn - etwa infolge Undichtheit des Regelventils - der Verbrauchsdruck zu hohe Werte annimmt.
  • In Abb. i bis q. ist je ein Regler dargestellt, dessen Regelventil i durch eine Ledermembran 8 gesteuert wird und durch eine Zwischenmembran a in der üblichen Weise entlastet ist. Im Eingangsstutzen 3 befindet sich ein Sicherheitsventil q., das durch eine besondere, durch Sperren oder Kippen vorgespannte Federanordnung in geöffneter Stellung gehalten wird.
  • Besonderes Kennzeichen der Erfindung ist das in Abb. i dargestellte Relais, durch das die Auslösung des Sperr- bzw. Kippwerkes erfolgt. Es besteht in einer im Deckelraum 6 des Reglers oder in Verbindung damit angebrachten undurchlässigen Membran 40, z. B. aus Metall, welche im Falle einer- geringen Undichtheit der Reglermembran 8 eine vorübergehende Unterbrechung der Verbindung des Reglerdeckelraumes 6 mit der Atmosphäre herbeiführt. Die Membran 40 grenzt dabei zweckmäßig eine besondere Kammer io gegen die Atmosphäre ab, die mit dem Reglerdeckelraum 6 durch eine Drosselung ii verbunden ist, um ein unerwünschtes Ansprechen bei kurzfristigen Druckimpulsen zu verhindern. Sobald Gas durch die Reglermembran 8 tritt, entsteht im Reglerdeckelraum infolge der Stauwirkung der Atmungsöffnung 12 ein Druckanstieg, der die Membran 40 so weit an einen im Deckel angebrachten Ventilsitz 16 heranführt, daß der. Abschluß erfolgt. Durch das sich infolgedessen im Reglerdeckelraum ansammelnde Gas wird dann ein weiterer Druckanstieg bewirkt, der sich unter Herabdrücken der Reglermembran 8 auf den Hinterdruck überträgt. Zur Auslösung des Sperrventils 4 ist eine zweite belastete Membran 41 vorgesehen, die den Hinterdruckraum (oder aber den Reglerdeckelraum 6) gegen die Atmosphäre abgrenzt. Die Membran wird, wenn der Hinterdruck eine gewisse Grenze überschreitet, angehoben und ein Sperrwerk, in Abb. z als Kugelsperre dargestellt, durch den Anhub ausgelöst, wodurch dann das Sicherheitsventil 4 unter dem Druck der Feder 45 zuschlägt. Sofort nach dem Abschluß geht die Metallmembran 40 wieder in ihre Grundstellung zurück, und der Reglerdeckelraum 6 ist wieder mit der Außenluft verbunden. Solange die Störung nicht beseitigt ist, wird nach Öffnen des Sicherheitsventils von Hand immer von neuem ein Abschluß herbeigeführt und der Verbraucher dadurch gewarnt.
  • Die Membranen 40 und 41 können nun zu einer Hilfsmembran 7 vereinigt werden, welche dann die Funktion als Relais und Auslöseorgan nacheinander übernimmt (s.Abb. 2 bis 4). Aus Sicherheitsgründen wird als Material für die Hilfsmembran am besten Metallblech verwendet. Dieselbe kann als geschlossene Dose oder Vielfachdose ausgebildet sein und schließt eine Kammer joa ab, welcher der Kammer To in Abb. x entspricht. In Abb. 2 steht der Raum Toa durch eine starke Drossel 11 mit der Außenluft, in Abb. 3 und 4 durch eine Drossellla mit dem Reglerdeckelraum 6 in Verbindung. Ein Ein- oder Austreten von Luft in Kammer joa unter dem Einfluß eines auf die Membranaußenseite wirkenden Über- oder Unterdruckes kann also nur langsam und unter so großer Verzögerung erfolgen, daß die Membran auf vorübergehend im Reglerdeckelraum auftretende Druckstöße nicht reagiert.
