DE2110188A1 - Ventilbetatigungsvornchtung fur Regelventil, insbesondere fur Heizungs anlagen - Google Patents

Ventilbetatigungsvornchtung fur Regelventil, insbesondere fur Heizungs anlagen

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DE2110188A1 DE19712110188 DE2110188A DE2110188A1 DE 2110188 A1 DE2110188 A1 DE 2110188A1 DE 19712110188 DE19712110188 DE 19712110188 DE 2110188 A DE2110188 A DE 2110188A DE 2110188 A1 DE2110188 A1 DE 2110188A1
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/121Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid characterised by the sensing element
    • G05D23/122Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid characterised by the sensing element using a plurality of sensing elements

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Description

  • Ventilbetätigungsvorrichtung für Regelventile, insbesondere für Heizungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Ventilbetätigungs-oder Einstellvorrichtung für Regelventile von Regelanlagen, insbesondere von Heizungsanlagen, bei denen die Steuerung der Regelventile in Abhängigkeit von zwei oder mehr Regeigrößen erfolgt, deren Reg-elimpulse mittels an den Regelventilen angeordneter Stellwerke oder Stellmotoren entsprechende Stellwege der Ventilspindel nervorrufen.
  • Es gibt Regelanlagen, bei denen zwecks Herbeiführung der gewünschten Regelung unter dem Einfluß von mahr als einer Regelgröße für jede Regelfunktion ein besonderes Regelgerät vorgesehen werden muß. Ein solcher Fall liegt beispielsweise bei der Differenzdruckregelunb von Fernheizanlagen mit zusätzlicher Mengenbegrenzung vor. Hier wird die Heizwassermenge an jedem Heizkörper individuell eingestellt, wobei ein konstanter Differenzdruck normalerweise einen gleichmäßigen Betrieb ermöglicht. Der konstante Differenzdruck wird dabei von einem besonderen Differenzdruckregelventil aufrecht erhalten. Unter bestimmten Umständen, z.B. wenn gegen Abend die Mieter einer ferngeneizten Wohnanlage nach Hause kommen und innerhalb kurzer Zeit zahlreiche Heizkörper einschalten, kann aber der Wärmebedarf der gesamten Wohnanlage so hoch ansteigen, daß die Heizwasserversorgung aus der Fernheizung gefährdet wird. Um dies zu verhüten, muß ein zusätzlicher Mengenbegernzer vorgesehen werden.
  • Ein solcher Mengenbegrenzer bestent z.B. aus einer für den Jeweiligen Fall einzustellenden und dann unverändert bleibenden Drosselstelle und einem Regelventil, welches unter der Wirkung der Druckdifferenz vor una hinter der Drosselstelle die Heizwassermenge so regelt, daß eine bestimmte Höchstmenge nicht überschritten werden kann. Bisher waren zur Lösung einer solchen Regelungsaufgabe zwei besondere Regelgeräte, im allgemeinen ein Differenzdruckregler für den konstanten Differenzdruck und ein Mengenbegrenzer mit Meßblende und Differenzdruckregelung erforderlicn.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, diese oder ähnliche Regelungsaufgaben au ein£acnere und weniger aufwendige Weise zu lösen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwei oder mehr von verschiedenen Regelgrößen gesteuerte Stellwerke oder Sbellmotoren hintereinander oder nebeneinander an einem gemeinsamen Regelventil angeordnet und die Stellglieder der einzelnen Stellwerke oder otellmotoren nacn dem Prinzip der Maximalauswahl der Regelgrößen mit der Ventilspindel des Regelventils koppelbar sind.
  • Dieser grundsätzliche Erfindungsgedanke kann praktisch auf verschiedene Weise verwirklicnt werden.
  • Gemäß einer einfachen und zweckmäßigen Ausführungsform sind auf dem Ventilgehäuse des Regelventils zwei oder mehr Stellwerke oder Stellmotoren übereinader angeordnet, durch deren hülsenförmige Stellglieder eine mit Anscijlägen für die Stellglieder versehene und zwischen cien Anschlägen unterbrochene, die Ventilspindel verlängernde Ventilbetätigungsstange verschiebbar hindurchgeführt ist. Dabei kann es vorteilhaft sein, die Anschläge auf der Ventilspindel bzw. auf dem von letzterer getrennten Verlängerungsteil der Ventilbetätigungsstange längsverstellbar zu befestigen. Das letzte oder oberste Stellwerk kann übrigens auch auf besonders einfache Weise mit einem stift- oder stangenförmigen Stellglied versehen sein, welches in das hülsenförmige Stellglied des nächstfolgenden Stellwerkes oder Stellmotors hineinragt und dort gegen die obere Stirnfläche des von der entgegengesetzten Seite in das hülsenförmige Stellglied ragenden Teiles der Ventilbetätigungsstange bzw. der Ventilspindel anschlägt.
