DE2110188B2 - Vorrichtung zur steuerung eines regelventils, insbesondere fuer heizungsanlagen - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung eines regelventils, insbesondere fuer heizungsanlagenInfo
- Publication number
- DE2110188B2 DE2110188B2 DE19712110188 DE2110188A DE2110188B2 DE 2110188 B2 DE2110188 B2 DE 2110188B2 DE 19712110188 DE19712110188 DE 19712110188 DE 2110188 A DE2110188 A DE 2110188A DE 2110188 B2 DE2110188 B2 DE 2110188B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- actuator
- sleeve
- differential pressure
- signal box
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 title claims abstract description 25
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 abstract 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 9
- 239000008236 heating water Substances 0.000 description 8
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/12—Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
- G05D23/121—Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid characterised by the sensing element
- G05D23/122—Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid characterised by the sensing element using a plurality of sensing elements
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Safety Valves (AREA)
- Control Of Fluid Pressure (AREA)
- Details Of Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung eines Regelventils, insbesondere für Heizungsanlagen,
durch mindestens zwei hintereinander angeordnete, von verschiedenen Regelgrößen betätigbare Stellwerke,
deren Stellglieder nach dem Prinzip der Maximalauswahl der Regelgrößen mit der Ventilspindel des
Regelventils koppelbar sind.
Es gibt Regelanlagen, bei denen zwecks Herbeiführung der gewünschten Regelung unter dem Einfluß von
mehr als einer Regelgröße für jede Regelfunktion ein besonderes Regelgerät vorgesehen werden muß. Ein
solcher Fall liegt bei der Differenzdruckregelung von Fernheizanlagen mit zusätzlicher Mengenbegrenzung
vor. Hier wird die Heizwassermenge an jedem Heizkörper individuell eingestellt, wobei ein konstanter
Differenzdruck normalerweise einen gleichmäßigen Betrieb ermöglicht. Der konstante Differenzdruck wird
dabei von einem besonderen Differenzdruckregelventil aufrechterhalten. Unter bestimmten Umständen, z. B.
wenn gegen Abend die Mieter einer ferngeheizten Wohnanlage nach Hause kommen und innerhalb kurzer
Zeit zahlreiche Heizkörper einschalten, kann aber der
so Wärmebedarf der gesamten Wohnanlage so hoch ansteigen, daß die Heizwasserversorgung aus der
Fernheizung gefährdet wird. Um dies zu verhüten, muß ein zusätzlicher Mengenbegrenzer vorgesehen werden.
Ein solcher Mengenbegrenzer besteht z. B. aus einer für den jeweiligen Fall einzustellenden und dann unverändert
bleibenden Drosselstelle und einem Regelventil, welches unter der Wirkung der Druckdifferenz vor und
hinter der Drosselstelle die Heizwassermenge so regelt, daß eine bestimmte Höchstmenge nicht überschritten
werden kann. Bisher waren zur Lösung einer solchen Regelungsaufgabe zwei besondere Regelgeräte, im
allgemeinen ein Differenzdruckregler für den konstanten Differenzdruck und ein Mengenbegrenzer mit
Meßblende und Differenzdruckregelung erforderlich.
i'ri Durch die Erfindung wird bezweckt, diese Regelaufgabe
auf besonders einfache Weise zu lösen, wobei die von den verschiedenen Regelgrößen betätigten Stellwerke
vollkommen selbständig und voneinander unab-
hiingig auf ein gemeinsames Regelventil wirken.
Aus der DT-PS 11 22 271 ist eine Einrichtung zum
selbsttätigen stetigen Auswählen und Zurwirkungbringen des dem Betrag nach größerer, von an zwei
Meßstellen gleichzeitig anfallenden Meßwerten bekannt, bei der zwei Stellglieder kraftschlüssig derart
miteinander verbunden sind, daß das eine Stellglied proportional dem einen Meßwert und das andere
Stellglied proportional der Differenz der beiden Meßwerte verstellt wird. Dabei sollen die von
Membrandosen betätigten Stellglieder kraftschlüssig über eine Hebelanordnung oder unmittelbar miteinander
verbunden sein, wobei der Abgriff der Meßwerte induktiv erfolgt.
