DE331394C - Schlussventil fuer Luftdruckbremsen - Google Patents

Schlussventil fuer Luftdruckbremsen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring

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Description

Es sind bereits Ventile für Luftdruckbremsen bekannt, die ein sofortiges Anziehen der Bremsen bewirken, wenn der Druck in der Hochdruckhauptleitung durch irgendeinen Zufall fällt. In diesen Apparaten ist ein Kolben vorgesehen, der auf einer Seite unter der Wirkung der Druckluft und auf seiner anderen Seite unter der Wirkung einer Feder steht. Sinkt der Druck der Druckluft unter einen bestimmten Wert, so gibt die unter der Wirkung der Feder erfolgende Verschiebung des Kolbens eine lichte Öffnung für das Entweichen der Luft frei.. Hierdurch entsteht ein jäher Druckabfall. Die weitere Bewegung des Kolbens vermag die lichte Luftausströmungsöffnung wieder zu schließen, wenn der Druck unter einen anderen bestimmten Wert gefallen ist. Diese Apparate genügen nur für rohe Ansprüche, da die vollgeöffnete Luftausströmungsöffnung wieder plötzlich und vollständig geschlossen wird, sobald der Druck in der Umgebung des Kolbens unterhalb einer bestimmten Grenze liegt. Es kann vorkommen, daß der Druck in der Gesamtleitung in diesem Augenblick wesentlich höher ist, als dieser Grenze entspricht, und es stellt sich schließlich in der Gesamtleitung ein Gleichgewichtszustand des Druckes ein, dessen Wert oberhalb des gewünschten Druckes liegt.
3a Gemäß der vorliegenden Erfindung, welche nebenbei auch die eingangs geschilderten Wirkungen zu erzielen gestattet, jedoch unter besseren Bedingungen, soll zunächst der Zugführer in der Lage sein, wenn er die Bremsprobe macht, festzustellen, ob die Leitung auf der ganzen Länge< des Zuges dicht ist. Zu diesem Zweck muß das Ventil, das am Schluß des Zuges angebracht und so gebaut ist, daß es an keiner anderen Stelle angebracht werden kann, in der gesamten Hauptleitung einen genauen Druckabfall zwischen zwei Grenzwerten erzeugen. Dies wird durch eine fortschreitende Schließung der lichten Luftausströmungsöffnung erreicht. - Der Druck hat auf diese Weise Zeit, sich iß der gesamten Leitung auszugleichen, und die vollständige Schließung kann sich nur vollziehen, wenn der Gleichgewichtszustand eingetreten ist. Diese Bauart weist zudem noch den Vorteil auf, den Druckabfall bei einer Notbremsung zu verstärken und demgemäß sanfter ein schnelleres Anziehen der Bremsen zu gestatten.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung, die auf dem Kuppelhaken am Ende des Zuges angebracht ist. Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1. Fig. 3 zeigt die Entlüftungsplatte von unten gesehen. Fig. 4 stellt einen Längsschnitt einer Abart der Anbringungsart des Ventils dar. Fig. 5 ist ein Schnitt durch den Träger für das Ventil gemäß Fig. 4.
Der Apparat steht in unmittelbarer Verbindung mit der Hauptleitung der Druckluft
durch, die öffnung ι (Fig. 2), die mit einem in den Zeichnungen nicht dargestellten bekannten Verbindungsstück verschlossen wird. Der Luftaustritt wird durch das Ventil 2 und die in Fig. 3 dargestellte Platte 3 geregelt. Auf das Ventil 2 wirkt eine Zunge 4 ein, die im Innern der Kammer 6 um die Achse 5 drehbar ist,. Die Kammer 6 besteht aus zwei Wänden 7 und dem Deckel 8. Die Kammer 6 dient zum Aufhängen des Apparates und wird auf den Kuppelhaken 9 am Ende des Zuges aufgesetzt. Wenn der Apparat nicht auf den Kuppelhaken aufgesetzt ist, ist die Zunge 4 durch die Feder 11 des Ventils 2 zurückgedrückt und nimmt die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Stellung ein. Das Ventil 2 ist in diesem Falle geschlossen. Ist absr der Apparat auf den Kuppelhaken aufgesetzt, so drückt die Zunge 4 die Feder 11 zurück, und das Ventil 2 bleibt geöffnet.
Die Platte 3 kann im Innern der Kammer 40 in senkrechter Richtung gleiten. Ihre Bewegung wird unter Vermittlung des Führungsstückes 12 einerseits durch die Feder 13, anderseits durch den Sperrfinger 14 beeinflußt.
Dieser Sperrfinger 14 trägt einen kleinen Steuerhebel 15 und sitzt auf einem Kolben 16, der sich im Innern der zylindrischen Kammer 41 verschieben kann. Der Sperrfinger 14 kann sich um die Achse 17 drehen und wird ständig in der in Fig. 1 dargestellten Stellang durch die Einwirkung der Feder 18, die gegen den Hebel 15 ■ drückt, und durch den Arm 42 gehalten, der sich auf einen Vorsprung 43 des Kolbens 16 stützt. In dieser Stellung wirkt der Finger 14 auf den Ansatz 19 des Führungsstückes 12. Die Sperrung tritt in Wirkung, wenn der Arm 15 gegen die obere Wand 20 der Kammer 41 stößt.
