DE888059C - Selbsttaetige Absperrvorrichtung fuer die Zulaufleitung von Fluessigkeitsmessgeraeten mit Mengenvoreinstellwerk - Google Patents

Selbsttaetige Absperrvorrichtung fuer die Zulaufleitung von Fluessigkeitsmessgeraeten mit Mengenvoreinstellwerk

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DE888059C
DE888059C DED5207D DED0005207D DE888059C DE 888059 C DE888059 C DE 888059C DE D5207 D DED5207 D DE D5207D DE D0005207 D DED0005207 D DE D0005207D DE 888059 C DE888059 C DE 888059C
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DE
Germany
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shut
valve
poppet valve
damping
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Expired
Application number
DED5207D
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English (en)
Inventor
Friedrich Kirchhoff
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GERAETEBAU AG DEUTSCHE
Original Assignee
GERAETEBAU AG DEUTSCHE
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K21/00Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
    • F16K21/04Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
    • F16K21/16Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation closing after a predetermined quantity of fluid has been delivered

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Selbsttätige Abgperrvorrichtung für die Zulaufleitung von Flüssigkeitsmeßgeräten mit Mengenvoreinstellwerk Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Absperrvorrichtung für die Zulaufleitung von Flüssigkeitsmeßgeräten mit einem Mengenvoreinstellwerk. Es sind Absperrvorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen der Schließvorgang durch eine mit einer Drosselbohrung versehene Dämpfungsseheibe, verlangsamt wird und in der Dämpfungsscheibe ein Rückschlagventil angeordnet ist, das sich beim Öffnen der Absperrvorrichtung öffnet, bei der Schließbewegung jedoch den die Dämpfflüssigkeit enthaltenden Raum absperrt. Die v orbekannten Absperrvorrichtungen sind als Schieberventile ausgebildet. Für große Durchflußmengen, d. h. für große Ventilquerschnitte, sind die vorbekannten Absperrschieber aber nicht geeignet, insbesondere dann nicht, wenn es darauf ankommt, in der Schließlage eine vollständige Absperrung zu erzielen und jeden Sickerdurchgang zu vermeiden. Diese Aufgabe muß aber erfüllt werden, wenn es sich um eine Meßvorrichtung handelt, bei der die Anbringung einer Rücklaufleitung für die Sickermengen nicht durchführbar ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe in erster Linie dadurch, daß das Absperrorgan als Tellerventil ausgebildet ist, welches eine absoluteAbdichtung zu gewährleisten vermag. Ein Tellerventil besitzt jedoch gegenüber einem Schieberventil den Nachteil, daß es im geschlossenen Zustand nicht entlastet und daher schwerer zu öffnen ist. Dieser Nachteil wird jedoch bei dem Absperrventil nach der Erfindung dadurch vermieden, -daß ein Hilfsventil vorgesehen ist, welches durch das das Tellerventil öffnende Betätigungsglied zusammen mit dem in der Dämpfungsscheiba befindlichen Rückschlagventil betätigt wird und den Eintrittsraum der Absperrvorrichtung mit dem die Dämpfungsflüssigkeit enthaltenden Raum über das Rückschlagventil vor dem Öffnen des Tellerventils -verbindet, und daß das Verbindungsglied zwischen dem Tellerventil und der Dämpfungsscheiba so ausgebildet ist, daß es beim Öffnungsvorgängg den Austrittsraum der Absperrvorrichtung von seinem Eintrittsraum wenigstens so lange abgesperrt hält, wie zwischen dem Eintrittsraum und dem die Dämpfungsflüssigkait enthaltenden Raum nicht im wesentlichen Druckausgleich besteht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Verbindungsglied zwischen Tellerventil und Dämpfungsscheibe als Steuerschieber. mit zweckmäßig sich dreieckig verjüngenden öffnungen ausgebildet, die bei der Schließbewegung die Abschnürung des Flüssigkeitsstromes schneller bewirken, als der Tal.larventilquerschnitt dies bewirkt, und vorzugsweise den Durchtrittsquerschnitt zum Austrittsraum der Absperrvorrichtung schließen, kurz bevor das Tellerventil sich auf seinen Sitz aufsetzt und die vollständige Abdichtung bewirkt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes und aus der dieses Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung.