Mit dieser bekannten Einrichtung können nur gleichartige Drücke oder elektrische Meßwerte miteinander
verglichen werden. Wie ganz verschiedene Arten von Regelgrößen, insbesondere verschiedene Differenzdrücke
und Temperaturgrößen unabhängig voneinander nach dem Prinzip der Maximalauswahl praktisch
auf einfache Weise zur Steuerung ein und desselben Regelventils angesetzt werden können, ist darauf nicht
zu entnehmen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß
das jeweils vordere, dem Regelventil näher liegende erste Stellwerk mit einem hülsenförmigen, frei gegen
einen Anschlag der Ventilspindel wirkenden Stellglied versehen ist, durch welches hindurch eine in der
Hülsenbohrung des Stellgliedes verschiebbar geführte Stellgliedstange des jeweils hinteren, dem Regelventil
ferner liegenden zweiten Stellwerkes frei und unabhängig von dem hülsenförmigen Stellglied gegen die
Ventilspindel wirkt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht in einfacher und kompakter Bauweise die nach der
Maximalauswahl erfolgende und im übrigen voneinander unabhängige Einwirkung der einzelnen Stellwerke
auf die Ventilspindel. Auch die einzelnen Stellwerke selbst sind im wesentlichen voneinander unabhängig
und bedürfen lediglich in bezug auf die Endteile ihrer Stellglieder einer geringfügigen und leicht zu beherrschenden
baulichen Angleichung. Jedes Stellwerk ist daher auch leicht auswechselbar, ohne daß es dazu eines
wesentlichen Eingriffs in ein anderes Stellwerk bedarf.
Zum Stand der Technik wird noch auf die DDR-Patentschrift 52 966 hingewiesen, aus der sich im
wesentlichen eine Vorrichtung gemäß dem Gattungsteil des Patentanspruches 1 ergibt, nicht hingegen die
Ausbildung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 Bei den in der genannten DDR-Patentschrift
aufgezeigten Vorrichtungen erfolgt eine Extremwertauswahl durch meßgrößenabhängiges Aneinanderlegen
der Mittelteile der Membranen bzw. Kolben der einzelnen Stellwerke, wobei lediglich das Stellglied des
dem Ausgangsglied am nächsten liegenden Stellwerkes mit dem Ausgangsglied unmittelbar zusammenwirken
kann. Die koaxiale Einwirkungsmöglichkeit aller einzelnen Stellglieder auf eine Ventilspindel gemäß dem
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 fehlt.
Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform w) der Erfindung trägt die Stellgliedstange des zweiten
Stellwerkes einen Anschlag, gegen den frei ein hülsenförmiges Stellglied des zweiten Stellwerkes wirkt,
durch welches hindurch eine in der Hülsenbohrung des Stellgliedes verschiebbar geführte Stellgliedstange ivi
eines dritten Stellwerkes frei und unabhängig von den hülsenförmigen Stellgliedern des ersten und des zweiten
Stellwerks gegen die Stellgliedstange wirkt. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Anschläge auf der Ventilspindel
bzw. .Stellgliedstange längsverstellbur zu befestigen.
Bei einer Vorrichtung zur Betätigung eines auf Differenzdruck ansprechenden Regelventils für lleizungsanlagen
ist zur Lösung des eingangs erwähnten Spezialproblems die .Siellwerkseinrichtung so ausgebil
det, daß das erste Stellwerk ein Differenzdriiekstellwurk
mit einer Arbeitsmembran ist, die mit dem hülsenförmigen Stellglied verbunden ist, und daß das zweite
Stellwerk ebenfalls ein Differenzdruckstellwerk mit einer Arbeilsmembran ist, die mit dem hülsenförmigen
Stellglied verbunden ist. Die Arbeitsmembran des einen Differenzdruckstellwerkes wird hierbei von der Druckdifferenz
über einer einstellbaren Drosselstelle an dem im Rücklauf der Heizungsanlage liegenden Regelventil
gesteuert, während die Arbeitsmembran des anderen Differenzdruckstellwerkes von der Druckdifferenz über
den Vorlauf und Rücklauf der gesamten Heizungsanlage betätigt wird.
In manchen Fällen kann es z. B. für die Verbesserung
des Wirkungsgrades der Heizungsanlage von Vorteil sein, auch die Temperatur in der Rücklaufleitung
unabhängig von den Differenzdrucksteuerungen zur Steuerung der Heizwassermenge heranzuziehen in der
Weise, daß bei einer Erhöhung dieser Temperatur die Durchflußmenge des Heizwassers gedrosselt wird. Das
dritte Stellwerk der Ventilbetätigungsvorrichtung kann dann ein Tetnperaturregclstellwerk eines Temperaturreglers
sein, dessen Arbeitskörper auf dem vorangehenden Stellwerk angeordnet ist und von einem mit
Ausdehnungsflüssigkeit gefüllten Wärmefühler oder Thermostaten betätigt wird.