Auf den dichten Kolben 16 wirkt auf seiner oberen Fläche der Druck der Luft in der Leitung und auf seiner unteren Fläche der Druck der beiden Federn 21 und 22 durch Vermittelung der Gleitmuffen 23 und 24. Diese letzteren Federn und die Gleitmuffen sind im Innern der Kammer 44 angeordnet, die den Deckel 25 trägt.
Befindet sich der Kolben 16 am unteren Ende seines Hubes, so unterliegt er der Wirkung der beiden Federn. Wenn er einen bestimmten Weg seines Hubes zurückgelegt hat, stößt die Gleitmuffe 23 gegen den Deckel 25, und es wirkt dann nur noch die Feder 22 ; auf die untere Seite des Kolbens.
Die Platte 3 ist mit einer öffnung 26 versehen, die durch einen Einschnitt 28 (Fig. 3) '. verlängert ist. Die Wand der Kammer 40 ; besitzt ebenfalls eine öffnung 27 von den ! gleichen Abmessungen, wie sie die öffnung 26 aufweist. Diese beiden öffnungen können bei '■ einer bestimmten Stellung der Platte 3 übereinanderzuliegen kommen.
Der Griff 29 dient zum Auf- oder Abbringen der Vorrichtung.
Das Aufbringen des Schlußventils auf den Kuppelhaken in der beschriebenen Weise ist an sich einfach. Diese Anbringungsart kann, aber zu Mißständen führen und besonders bei selbsttätigen Kupplungen den Apparat der Gefahr einer Beschädigung aussetzen, wenn sich zufällig ein .unzeitiges Kuppeln am Ende des Zuges vollziehen sollte.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausfülirungsfonn wird das Ventil auf einem Träger 30 angebracht, der auf dem Wagen 31 befestigt ist und im wesentlichen aus einem Zapfen 32 .besteht, der einen Schlitz 33 aufweist. Dieser Zapfen 32 ist um :eine Achse drehbar und kann sich in der Längsrichtung verschieben. Anderseits sind in dem Träger zwei Löcher 34 und 35 vorgesehen, die denselben Querschnitt wie das Loch 33 aufweisen, und von denen das eine, in der Verlängerung des anderen liegt. Bei einer bestimmten Stellung des Zapfens 33 können diese drei Löcher in einer Flucht liegen; in Fig. 4 sind diese drei Löcher 33, 34 und 35 in dieser Weise dargestellt, im Gegensatz zur Darstellung in Fig. 5.
Der Träger 30 ist an der dem Wagen abgekehrten Seite mit einem Ansatz 36 versehen, der, wenn das Schlußventil auf den Träger aufgesetzt ist {Fig. 4), auf den Stiel 39 des Ventils 2 trifft und ihn hochhebt.
Das Schloßventil ist mit einem Stiel 37 versehen, der in. die Löcher 33, 34 und 35. gesteckt werden:kann, wenn diese drei Löcher in einer Flucht liegen. Außerdem ist an dem Ventil eine Aussparung 38 angebracht, in welche der Ansatz 36 tritt.
Der Zapfen 32 wird durch eine beliebige Anordnung mit der Einstellung der Kupplung eingerückt, derart, daß das Loch 33 den Löchern 34 und 35 nur dann gegenübersteht, wenn die Einstellung der Kupplung in der Stellung ist, in welcher die Kupplung geöffnet ist. Infolgedessen kann das Kontrollventil nur insofern offen sein, als die Kupplung selbst offen ist, und das Schlußventil kann no nur in Wirkung treten, wenn es am letzten Wagen des Zuges angebracht ist.
Selbstverständlich sind die beschriebenen Anbringungsarten auf dem Kuppelhaken oder mittels eines durchlöcherten Zapfens in Verbindung mit der Kuppelvorrichtung nur beispielsweise angeführt. Sie können durch.jede andere Vorrichtung ersetzt werden, in welcher ein beliebiger Teil in Verbindung mit der Kupplung vorgesehen ist, der, wenn das Kuppein möglich ist, sich in die Sperrung des auf seinem Träger angebrachten Schlußventils
legt und außerhalb dieser Sperrung liegt, wenn das Kuppeln nicht möglich ist.
Zur Vereinfachung der Erläuterung der Wirkungsweise des Apparates soll angenommen werden, daß der normale Betriebsdruck in der Leitung 5 kg beträgt, und daß das Schlußventil derart eingestellt ist, daß es den Luftaustritt zwischen 3 kg und 1 kg gestattet. Der Spielraum zwischen 5 kg und 3 kg ist ausreichend, um die normalen Bremsdrucke zu erzielen, ohne daß das Schluß ventil in Wirkung tritt.
Solange der Druck in der Leitung oberhalb 5 kg liegt, nehmen die einzelnen Teile die in den Zeichnungen Fig. 1 bis 4 dargestellten Stellungen ein. Das Ventil 2 ist infolge der Anbringung des Apparates geöffnet, und die Platte 3 verschließt die Öffnung 27, da der Luftdruck in der Lage ist, die Wirkung der Federn 21 und 22 auszugleichen. j Wenn der Druck in der Leitung auf 3 kg ! fällt, wird der Kolben durch die beiden Federn 21 und 22 angehoben, die Öffnung 26 in der Platte 3 legt sich vor die 'Öffnung 27 in der Kammer 40, und die Luft entweicht nach außen. Die Muffe 23 stößt gegen den j Deckel 25. j
Die Platte 3 verbleibt in dieser Stellung, bis der Druck nahezu auf 1 kg gefallen ist und die Wirkung der Feder 22 nicht mehr vollständig aufhebt, welche nunmehr allein den Kolben nach oben treibt.
Von diesem Augenblick an verschiebt sich der Kolben weiter lediglich unter dem Einfluß der Feder 22. Die Entlüftungsöffnung 27 schließt sich teilweise. Der Querschnitt für die Luftausströmung verringert sich also, und dieser Querschnitt stellt sich nach der möglichen Ausströmungsmenge gemäß der durch die Leitung gelieferten Luft ein, und -zwar bis zu dem Augenblick, in dem das Zuströmen der Luft unerheblich wird, d. h. bis zu dem Augenblick, wo der gesuchte Druck sehr genau in der Gesamtleitung erreicht ist. In diesem.
Augenblick trifft der Hebelarm 15 des Fingers 14 gegen die Wand 20, der Finger dreht sich ■ und gibt den Ansatz 19 frei. Die Platte 3 steht nunmehr nur noch unter der Wirkung der Feder 13 und tritt in ihre ursprüngliche in Fig. 1 dargestelle Lage zurück, womit der Luftaustritt aufhört. Der in der Platte 3 angebrachte Einschn:tt 28 hat den Zweck, das vollständige Verschließen der öffnung zu verhindern, bevor der Sperrfinger in sicherer Weise zur Wirkung gelangt.
Von diesem Augenblick an muß in der Leitung ein Druck höher als 3 kg wieder hergestellt werden, damit der Kolben seine Anfangsstellung wieder einnimmt und damit der Spefr* finger sich wieder einrückt.
Zur Ausführung der Bremsprobe muß der Wärter, nachdem er die Hauptleitung auf einen nahezu normalen Druck gebracht hat, die Bremsen leicht anziehen, um die Leitung von den Hilfsbehältern abzusperren, und dann muß er langsam den Druck fallen lassen. Wenn die Leitung bis zum Schlußventil vollständig, ist, fällt der Druck, wenn er bei 3 kg angelangt ist, plötzlich auf 1 kg.
Bei wesentlicher Druckminderung für das Schließen der Bremsen zeigt sich diese Druckminderung deutlich an der Wirkungsweise des Schlußventils.
Bei langsamem Druckabfall schließen sich die Bremsen, wenn der Druck den Grenzwert erreicht, für den das Schlußventil eingestellt ist.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Schlußventil für Luftdruckbremsen zum Ansprechen zwischen zwei festge- ; etzten Druckstufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftung in zwei aufeinanderfolgenden Stufen erfolgt, von denen die erste volles Ausströmen, die zweite - nur beschränktes Ausströmen gestattet, so daß der vollständige Schluß der Ausströmung nur erfolgen kann, wenn das Gleichgewicht sich in der Gesamtleitung eingestellt hat, wodurch ein genau vorher bestimmter Druckabfall erzielt wird, der eine Prüfung der Dichtigkeit der Leitung gestattet.
2. Schlußventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftung durch eine mit einer breiten Öffnung versehene und durch einen Einschnitt von kleinerem Querschnitt verlängerte Schieberplatte erfolgt.
3. Schluß ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil auf einem Anschlußstück befestigt wird, das seinerseits am Wagen befestigt ist, wobei die Anbringung des Ventils nur insofern erfolgen kann, als eine Kupplung weiterer Wägen unmöglich ist.
4. Schlußventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil auf dem Kuppelhaken selbst angebracht ist.
5. Schlußventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es nur bei richtigem Sitz in Wirkung ireten kann, indem die Wirkungsweise des Ventils von seinem Sitz abhängig gemacht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
ΒΓΙΪΙ IN. GEDRUCKT IN' DER
DE1920331394D 1914-05-28 1920-01-20 Schlussventil fuer Luftdruckbremsen Expired DE331394C (de)

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US2844412A (en) * 1954-06-25 1958-07-22 First American Nat Bank Air-brake safety system
US4763875A (en) * 1987-08-06 1988-08-16 American Standard Inc. Pneumatic coupling having a latching mechanism and a bleed-off valve for attachment to an air brake hose

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FR472766A (fr) 1914-12-17
FR21987E (fr) 1921-04-21
US1404102A (en) 1922-01-17

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