  • Dem Reglerdeckelraum 6 dient die Drossel 12 als Atmungsöffnung, die in Abb. 2 und 3 ringförmig ausgebildet ist. In Abb. 2 ist die Drossel 11 als Kapillarröhrchen 13 ausgeführt und durch die Atemöffnung 12 hindurchgeführt. Die Membran 7 wird mit Hilfe dieses axial gestellten Röhrchens 13 gelagert und stützt sich auf der Gegenseite mit Hilfe einer in dessen Verlängerung verlaufenden Achse 14 auf ein im Reglerdeckel angebrachtes Stützlager 15. Das Röhrchen 13 trägt außen ein Gewinde. Die Außenseite des Atemrohres 12 ist als Ventilsitz 16 für das Deckelabschlußventil ausgebildet, als Ventilteller ist auf das Röhrchen 13 eine kleine Platte 17 aufgeschraubt, die am -besten mit nachgiebiger Auflage versehen wird.
  • Sobald im Reglerdeckelraum 6 infolge Gasdurchgangs durch die Reglermembran unter der Einwirkung der Drosselung 12 ein geringer Druck entsteht, wird die in der Membrankammer =oa enthaltene Luft langsam durch die Drosselung 11 herausgedrückt. Bei richtiger Einstellung des Ventils 16 genügen wenige mm W.S, um dic Ventilplatte 17 dem Sitz 16 so weit zu nähern, daß dadurch ein weiterer Druckanstieg im Deckelraum 6 eingeleitet wird. Dieser Druckzuwachs preßt die Membrandose 7, deren Oberseite durch das Aufsitzen des Ventiltellers 17 festgehalten wird, mehr und mehr zusammen, so daß die Unterseite der Dose aufwärts steigt und einen Hebel 2o mitnimmt, der die Sperr- oder Kippeinrichtung des Sicherheitsventils auslöst.
  • Ein vorübergehender Druckanstieg im Reglerdeckelraum, der nicht von einer undichten Membran herrührt, sondern infolge Anhubes der Membran 8 etwa bei plötzlicher Minderentnahme zustande kommt, hat auf die Metallmembran 7 aus den obengenannten Gründen normalerweise keinen Einfluß. Immerhin kann bei der in Abb. 2 gezeigten Anordnung, wenn dieser Druckanstieg sehr heftig ist, eine unbeabsichtigte Formänderung allein durch die Kompression der in der Kammer ioa enthaltenen Luft zustande kommen. Um dies zu vermeiden, könnte man die Kammer joa mit einer Flüssigkeit ausfüllen. Einfacher wird der Zweck jedoch durch eine Anordnung nach Abb. 3 oder 4 erreicht.
  • In Abb. 3 ist die Membrandose 7 ebenfalls mit einer einfachen Achse 14 und einer solchen 13 versehen, die als Kapillarrährchen ausgebildet ist. Die Dose ist jedoch in einer beson- i deren, durch eine Trennwand 23 vom Reglerdeckelraum 6 gesonderten Oberkammer 24 angebracht, welche durch beliebig große Öffnungen 25 mit der Luft in Verbindung steht. Die Atmungsöffnung 12 befindet sich nunmehr in der Trennwand 23, und durch sie ist das Röhrchen 13 hindurchgeführt, das nunmehr die Dosenkammer joa mit dem Reglerdeckelraum 6 verbindet. An der Atmungsöffnung 12 ist wiederum ein kleines Absperrventil 16 angebracht, welches, sobald die Membrandose einen geringen inneren Überdruck erfährt, zum Abschluß gebracht wird. Die Dose wird durch eine an ihrer Gegenachse 14 angebrachte Schraube 26 in passende Lage einjustiert. Sie hängt somit an dem für diese Verschraubung vorgesehenen Stützpunkt 18 nach abwärts.
  • Eine Kontraktion oder Dehnung der Membrankammer ioa unter dem Einfluß vorübergehender starker Druckschwankungen imDeckelraum 6 kann nun nicht mehr eintreten, da die Membrandose 7 diesem Druckwechsel nicht mehr, wie in Abb. 2, direkt ausgesetzt ist. Da sie durch den auf dem Sitz 16 aufliegenden Teller 17 einseitig abgestützt ist, hebt sie bei undichter Reglermembran den auf die Verschraubung 26 der Gegenachse 1q. sich aufstützenden Hebel 2o an. Da die Metallmembran in den Abb. 2 bis q.