Gemäß einer besonders einfachen und raumsparenden Ausführungsform der Erfindung können zwei oder
gegebenenfalls auch mehr Stellwerke in einem gemeinsamen Stellwerkgehäuse vereinigt sein, welches auf dem
Ventilgehäuse des Regelventils angeordnet wird. Beispielsweise sind in einem dreiteiligen Gehäuse zwei
Differenzdruckstellwerke mit übereinander angeordneten Arbeitsmembranen untergebracht, die von dem
jeweiligen Druck in einer oberen Gehäusekammer bzw. in einer unteren Gehäusekammer und dem Druck in
einer gemeinsamen mittleren Gehäusekammer beaufschlagt werden.
Schließlich ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, die einstellbare Drossel gleich
in das Ventilgehäuse des Regelventils einzubauen. Dies kann auf einfache Weise mit Hilfe einer Drossel bewirkt
werden, die aus einem ortsfesten, auf der Eintrittsseite des Regelventils gegenüber dem Ventilsitz eingebauten
Drehschiebergehäuse und einem in letzterem drehbar gelagerten, von außen verstellbaren Drehschieber
besteht.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind nachstehend anhand einer Zeichnung näher
beschrieben.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine Ventilbetätigungsvorrichtung
mit zwei Differenzdruckstellwerken und einem Temperaturfühlerstellwerk für einen Mengenbegrenzer
einer Heizungsanlage, wobei das eigentliche Regelventil fortgelassen ist, und
F i g. 2 zeigt im Längsschnitt einen Mengenbegrenzer für eine Heizungsanlage mit einem Regelventil mit
eingebauter Drosselstelle und mit zwei kombinierten Differenzdrucksteüwerken.
Die Ventilbetätigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 setzt
sich zusammen aus einem Differenzdruekstellwcrk 1,
das von der Druckdifferenz vor und hinter einer einstellbaren Drosselstelle an einem in die Rücklaufleitung
der Heizungsanlage eingebauten Regelventil gesteuert wird, einem Diffcrenzdruckstellwerk 2, das
von der Druckdifferenz zwischen dem Vorlauf und dem Rücklauf der gesamten Heizungsanlage gesteuert wird,
und dem Temperaturstellwerk 3 eines in die Rücklaufleitung der Heizungsanlage eingebauten Temperaturfühlers.
Diese Stellwerke betätigen nach dem Prinzip der Maximalauswahl aus den drei Regelgrößen das
Regelventil, von dem in Fig. 1 nur der obere Teil der Ventilspindel 4 dargestellt ist. Das Differenzdruckstellwcrk
1 ist mitteis Säulen 5 auf dem Ventilgehäuse des Regelventils befestigt; das Differenzdruckstcllwerk 2 ist
mittels Säulen 6 auf dem Diffcrenzdruckstellwerk 1 angebracht, und das Differcnzdruckstellwerk 2 trägt
schließlich das Temperaturstellwerk 3.
Das Differenzdruckstellwerk 1 hat ein Membrangehäuse,
welches aus einer unteren Gehäuseschale 7 und einer oberen Gchäuscschalc 8 zusammengesetzt ist.
Zwischen den Randflanschen der Gehäuseschalen 7 und 8 ist eine Rollmembran 9 eingespannt, an der mittels
eines Spannbandes 10 ein Membranteller 11 befestigt ist. Im Zentrum des Membrantellers 11 ist ein
hülscnförmiges Stellglied 12 mittels eines in eine Rihrungshülsc 14 eingeschraubten Gewindestutzens 13
befestigt. Das Stellglied 12 ist in der unteren Gchäuscschalc 7 verschiebbar geführt und mittels eines
O-Ringes 15 abgedichtet. Die Führungshülse 14 ist axial
darüber in der oberen Gchäuscschale 8 verschiebbar geführt und dort mittels eines O-Ringes 16 abgedichtet.
Zwischen der unteren Gehäuseschalc 7 und dem Meinbrantcller 11 sind Federn 17 eingespannt, die den
Membrantellcr 11 in seine obere Anschlagstellung drücken, wenn kein Druck von oben auf den
Mcmbrantcllcr den Federn 17 entgegenwirkt. Diese Stellung entspricht der Öffnungsstcllung des Regelventils.