  • In der Zeichnung ist Fig. i die teilweise geschnittene Ansicht im Aufriß-, Fig. 2 hingegen ein Schnitt in der Linie X-Y-Z.
  • In die zum Maß,garät i führende Leitung 2 ist ein selbsttätig wirkendes Absperrorgan eingebaut, welches wie folgt zusammengesetzt ist: Der zylindrische Schieber 3, der in seiner dem Schließzustand entsprechenden Stellung dargestellt ist, weist in seinem unteren Teile dreieckige Öffnungen 4 auf, in dem oberen Teile rechteckige Öffnungen 5, und ist mit der Dämpfscheibe 6 verbunden, die ihrerseits ein enges Loch 7 aufweist und eine größere Bohrung B. Diese wirkt mit .einer Spindel9 bzw. deren Abstufung to so zusammen, daß beim Anheben der Abstufung der Durchgang durch die Bohrung 8 freigegeben wird.
  • Mit dem Schieber 3 ist der Ventilteller i i fest verbunden, dessen Dichtungsplatte z2 den oberen Rand 13 der -Führungsbüchse 14 des zylindrischen Schiebers 3 abdichtet. Die den Ventilteller i1 tragende Decke 15 des Schiebers 3 hat eine Durchtrittsöffnung 44 mit einem Ventilsitz 16, der mit einem Hilfsventilkegal17 zusammenwirkt. Dieser ist mit derSpindel 9 fest verbunden und steht unter dem Einfluß einer starken Feder 18. Der untere Teil i9 der Spindel 9 trägt .ein Querstück 2o, das als Mitnehmer für die:Dämpfscheibe dient und auf das sich eine Feder 2i stützt, die mit ihrem oberen Ende gegen die Dämpfscheibe 6 drückt. Auf das Kopfstück 2o wirkt die Rolle 22 eines Hebels 23 ein, der über eine Spindel 24 mit einem außenliegenden Hebel 2-5 fest gekuppelt ist. Dieser ist in einem Gehäuse 26 so geführt, däß nur in dessen Schlitz 27 der Hebel sichtbar wird und mit einem Haken, der zeichnerisch nicht dargestellt ist, gegen die Kraft der Federn in eine Stellung bewegt werden kann, in der er durch das Einfallen einer Klinke festgehalten, wird. Der Hebel 25 ist nämlich mit einer Anschlagfläche :28 versehen, die mit einer Klinke 29 zusammenwirkt, die einerseits auf einer Welle - gelagert ist und von einem anderen Hebel 30 und dessen Gegenarm V, der auf den Gegenarm 32 wirkt, mitgenommen wird, wobei andererseits die Klinke 29 ausweichen kann, wenn der Hebel 30 festgehalten wird, weil die beiden Gegenarme 31 und 32 durch eine Feder 33 und eine Spindel 34 nur kraftschlüssig verbunden sind. Der Hebel * 30 ist durch ein Gelenk 3.5 und eine Zugstange 36 mit dem die Zapfunterbrechung auslösenden, zeichnerisch aber nicht dargestellten Einstellzählwerk des Messers i verbunden. Die 'Spindel 24 ist durch eine Stopfbüchse 37, 38 abgedichtet und in der Büchse 39 drehbar gelagert, .während das Gehäuse 26 am Vorsprung 4o des Ventilgehäuses 41 befestigt ist. Im Gehäuse 26 ist an der Seitenwange 42 ein Polster 43 eingebaut, an das der Hebel 25 anschlägt, wenn er von der Sperrklinke 29 freigegeben wird.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: In der Ruhelage drückt die Feder 18 den Hilfsventilkegel 17 dichtend auf seinen Sitz 16 und dadurch auch den Hauptventilke#gel ii mit seiner Dichtung i2 dichtend auf seinen Sitz 13. Dabei befinden sich auch die dreieckigen Öffnungen 4 in einer Stallung, in der sie von der Büchse 14 bedeckt, also gegen Flüssigkeitsdurchgang abgesperrt sind. Ferner ist die größere Bohrung 8 der Dämpfscheibe 6 durch die Spindel 9 abgesperrt, weil die Abstufung to in die Bohrung 8 hineinreicht.
  • Soll nun der Flüssigkeitsdurchgang freigegeben werden, so braucht nur z. B. mittels eines Hakens durch den Schauschlitz 27 hindurch der Hebel 25 an seiner Aussparung angafaßt und in die den Einfall der Klinke 29 ermöglichende Stellung gebracht zu wurden, wobei durch Mitschwenken des Hebels 23 und seiner Rolle 22 zunächst nur das Kopfstück 2a und die Spindel g mit dem Hilfsventilkegal 17 unter Zusammendrückung der Federn 2i und 18 angehoben werden. Dieser Teil dieses Anhebens ist beendigt, wenn das Kopfstück 2o an die Dämpfscheibe 6 anschlägt und somit die Bohrung 8 und das Hilfsventil 17 für den Druckausgleich offen sind, der zwischen dem Raum im Zulaufrohr 2 und in der Kammer 45 sofort zustande kommt.- Dieser Druckausgleich erleichtert das Weiterbewegen der Spindel 9 unter Mitnahme der Dämpfscheibe 6 und des Ventilkegels i i, wobei alsbald die durch die rechteckigen Öffnungen 5 nachdringende Flüssigkeit durch die sich mehr und mehr öffnenden dreieckigen Öffnungen ,4 in den Messer i abströmen kann. Sobald der Ventilkegel i i so weit geöffnet ist, daß er kein nennenswertes Druckgefälle mehr verursacht, treibt die Feder 21, deren Kraft größer ist als das Gewicht des aus dem Schieber 3, der Dämpfscheibe 6 und denn Kegel i i bestehenden Organs, dieses hoch, bis es mit dem Sitz 16 den Hilfsventilkegel 17 erreicht, was zum beschleunigten Öffnen des Ventils beiträgt. Der Rest des Öffnungshubes wird dann durch weiteres Anheben der Ventilspindel 9, mit der zugleich der an dem Hilfsventilkegel 17 anliegende Ventilteller und der Schieber 3 mit angehoben werden. Die völlige Öffnung ist erreicht, sobald die rechteckigen Öffnungen 5 und die dreieckigen Durchgänge q. den Durchgang der Flüssigkeit vo@llkommen freigeben, die jetzt ohne Widerstand dem Messer zuströmt.
  • Sobald nun die am Zählwerk eingestellte Flüssigkeitsmenge ausgegeben ist, hebt das Zählwerk durch Vorschieben der Stange 36 mittels des Hebels 30 und seines Gegenarmes 31 den Hebel 29 an, bis er die Nase 2-8 des Hebels 25 freigibt. Das hat zur Folge, daß die Schließfeder 18 sofort den Hilfskegel 17 und den Hauptventilkegel i i abwärts drückt, wobei im Anfang dieser Bewegung eine Dämpfung nur insoweit stattfindet, als sie durch dieVerdrängung der unter derDämpfscheibe befindlichen Flüssigkeit durch das enge Loch 7 allein bedingt ist. Sobald aber der Steuerschieber 3 so weit abwärts bewegt ist, daß die Durchgänge der dreieckigen Öffnungen ,4 mehr und mehr durch die Büchse 14. verdeckt werden, tritt eine weitere Verlangsamung der Schließbewegung ein, bis diese schließlich mit ganz geringer Geschwindigkeit durch Aufsetzen des Kegels i i mit seiner Dichtung 12 auf den Sitz 13 beendigt wird, der jetzt den Durchgang vollständig absperrt, so daß auch keine Sickerbewegung von Flüssigkeit möglich ist.
  • Der durch die Klinke 29 freigegebene Hebel 25 wird entsprechend der anfangs größeren Geschwindigkeit der Spindel 9, die auf die Rolle a2 drückt, in die Ausgangsstellung zurückgeworfen, wobei er an das Polster 4.3 anschlägt und daselbst liegenbleibt. Dadurch, daß der Hebel innerhalb eines Gehäuses geführt ist und nur durch einen Schlitz betätigt werden kann, wird die Schlagwirkung auf eine zufällig in der Nähe befindliche Person bei der selbsttätigen Rückführung reit Sicherheit verhütet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE': i. Selbsttätige Absperrvorrichtung für die Zulaufleitung von Flüssigkeitsmeßgeräten mit Mengenvoreinstellwerk, deren Absperrorgan mit einer eine Drosselbohrung und ein beim Öffnen des Absperrorgans sich öffnendes Rückschlagventil enthaltenden Dämpfungsscheibe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan als Tellerventil ausgebildet ist, daß ein Hilfsventil vorgesehen ist, welches durch das das Tellerventil öffnende Betätigungsglied zusammen mit dem Rückschla,gventil betätigt wird und den Eintrittsraum der Absperrvorrichtung mit dem die Dämpfungsflüssigkeit enthaltenden Raum über das Rückschlagve@ntil vor dem Öffnen des Tellerventils zu verbinden vermag, und daß das Verbindungsglied zwischen dem Tellerventil und der Dämpfungsscheibe so ausgebildet ist, daß es beim Öffnungsvorgang den Austrittsraum der Absperrvorrichtung von seinem Eintrittsraum wenigstens so lange abgesperrt hält, wie zwischen dem Eintrittsraum und dem die Dämpfungsflüssigkeit enthaltenden Raum nicht im wesentlichen Druckausgleich besteht.
  2. 2. Absperrvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsventil in dem Tellerventil angeordnet und vorzugsweise federbelastet ist.
  3. 3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil als Schieberventil ausgebildet, mit dem Hilfsventil verbunden und vorzugsweise zwischen der Dämpfungsscheibe und denn Rückschlagventil eine im Schließungssinne wirkende Feder angeordnet ist. q.. Absperrvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied zwischen Tellerventil und Dämpfungsscheibe als Steuerschieber ausgebildet ist, der in einer die Durchtrittsöffnungen der Absperrvorrichtung enthaltenden Schieberbüchse geführt ist und Steuerkanten aufweist, welche während des letztenTeiles desSchließvorganges den Durchtrittsquerschnitt zum Austrittsraum. der Absperrvorrichtung unter den Durchtrittsquerschnitt zwischen Tellerventil und seinem Sitz in dem die geschte Drosselung herbeiführenden Maße verkleinern und vorzugsweise vor dem Schließen des Tellerventils bereits absperren.
DED5207D 1939-10-24 1939-10-24 Selbsttaetige Absperrvorrichtung fuer die Zulaufleitung von Fluessigkeitsmessgeraeten mit Mengenvoreinstellwerk Expired DE888059C (de)

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DE (1) DE888059C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053960B (de) * 1954-02-17 1959-03-26 Rockwell Mfg Co Dosiergeraet fuer bestimmte Fluessigkeitsmengen
FR2340578A2 (fr) * 1976-02-04 1977-09-02 Knorr Bremse Gmbh Dispositif pour limiter l'ecoulement, notamment de fluides, dans des conduites

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053960B (de) * 1954-02-17 1959-03-26 Rockwell Mfg Co Dosiergeraet fuer bestimmte Fluessigkeitsmengen
FR2340578A2 (fr) * 1976-02-04 1977-09-02 Knorr Bremse Gmbh Dispositif pour limiter l'ecoulement, notamment de fluides, dans des conduites

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