DE1255500C2 - Mehrstufiger membranantrieb - Google Patents
Mehrstufiger membranantriebInfo
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Description
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele des Um diese Steuerung des Ventils zu erreichen, sind
Gegenstandes der Erfindung dar. Es zeigt verschiedene Dfuckräume vorgesehen, die, wie die
F i g. 1 eine Flüssigkeitsmeßanlage mit einer Men- F i g. 2 erkennen läßt, dadurch gebildet sind, daß die
geneinstelleinrichtung und Verwendung des erfin- einzige Druckkammer 20, die durch feststehende
dungsgemäßen Membranantriebs, 5 Wandteile und die druckbewegliche Wand 21 mit
Fig.2 einen Längsschnitt durch einen Membran- dem starr befestigten Ventil22 gebildet ist, durch
antrieb mit einer Zwischenstellung, die weitere druckbewegliche Zwischenwand 23 in
F ig. 3 einen Längsschnitt durch einen Membran- zwei Teilkammern 24 und 25 unterteilt ist. Beide
antrieb mit sechs Zwischenstellungen. Wände sind an den feststehenden Wandteilen ein-
Bevor die von rechts zuströmende Flüssigkeit ab- io gespannt. Die Teilkammer 24 ist an die Druckgegeben
wird, erfolgt die Einstellung der abzugeben- leitung 7 und die Teilkammer 25 an die Druckden
Flüssigkeitsmenge an der Mengeneinstelleinrich- leitung 8 angeschlossen; die Druckleitungen sind datungl.
Durch den Schalthebel 2 derselben wird der bei an den feststehenden Wandteilen angebracht.
Schalter 3 so betätigt, daß er zwei z. B. als Dreiwege- Zum Öffnen des Ventils, bei dem das Ventil 22 die
hähne ausgebildete Schaltglieder 4 und 5 in eine 15 gezeigte Lage einnimmt, sind die Schaltglieder 4
solche Stellung bringt, daß dem Membranantrieb 6 und 5 (Fig. 1) so eingestellt, daß die Teilkammern
durch das von oben kommende Rohr Preßluft (oder 24 und 25 belüftet sind. Dabei ist durch einen Stößel
ein anderes Druckmedium) über die Druckleitungen 7 41, der an seinem einen Ende an der weiteren druck-;
und 8 zugeleitet wird. Hierdurch wird, wie später beweglichen Zwischenwand 23 befestigt und an
noch an »Hand des in der Fig. 2 dargestellten Mem- 20 seinem anderen Ende bis zu einem Anschlag in deni
branantriebes 6 erläutert wird, dieser Antrieb so be- oberen Wandteilen der Druckkammer 20 verschiebtätigt, daß die zum Abnehmer 9 führende Zuleitung bar ist, dafür gesorgt, daß die Zwischenwand 23 in1
10 durch ein Ventil (Stellglied) geöffnet wird. Es Stellrichtung nur einen vorgegebenen Abstand von
erfolgt die Flüssigkeitsabgabe. Das durch die strö- den oberen Wandteilen einnehmen kann. Entmende
Flüssigkeit betätigte Meßorgan 11 verstellt die 25 sprechend ist mittels eines flexiblen Abstands-Mengeneinstelleinrichtung
1. Nach Abgabe eines elementes 42, z. B. einer Schnur, das sowohl an der
Teiles der vorbestimmten Flüssigkeitsmenge wird das Zwischenwand 23 als auch an der druckbeweglichen
Schaltglied 5 durch den Schalthebel 2 der nach Null Wand 21 befestigt ist, dafür Sorge getragen, daß der
laufenden Mengeneinstelleinrichtung 1 in eine solche Abstand zwischen den beiden Wänden in Stellrich-Stellung
gebracht, daß die Druckleitung 8 durch das 30 tung einen vorgegebenen Wert nicht überschreiten
nach rechts führende Rohr entlüftet wird. Dadurch kann. Sperrt nach Abgabe eines Teiles der vorgelangt
das unter dem Einfluß einer Rückstellfeder bestimmten Menge das Stellglied 5 die Preßluft ab
stehende, vom Membranantrieb 6 gesteuerte Ventil und ermöglicht eine Entlüftung der Druckleitung 8,
in eine Zwischenstellung, in der der Durchfluß ge- so bewegt sich die unter dem Einfluß einer Rückdrosselt
wird, so daß die noch zu liefernde Rest- 35 stellfeder stehende Wand 21 so weit nach oben, daß
menge, z.B. 41, langsamer als vorher abfließt. Nach das ebenfalls unter dem Einfluß einer Rückstellfeder
Abgabe dieser Restmenge gelangt unter dem Einfluß stehende Ventil 22 eine Zwischenstellung (gestrichelt)
der in die Nullstellung gekommenen Mengeneinsteil- einnimmt. Der Durchfluß in Pfeilrichtung ist somit
einrichtung 1 auch das Schaltglied 4 in eine solche gedrosselt. Ist schließlich die vorbestimmte Menge
