DE1784227C3 - Sauerstoffzufuhrungsvornchtung für Hohenatemgerate - Google Patents

Sauerstoffzufuhrungsvornchtung für Hohenatemgerate

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Description

üuiuisgemüß ausgel· !detcn Wv-richtung klein.: ausgebildet werden, da e·, nicir. nut einem Beta: 'j-mss-UL-Ni :n»e. sondern nur mil dem verhältnismäßig kleinen \ entilkorper tic- Fnilüftunsisventils zusanimenirbeitLii muß.
Wenn der Luftdruck einen tVstuelesien Wert un-■/schreitet, betätigt das Aneroid" den lintlüftungsntilköi,> er, so daß die Sauersioffbcaufschlugung .er Steuerfläche abgebaui wird und die Feder das Verbindungsmittel so verschiebt, daß die Lufteintritts-■ifnung vollständig geschlossen wird. Dieser Beiiebsbereich erstreckt sieh bis etwa 11 000 m Höhe. i -amit die Sauerstofi/uführungsvorrichtunt; für Hör.cnatemyeräte auch in Hohen oberhalb" 1 i 00') m .rwendet werden kann, ist si uir/.ugsweise dadurch ^■kennzeichnet, daß sie eil. m einer Kammer an-. : ordnete Membran aufweist, die die Kammer in al; Räume unterteilt, von denen der eine Raum ■arch einen kanal mit dem Sauerstoffzuführungsven-Ml verbunden ist, daß zwischen dem Sauerstoffeinlaß und dem Sauerstoff/uführungsventil ein Drosselventil angeordnet ist, das von den zu eint..η von der vom Dnickmeßgerät betätigten Membran gesteuerten Ventil strömenden Sauerstoff gesteuert wird, dessen Einlaß mit dem Sauerstoffeinlaß und dessen Auslaß mit der Auslaßöffnung verbunden ist, und daß der : ndere Raum der Kammer, in Slrömungsrichtung gevjhen, unterhalb des Entlüftungsventils durch einen /weiten Kanal mit dem Entlüftungskanal verbunden ist. in dem ein vom Druckmeßgerät betätigtes Entlastungsventil angeordnet ist, das geschlossen wird, wenn der Luftdruck einen unterhalb des festgelegten liegenden zweiten Wert unterschreitet. Mit einer solchen Sauerstoffzuführungsvorrichtung können geeignete physiologische Bedingungen auch bei Drücken ,uifgebaut werden, die in Höhen bis 17 000 m über dem Meeresspiegel herrschen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Ha-^d der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Sauerstoffzuführungsvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die Teile der Vorrichtung in einer Lage gezeigt sind, in der für ein festes Mischungsverhältnis von Sauerstoff und Luft gesorgt ist, wobei am Auslaß der Vorrichtung kein Bedarf an der Mischung herrscht,
Fig. 2 eine schematische Darstellung ähnlich der von Fig. 1, bei der die Vorrichtung in einer Stellung ist, in der für ein festes Mischungsverhältnis von Sauerstoff und Luit gesorgt ist, wobei an dem Auslaß der Vorrichtung eine Nachfrage herrscht,
F ι g. 3 eine schematische Darstellung wie Fig. 1, in der die Vorrichtung in einer Stellung ist, die sie automatisch bei sehr niedriger. Umgebungsdrücken einnimmt, so daß reiner Sauerstoff unter Druck dem Auslaß der Vorrichtung zugeführt wird und
Fig. 4 eine schematische Darstellung wie Fig. 1, in der ein von Hand betätigbares Steuerglied in einer Lage gezeigt ist, in der reiner Sauerstoff dem Auslaß der. Vorrichtung zugeführt wird.