  • Bei einer Vorricljtung zur Betätigung eines auf Differenzdruck ansprechenden Regelventils für Heizungsanlagen ist zur Lösung des eingangs erwähnten Spezialproblems die Stellwerkseinrichtung so ausgebildet, daß das erste Stellwerk ein Differenzdructstellwerk mit einer Arbeitsmembran ist, die mit dem hülsenförmigen Stellglied verbunden ist, und daß das zweite Stellwerk ebenfalls ein Differenzdruckstellwerk mit einer Arbeitsmembran ist, die mit dem llülsenförmigen Stellglied verbunden ist. Die Arbeitsmembran des einen Differenzdruckstellwerkes wird hierbei von der Druckdifferenz über einer einstellbaren Drosselstelle an dem im Rücklauf der Heizungsanlage liegenden Regelventil gesteuert, während die Arbeitsmembran des anderen Differenzdruckstellwerkes von der Druckdifferenz über den Vorlauf und Rücklauf der gesamten Heizungsanläge betätigt wird.
  • In manchen Fällen kann eos z.B. für die Verbesserung des Wirkungsgrades einer Heizungsanlage von Vorteil sein, auch die Temperatur in der Rücklaufleitung zur Steuerung der Heizwassermenge heranzuziehen in der Weise, daß bei einer Erhöhung dieser Temperatur die Durchflußmenge des Heizwassers gedrosselt wird.
  • Das dritte oder letzte Stellwerk der Ventilbetätigungsvorrichtung kann dann ein Temperaturregelstellwerk eines Temperaturreglers sein, dessen Arbeitskörper auf dem vorangehenden Stellwerk oder Stellmotor angeordnet ist und von einem mit Ausdehnungstlüssigkeit gefüllten Wärmefühler oder Thermostaten betätigt wird.
  • Gemäß einer besonders einfachen und raumsparenden Ausführungsform der Erfindung können zwei oder gegebennfaiis auch mehr Stellwerke oder Xbilmotoren in einem gemeinsamen Stellwerkgehäuse vereinigt sein, welches an dem Ventilgehäuse des Regelventils angeordnet wird. Beispielsweise sind in einem dreiteiligen Gehäuse zwei Differenzdruckstellwerke mit übereinander angeordneten Arbeitsmembranen untergebracht, die von dem Jeweiligen Druck in einer oberen Gehäusekammer bzw. in einer unteren Gehäusekammer und dem Druck in einer gemeinsamen mittleren Gehäusekammer beausenlagt werden.
  • Schließlich ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, die einstellbare Drossel gleich in das Ventilgehäuse des Regelventils einzubauen. Dies kann auf einfache Weise mis Hilfe einer Drossel bewirkt werden, die aus einem ortsfesten, aur der Eintrittsseite des Regelventils gegenüber dem Ventilsitz eingebauten Drehschiebergehäuse und einem in letzterem drenbar gelagerten, von außen verscellbaren Drehschieber besweh.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sina nachstehend anhand einer ZeIchnung naher beschrieben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine Ventilbetätigungsvorrichtung mit zwei Differenzdruckstellwerken und einem Temperaturfuh'-lerstellwerk für einen Mengenbegrenzer einer Heizungsanlage, wobei das eigentliche Regelventil fortgelassen ist, und Fig. 2 zeigt im Längsschnitt einen Mengenbegrenzer für eine Heizungsanlage mit einem Regelventil mit eingebauter Drosselstelle und mit zwei kombinierten Differenzdruckstellwerken.
  • Die Ventilbetätigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 setzt sich zusammen aus einem Differenzdruckstellwerk 1, das von der Druckdifferenz vor und hinter einer einstellbaren Drosselstelle an einem in die RUcklaufleitung der Heizungsanlage eingebauten Regelventil gesteuert wird, einem Differenzdruckstellwerk 2, das von der Druckdifferenz zwischen dem Vorlauf und dem Rücklauf der gesamten Heizungsanlage gesteuert wird, und dem Temperaturstellwerk 3 eines in die Rücklaufleitung der Heizungsanlage eingebauten Temperaturfühlers.
  • Diese Stellwerke betätigen nach dem Prinzip der Maximal auswahl aus den drei Regelgrößen das Regelventil, von dem in Fig. 1 nur der obere Teil der Ventilspindel 4 dargestellt ist. Das Differenzdruckstellwerk 1 ist mittels Säulen 5 auf dem Ventilgehäuse des Regelventils befestigt; das Differenzdruckstellwerk 2 ist mittels Säulen 6 auf dem Differenzdruckstellwerk 1 angebracht, und das Differenzdruckstellwerk 2 trägt schließlich das TemperaturstellwerK ).
  • Das Differenzdruckstellwerk 1 hat ein Membrangehäuse, welches aus einer unteren Gehäuseschale 7 und einer oberen Gehäuse schale 8 zusammengesetzt ist. Zwischen den Randflanschen der Gehäuseschalen 7 und 8 ist eine Rollmembran 9 eingespannt, an der mittels eines Spannbandes 10 ein Membranteller 11 befestigt ist. Im Zentrum des Membrantellers 11 ist ein hülsenförmiges Stellglied 12 mittels eines in eine Führungshülse 14 eingeschraubten Gewindestutzens 1) befestigt. Das Stellglied 12 ist in der unteren Gehäuseschale 7 verschiebbar geführt und mittels eines O-Ringes 15 abgedichtet. Die Führungshülse 14 ist axial darüber in der oberen Gehäuseschale 8 verschiebbar geführt und dort mittels eines O-Ringes 16 abgedichtet. Zwischen der unteren Gehäuseschale 7 und dem Membranteller 11 sind Federn 1( eingespannt> die den Membranteller 11 in seine obere Anschlagstellung drücken, werm kein Druck von oben tu1 den Membranteller den Federn 17 entgegenwirkt. Diese Stellung entspricht der Öffnungsstellung des Regelventils.
  • Die obere Gehäuse schale 8 hat einen Anschlußstutzen 18, der mit der Plusdruckseite der Drosselstelle verbunden ist, während die untere Gehäuse schale 7 einen Anschlußstutzen 19 besitzt, der an die MinusdrucKseite der Drosselstelle angeschlossen ist.
  • Das Differenzdruckstellwerk 2 hat ein Membrangehäuse, welches aus einer unteren Gehäuse schale 20 und einer oberen Gehäuseschale 21 zusammengesetzt ist. Zwischen den Randflanschen der Gehäuseschalen 20 und 21 ist eine Rollmembran 22 mit Hilfe von Schrauben 23, 24 eingespannt. Die Rollmembran 22 ist an einem Membranteller 25 mittels eines Spannbandes 26 befestigt. Im Zentrum des Membrantellers 25 ist ein hülsenförmiges Stellglied 27 mittels eines in eine Führungshülse 28 eingeschraubten Gewindestutzens 29 befestigt. Das Stellglied 27 ist in der unteren Gehäuseschale 20 verschiebbar geführt und mittels eines O-Ringes 50 abgedichbet, während die Führungsnülse 28 in der oberen Gehäuseschale 21 verschiebbar geführt und mittels eines O-Ringes 71 abgedichtet ist.
  • Zwischen der unteren Gehäuseschale 20 und dem Membranteller 25 sind Federn 52 eingespannt, die den Membranteller 25 in seine obere Anschlagstellurig drücken, wenn von oben her kein Druck auf den Membranteller den Federn )2 entgegenwirkt. Die obere Gehäuse schale 21 hat einen Anschlußstutzen )), der an die Vorlaufleitung der Heizanlage angeschlossen ist, während die untere Gehäuseschale 20 einen Anschlußstutzen )4 besitzt, der mit der Rücklaufleitung der Heizanlage verbunden ist.
  • ueber der Durchführungsstelle (O-Ring 31) der Führungshülse 28 ist auf der oberen Gehäuse schale 21 des Differenzdruckstellwerkes 2 mittels eines Verbindungsrohrstückes 40 und einer Uberwurfmutter 41 der rohrförmige Arbeitskörper 42 des Temperaturstellwerkes 3 befestigt. In dem Arbeitskörperrohr 42 ist ein Arbeitskolben 43 auf einer Kolbenstange 44 befestigt und bildet den Boden eines Federrohres 45, dessen unteres Ende mi6 einem Ringkörper 46 dicht verbunden ist, welcher zwischen dem Verbindungsrohrstück 40 und der Uberwurfmutter 41 eingespannt ist.
  • Der Raum zwischen dem Federbalg 4), 45 und dem Arbeitskörperrohr 42 ist über ein Kapillarrohr 47 mit dem Innenraum eines in die Rücklaufleitung der Heizungsanlage eingebauten Wärmefühlers verbunden, der mit einer Ausdehnungsflüssigkeit gefüllt ist, die sich auch in dem Arbeitskörper 42 und in dem Kapillarrohr 4f befindet. Es kann aber im Arbeitskörper 42 und im Kapillarrohr 47 auch eine von der Ausdehnungsflüssigkeit im Wärmefühler getrennte, besondere Ubertragungsflüssigkeit verwendet werden.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen und in Fig. 1 dargestellcen Ventilbetätigungsvorrichtung ist folgende: Die Ventilspindel 4 des Regelventils wird durch eine ebenfalls nicht dargestellte Feder nach oben gedrückt, wobei sie mit einem Anschlag )5 gegen das Stellglied 12 zur Anlage kommt. Dabei reicht das obere Ende 96 der Ventilspindel 4 in die Bohrung des Stellgliedes 12. Diese obere Stellung der Ventilspindel 4 entspricht der Offenstellung des Regelventils. Wenn der Druck im Anschluß 18 größer ist als der Druck im Anschluß 19, wirkt auf' dem Membranteller 11 eine Kraft, die das Stellglied 12 gegen die Kraft der Federn 17 und über einen Anschlag 55 auch die Ventilspindel 4 nach unten, d.h. in Richtung Ventilabschluß bewegt.
  • Wenn sich das Regelventil mehr schließt, verringert sich die Durchflußmenge und damit auch der Differenzdruck. Es stellt sich schließliciileichgewicht her, bei dem die Heizwasser-Durchflußmenge dem Differenzdruck über der Drosselstelle im Rücklauf entspricnt.
  • Das obere Differenzdruckstellwerk 2 arbeitet genauso wie vorstehend für das untere Differenzdruckstellwerk 1 beschrieben, d.h. wenn der Druck im Anschluß 3) größer ist als im Anschluß 34, wirkt auf den Membranteller 25 eine Kraft, die das Stellglied 27 gegen die Krart der Federn 32 nach unten bewegt.
  • Diese Bewegung wird mittels eines Anschlags 38 auf eine Zwischenstange 37, deren oberes Ende )9 in das hohle Stellglied 27 ragt und die nach unten durch die Führungshülse 14 bis zum Anschlag des oberen Endes 36 der Ventilspindel 4 reichtlund damit auf die Ventilspindel 4 übertragen. Auch hier stellt sich ein Gleichgewicht ein, bei dem die Heizwassermenge dem Druckverlust in der Heizanlage entspricht. Steigt die Temperatur am Wärmefuhler, so dehnt sich die darin enthaltene Flüssigkeit aus und schiebt dabei die Kolbenstange 44 unter Zusammendrückung des Federrohres 45 nacfl unten gegen das obere Teil 39 der Zwischenstange 37. Da diese sicn wiederum gegen das obere Ende 36 der Ventilstange 4 abstützt, wird das Ventil in Richtung Schließstellung betätigt und dadurch eine kleinere Durchflußmenge eingestellc. Falls die Temperatur am Wärmefühler zu hoch ist, wird also die Heizwassermenge verringert. Wie aus der vorstehenden Beschreibung in Verbindung mit Fig. 1 ersichtlich ist, richtet sicti die Stellung der Venb lstange 4 und damit des Regelventils nach dem größten Stellweg eines der drei Stellwerke 1, 2 unu 3. Es wird also das Maximum aus den drei Einflußgrößen ausgewählt und für die Steuerung des Reglers benutzt.
  • In Fig. 1 sind der Eintachheit halber feste Anschläge 35 bzw. 38 auf der Ventilstange 4 und der Zwischenstange 37 gezeigt. Es kann aber zweckmäßig sein, diese Anschläge in Längsrichtung verstellbar zu machen, um eine einfachere und bequemere Justierung des Reglers zu ermöglichen. Eine andere Ausführungsform ergibt sich, wenn man die Zwischenstange fort läßt unu die Ventilspindel 4 bis zum letztes Stellwerk durchführt. Die verschiedenen Anschläge müßten dann ebenfalls in Längsrichtung aufschiebbar und verstellbar angeordnet werden.
  • In Fig. 2 der Zeichnung ist eine weitere besonders einfache Ausführungsform eines Heizungsreglers gemäß der Erfindung dargestellt. Hier handelt es sich um einen Mengenbegrenzer, in dessen Regelventil eine einstellbare Drossel eingebaut ist und dessen Schließorgan von zwei Differenzdrücken, nämlich einmal von dem Difrerenzdruck über der gesamten Heizanlage und zweitens von dem Vlfferenzdruck über der einstellbaren Drossel beeinflußt wird. Eine wesentliche Vereinfachung wird dabei durch eine Vereinigung der beiden Differenzdruckstellwerke in einem einzigen Membrangehäuse erreicht. Hier braucht nur eine Impulsdruckleitung nach außen verlegt zu werden. Die beiden'anderen Impulsdruckleitungen werden bei der Pertigung des Mengenbegrenzers an dem Gerät selbst verlegt.
  • Dieser Mengenbegrenzer wird in die Rücklaufleitung einer Heißwasser-Heizanlage eingebaut. In das Ventilgehäuse 100 des Regelventils ist auf der Einlaufseite gegenüber dem Ventilsitz 102 eine einstellbare Drossel eingebaut. Die Drossel besteht aus einem Drehschiebergehäuse 103, das ortsfest angeordnet ist und einem Drehschieber 104, der darin drehbeweglich gelagert ist und der von außen über eine Welle 105 verstellt werden kann. Ein Zeiger 1 o6 zeigt dabei auf einer Skala die oeffnung der Drosselstelle an. Nach der Einstellung kann die Stellung der Drossel durch Anziehen einer Schraube 107 gesichert werden. Ein O-Ring 1o8 sorgt für die Dichtung. Der Ventilkegel 109 des Regelventils ist auf einer Ventilstange 110 befestigt. Die Ventilstange 110 wird durch ein Federrohr 111 abgedichtet, wobei die Federrohrbüchse 112 durch einen Flansch 113 gegen das Gehäuse 100 gepreßt wird. Die Ventilstange 110 trägt einen Bund 146, gegen den sich eine Feder 147 über einen Federteller 148 abstützt.
  • Das in drei Kammern unterteilte Differenzdruckstellwerk 114 ist durch Säulen 115 mit dem Flansch 113 des Regelventils verbunden. Das Membrangehäuse besteht aus einer unteren Gehäuseschale 116, einem mittleren Gehäuseteil 120 und einer oberen Gehäuseschale 121. Die Gehäuseschale 116 ist durch Schrauben 117 gegen die Säulen 115 geschraubt. Eine Rollmembran 118 ist außen zwischen der unteren Gehäuseschale 116 und dem Membrangehäusemittelteil 120, eine weitere Rollmembran 134 zwischen dem Mittelteil 120 und der oberen Gehäuseschale 121 eingespannt. Die Sinspannung erfolgt durch Schrauben 122. Dadurch ist das Membrangenäuse in drei Räume geteilt. Der untere Gehäuseraum ist mit einem Rohranschluß 123, der mittlere Gehäuseraum mib einem Rohranschluß 124 und der obere Gehäuseraum mit einem Rohranschluß 125 versehen.
  • Der untere Membranteller 126, der durch ein Spannband 127 mit der Rollmembran 118 verbunden ist, trägt in der Mitte ein hülsenförmiges Stellglied 128, das durch eine i4iitter 129 festgezogen ist. Zwischen der Mutter 129 und dem Stellglied 128 befindet sich ein O-Ring 130, ddr die Führung eines Sbellgliedes 132 des oberen Menbrantellers 131 abdichtet. Das Stellin glied 128 ist/der unteren Gehäuseschale 116 geführt und durch einen O-Ring 149 abgedichtet. Es ist am unteren Ende mit einem Gewinde verstehen, auf das eine Mutter 150 aufgeschraubt ist, die als Anschlag für den Membranteller t26 und zur Einstellung der Absützfedern 119 dient. Der obere Membranteller 131 ist durch ein Spannband 133 mit einer Rollmembran 134 verbunden. In der Mitte ist der Membranteller 131 mittels einer Mutter 135 mit einem Federstützteil 136 verbunden, das nach unten in das Stellglied 132 übergeht.
  • Die obere Gehäuseschale 121 ist durch eine Hülse 137 nach oben verlängert, in welcher eine Zugfeder 138 untergebracht ist. Die Hülse 137 ist oben durch ein Verschlußstück 1)9 abgeschlossen, in dem ein Handrad 140 für die Federeinstellung gelagert ist. Das Handrad 140 ist mit einer Spindel 141 verbunden, deren Gewindeteil in ein mit Muttergewinde versehenes Federhalteteil 142 hineinreicht. Zur Abdichtung ist ein 0-Ring 143 vorgesehen. Am Handrad 140 ist ein Zeiger 144 angebracht, der die Einstellung der Feder 138 an einer Skala 145 anzeigt.
  • Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen und in Fig. 2 dargestellten Mengenbegrenzers ist folgende: Der Anschluß 123 des Differenzdruckstellwerkes ist mit einem Anschluß 152 zu einem Raum zwischen der einstellbaren Drossel 103, 104 und dem Ventilsitz 102 verbunden. Der Anschluß 124 ist mit einem Anschluß 151 zu dem Raum vor der Drossel 103, 104 verbunden.
  • Der Membranteller 126 ist damit durch den Differenzdruck, der vom Rücklaufstrom über die Drossel 103, 104 erzeugt wird, beaufschlagt und wirkt gegen die Kraft der Federn 119. Der Anschluß 125 wird mit eine Anschlußstelle des Vorlaufen verbunden, wodurch der obere Membranteller 131 vom Differenzdruck der gesamten Heizanlage beaufschlagt wird und gegen die Kraft der Zugfeder 138 wirkt. Ist der Differenzdruck der Heizungsanlage größer als die Wirkung der eingestellten Zugfeder 138, so bewegt sich der obere Membranteller 131 nach unten; das Stellglied 132 drückt auf die Ventilspindel 110 und bewegt den Ventilkegel 109 in Richung Schließstellung. Ist der Differenzdruck des Rücklaufes über der einstellbaren Drossel 103, 104 größer als die Wirkung der Druckfedern 11y, so bewegt sich der untere Membranteller 126 nach unten; das Stellglied 128 tJerQlrt der Anschlag 146 der Ventilstange 110 und bewegt den Ventilkegel 109 in Richtung Schließstellung. Die Durchlaufmenge des Heizwassers im Rücklauf wird also begrenzt entweder durch den Differenzdruck über der gesamten Heizanlage oder durch den Differenzdruck, der über der einsbellbaren Drossel 103, 104 entsteht, Je nachdem welcher Differpnzdruck größer ist, wobei die Wirkung der Differenzdrücke auch verschieden eingestellt werden kann. Die Regelung erfolgt auf diese Weise auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung nach dem Prinzip der Maxital-uswahl.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht aul die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen der wesentlichen Erfindungsmerkmale.
  • Ansprüche

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Ventilbetätigungs- oder Einstellvorrichtung für Regelventile von Regelanlagen, insbesondere von Heizungsanlagen, bei denen die Steuerung der Regelventile in Abhängigkeit von zwei oder mehr Regelgrößen erfolgt, deren Regelimpulse mittels an den Regelventilen angeordneter Stellwerke oder Stellmotoren entsprechende Stellwege der Ventilspinuel hervorrufen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr von verschiedenen Regelgrößen gesteuerte Steliwerke oder Stellmotoren hintereinanaer oder nebeneinanaer an einem gemeinsamen Regelventil angeordnet unu die Stellglieder der einzelnen Stellwerke oder Stellmotoren nach dem Prinzip der Maximalauswahl der Regelgrößen mit der Ventilspindel des Regelventils koppelbar sind.
  2. 2. Ventilbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ventilgehäuse des Regelventils zwei oder mehr Stellwerke oder Stellmotoren (1, 2) übereinander angeordnet sind, durch deren hülsenförmige Btellglieder (12, 27) eine mit Anschlägen (35> 38) für die Stellglieder (12, 27) versehene und zwischen des. Anschlägen (35, 38) unterbrochene, die Ventilspindel (4) verlängernde Ventilbetätigungsstange (36, 37> 39) verschiebbar hindurchgeführt ist.
  3. 3. Ventilbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (35, 38) auf der Ventilspindel (4) bzw. auf dem von letzterer getrennten Verlängerungsteil (37) der Ventilbetätigungsstange längsverstellbar befestigt sind.
  4. 4. Ventilbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ), dadurch gekennzeichnet, daß das letzte oaer oberste Stellwerk (3 oder 131) ein stift- oder stangenförmiges Stellglied (44 bzw. 132) hat, welches in das hülsenförmige Stellglied (27 bzw. 128) des nächstfolgenden Stellwerkes oder Stellmotors (2 bzw.-126) hineinragt und dort gegen die obere Stirnfläche des von der entgegengesetzten Seite in das hülsenförmige Stellglied (27 bzw. 128) ragenden Teiles der Ventilbetätigungsstange (37, 39) bzw. der Ventilspindel (110) anschlgt.
  5. 5. Ventilbetätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verlängerung (36) der Ventilspindel (4) in das hülsenförmige Stellglied (12) des ersten Stellwerkes oder Stellmotors (1) hineinragt und einen Anschlag (35) aufweist, der die Stellbewegung des ersten Stellwerkes oder Stellmotors (1) auf die Ventilspindel (4) überträgt, und daß das zweite Stellwerk (2) mit seinem hülsenförmigen Stellglied (27) auf den Anschlag (38) der zwischengeschalteten Ventilbetätigungsstage (37, 39) wirkt, die die Stellbewegung des zweiten Stellwerks (2) unabhängig von der Stellbewegung des ersten Stellwerkes (1) auf die Ventilspindel (4) bzw. deren Verlängerungsteil (36) überträgt.
  6. 6. Ventilbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stellwerk (1) ein Differenzdruckstellwerk mit einer Arbeitsmembran (9, 11) ist, die mit dem hülsenförmigen Stellglied (12) verbunden ist, und daß das zweite Stellwerk (2) ebenfalls ein Differenzdruckstellwerk mit einer Arbeitsmembran (22, 25) ist, die mit dem hülsenförmigen Stellglied (27) verbunden ist.
  7. 7. Ventilbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Stellwerk (3) ein Temperaturregelstellwerk mit einem von einer Ausdehnungsflüssigkeit beaufschlagten Metallfederbalg (43, 45) ist, dessen Kolbenstange (44) auf das Endteil (39) der Ventilbetätigungsstange (37, 39) stdßt.
  8. 8. Ventilbetätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stellwerke oder Stellmotoren in einem gemelnsamen Doppelstellwerk (114) vereinigt sind, welches auf dem Ventilgehäuse (100) des Regelventils Angeordnet ist.
  9. 9. Ventilbetätlgungsvorri-chtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem dreiteiligen Gehäuse (116), 120, 121) zwei Differenzdruckstellwerke mit übereinander angeordneten Arbeitsmembranen (118, 126 und 134, 151) untergebracht sind, die von den Drücken in einer oberen Gehäusekammer bzw. in einer unteren Gehäusekammer und dem Druck in einer gemeinsamen mittleren Gehäusekammer beaufschlagt werden.
  10. 10. Ventilbetätigungsvorricntung nach Anspruch 6 oder 9 für das Regelventil einer Heizungsanlage, dadurch gekennzeichne, daß die Arbeitsmembran des einen Differenzdruckstellwerkes von der Druckdifferenz über einer einstellbaren Drosselstelle an dem im Rücklauf liegenden Regelventil und die Arbeitsmembran des anderen Differenzdruckstellwerkes von der Druckdifferenz über den Vorlauf und Rücklauf der gesamten Heizungsanlage gesteuert wird.
  11. 11. Ventilbetätigungsvorrichtung für das Regelventil einer Heizungsanlage, insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Drossel in das Ventilgehäuse (100) des Regelventils eingebaut ist.
  12. 12. Ventilbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Drossel aus einem ortsfesten, auf der Eintrittsseite des Ergelventils gegenüber dem Ventilsitz (102) eingebauten Drehschiebergehäuse (103) und einem in letzterem drehbar gelagerten, von außen verstellbaren Drehschieber (104) besteht.
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US5178324A (en) * 1988-08-05 1993-01-12 Frese Armatur A/S Method of regulating a central or district heating plant by means of a differential pressure valve, and unit for working method
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CN109058540A (zh) * 2018-10-16 2018-12-21 四川勃朗蜀威科技有限公司 耐腐蚀自力式调节阀设备

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