  • aus Gründen der Raumersparnis unmittelbar oberhalb der Regelmembran angebracht ist, muß der Hebel 2o als Winkelhebel ausgeführt und in einer Trennwand beweglich gelagert werden, die den Vordruck entweder vom Reglerdeckelraum 6 (Abb. 2 und q.) oder von der mit der Atmosphäre verbundenen Oberkammer 24 (Abb. 3) fernhält. Nach der Erfindung wird hier aus Gründen der Sicherheit die Verwendung einer kleinen Metallmembran 27 vorgesehen, durch welche der Hebel hindurchgeführt wird. Durch Ausbildung des Halteringes 29 als in Nähe der Membranebene scharfkantig anschließende Durchführung kann die Achsenlagerung ohne Beeinträchtigung der Beweglichkeit genügend gesichert werden.
  • Das Sicherheitsventil wird durch ein Sperrwerk vorgespannt. Selbstverständlich könnte dieses jede beliebige andere Form erhalten oder auch durch ein Kippspannwerk ersetzt werden. Das Ventil kann aus seiner Abschlußstellung mit Hilfe einer Klinke 45 wieder geöffnet werden, welche von Hand verstellbar ist. Die Klinke wird zweckmäßig durch eine verschraubbare Kapsel gesichert, die erwünschtenfalls auch mit Plombe versehen werden kann. Die Klinke 45 wird am besten in der gezeichneten Weise so ausgebildet, däß sie nach dem Öffnen unter Wirkung einer Feder 50 in eine Normallage zurückgeht, in welcher sie einer Abschlußbewegung des Sicherheitsventils nicht mehr im Wege ist. Sie ist gleichzeitig so ausgebildet, daß mit ihr das Ventil von Hand geschlossen werden kann. Unter der Wirkung der gleichen Feder 50 übt sie dann auf den abschließenden Teller einen Schlußdruck aus.
  • Die Einjustierung der Metallmembran 7 und des Hebels 2o gestaltet sich äußerst einfach. Beim Zusammenbau wird der Hebel 2o eingesetzt und die Metallmembran 7 eingelegt. Es ist dann lediglich erforderlich, zunächst den Hebel 2o mit Hilfe der Justierschraube ig mit dem Sperr- oder Kippwerk in die passende Abreiß- bzw. Umkippstellung zu bringen. Hierbei legt sich der Hebelarm 2o auf ein an der Membranachse 1q. bzw. dessen Verschraubung befindliches Auflager auf und gewinnt somit, da diese ihrerseits auf der Stütze 15 bzw. 18 aufliegt, einen festen Stützpunkt. Anschließend wird durch Verstellung der Ventilplatte 17 (Abb. 2) noch die Offnungsweite des Ventils 16 eingestellt. Im Falle der Abb. 3 geschieht dies mit Hilfe der Schraube 26, wodurch die Höhenlage der Membrandose 7 passend verändert wird. Zweckmäßig wird in die Öffnung 25 der Abb. 3 bzw. in die in Abb. 2 als Schutzkappe dienende Hülse 53 ein Filter eingebaut, um Staub von der Atmungsöffnung fernzuhalten.
  • In Abb. i schließt bei unzulässig hohem Verbrauchsdruck, z. B. im Falle undichten Reglerventils, das Absperrventil selbsttätig. Um dies auch bei der Konstruktion nach Abb. 2 bis q. zu erreichen, ist in die Kupplung des Regelventils i mit seiner Membran 8 ein federndes Glied eingeschaltet. Die Blattfeder 51, die unter Vorspannung am Membranteller 52 anliegt, gestattet der Membran 8 bei zu hohem Verbrauchsdruck ein Ansteigen über die mit der Schlußstellung des Ventils i gegebene Lage hinaus. Hierbei wird in Abb. 2 der Hebelarm 2o, in Abb. 3 die Kapillare 13 emporgehoben, die den Druck durch den Membrankörper hindurch auf den Hebel 20 überträgt.
  • Abb. q. zeigt eine Ausführung, bei der die Metallmembran 7 fest gelagert ist. Die von ihr eingeschlossene Kammer io besitzt gegen den Reglerdeckelraum 6 die feste Trennwand 55. Die Entlüftung des Deckelraums kann etwa durch den Kanal 56, die Drossel 12 sowie das Ventil 58 hindurch stattfinden, welch letzteres beim Anhub der Membran abschließt. Der Ventilteller 58 ist auf der Membranoberseite nachgiebig angeordnet, indem er durch die vorgespannte Feder 59 gegen einen Anschlag in seiner Lage gehalten wird. Die Membran 7 vermag also ihren Hub über die Abschlußlage des Ventils 58 hinaus fortzusetzen, um den Hebelarm 2o anzuheben.- Diesem Zwecke dient ein scharnierartig bzw. an einer Achse 6o gelagerter Doppelhebel, dessen einer Arm 61 innerhalb, dessen anderer Arm 62 außerhalb der Kammer io " liegt. Die an der Achse zur Abdichtung der getrennten Räume erforderliche Stopfbuchse kann zugleich die Stelle der obenerwähnten Drosselung ii übernehmen, durch welche Kammer ioz mit Verzögerung gefüllt oder entleert wird.
  • Es sei bemerkt, daß die Ventile i und q. im Falle der Abb. i auch in getrennten Gehäusen untergebracht werden könnten, wofern nur die Membran 41 dem Verbrauchsdruck oder dem Druck im Reglerdeckelraum 6 ausgesetzt wird. Hierdurch wird an der Funktion der Metallmembran 7 als Relais für den Abschluß des Sperrventils q. nichts geändert, die erfindungsgemäß beansprucht wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Membrangasdruckregler mit einem vor das Regelventil geschalteten Sicherheits-Sperrventil, insbesondere für Hausanschlüsse, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Atmungsraum befindliche Membran (q.o), die einen mit der Außenluft in Verbindung stehenden Raum abgrenzt, bei Undichtwerden der Hauptmembran (8) vorübergehend die Atemöffnung abschließt und daß das im Atmungsraume sich ansammelnde Gas oder der erhöhte Druck in der Verbrauchsleitung eine an sich bekannte Hilfsmembran (41) anhebt, die die Sperre des Sicherheitsventils löst.
  2. 2. Membrangasdruckregler nachAnpruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran und die Hilfsmembran eine Dose (7) bilden.
  3. 3. Membrangasdruckregler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran, die Hilfsmembran oder die Dose aus Metall besteht.
  4. 4. MembrangasdruckreglernachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran bzw. Metalldose vom Atmungsraum des Reglers oder aber von der Außenluft durch eine Wand mit Drosselöffnung getrennt ist.
  5. 5. Membrangasdruckreglernach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalldose (7) in zwei mit ihr verbundenen axial gestellten Zapfen (13, 4 gelagert ist, von denen der eine (13), als mit der Außenluft in Verbindung stehendes Kapillarrohr ausgebildete, durch die gleichzeitig als Lager dienende Atmungsöffnung (12) des Atemraumes (6) hindurchgeführt ist und das zum vorübergehenden Abschluß der Atmungsöffnung (12) dienende Ventil (16) trägt, dessen Sitz der mit dem zugehörigen Ventilteller (i7) verbundenen Metallmembrandose (7) als Auflage für ihren weiteren Hub in der Weise dient, daß sie durch Änderung ihrer Dosentiefe den Sperrhebel (32) des Sicherheitsventils löst.
  6. 6. MembrangasdruckreglernachAnspruchi bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalhnembrandose einseitig fest mit dem Reglergehäuse verbunden ist und daß ihr Ausschlag durch einen Hebel übertragen wird, dessen einer Arm (61) sich im Innern der Dose (io), dessen anderer Arm (62) sich außerhalb derselben befindet und dessen als Stopfbüchse ausgebildetes Lager (iiz) zugleich als zur Dose (io) führende Drosselöffnung dient.
  7. 7. Membrangasdruckregler nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Auslösung der Sperreinrichtung (5) des Sicherheitsventils dienende Hebel (2o) durch eine unter Vordruck.befindliche elastische Trennwand (27), z. B. eine Metallmembran, gasdicht und beweglich hindurchgeführt ist. B. MembrangasdruckreglernachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelmembran (8) mit dem von ihr bewegten Ventilteller federnd verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916702C (de) * 1950-07-06 1954-08-16 Rudolf Majert G M B H Gasdruckregler

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DE916702C (de) * 1950-07-06 1954-08-16 Rudolf Majert G M B H Gasdruckregler

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