In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäß ausgebildete Sauerstoffzuführungsvorrichtung allgemein mit 10 bezeichnet (Fig. 1). Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 12 auf mit einem Sauerstoffeinlaß 14, der gewöhnlich mit einem Sauerstoffvorrat unter einem bestimmtet! Druck verbunden ist, einem Lufteinlaß 16 und einer Auslaßöffnung 18, die gewöhnlich mit einer Atemmaske für den Piloten oder eines Mannschaftsmitgliedes veibunden ist. Ein Sauerstoffzuführuntjsventil 20, das einen Ventilsitz 22 und einen in Richtung auf den Ventilsitz 22 hin- und herbewegbaren Ventilverschiußkörper 24 aufweist, ist /'.vischen dem Sauerstoffeinlaß 14 und der Auslaßöffnung 18 angeordnet. Ein Luftzuführungsventil 26, das einen den Lufteinlaß 16 umgebenden Ventilsitz 28 und einen in Richtung auf den Ventilsitz 28 hin- und herbeweglichen Ventilverschlußkörper 30 aufweist, ist zwischen dem Lufteinlaß 16 und der Auslaßöffnung 18 angeordnet. Ein Rückschlagventil 32 für die Luft, das normalerweise durch eine schwache Feder 34 geschlossen gehalten wird, ist zwischen dem Lufteinlaß 16 und der Auslaßöffnung 18 so angeordnet, daß ein Sog an der Auslaßöffnung 18 das Rückcchlagventil 32 öffnet.
Das Sauerstoffzuführungsventil 20 liegt in einer Kammer 36, die auf der einen Seite des Ventilsitzes 22 mit einem Kanal 38 in Verbindung steht, der wiederum durch einen Hauptkanal 40 mit dem Sauerstotieinlaß 14 verbunden ist. Wenn die Vorrichtung 10 in der in F ι g. 1 gezeigtti. Stellung ist, ist die Verbindung zwischen dem Kanal 3d und der Kammer 36 durch ein Drosselventil 42 unterbrochen. Die Kammer 36 ist auf der dem Ventilsitz 22 gegenüberliependen Seite mit einer Auslaßkammer 44 verbunden, die in der Auslaßöffnung 18 endet. Der Ventilverschlußkörper 24 des Sauerstoffzuführungsventils 20 und der Ventilverschlußkörper 30 des Luftzuführungsventils 26 sind durch eine Stange 46 miteinander verbunden. Ein mit einer Dichtung versehener Koiben 48 ist an der Stange 46 angebracht und liegt in einem Zylinder 50. Es können auch andere Formen einer Dichtung verwendet werden, z. B. eine Membran, die an Stelle des gezeigten Kolbens treten köniien. Eine Feder 52 sitzt zwischen einer Seite des Kolbens 48 und einem festen Anschlag 54, so daß der Kolben 48 vom Druck der Feder beaufschlagt ist. Die Feder 52 versucht das Saueistoff^uführungsventil 20 zu öffnen. Der Kanal 56 im Gehäuse 12 verbindet den Hauptkanal 40 für den Sauerstoff über eine Drosselstelle 57 mit dem Zylinder 50 auf der gegenüberliegenden Seite des Kolbens 48, so daß der Sauerstoffdruck von dem Kanal 56 dem Druck der Feder 52 entgegenwirkt. Wem daher Sauerstoff ab einem bestimmten Druck dem Zylinder 50 zugeführt wird, wird der Kolben 48 in die in Fig. 1 und 2 gezeigte Lage bewegt, in der der Ventilverschlußkörper 30 in einer Endlage ist, wobei seine Oberfläche 51 an einer Anschlagfläche 53 an dem Gehäuse 12 anliegt. Durch die Verbindung der Ventilverschlußkörper und 30 wird durch die Endstellung des Ventilver- ^chlußkörpers 30 auch die Lage des Ventilverschlußkörpers 24 festgelegt. Wenn daher ein einen vorbestimmten Wert übersteigender Sauerstoffdruck an dem Sauerstoffeinlaß 14 herrscht, werden d'e Ventilverschlußkörper 24 und 30 in einer festen Lage relativ zu ihren Ventilsitzen 22 bzw. 28 gehalten, so daß, wenn ein Bedarf an der Auslaßöffnung 18 auftritt, Sauerstoff und Luft in einem festen Mischungsverhältnis der Auslaßöffnung 18 über die Ventile und 26 zugeführt werden.
Der Verschlußkörper des Drosselventils 42 für die Sauerstoffzufuhr ist als Kolben 58 ausgebildet, der gleitend in einem Zylinder 60 angeordnet ist, der, von der Kammer 36 aus gesehen, auf der gegenüberliegenden Seite des Drosselventils 42 liegt. Der Zylinder 60 steht auf der einen Seite des Kolbens mit dem Kanal 38 und auf der anderen Seite des
Kolbens 58 mit dem Hauptkanal 40 üocr einen Ka- erglied 106 ist verschiebbar auf dem Gehäuse 12
nal 61 in Verbindung, der eine Drosselstellc 62 auf- montiert, so daß eine Nockenfläche 108 an dem
weist. Eine Feder 64 beaufschlagt das Drosselventil Stempel 110 eines Steuerventils 112 angreifen und
42 und bringt es in eine solche Lage (Fig. I), daß ihn niederdrücken kann. Das von Hand betätigte
das Drosselventil 42 geschlossen ist, wenn auf beiden 5 Steuerventil 112, welches normalerweise durch eine
Seiten des Kolbens 58 gleicher Druck herrscht. Feder 114 in geschlossener Lage gehalten wird, wird
Ein weiteres Ventil 68 liegt in einer Kammer 70 geöffnet, wenn der Stempel 110, wie oben beschriedic mit dem Zylinder 60 auf der Seite der Feder 64 ben, niedergedrückt wird. Das handbctätigbare Steufiir den Kolben 58 in Verbindung steht. Eine Feder ervcntil 112 liegt in einer Kammer 118, die mit dem 72 beaufschlagt den Verschlußkörper des Ventils 68 io Kolben 48 über den Kanal 56 und den Entlüftungsderart, daß er die Auslaßöffnung 74 verschließt, die kanal 104 in Verbindung steht. Die andere Seite des in den unteren Raum 75 einer Kammer 76 führt. Der handbetätigbarcn Steuerventils 112 ist mit der Aneuntere Raum 75 der Kammer 76 ist mit dem Sauer- roidkammcr 92 durch einen Kanal 120 verbunden. Stoffzuführungsventil 20 durch einen Kanal 78 ver- Wenn das Steuerventil 112 von Hand betätigt ist bunden und damit auch mit der Auslaßöffnung 18 15 (Fig.4), wird der auf den Kolben 48 wirkende der Vorrichtung. Die AuslaßöfTnung 74 des Ventils SauerstofTdruck durch den Kanal 56, den Entlüf- 68 steht somit mit der AuslaßöfTnung 18 für die Vor- tungskanal 104, das Ventil 112, den Kanal 120, die richtung über das Sauerstoffzuführungsventil 20 in Aneroidkammer 92 und den Auslaß 94 der Aneroid-Verbindung. kammer abgeleitet, so daß die Feder 52 die Stange
Eine Membran 80 in der Kammer 76 liegt an 20 46 mit dem Kolben 48 nach unten bewegen kann,
einem Betätigungshebel 82 an, der an dem Ver- um das Luftzuführungsventil 26 zu schließen und das
schlußkörper des Ventils 68 befestigt ist, so daß das Sauerstoffzufiihrungsventil 20 voll zu öffnen.
Ventil 68 geöffnet wird (F i g. 2), wenn die Membran Die Sauerstoffzuführungsvorrichtung 10 ist noch
80 auf Grund eines Druckunterschieds in der Kam- mit einem zusätzlichen Druckentlastungsventil 122
mer 76 nach unten bewegt wird. as verschen, das einen Raum abschließt, der mit dem
Die Sauerstoffzuführungsvorrichtung 10 ist außer- oberen Raum 97 der Kammer 76 über die Kanäle
dem mit einem als Aneroid ausgebildeten Druckmeß- 123 und j6 und der außerdem mit dem umgebenden
gerät 84 versehen, das mit seinem einen Ende an Luftdruck über eine in dem Gehäuse 12 angeordnete
einem in dem Gehäuse 12 montierten Verschluß 86 Auslaßöffnung 126 zur Druckentlastung in Verbin-
und mit seinem anderen Ende an einem bewegbaien, 30 dung steht. Das Ventil 122 wird normalerweise
mit nach außen gerichteten Flanschen 90 versehenen durch eine kalibrierte Feder 124 geschlossen gehal-
Ventilteller 88 befestigt ist. Das Druckmeßgerät 84 ten.
und der Ventilteller 88 sitzen in einer Aneroidkam- Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung armer 92, die einen Auslaß 94 hat, der ins Freie führt beitet folgendermaßen: Angenommen, der Druck dei und von der ein Kanal 96 zu einem oberen Raum 97 35 umgebenden Luft sei so. daß die Teile der Vorrichder Kammer 76 führt. Die Aneroidkammer 92 weist tung in der in F i g. 1 gezeigten Lage sind. Wenn ebenfalls einen Ventilsitz 98 auf, der so angeordnet jetzt ein Bedarf von der Auslaßöffnung 18 der Vorist, daß bei einer Bewegung des Ventiltellers 88 nach richtung auftritt, wird der entsprechende Unterdruck unten der Durchfluß zwischen dem Flansch 90 und der Auslaßkammer 44 über das Sauerstoffzufühdem Ventilsitz 98 eingeschränkt wird. Der Ventiltel- 40 rungsventil 20. die Kammer 36 und den Kanal 78 /v Ier 88 und der Ventilsitz 98 wirken auf diese Weise dem unteren Raum 75 der Kammer 76 wcitergeleitet zusammen und bilden ein Entlastungsventil. Da zu diesem Zeitpunkt der obere Raum 97 dei
Ein Entlüftungsventil 100 mit einem Zapfen 101 Kammer 76 dem umgebenden Luftdruck über den
ist in einer Kammer 102 angeordnef, die über einen Kanal 96, die Aneroidkammer 92 und die Auslaßöff-
Entlüftungskanal 104. die Drosselstelle 57 und den 45 nung 94 der Aneroidkammer ausgesetzt ist. erzeug!
Hauptkanal 40 mit dem Sauerstoffeinlaß 14 in Ver- ein Unterdruck an der Auslaßöffnung 18 einer
I '.idung steht. Die Kammer 102 weist auch eine Ver- Druckunterschied an der Membran 80, so daß sie
bindung zu dem Kolben 48 auf nämlich über den nach unten durchgebogen wird (Fig. 2). Bein
Entlüftungskanal 104, von dem der Kanal 56 ab- Durchbiegen der Membran 80 nach unten wirkt diese
zweigt, der zu dem Zylinder 50 führt. Wie aus einem 50 auf den Iich-! 82 und stoßt das Ventil 68 auf, so dai.
Vergleich der Fig. 1 und3 zu ersehen ist, bewirkt Sauerstoff von dem Sauerstoffeinlaß 14 über der
eine Ausdehnung des Anerorids. daß der Ventilteller Hauptkanal 40, den Kanal 61, den Zylinder 60, die
88 nach unten in Kontakt mit dem Zapfen 101 des Kammer 70. den Kanal 78, das Sauerstoff zuführungs
Entlüftungsventils 100 bewegt wird. Dadurch wird ventil 20 und die Auslaßkammer 44 zu der Auslaß
das Entlüftungsventil 100 geöffnet, so daß von dem 55 öffnung 18 der Vorrichtung fließen kann. Der FIuL
Kolben 48 über den Kanal 56. den Entlüftungskanal durch die Drosselstelle 62 erzeugt eine Druckdiffe
104, das Entlüftungsventil 100 und die Auslaßöft- rcnz an dem Kolben 58. die die Kraft der Feder 6^
nung 94 eine Verbindung zum Umgebungsdruck ge- überwindet, so daß das Drosselventil 42 geöffne
schaffen wird. So wird der auf den Kolben 48 wir- wird, um einen primären Sauerstofffluß von den
kende Sauerstoffdruck abgeleitet, so daß die Feder 60 SauerstofTeinlaß 14 über den Hauptkanal 40, dei
52 die Stange 46 mit dem Kolben 48 nach unten be- Kanal 38, das Sauerstoffzuführungsvcntil 20 und dii
wegen kann, so daß das Luftzuführungsventil 26 ge- Auslaßkammer 44 zu der Auslaßöffnung 18 der Vor
schlossen und das Sauerstoffzuführungsventil 20 voll richtung zu gestatten. So bewirkt eine Nachfrage ai
geöffnet wird. der AuslaßöfTnung 18 der Vorrichtung, daß cii
Ein von Hand belätigbares Steuerglied 106 ist da- 65 SaucrstofTfluß zu der Auslaßöffriung 18 erfolgt,
für vorgesehen, daß der Benutzer von Hand das Ein Unterdruck an der Auslaßöffnung 18 wirk
I.uft/uführungxvcniil 26 schließen und das Sauer- ebenfalls auf das Rückschlagventil 32 für die Luf
Moff/tiführungxvcnlil 20 voll öffnen kann. Das Stcu- und überwindet die Kraft, die durch die Feder 3·
; 617
7 ~ 8
ausgeübt wird, so daß Luft von dem Lulleinlaß 16 zu der oben beschriebenen Art und öffnet das Drossel der Ausliißöffnung 18 der Vorrichtung Hießen kann, ventil 42 und sorgt so für einen Sauerstofffluß durcl um den Saueistt.fffluß zu verdünnen. Daraus wird er- das Saiierstoffzul'üliriingsventil 20 zu der Auslaßöff sichtlich, daß bei geringen Höhen eine vorhestimmte ηιιπμ 18. Auf diese Weise wird auf Anforderung rei Sauerstoff-Luft-Mischung jederzeit an die Auslaßöff- 5 ner Sauerstoff von der Vorrichtung 10 bei einer be nung 18 abgegeben wird. Während normaler Flugbe- stimmten Höhe abgegeben. Wenn eine noch größen dingix.gen, bei denen die Kabine unter einem Druck vorbesiimmlc Höhe -.-rreichl wird, z. B. 11 fiOO m, üb steht, der einer Höhe von J 6DOm über dem Meeres- die fortgesetzte Ausdehnung des Aneroids eiiu spiegel entspricht, hält die Stange 46 das Sauerstoff- solche Kraft aus, daß der Flansch 90 an dem Ventilzufiihrungsvcntil 20 und das I uftzuführungsventil 26 io teller 88 gegen den Ventilsitz 98 bewegt win in einer festen I agc zueinander, die so eingestellt ist, (Fig. 3). Dadurch wird in dem Teil der Aneroiddaß eine maximale Verdünnung der Luft und gleich- kammer 92, der unterhalb des Ventiltellers liegt, ein zeitig eine Begrenzung des Sauerstoffflusses durch Druck aufgebaut, der im wesentlichen dem' de« das Sauerstoffzuführungsventil 20 erfolgt, um ein Satierstolfflusses von dem Sauerstoffeinlaß 14 durch Minimum an physiologischen Bediniiungcn zu erfiil 15 den Hauptkanal 40, die Drosselstelle 57, den Entlüften, so daß dabei Sauerstoff gespart wird. Eine ein- tungskanal 104, die Kammer 102, das Yntlüftiing·.-heitliche Verdünnung des Sauerstotfes mit Luft wird ventil 100 und in die Aneroidkammer 92 entspricht ebenfalls bei beliebigem Durchfluß erreicht. Dieser Druckanstieg in der Aneroidkammer 92 wird Die Feder 52 ist so eingestellt, daß das Luftzufüh- in den oberen Raum 97 der Kammer 76 durch den rungsventil 26 automatisch geschlossen wird, wenn ao Kanal 96 übertragen, so daß eine wachsende Druckdcr Sauerstoffdruck an dem Sauerstoffeinlaß 14 un- differenz an der Membran 80 und daher eine weitertcr einem vorbestimmten Druck. z.B. 1,4 kg' gehende Durchbiegung der Membran 80 erzcimt wird cm-' fällt. Dadurch bemerkt der Pilot, daß der Sauer- (F ι g. 3). Durch die Bewegung der Membran 80 wird stoffvorrat nahezu aufgebraucht ist, und es wird ver- das Drosselventil 42 geöffnet und reiner Sauerstoff hindert, daß in größeren Höhen versehentlich nur 25 unter Druck an die Auslaßöffnung 18 abgegeben so Luft eingeatmet wird. daß physiologische Bedingungen hergestellt werden
Bei Umgebungsdrücken, die in dem Höhenbercich Die von dem Aneroid auf den Ventilteller 88 ausvon Meereshöhe bis zu einer vorbestimmten Höhe, geübte Kraft wächst mit der Höhe, so daß auch der z.B. J6()()m herrschen, nimmt die Stange 46 mit Druck wächst, der an der Membran 80 aufrechte rdcm Kolben 48 die in den Fig. 1 und 2 gezeigte 30 halten wird. Immer wenn dip durch ^n s*"-~>-!! Lage ein, so daß Sauerstoff und Luft in einem festen druck erzeugte Kraft an dem Ventil teiler 88 "die von Mischungsverhältnis an die Auslaßöffnung 18 der dem Aneroid darauf ausgeübte Kraft übersteigt wird Vorrichtung abgegeben werden. Bei zunehmender der Ventilteller 88 von dem Ventilsitz 98 abschoben Höhe und damit verbundener Abnahme des umge- so daß Sauerstoff zugemessen wird und der Druck m benden Luftdrucks dehnt sich das Aneroid aus und 35 dem Raum 97 aufrechterhalten wird. Wenn daher di· bewegt den Ventilteller 88 nach unten. Bei der vor- Höhe zunimmt, nimmt auch der Druck auf die Mem gewählten, obenerwähnten Höhe drückt der Ventil· bran 80 zu, so daß der Druck am Auslaß der Vor teller 88 den Zapfen 101 des Entlüftungsventils 100 richtung in Übereinstimmung mit den feststehende·, nach unten und öffnet so das Ventil 100, so daß ein Druckbedingungen für das Atmen aufgebaut wird Stromungsweg von dem Kolben 48 über den Kanal 40 Als Sicherheitsmaßnahme ist das Druckentlastunes-56, den Entlüftungskanal 104, die Kammer 102, die ventil 122 in dem Gehäuse 12 angebracht das mit Aneroidkammer 92 und die Auslaßöffnung 94 der dem Kanal 96 und der Auslaßöffnung 126 in Verbin-Aneroidkammer ins Freie geschaffen wird. Auf diese dung steht. Das Entlastungsventil 122 ist so einge-Wcise wird der auf den Kolben 48 wirkende Sauer- stellt, daß es sich öffnet und den Druck in dem obestoffdruck abgeleitet, so daß die Feder 52 auf den 45 ren Raum 97 der Kammer 76 ableitet wenn ein vorKolben 48 und die damit verbundene Stange 46 ein- bestimmter Druck erreicht ist. Aus 'der bisherigen wirken und diese nach unten drücken kann, um das Beschreibung geht hervor, daß durch die vorliegende Luftzuführungsventil 26 zu schließen und das Sauer- Erfindung eine Vorrichtung geschaffen wird in der stoffzuführungsventil 20 voll zu öffnen (F i g. 2 ein einziges Aneroid verwendet werden kann da die und 3). Wenn der Kolben 48 m seiner unteren Lage 50 Stange 46, die das Sauerstoffzuführungsventil' 20 mit ist, liefert die Vorrichtung reinen Sauerstoff an die dem Luftzuführventil 26 verbindet ein getrenntes Auslaßöffnung 18, wenn ein Bedarf seitens des Be- Aneroid für das Luftzuführungsventil unnötie macht nutzers auftritt. Als Antwort auf einen Unterdruck Eine geringere Zahl von Aneroiden erhöht aber die an der Auslaßöffnung 18 wirkt die Membran 80 in Zuverlässigkeit der Steuervorrichtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3617*

Claims (4)

1 2 stoiTeinlaß (14) beaufschlagt ist und dessen an Patentansprüche: d-jre Stirnfläche durch einen mit eii..r Drossel stelle (62) versehenen Kanal (61) mit dem Sauer
1. SauerstofTzuführiingsvorrichtung für Höhen- stnffeinlaß (14) und außerdem mit der Eintritts atemgeräte, in der dem durcii ein Sauerstoffzu- 5 ;,eite des von der Membran (80) gesteuerten Ven führungsveiuil zugeführten Sauerstoff bis zu einer tils (68) verbunden ist.
bestimmten Höhe Außenluft in unterschiedlichen
Prozentsätzen durch ein Luftzuführungsventil
heigemischt wird, dessen die Luftzufuhr durch
die Lufteinlaßöffnung steuernder Verschlußkör- m
per mit dem Verschlußkörper des Saiierstoffzuführuügsventiis durch ein federbelastetes Verbindungsmittel so gekoppelt ist. daß eine zuneh- Die Erfindung betrifft eine Sauerstoffzuführungsmende Drosselung des einen Ventils eine propor- \orrichtung für Höhenatemgeräte, in der dem durch t'onal abnehmende Drosselung des anderen Ven- 15 ein Sauerstoffzuführungsventil zugeführten Sauertils bewirkt, und zu der ein den Umgebungsluft- stoff bis zu einer bestimmten Höhe Außenluft in undruck messendes Druckmeßgerät gehört, das mit terschiedlichen Prozentsätzen durch ein Luftzufühdem federbehistetcn Verbindungsmittel verbun- ruugxventil beigemischt svird, dessen die. Luftzufuhi den ist "nd in Abhängigkeit vom gemessenen durch die Lufteinlaßöffnung steuernder Verschluß Luftdruck die Einstellung der Ventile steuert, 20 köiper mit dem Verschlußkörper des Sauerstoffzudadurch gekennzeichnet, daß die Fe- führungsventils durch ein federbelastetes Verbinder (52) das Verbindungsmittel in Schließrich- dungsmittel so gekoppelt ist, daß eine zunehmend« lung des Luftzuführungsventils (26) belastet, daß Drosselung des einen Ventils eine proportional abdas Verbindungsmittel eine abgedichtete Steuer- nehmende Drosselung des anderen Ventils bewirkt fläche aufweist, die durch einen Kanal (56) mit 25 und zu der ein den Umgebungsluftdruck messende; dem Sauerstoffeinlaß (14) verbunden und in der Druckmeßgerät gehört, das mit dein federbelasteter Federkraft entgegengesetzter Richtung mit Sauer- Verbindungsmittel verbunden ist und in Abhängigstoff beaufschlagt ist, und daß der Kanal (56) mit keit \om gemessenen Luftdruck die Einstellung dei einem Entlüftungskanal (104) verbunden ist, in Ventile steuert
dem ein Fnllüftungsventil (100) angeordnet ist, 3c Es ist eine Sauerstoffzuführungsvorrichtung füi
das von dem Druckmeßgfirät (84) betätigt und Höhenatemgeräte bekannt, bei der das Druckmeß
geöffnet wird, wenn der Luftdruck einen festge- gerät über ein kompliziert aufgebautes Gestänge da.·
legten Wert unterschreitet. Sauerstoff- und das Luftzuführungsventil betätig!
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- und zu diesem" Zwecke in der Mischkammer ankennzeichnet, daß das Verbindungsmittel der bei- 35 geordnet ist, in der die zugeführte Luft mit dem zuden Ventilverschlußkörper (24 bzw. 30) eine geführten Sauerstoff vermischt wird (USA.-Patent-Stange (46) ist, an der ein Kolben (48) befestigt schrift 2 403 508).
ist, der in einem Zylinder (50) verschiebbar ist, Ls ist die Aufgabe der Ei-findung, eine einfach auf- und daß der Kanal (56) in der zwischen der einen gebaute und störungsunanfällige Sauerstoffzufüh-Steuerfläche des Kolbens (48) und den Zylinder- 40 rungsvorrichtung der obengenannten Art zu schafwänden gebildeten Kammer mündet. fen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fe-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- der das Verbindungsmittel in Schließrichtung des durch gekennzeichnet, daß sie eine in einer Kam- Luftzuführungsventils belastet, daß das Verbindungsmer (76) angeordnete Membran (80) aufweist, mittel eine abgedichtete Steuerfläche aufweist, die die die Kammer in zwei Räume (75 bzw. 97) un- 45 durch einen Kanal mit dem Sauerstoffeinlaß verbunterteilt, von denen der eine Raum (75) durch den und in der Federkraft entgegengesetzter Richcinen Kanal (78) mit dem Sauerstoffzuführungs- lung mit Sauerstoff beaufschlagt ist, und daß der Kaventil (20) verbunden ist, daß zwischen dem nal mit einem Entlüftungskanal verbunden ist, in Sauerstoffeinlaß (14) und dem Sauerstoffzufüh- dem ein Entlüftungsventil angeordnet ist, das von rungwentil (20) ein Drosselventil (42) angeord- 50 dem Druckmeßgerät betätigt und geöffnet wird, net ist, das von dem zu einem von der vom wenn der Luftdruck einen festgelegten Wert unter-Druckmeßgerät (84) betätigten Membran (80) ge- schreitet.
steuerten Ventil (68) strömenden Sauerstoff ge- Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrich-
steuert wird, dessen Einlaß mit dem Sauerstoff- tung betätigt das Druckmeßgerät also nicht das
einlaß (14) und dessen Auslaß mit der Auslaßöff- 55 Sauerstoff- und das Luftzuführungsventil, sondern
nung (18) verbunden ist, und daß der andere ein einzelnes Entlüftungsventil, mittels dessen eine
Raum (97) der Kammer (76), in Strömüngsrich- reine Sauerstoffzufuhr herbeigeführt werden kann,
lung gesehen, unterhalb des Entlüftungsventils Zum Steuern des Sauerstoff- und des Luftzufuhr
(100) durch einen zweiten Kanal (96) mit dem rungsventils dient die vom Sauerstoff beaufschlagte
Entlüftungskanal (104) verbunden ist, in dem ein 60 Steuerfläche, welche die Lufteintrittsöffnung schließt,
vom Druckmeßgerät (84) betätigtes Entlastungs- wenn der Sauerstoffdruck zu niedrig ist. Ein Ge-
ventil angeordnet ist, das geschlossen wird, wenn stange zwischen dem Druckmeßgerät und den Sauer-
der Luftdruck einen unterhalb des festgelegten stoff- und Luftführungsvcntilen ist also nicht mehr
liegenden zweiten Wert unterschreitet. erforderlich, da die Lage des federbelasteten Verbin-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- 65 dungsmittels der beiden Ventilverschlußkörper in kennzeichnet, daß der Verschlußkörper des Dros- Abhängigkeit von der Schaltstellung des Entlüftungsselventils (42) als Kolben (58) ausgebildet ist, ventils gesteuert wird. Das üblicherweise als Druckdessen eine Stirnfläche vom Druck am Sauer- mcßgcräl verwendete Aneroid kann bei der erfin-
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