Die obere Gehäuseschale 8 hat einen Anschlußstut-/cn 18. der mit der Plusdruckseite der Drosselstelle
verbunden ist. während die unlere Gehäuseschale 7 einen Anschlußstutzen 19 besitzt, der an die Minusdruckseitc
der Drossclstelle angeschlossen ist.
Das Diffcrenzdruckstellwerk 2 hat ein Membrangehäuse, welches aus einer unteren Gehäuseschale 20 und
einer oberen Gehäuseschalc 21 zusammengesetzt ist. Z vischen den Randflanschcn der Gehäuseschalen 20
und 21 ist eine Rollmembran 22 mit Hilfe von Schrauben 23, 24 eingespannt. Die Rollmembran 22 ist an einem
Membranteller 25 mittels eines Spannbandes 26 befestigt. Im Zentrum des Membrantellers 25 ist ein
hülscnförmiges Stellglied 27 mittels eines in eine I ühriingshülse 28 eingeschraubten Gewindestutzens 29
befestigt. Das Stellglied 27 ist in der unteren Gchäuseschale 20 verschiebbar geführt und mittels
eines O-Ringes 30 abgedichtet, während die Führungshülse 28 in tier oberen Gehäuseschalc· 21 verschiebbar
geführt und mittels eines O-Ringes 31 abgedichtet ist.
Zwischen der unteren Gehäuseschale 20 und dem Mcmbranlellcr 25 sind Federn 32 eingespannt, die den
Mcinbrantcller 25 in seine obere Anschlygstellung
drucken, wenn von oben her kein Druck auf den Mcmbrantcllcr den Federn 32 entgegenwirkt. Die obere
Gehäuseschalc 21 hai einen Aiischlußslulzen .33, dci an
die Vorlaiifleitunf.1 der Heizanlage angeschlossen ist,
während die untere Gcliiiuscschalc 20 einen Anschlußsiiit/L-n
34 brsii/t, der mil der Kiieklaiifleiliing der
I Ici/anlaLH· verbunden ist.
Über der Durchführungsslclle (O-Ring 31) der Führungshülse 28 ist auf der oberen Gchäuseschale 21
des Differenzdruckstellwerkes 2 mittels eines Verbindiingsrohrstückes
40 und einer Überwurfmutter 41 der rohrförmigc Arbeilskörper 42 des Temperaturstcllwcrkes
3 befestigt. In dem Arbeitskörperrohr 42 isl ein
Arbeitskolbcn 43 auf einer Kolbenstange 44 befestigt und bildet den Boden eines Federrohres 45, dessen
unteres Ende mit einem Ringkörper 46 dicht verbunden ist, welcher zwischen dem Vcrbindungsrohrslück 40 und
der Überwurfmutter 41 eingespannt ist. Der Raum zwischen dem Fcdcrbalg 43,45 und dem Arbeitskörperrohr
42 ist über ein Kapillarrohr 47 mit dem Innenraum eines in die Rücklauflcitung der Heizungsanlage
eingebauten Wärmefühler verbunden, der mit einer Ausdehnungsflüssigkeit gefüllt ist, die sich auch in dem
Arbeitskörper 42 und in dem Kapillarrohr 47 befindet. Es kann aber im Arbeitskörper 42 und im Kapillarrohr
47 auch eine von der Ausdehnungsflüssigkeit im Wärmefühler getrennte, besondere Übertragungsflüssigkeit
verwendet werden.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen und in Fig. 1 dargestellten Ventilbetätigungsvorrichtung
ist folgende:
Die Ventilspindel 4 des Regelventils wird durch eine ebenfalls nicht dargestellte Feder nach oben gedrückt,
wobei sie mit einem Anschlag 35 gegen das Stellglied 12 zur Anlage kommt. Dabei reicht das obere Ende 36 der
Ventilspindel 4 in die Bohrung des Stellgliedes 12. Diese obere Stellung der Ventilspindel 4 entspricht der
Offenstellung des Regelventils. Wenn der Druck im Anschluß 18 größer ist als der Druck im Anschluß 19,
wirkt auf dem Mcmbranteller 11 eine Kraft, die das Stellglied 12 gegen die Kraft der Federn 17 und über
einen Anschlag 35 auch die Ventilspindel 4 nach unten, d. h. in Richtung Ventilabschluß bewegt. Wenn sich das
Regelventil mehr schließt, verringert sich die Durchflußmenge und damit auch der Differenzdruck. Es stellt sich
schließlich ein Gleichgewicht her, bei dem die Heizwasser-Durchflußmenge dem Differenzdruck über
der Drosselstelle im Rücklauf entspricht.