Stellung, daß auch die Druckleitung 7 durch das wei- 40 abgegeben, so wird durch Verstellung des Schalttere
nach rechts führende Rohr entlüftet wird. Dabei gliedes 4 auch die Druckleitung 7 entlüftet, so daß
schließt das Ventil die Zuleitung 10 vollständig ab. sich die Zwischenwand 23 und damit nachfolgend
Man erkennt, daß somit die Einstellung des Ventils auch die Wand 21 so weit nach oben bewegen, daß
in die Zwischenstellung nictuv-wie bei einer Einstel- das Ventil 22 schließt (strichpunktierte Lage). Damit
lüng mittels bekannter Membranantriebe davon ab- 45 ist der Durchfluß vollständig abgesperrt,
hängt, daß der auf den Membranantrieb ausgeübte Soll der Membranantrieb für erne Steueranlage
hängt, daß der auf den Membranantrieb ausgeübte Soll der Membranantrieb für erne Steueranlage
Preßluftdruck gegenüber dem zum Öffnen des Ventils irgendeiner Art verwendet werden, in der z. B. zur
erforderlichen Preßluftdruck vermindert wird, son- Einstellung mehrerer Durchflußstärken weitere Zwidern
daß das Ventil dadurch mittels des Membran- schenstellungen des Ventils notwendig sind, so kann
antriebes in diese Stellung gebracht wird, daß der 50 zwecks Erhöhung der Zahl der Druckräume die
Preßluftdruck in der an den Membranantrieb an- Druckkammer in weitere Teilkammern unterteilt
geschlossenen Druckleitung 8 beseitigt wird. Der werden.
Membranantrieb und damit das Ventil werden In der F i g. 3 ist schematisch ein Membranantrieb,
demnach in ihre verschiedenen Stellungen gewisser- mit sechs Zwischenstellungen gezeigt. Zu diesem
maßen nach der in der Schaltungstechnik bekannten 55 Zweck ist die Druckkammer in drei Teilkammern1
digitalen Methode gebracht, d. h., die eine Einstellung 31, 32 und 33 unterteilt, die mit den Druckleitungen
des Antriebes und damit das Öffnen des Ventils 34,35 und 36 in Verbindung stehen. Das zu vererfolgt
durch den Preßluftdruck in den Druckleitun- stellende, hier nicht gezeigte Ventil ist an der Stange
gen? und 8, eine weitere Stellung des Antriebes 37 befestigt, die ihrerseits mit der Wand 38, die unter
und damit eine Einstellung des Ventils in die Zwi- 6o dem Einfluß einer entgegen der Stellrichtung wirschenstellung
durch Preßluftdruck in der Druck- kenden Rückstellfeder steht, fest verbunden ist. Die
leitung 7 bei Entlüftung der Druckleitung 8 und eine flexible Verbindung mit den Wänden 39, 40 usw.
dritte Stellung des Antriebes, die ein Schließen des erfolgt durch eine Schnurverbindung, die aus den
Ventils zur Folge hat, durch Entlüften der Druck- Elementen 43, 44 und 45 besteht; die Länge dieser
leitungen 7 und 8. 65 Elemente bestimmt die Abstände, die die Wände
Die in F i g. 1 dargestellte Anlage ist, mit Aus- 38, 39 und 40 voneinander bzw. von den feststehennahme
des Membranantriebes 6, nicht Gegenstand den Wandteilen der Druckkammer in Stellrichtung
der Erfindung. ■ . höchstens aufweisen können. Zum Öffnen des Ventils
wird über die Druckleitungen 34, 35 und 36 Druckluft durch entsprechende Betätigung von Schaltgliedern
zugeführt, während diese Druckleitungen zum Schließen des Ventils entlüftet werden. Zur Verstellung
des Ventils in die erste Zwischenstellung werden die Druckleitungen ^4 und 35 belüftet, während
die Druckleitung 36 entlüftet ist. Die zweite Zwischenstellung wird durch Belüftung der Druckleitungen
34 und 36 erreicht, während die Druckleitung 35 entlüftet ist. Die dritte Zwischenstellung wird
durch Belüftung der Druckleitung 34 und durch Entlüftung der Druckleitungen 35 und 36 erreicht. Die
vierte Zwischenstellung wird durch Belüftung der Druckleitungen 35 und 36 und Entlüftung der Druckleitung
34 erreicht. Die fünfte Zwischenstellung wird dureh Belüftung der Druckleitung 35 und Entlüftung
der Druckleitungen 34 und 36 erreicht, während die sechste Zwischenstellung durch Belüftung der Druckleitung
36 und Entlüftung der Druckleitungen 34 und 35 erreicht wird. Um diese sechs Zwischenstellungen
bei Unterteilung in drei Teilkammern zu erreichen, ist es erforderlich, daß im belüfteten Zustand die
Abstände von der oberen Druckkammerwand zur Wand 40, zur Wand 39 und zur Wand 38 sich wie
ίο 1:2:4 verhalten.
Der an Hand der vorstehenden Beispiele beschriebene Membranantrieb kann auch bei Stellgliedern
Anwendung finden, die zur Steuerung irgendwelcher anderer Arbeitsvorgänge (auch elektrischer Schaltvorgänge)
benötigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Durch wahlweise Be- oder Entlüftung ver- getrennte Druckleitungen wahlweise be- oder entlüftschiedener
Druckräume über getrennte Druck- bar ist, können in Abhängigkeit davon, welche
leitungen zu betätigender mehrstufiger Membran- 5 Druckkammern be- oder entlüftet sind, außer den
antrieb zur Steuerung eines Stellgliedes, insbeson- beiden Endstellungen verschiedene Zwischenstellundere
eines Ventils zur Steuerung der Abgabe einer gen erzielt werden. Infolge der starren Verbindung
durch ein Mengeneinstellwerk vorbestimmten zwischen der druckbeweglichen Wand (Kolben) einer
Flüssigkeitsmenge, dadurch gekennzeich- Druckkammer und dem Zylinder der nachgeordneten
net, daß die verschiedenen Druckräume in an io Druckkammer bewegen sich sämtliche nachgeordsich
bekannter Weise durch Unterteilung einer neten Druckkammern und damit auch die Anschlüsse
einzigen aus feststehenden Wandteilen und einer der verschiedenen Druckleitungen. Dieser konstrukentgegen
der Stellrichtung federbelasteten, druck- iive Aufbau erfordert somit besondere Vorkehrungen
beweglichen Wand mit daran starr befestigtem zum Schutz der bewegten Druckleitungen, eine beStellglied
bestehenden Druckkammer mittels wei- 15 sondere Führung der Druckkammern und insgesamt
terer druckbeweglicher Zwischenwände gebildet eine unerwünscht große Bauhöhe.
sind, und daß die druckbeweglichen Zwischen- Es ist Aufgabe der Erfindung, hier Abhilfe zu
wände untereinander bzw. die feste Wand mit schaffen und einen Membranantrieb zu gewinnen,
der benachbarten druckbeweglichen Zwischen- der nicht nur einen einfachen konstruktiven Aufbau
wand so flexibel verbunden sind, daß sie in Stell- 2° besitzt, sondern auch eine genaue Einstellung des
richtung nur einen vorgegebenen Abstand von- Ventils bzw. des Stellgliedes in Zwischenstellungen
einander einnehmen können. ermöglicht.
2. Mehrstufiger Membranantrieb nach An- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
• spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vor- die verschiedenen Druckräume in an sich bekannter
gegebene Abstand der einzelnen Zwischenwände a5 Weise durch Unterteilung einer einzigen aus festjeweils
doppelt so groß wie der Abstand der stehenden Wandteilen und einer entgegen der Stellvorgeordneten
Zwischenwände ist. richtung federbelasteten, druckbeweglichen Wand mit
daran starr befestigtem Stellglied bestehenden Druckkammer mittels weiterer druckbeweglicher Zwischen-
30 wände gebildet sind, und daß die druckbeweglichen
Zwischenwände untereinander bzw. die feste Wand mit der benachbarten druckbeweglichen Zwischen-
Die Erfindung betrifft einen durch wahlweise Be- wand so flexibel verbunden sind, daß sie in Stelloder
Entlüftung verschiedener Druckräume über ge- richtung nur einen vorgegebenen Abstand vontrennte
Druckleitungen zu betätigenden mehrstufigen 35 einander einnehmen können.
Membranantrieb zur Steuerung eines Stellgliedes. Vorzugsweise ist der vorgegebene Abstand der
Ist ein solches Stellglied z. B. ein Ventil, das zum einzelnen Zwischenwände jeweils doppelt so groß
öffnen und Absperren von Rohrleitungen dient, wie wie der Abstand der vorgeordneten Zwischenwände,
dies z. B. bei Meßanlagen der Fall ist, um die Abgabe Es ist zwar bereits bekannt, mehrere Druckeiner
durch ein Mengeneinstellwerk vorbestimmten 40 kammern zur Betätigung eines Stellgliedes zu be-Flüssigkeitsmenge
zu ermöglichen und nach Abgabe lüften bzw. zu entlüften, hierbei sind aber die Druckdieser
Menge den weiteren Zufluß zu unterbrechen, kammern derart mittels eines Gestänges miteinander
so muß ein solches Ventil in der Absperrstellung mechanisch gekoppelt, daß alle beweglichen Wände
völlig dicht schließen, während es bis zum Erreichen gleichzeitig auf das Stellglied einwirken. Abgesehen
dieser Stellung, um z.B Flüssigkeitsschläge zu ver- 45 von dem komplizierten konstruktiven Aufbau ist diemeiden,
vor der Abgabe der gesamten vorbestimmten ser bekannte Antrieb auch insofern nachteilig, als
Flüssigkeitsmenge eine oder mehrere Zwischenstel- Zwischenstellungen des Stellgliedes nur durch DruckT
lungen einnehmen muß, in denen der Durchfluß änderungen in den Druckkammern erzielt werden
stufenweise vermindert wird. können. Diese Druckänderungen sind aber nicht mit
Üblicherweise wird hierzu das Ventil in die End- 50 der gewünschten Genauigkeit erreichbar, so daß die
Stellungen durch Be- bzw. Entlüften und in die Zwischenstellungen nicht genau eingehalten werden
Zwischenstellungen durch Änderung des Luftdruckes können.
gebracht. Da solche Druckänderungen nicht mit der Es ist auch bereits eine Servo-Bremse bekannt, bei
gewünschten Genauigkeit erreichbar sind, ergibt sich der zwischen zwei festen Gehäuseschalen zwei Memmsbesondere
dann, wenn das Ventil zur Steuerung 55 branen eingespannt, sind, von denen die eine Memgenau
zu bemessender Durchflüsse dient, der Nach- bran etwa in der Mitte zwischen den Gehäuseschalen
teil, daß die Zwischenstellungen nicht genau eingehal- verläuft und die andere Membran an einer Gehäuseten
werden können und/oder die Ventilbewegung schale anliegt. Die eine Membran ist auf der Innenin
die Absperrstellung nicht mit der erforderlichen seite mit einem Gestänge verbunden und auf .der
Geschwindigkeit erfolgt. 60 anderen Seite durch eine Platte in einem vorbesthrim-
Diese Nachteile kann man durch Verwendung einer ten Abstand von der anderen Membran gehalten,
bekannten Fernsteuereinrichtung vermeiden, bei der so daß auch bei einer Störung im Hauptbremssystem
der Antrieb für ein Stellglied aus mehreren aus Zylin- durch die dann von dem Hilfsbremssystem veranlaßte
der und diesen abschließender, als Kolben arbeiten- Auslenkung der anderen Membran infolge der zwider
druckbeweglicher Wand gebildeten Druckkam- 65 sehen den Membranen liegenden Platte das mit der
mern besteht, die derart miteinander mechanisch ge- einen Membran verbundene Gestänge in seine Bremskoppelt
sind, daß jeweils der Zylinder der nach- lage gebracht wird; die bekannte Servo-Bremse entgeordneten
Druckkammer starr mit der druckbeweg- spricht also einem einstufigen Membranantrieb.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19601255500 DE1255500C2 (de) | 1960-02-22 | 1960-02-22 | Mehrstufiger membranantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19601255500 DE1255500C2 (de) | 1960-02-22 | 1960-02-22 | Mehrstufiger membranantrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1255500C2 true DE1255500C2 (de) | 1973-10-11 |
DE1255500B DE1255500B (de) | 1973-10-11 |
Family
ID=5658713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601255500 Expired DE1255500C2 (de) | 1960-02-22 | 1960-02-22 | Mehrstufiger membranantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1255500C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2467883A (en) * | 1946-07-17 | 1949-04-19 | Rodney Edwards | Fluid pressure device |
FR1124725A (fr) * | 1955-04-18 | 1956-10-16 | Perfectionnement aux freins à commande pneumatique | |
GB786201A (en) * | 1954-01-29 | 1957-11-13 | Renault | Improvements in or relating to engine remote control devices |
-
1960
- 1960-02-22 DE DE19601255500 patent/DE1255500C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2467883A (en) * | 1946-07-17 | 1949-04-19 | Rodney Edwards | Fluid pressure device |
GB786201A (en) * | 1954-01-29 | 1957-11-13 | Renault | Improvements in or relating to engine remote control devices |
FR1124725A (fr) * | 1955-04-18 | 1956-10-16 | Perfectionnement aux freins à commande pneumatique |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1255500B (de) | 1973-10-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |