DE2735700C2 - Eigenmediumgesteuertes Stellventil - Google Patents
Eigenmediumgesteuertes StellventilInfo
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- DE2735700C2 DE2735700C2 DE19772735700 DE2735700A DE2735700C2 DE 2735700 C2 DE2735700 C2 DE 2735700C2 DE 19772735700 DE19772735700 DE 19772735700 DE 2735700 A DE2735700 A DE 2735700A DE 2735700 C2 DE2735700 C2 DE 2735700C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/126—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like
- F16K31/128—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like servo actuated
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Description
Die Erfindung betrifft ein eigenmediumgesteuertes Stellventil mit einem durch einen Membranstellmotor
betätigbaren Ventilverschlußstück, bei dem die im Schließungssinne federbelastete Membran des Stellmotors
mit der Differenz des vor oder hinter dem Ventilsitz herrschenden Mediumdruckes und einem Steuerdruck
beaufschlagt ist, der von einer wenigstens ein Steuerventil und eine Drossel enthaltenden, beidseitig des
Ventilsitzes abgehenden Überströmleitung über eine zwischen dem Steuerventil und der Drossel angeschlossene
Impulsleitung abgegriffen ist.
Ein solches Stellventil, das universell einsetzbar ist, ist in der Praxis bekannt und beispielsweise in »Messen und
Regeln in der chemischen Technik«, Springer-Verlag, Berlin, 1964, Herausgeber Hengstenberg, Sturm, Wirier,
S. 1256, beschrieben. Durch einfache Verstellung des in
der Überströmleitung liegenden Steuer- oder Pilotventiles kann der Steuerdruck verändert werden, der auf
eine Seite der Membran des Stellmotors einwirkt, welche auf ihrer anderen Seite mit dem vor oder hinter
dem Ventilsitz herrschenden Druck beaufschlagt ist. Da die zur Betätigung des Membranstellmotors erforderliche
Differenzdruckkraft von dem durch das Stellventil gesteuerten Medium selbst geliefert wird, erübrigen sich
sonst erforderliche Hilfseinrichtungen. Anstelle eines Steuerventiles in der Überströmleitung können deren
mehrere vorgesehen werden, wobei die Steuerventile ihrerseits entweder angesteuert oder in einem Regelkreis
liegen können. Durch einfache Bemessung des Drosselquerschnittes der Drossel kann die jeweils
gewünschte Abhängigkeit der Verstellung des Ventilverschlußstückes von der durch die Steuerventile
hervorgerufenen Querschittsänderung in der Überströmleitung bestimmt werden.
Wird ein solches .Stellventil unter Bedingung eingesetzt,
bei denen die an dem Ventilsitz liegende Druckdifferenz, d.h. der Unterschied zwischen dem
Mcdiumdruck auf der Zulauf- und Ablaufseite des
verhältnismäßig groß ist, so kann nicht
verhindert werden, daß diese große Druckdifferenz auch gelegentlich auf die Membran des Stellmotors zur
Einwirkung kommt Dadurch wird die Membran stark beansprucht, so daß ihre Lebensdauer und ihre
s Standzeit beeinträchtigt sind.
Bei einem aus der DE-OS 24 38 590 bekannten
vorgesteuerten Wegeventil, das mit einem als Membran ausgebildeten Ventilverschlußstück ausgeführt ist und
über keinen eigenen Membranstelimotor verfügt, sind
to Vorkehrungen getroffen, um schädliche Auswirkungen
einer bei der schlagartigen Unterbrechung der Strömung vom Ventileingang zum Ventilausgang auftretenden
Druckwelle zu verhüten. Zu diesem Zwecke steht der mit dem Ventileingang über eine eine Drossel
is enthaltende Leitung verbundene Druckraum oberhalb
der Membran über ein Überdruckventil mit dem Ventilausgang in Verbindung. Wenn beim plötzlichen
Schließen des Ventiles der Druck im Ventileingang steil ansteigt, öffnet das auf einen bestimmten Höchstdruck
eingestellte Überdruckventil, womit der auf der Membran liegende Druck entlastet wird und die
Membran sich kurzzeitig nochmals öffnet, so daß die am Ventileingang auftretende Druckwelle über den Ventilsitz
und den Ventilausgang sich abbauen kann.
Abgesehen davon, daß bei diesem Ventil die Membran nicht federbelastet ausgebildet ist, gibt es viele
Anwendungsfälle, bei denen es grundsätzlich unzulässig ist, daß nach dem Schließen des Ventiles das
Ventilverschlußstück nochmals kurzzeitig geöffnet wird
JO und somit nochmals Medium auf die Niederdruckseite
strömen kann. Daneben besteht bei diesem Ventil grundsätzlich nicht die Möglichkeit, das Ventil beim
Auftreten einer betriebsmäßigen, längerandauernden Druckerhöhung, etwa in einem Notfall, zu schließen,
weil das Überdruckventil dann dauernd öffnet und somit die Membran nicht mehr in die Schließstellung
überführt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Stellventil der eingangs genannten Art mit im Schließungssinne
federbelasteter Membran des Stellmotors in dem Sinne zu verbessern, daß die Membran gegen das Auftreten
übermäßig großer an ihr angreifender Mediumsdruckdifferen/en
selbsttätig geschützt ist, ohne daß dadurch die Funktion des Ventiles beeinträchtigt würde.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eigenmediumsgesteuerte Stellventil gemäß der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Überströmleitung angeordnete Drossel einen in Abhängigkeit von dem an
der Drosselstelle anliegenden Differenzdruck selbsttätig verstellbaren Drosselquerschnitt aufweist, der sich
bei Überschreitung eines bestimmten Differenzdruckes vergrößert.
Dabei kann in einer bevorzugten Ausführungsform die Anordnung derart getroffen sein, daß die Drossel
einen im Schließungssinne durch eine Sollwertfeder belasteten und abdichtend mit einem Sitz zusammen
wirkenden Drosselkörper aufweist, der eine Drosselbohrung konstanten Drosselquerschnitts enthält.
Tritt an dem Ventilsitz des Stellventiles eine hohe
Tritt an dem Ventilsitz des Stellventiles eine hohe
foo Druckdifferenz auf, d. h. wenn an dem Stellventil eine
große Entspannung des Mediums auftritt, steigt auch der an dem Drosselkörper der Drossel anliegende
Differenzdruck. Solange dieser Differenz.druck den von der Sollwertfeder vorgegebenen Sollwert nicht liberty
schreitet, ist der Drosselquersehnill durch die Bohrung
des Drosselkörpers gegeben und damit konstant. Wird aber der von der Sollwertfeder vorgegebene Sollwert
überschritten, so hebt sich der Drosselkörper von
seinem Sitz ab, mit dem Ergebnis, daß der Drosselquerschnitt
vergrößert und damit verhindert wird, daß die an der Membran anstehende Druckdifferenz eine unzulässige
Größe erreicht
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des s Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein Stellventil gemäß der Erfindung, im axialen
Schnitt, in einer Seitenansicht und in schematischer
Darstellung und
Fig.2 die Drossel des Stellventiles nach Fig. 1, im
axialen Sc! nitt in einer Seitenansicht in schematischer
Darstellung und in einem anderen Maßstab.
Das in F i g. 1 dargestellte Stellventil weist ein Ventilgehäuse 1 mit einem Ventileingang 2 und einem
Ventilausgang 3 auf, zwischen denen in einer Trennwand 4 ein Ventilsitz 5 angeordnet ist Mit dem
Ventilsitz S wirkt ein Ventilverschlußstück 6 zusammen, das glockenförmig ausgebildet ist und dessen Innenraum
bei 7 gegen einen auf den Ventilgehäusehals 8 aufgesetzten Wandteil 9 abgedichtet ist und über eine 2u
Bohrung 10 mit dem Ventileingang f in Verbindung steht Das auf diese Weise entlastet ausgebildete
Ventilverschlußstück 6 ist über eine Betätigungsspindel II und Membranteller 12,13 mit der Membran 14 eines
Membranstellmotors 15 verbunden, der auf dem 2S Ventilgehäusehals 8 aufgesetzt ist. Die Betätigungsspindel
11 ist in dem Wandteil 9 in einer entsprechenden, druckdurchlässigen Führung 16 geführt.
Die Membran 14 des Membranstellmotors IS liegt
zwischen den Membrantellern 12, Π; sie ist randseitig «>
zwischen dem Stellmotorgehäuse 17 und einem Deckel 18 eingespannt Beidseitig der Membran 14 sind in dem
Stellmotorgehäuse 17 bzw. dem Deckel 18 zwei Druckräume 19, 20 ausgebildet, von denen der
Druckraum 19 über die druckdurchlässige Führung 16 r> und die öffnung 10 mit dem Druck vor dem Ventilsitz 5,
d. h. mit dem in dem VcntileinlaU 2 herrschenden
Mediumsdruck beaufschlagt ist.
Die andere Druckkammer 20 enthält eine das Ventilverschlußstück 6 über die Betätigungsspindel 11 -to
im Schließungssinne beaufschlagende Druckfeder 21; sie ist ebenso wie die Druckkammer 19 mit Wasser
gefüllt, wie dies in F i g. 1 angedeutet ist.
Zwischen dem Ventileingang 2 und dem Ventilausgang 3 ist eine Überströmleitung 22 vorgesehen, die 4r>
zwei Steuer- oder Pilotventile 23 und eine Drossel 24 enthält. Zwischen den beiden Steuer- oder Pilotventilen
23 und der Drossel 24 zweigt eine Impulsleitung 25 ab, die über eine Wasservorlage 26 an den die Druckfeder
21 enthaltenden Druckraum 20 angeschlossen ist
Die Drossel 24 ist wie im einzelnen in Fig.2
schematisch veranschaulicht derart ausgebildet daß ihr Drosselquerschnitt differenzdnickabhängig selbsttätig
verstellbar ist Zu diesem Zwecke ist in dem Gehäuse 27 der Drossel 24 ein Sitz 28 ausgebildet mit dem eiti
Drosselkörper 29 abdichtend zusammenwirkt Der Drosselkörper 29 ist durch eine Sollwertfeder 30
normalerweise abdichtend gegen den Sitz 28 angedrückt; er enthält eine Drosselbohrung 31, die einen
konstanten Drosselquerschnitt ergibt
Die Membran 14 des Stellmotors 15 ist auf der einen Seite über den Druckraum 19 mit dem im Ventileingang
2 herrschenden Mediumsdruck beaufschlagt Auf der anderen Seite wirken auf sie einerseits der Druck der
Feder 21 und andererseits ein Steuerdruck ein, der über die Impulsleitung 25 von der Oberstromleitung 22 in
dem Bereich zwischen den Steuer- oder Pilotventilen 23 und der Drossel 24 abgegriffen ist Durch Veränderung
des wirksamen Querschnittes der Oberströmleitung 22 mittels der Steuer- oder Pilotventile 23 wird die Größe
des über die Impulsleitung 25 und den Druckraum 20 die Membran 14 beaufschlagenden Steuerdruckes verändert
Ist die an der Drossel 24 anliegende Druckdifferenz kleiner als der durch die Sollwertfeder 30
vorgegebene Sollwert, so weist die Drossel 24 einen durch die Drosselbohrung 31 gegebenen festen
Drosselquerschnitt auf. Eine Querschnittsvergrößerung der Überströmleitung 22 durch die Steuer- oder
Pilotventile 23 ergibt deshalb eine von dem Verhältnis des lichten Durchtrittsquerschnittes der Steuer- oder
Pilotventile 23 und dem Drosselquerschnitt der Drossel 24 bestimmte Verstellung des Ventilverschiußstückes 6.
Tritt in dem Stellventil eine große Entlastung auf, so liegt auch an der Drossel 24 eine entsprechend große
Druckdifferenz. Sowie diese Druckdifferenz, die auf den Drosselkörper 29 einwirkt, den von der Sollwertfeder
30 vorgegebenen Sollwert überschreitet, hebt sich der Drosselkörper 29 von dem Sitz 28 ab, mit dem Ergebnis,
daß der Drosselquerschnitt vergrößert wird. Dies hat zur Folge, daß der die Membran 14 beaufschlagende
Differenzdruck entsprechend nicht mehr größer werden kann. Sowie der Differenzdruck wieder kleiner wird,
schließt der Drosselkörper 29 unter der Wirkung der Sollwertfeder 30 selbsttätig gegen den Sitz 28 ab, womit
wieder lediglich die Drosselbohrung 31 konstanten Drosselquerschnitts wirksam wird.
Claims (2)
1. Eigenmediumgesteuertes Stellventil mit einem durch einen Membranstellmotor betätigbaren Ventilverschlußstück,
bei dem die im Schließungssinne federbelastete Membran des Stellmotors mit der Differenz des vor oder hinter dem Ventilsitz
herrschenden Mediumsdruckes und einem Steuerdruck beaufschlagt ist, der von einer wenigstens ein
Steuerventil und eine Drossel enthaltenden, beidseitig des Ventilsitzes abgehenden Überströmleitung
über eine zwischen dem Steuerventil und der Drossel angeschlossene Impulsleitung abgegriffen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Überströmleitung (22) angeordnete Drossel (24)
einen in Abhängigkeit von dem an der Drosselstelle anliegenden Differenzdruck selbsttätig verstellbaren
Drosselquerschnitt aufweist, der sich bei Überschreitung eines bestimmten Differenzdruckes vergrößert
2. Stellventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (24) einen im Schließungssinne durch eine Sollwertfeder (30) belasteten und
abdichtend mit einem Sitz (28) zusammenwirkenden Drosselkörper (29) aufweist, der eine Drosselbohrung
(31) konstanten Drosselquerschnittes enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772735700 DE2735700C2 (de) | 1977-08-08 | 1977-08-08 | Eigenmediumgesteuertes Stellventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772735700 DE2735700C2 (de) | 1977-08-08 | 1977-08-08 | Eigenmediumgesteuertes Stellventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2735700B1 DE2735700B1 (de) | 1978-10-05 |
DE2735700C2 true DE2735700C2 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=6015900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772735700 Expired DE2735700C2 (de) | 1977-08-08 | 1977-08-08 | Eigenmediumgesteuertes Stellventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2735700C2 (de) |
-
1977
- 1977-08-08 DE DE19772735700 patent/DE2735700C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2735700B1 (de) | 1978-10-05 |
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