Das obere Differenzdruckstellwerk 2 arbeitet genauso
wie vorstehend für das untere Differenzdruckstellwerk 1 beschrieben, d. h. wenn der Druck im
Anschluß 33 größer ist als im Anschluß 34, wirkt auf den Membranteller 25 eine Kraft, die das Stellglied 27 gegen
die Kraft der Federn 32 nach unten bewegt. Diese Bewegung wird mittels eines Anschlags 38 auf eine
Zwischenstange 37, deren oberes Ende 39 in das hohle Stellglied 27 ragt und die nach unten durch die
Führungshülse 14 bis zum Anschlag des oberen Endes 36 der Ventilspindel 4 reicht, und damit auf die
Ventilspindel 4 übertragen. Auch hier stellt sich ein Gleichgewicht ein, bei dem die Heizwassermenge dem
5r> Druckvcrlust in der Heizanlage entspricht. Steigt die
Temperatur am Wärmefühler, so dehnl sich die darin enthaltene Flüssigkeit aus und schiebt dabei die
Kolbenstange 44 unter Zusammendrückung des Feder rohres 45 nach unten gegen das obere Teil 39 dci
mi Zwischenstange 37. Da diese sich wiederum gegen da;
obere Ende 36 der Ventilstange 4 abstützt, wird da« Ventil in Richtung Schließstellung betätigt und dadurch
eine kleinere Durchflußmenge eingestellt. Falls die Temperatur am Wärmefühler zu hoch ist, wird also dii
ιό lleizwassermenge verringert. Wie aus der vorstehenden
Beschreibung in Verbindung mit F i g. I ersichtlich ist, richiet sich die Stellung der Vcntilstangc 4 und clamii
des Regelventil!, nach dem größten Stellweg eines dci
drei Stellwerke 1,2 und 3. Es wird also das Maximum aus den drei Einflußgrößen ausgewählt und für die
Steuerung des Reglers benutzt.
In F i g. 1 sind der Einfachheit halber feste Anschläge 35 bzw. 38 auf der Ventilstange 4 und der Zwischenstange
37 gezeigt. Es kann aber zweckmäßig sein, diese Anschläge in Längsrichtung verstellbar zu machen, um
eine einfachere und bequemere Justierung des Reglers zu ermöglichen. Eine andere Ausführungsform ergibt
sich, wenn man die Zwischenstange fortläßt und die Ventilspindel 4 bis zum letzten Stellwerk durchführt.
Die verschiedenen Anschläge müßten dann ebenfalls in Längsrichtung aufschiebbar und verstellbar angeordnet
werden.
In F i g. 2 der Zeichnung ist eine weitere besonders einfache Ausführungsform eines Heizungsreglers gemäß
der Erfindung dargestellt. Hier handelt es sich um einen Mengenbegrenzer, in dessen Regelventil eine
einstellbare Drossel eingebaut ist und dessen Schließorgan von zwei Differenzdrücken, nämlich einmal von
dem Differenzdruck über der gesamten Heizanlage und zweitens von dem Differenzdruck über der einstellbaren
Drossel beeinflußt wird. Eine wesentliche Vereinfachung wird dabei durch eine Vereinigung der beiden
Differenzdruckstellwerke in einem einzigen Membrangehäuse erreicht. Hier braucht nur eine Impulsdruckleitung
nach außen verlegt zu werden. Die beiden anderen Impulsdruckleitungen werden bei der Fertigung des
Mengenbegrenzers an dem Gerät selbst verlegt.
Dieser Mengenbegrenzer wird in die Rücklaufleitung einer Heißwasser-Heizanlage eingebaut. In das Ventilgehäuse
100 des Regelventils ist auf der Einlaufseite gegenüber dem Ventilsitz 102 eine einstellbare Drossel
eingebaut. Die Drossel besteht aus einem Drehschiebergehäuse 103, das ortsfest angeordnet ist und einem
Drehschieber 104, der darin drehbeweglich gelagert ist und der von außen über eine Welle 105 verstellt werden
kann. Ein Zeiger 106 zeigt dabei auf einer Skala die öffnung der Drosselstelle an. Nach der Einstellung kann
die Stellung der Drossel durch Anziehen einer Schraube 107 gesichert werden. Ein O-Ring 108 sorgt für die
Dichtung. Der Ventilkegel 109 des Regelventils ist auf einer Ventilstange 110 befestigt. Die Ventilstange 110
wird durch ein Federrohr 111 abgedichtet, wobei die
Federrohrbüchse 112 durch einen Flansch 113 gegen das
Gehäuse 100 gepreßt wird. Die Ventilstange 110 trägt einen Bund 146, gegen den sich eine Feder 147 über
einen Federteller 148 abstützt.
Das in drei Kammern unterteilte Differenzdruckstellwerk 114 ist durch Säulen 115 mit dem Flansch 113 des
Regelventils verbunden. Das Membrangehäuse besteht aus einer unteren Gehäuseschale 116, einem mittleren
Gehäuseteil 120 und einer oberen Gehäuseschale 121. Die Gehäuseschale 116 ist durch Schrauben 117 gegen
die Säulen 1J5 geschraubt. Eine Rollmembran 118 ist außen zwischen der unteren Gehäuseschale 116 und
dem Membrangehäusemittelteil 120, eine weitere Rollmembran 134 zwischen dem Mittelteil 120 und der
oberen Gehäuseschale 121 eingespannt. Die Einspannung erfolgt durch Schrauben 122. Dadurch ist das
Membrangehäuse in drei Räume geteilt. Der untere Gehäuseraum ist mit einem Rohranschluß 123, der
mittlere Gehäuseraurn mit einem Rohranschluß 124 und der obere Gehäuseraum mit einem Rohranschluß
versehen.
Der untere Membranteller 126, der durch ein Spannband 127 mit der Rollmembran 118 verbunden ist,
trägt in der Mitte ein hülsenförmiges Stellglied 128, das durch eine Mutter 129 festgezogen ist. Zwischen der
Mutter 129 und dem Stellglied 128 befindet sich ein O-Ring 130, der die Führung eines Stellgliedes 132 des
oberen Membrantellers 131 abdichtet. Das Stellglied 128 ist in der unteren Gehäuseschale 116 geführt und
durch einen O-Ring 149 abgedichtet. Es ist am unteren
ίο Ende mit einem Gewinde versehen, auf das eine Mutter
150 aufgeschraubt ist, die als Anschlag für den Membranteller 126 und zur Einstellung der Abstützfedern
119 dient. Der obere Membranteller 131 ist durch ein Spannband 133 mit einer Rollmembran 134
verbunden. In der Mitte ist der Membranteller 131
mittels einer Mutter 135 mit einem Federstützteil 136 verbunden, das nach unten in das Stellglied 132
übergeht. Die obere Gehäuseschale 121 ist durch eine Hülse 137 nach oben verlängert, in welcher eine
Zugfeder 138 untergebracht ist. Die Hülse 137 ist oben durch ein Verschlußstück 139 abgeschlossen, in dem ein
Handrad 140 für die Federeinsteilung gelagert ist. Das Handrad 140 ist mit einer Spindel 141 verbunden, deren
Gewindeteil in ein mit Muttergewinde versehenes Federhalteteil 142 hineinreicht. Zur Abdichtung ist ein
O-Ring 143 vorgesehen. Am Handrad 140 ist ein Zeiger
144 angebracht, der die Einstellung der Feder 138 an einer Skala 145 anzeigt.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen
und in Fig.2 dargestellten Mengenbegrenzers ist folgende:
Der Anschluß 123 des Differenzdruckstellwerkes ist mit einem Anschluß 152 zu einem Raum zwischen der
einstellbaren Drossel 103, 104 und dem Ventilsitz 102 verbunden. Der Anschluß 124 ist mit einem Anschluß
151 zu dem Raum vor der Drossel 103,104 verbunden.
Der Membranteller 126 ist damit durch den Differenzdruck, der vom Rücklaufstrom über die Drossel 103,104
erzeugt wird, beaufschlagt und wirkt gegen die Kraft
der Federn 119. Der Anschluß 125 wird mit einer
Anschlußstelle des Vorlaufes verbunden, wodurch der obere Membranteller 131 vom Differenzdruck der
gesamten Heizanlage beaufschlagt wird und gegen die Kraft der Zugfeder 138 wirkt. Ist der Differenzdruck der
Heizungsanlage größer als die Wirkung der eingestell
ten Zugfeder 138, so bewegt sich der obere Membran teller 131 nach unten; das Stellglied 132 drückt auf die
Ventilspindel UO und bewegt den Ventilkegel 109 ir Richtung Schließstellung. Ist der Differenzdruck de!
Rücklaufes über der einstellbaren Drossel 103, W
größer als die Wirkung der Druckfedern 119, so beweg
sich der untere Membranteller 126 nach unten; dai Stellglied 128 berührt den Anschlag 146 der Ventilstan
ge 110 und bewegt den Ventilkegel 109 in Richtuni
Schließstellung. Die Durchlaufmenge des Heizwasser im Rücklauf wird also begrenzt entweder durch dei
Differenzdruck über der gesamten Heizanlage ode durch den Differenzdruck, der über der einstellbare!
Drossel 103, 104 entsteht, je nachdem welche
Differenzdruck größer ist, wobei die Wirkung de Differenzdrücke auch verschieden eingestellt werde
kann. Die Regelung erfolgt auf diese Weise auch be dieser Ausführungsform der Erfindung nach der
Prinzip der Maximal-Auswahl.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Vorrichtung zur Steuerung eines Regelventils, insbesondere für Heizungsanlagen, durch mindestens zwei hintereinander angeordnete, von verschiedenen Regelgrößen betätigbare Stellwerke, deren Stellglieder nach dem Prinzip der Maximalauswahl der Regelgrößen mil der Ventilspindel des Regelveniils koppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils vordere, dem Regelventil näher liegende erste Stellwerk (1; 126) mit einem hülsenförmigen, frei gegen einen Anschlag (35; 146) der Ventilspindel (4; 110) wirkenden Stellglied (12; 128) versehen ist, durch welches hindurch eine in der Hülsenbohrung des Stellgliedes (12; 128) verschiebbar geführte Stellgliedstange (37; 132) des jeweils hinteren, dem Regelventil ferner liegenden zweiten Stellwerkes (2; 131) frei und unabhängig von dem hülsenförmigen Stellglied (12; 128) gegen die Ventilspindel (4; 110) wirkt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellgliedstange (37) des zweiten Stellwerkes (2) einen Anschlag (38) trägt, gegen den frei ein hülsenförmiges Stellglied (27) des zweiten Stellwerkes (2) wirkt, durch welches hindurch eine in der Hülsenbohrung des Stellgliedes (27) verschiebbar geführte Stellgliedstange (44) eines dritten Stellwerkes (3) frei und unabhängig von den hülsenförmigen Stellgliedern (12 und 27) des ersten und des zweiten Stellwerkes (1 und 2) gegen die Stellgliedstange (37) wirkt (F i g. 1).3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (35, 38; 146) auf der Ventilspindel bzw. Stellgliedstange (4, 37; 110) längsverstellbar befestigt sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (4; 110) bzw. die Stellgliedstange (37) jenseits des Anschlages (35, 146 bzw. 38) eine in das hülsenförmige Stellglied (12; 128 bzw. 27) hineinragende Verlängerung (36 bzw. 39) hat, gegen deren freie Stirnfläche die Stellgliedstange (37; 132 bzw. 44) anschlägt.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stellwerk (1) ein Differenzdruckstellwerk mit einer Arbeitsmembran (9,11) ist, die mit dem hülsenförmigen Stellglied (12) verbunden ist, und daß das zweite Stellwerk (2) ebenfalls ein Differenzdruckstellwerk mit einer Arbeitsmembran (22, 25) ist, die mit dem hülsenförmigen Stellglied (27) verbunden ist (F i g. 1).6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Stellwerk (3) ein Temperaturregelstellwerk mit einem von einer Ausdehnungsflüssigkeit beaufschlagten Metalltederbalg (43, 45) ist, dessen Stellgliedstange (44) auf die Verlängerung (39) der Stellgliedstange (37) stößt (Fig. I).7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Stellwerk in einem gemeinsamen Doppelstellwerk (114) vereinigt sind, welches auf dem Ventilgehäuse (100) des Regelventils angeordnet ist (F i g. 2).8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem dreiteiligen Gehäuse (116, 120, 121) zwei Differenzdruckstellwerke mit übereinander angeordneten Arbeitsmembranen (118,126 und 134, 13t) untergebracht sind, die von den Drücken in einer oberen Gehäusekammer (121) bzw.in einer linieren Gehäusekammer (116) und dem Druck in einer gemeinsamen mittleren Gehäusekammer (120) beaufschlagt werden (F ig. 2).v. Vorrichlung nach Anspruch 5 oder 8 für das Regelventil einer Heizungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmembran (118, 126) des ersten Differenzdruckstellwerkes von der Druckdifferenz über einer einstellbaren Drosselstelle an dem im Rücklauf liegenden Regelventil und die Arbeitsmembran( 134,131) des zweiten Differenzdruckstellwerkes von der Druckdifferenz über den Vorlauf und Rücklauf der gesamten Heizungsanlage gesteuert wird.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Drossel in das Ventilgehäuse (100) des Regelventils eingebaut ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Drossel aus einem ortsfesten, auf der Eintrittsseite des Regelventils gegenüber dem Ventilsitz (102) eingebauten Drehschiebergehäuse (103) und einem in letzterem drehbar gelagerten, von außen verstellbaren Drehschieber (104) besteht (F i g. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712110188 DE2110188C3 (de) | 1971-03-03 | 1971-03-03 | Vorrichtung zur Steuerung eines Regelventils, insbesondere für Heizungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712110188 DE2110188C3 (de) | 1971-03-03 | 1971-03-03 | Vorrichtung zur Steuerung eines Regelventils, insbesondere für Heizungsanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2110188A1 DE2110188A1 (de) | 1972-09-21 |
DE2110188B2 true DE2110188B2 (de) | 1978-02-16 |
DE2110188C3 DE2110188C3 (de) | 1978-10-19 |
Family
ID=5800434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712110188 Expired DE2110188C3 (de) | 1971-03-03 | 1971-03-03 | Vorrichtung zur Steuerung eines Regelventils, insbesondere für Heizungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2110188C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK160648B (da) * | 1988-08-05 | 1991-04-02 | Frese Armatur | Fremgangsmaade til regulering af et central- eller fjernvarmeanlaeg med en differenstrykventil og anlaeg til brug hertil |
AT500582B8 (de) * | 2004-05-18 | 2007-02-15 | Seebacher Theodor Ernst | Warmwasserheizung |
CN109058540A (zh) * | 2018-10-16 | 2018-12-21 | 四川勃朗蜀威科技有限公司 | 耐腐蚀自力式调节阀设备 |
-
1971
- 1971-03-03 DE DE19712110188 patent/DE2110188C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2110188C3 (de) | 1978-10-19 |
DE2110188A1 (de) | 1972-09-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2427230C3 (de) | System zum Mischen von Gasen | |
DE69428604T2 (de) | Druckdifferentialventil zum kontrollieren eines systems mit einem wärmeträger | |
DE3044540A1 (de) | Druckuebertrager | |
DE2314883B2 (de) | Durchflußregelventil o.dgl | |
DE2847380C2 (de) | Druckmittelbetriebener Regler mit Rückführung, insbesondere Stellungsregler | |
DE2110188C3 (de) | Vorrichtung zur Steuerung eines Regelventils, insbesondere für Heizungsanlagen | |
DE905682C (de) | Nachgiebige Rueckfuehrung fuer Regler mit Auslassdrossel | |
DE2315045C3 (de) | Durchflußregler, insbesondere Mengen- oder Differenzdruckregler | |
DE3829783A1 (de) | Strangregulierventil fuer heizungsanlagen | |
DE3030173C2 (de) | ||
DE1013907B (de) | Druckmittelbetriebener Regler mit Rueckfuehrung | |
DE392135C (de) | Gemischregler oder Gasdruckregler | |
DE2542964A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regelung des volumenstromes in gasdurchstroemten rohren, insbesondere klimaanlagen | |
DE2927402C2 (de) | Regelventil | |
DE2105200A1 (de) | Regelventil mit selbsttätiger Steue rung, insbesondere fur Heizungsanlagen | |
DE480502C (de) | Druckumformer zur UEbertragung einer Impulskraft auf Regeleinrichtungen | |
DE2250381B2 (de) | Druck- oder Temperaturregler für gesättigten oder feuchten Dampf | |
DE2143389C3 (de) | Regler ohne Hilfskraft für Heizungsanlagen | |
DE2359470C3 (de) | Druckminderventil | |
DE69400929T2 (de) | Flüssigkeits-Verteilnetz mit Regler | |
DE2130092C3 (de) | Einstellbare Regeleinrichtung zur Regelung des Drucks oder der Temperatur eines Mediums in einem Behälter | |
DE526913C (de) | Regler | |
DE2447329A1 (de) | Regelventil | |
DE1523573C (de) | Pneumatische Drucksignal Speicher einrichtung | |
DE3445476A1 (de) | Druckgesteuertes mischventil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |