DE841849C - Steuerung fuer Ventile von Atemgeraeten, insbesondere fuer das lungengesteuerte Sauerstoffzufuehrungsventil von Atemschutzgeraeten - Google Patents

Steuerung fuer Ventile von Atemgeraeten, insbesondere fuer das lungengesteuerte Sauerstoffzufuehrungsventil von Atemschutzgeraeten

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DE841849C
DE841849C DEP9215D DEP0009215D DE841849C DE 841849 C DE841849 C DE 841849C DE P9215 D DEP9215 D DE P9215D DE P0009215 D DEP0009215 D DE P0009215D DE 841849 C DE841849 C DE 841849C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus

Description

  • Steuerung für Ventile von Atemgeräten, insbesondere für das lungengesteuerte Sauerstoffzuführungsventil von Atemschutzgeräten Bei den lungengesteuerten und den von Hand betätigten Sauerstoffzuführungsventilen von Atemschutzgeräten liegt der den Ventilverschlußkörper bewegende Bauteil in dem Raum, in den der Sauerstoff einströmt. So befindet sich der das Ventil steuernde Mechanismus bei Atemschutzgeräten, bei denen der Steuerhebel innerhalb des Atembeutels liegt, naturgemäß auch im Atembeutel. Wenn der mit dem Atembeutel verbundene Steuerhebel außerhalb des Atembeutels liegt, wird die Bewegung des Nebelmechanismus über eine im Ventilgehäuse angeordnete :Membran auf die das Ventil bewegenden Bauteile innerhalb des Ventilgehäuses übertragen. f)ie bisher bekannten Ventilsteuerungen haben den Nachteil, daß der Drucksauerstoff sich unter der Membran staut und auf diese eine die Steuerung beeinträchtigende, meist entgegen der Öffnungsrichtung wirkende Kraft erzeugt, so daß eine erhöhte Kraft für die Betätigung des Ventils erforderlich ist.
  • Die Erfindung beseitigt die Nachteile der bekannten Steuerungen für Ventile von Atemgeräten, insbesondere für das lungengesteuerte Sauerstoffzuführungsventil von Atemschutzgeräten, und besteht darin, daß der den Ventilverschlußkörper bewegende Hebel quer zur Bewegungsrichtung des Ventilverschlußkörpers durch eine elagtische Dichtung hindurch in das Ventilgehäuse hineinragt, so daß in Richtung der Steuerungsbewegung kein Gasdruck auf dem Hebel lastet oder die vom Gasdruck auf den Hebel ausgeübten Kräfte sich gegenseitig aufheben. Diese Ventilsteuerung hat den Vorteil, daß die von der lungenselbsttätigen Steuerung und auch die von der Hand aufzubringende Steuerkraft nicht durch vom Gasdruck erzeugte Schub- oder Druckkräfte beeinträchtigt wird.
  • Eine einfache Ausführungsform der Erfindung ist gegeben, wenn der den Ventilverschlußkörper bewegende Hebel die Wand des Ventilgehäuses rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig durchsetzt und durch eine Gummimuffe abgedichtet ist; die sich gegen ein Widerlager abstützt, das vorzugsweise mit einer schneidenförmig ausgebildeten, als Lager für den Hebel dienenden Mittelbohrung versehen ist. Die von dem beweglich gelagerten Hebel vollführten Bewegungen werden durch den Gasdruck in keiner Weise beeinträchtigt. Infolgedessen beeinflußt der Gasdruck auch nicht die übertragene Steuerungskraft. DerdasVentilbetätigende l-Iebel kann von dem am Atembeutel angelenkten Steuerhebel gebildet sein oder auch einen besonderen Baliteil bilden, der dann in irgendeiner Form mit der lungenselbsttätigen Steuerung oder mit einem von Hand betätigten Bauteil gekuppelt ist. Der Hebel kann unter jedem beliebigen Winkel gegenüber der Ventilachse stehen.
  • Das N-`'iderlager kann auch von einem Teil der Ventilgehäusewand gebildet sein. Zur besseren Abdichtung und Sicherung kann außerdem der das Ventilgehäuse durchsetzende Hebel mit einem sich gegen die Gummimuffe abstützenden Flansch versehen sein.
  • Uni zu erreichen, daß beispielsweise bei Sauerstoffatemschutzgeräten mit Kreislauf der Atemluft das Sauerstoffzuführungsventil nicht bei jeder Bewegung des am Atembeutel angelenkten Hebels geöffnet wird, kann die Ventilsteuerung so ausgebildet sein, daß erst dann, wenn der Atembeutel leer oder nahezu leer geatmet ist, das Sauerstoffzufiihrtingsventil geöffnet wird. Dies kann in einfacher Weise bei einer Bauform erreicht werden, bei der der am Atembeutel angelenkte Hebel über ein Zwischenglied mit einem den Ventilverschlußkörper bewegenden Zwisc'herihebel kraft- oder bewegungsschlüssig verbunden ist. Die Ventilsteuerung kann dann in einfacher Weise derart eingestellt werden, daß die Steuerungsbewegung von (lern Steuerhebel auf den Ventilverschlußkörper erst darin ülyertrageri wird, wenn der Steuerhebel nahezu seine tiefste Lage erreicht hat, d. h. wenn der %ltemheutel nahezu leergeatmet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann zweckmäßig die Ventilsteuerung dadurch einstellbar sein, daß der Anschlag des Zwischengliedes verstellbar ist.
  • Eine besonders einfache Bauart ergibt sich dadurch, daß das Zwischenglied aus einem Rohr besteht, das an dem von der Wand des Atembeutels be%vegten Hebel angelenkt ist und mit Langlöchern versehen ist, durch die der den Ventilverschlußkörper bewegende Zwischenhebel und ein an diesem angebrachterQuerstifthindurchgreifen. Dabei kann (las Rolir mit einem verstellbaren, vorzugsweise aus einer Schraube bestehenden Anschlag versehen sein, der erst nach einem bestimmten Leerlauf den den Ventilverschlußkörper bewegenden Zwischenhebel mitnimmt.
  • Das Zwischenglied kann auch mit einer in ihrer Spannung mittels einer Schraube regelbairen Druckfeder versehen sein, die erst nach einem bestimmten Leerlauf den den Ventilverschlußkörperbewegenden Zwischenhebel mitnimmt. Diese Feder wird beim Zusammenfallen des Atembeutels nach und nach gespannt, bis schließlich ihre Öffnungskraft die Kraft der Schließfeder des Ventils und die Kraft des auf dem Ventilquerschnitt lastenden Gasdruckes Überwindet. Das Ventil wird in diesem Augenblick geöffnet, und es entsteht Druckausgleich auf beiden Seiten des Ventiltellers. Da nun die vom Gasdruck herrührende und der Öffnungskraft entgegenwirkende Schließkraft verschwindet, entspannt sieh die Feder und öffnet das Ventil vollständig. Dieses schließt sich erst wieder, wenn der Atembeutel mäßig angefüllt ist. In bezug auf die Füllung des Atembeutels ist also der Schließpunkt des Ventils gegenüber seinem Öffnungspunkt verschoben. Dadurch ist der Vorteil gegeben, daß in den Atemluftkreislauf eine den gerade bestehenden Sauerstoffbedarf übersteigende Sauerstoffmenge eingeführt werden kann. Hierdurch wird ein bestimmter Sauerstoffvorrat in dem Gerät geschaffen und dadurch erreicht, daß das lungengesteuerte Sauerstoffzuführungsventil seltener geöffnet wird. Zur Sicherung der Bewegung des Ventils kann das Zwischenglied mit einem Anschlag versehen sein, der den den Ventilverschlußkörper bewegenden Zwischenhebel mitnimmt, wenn die Druckkraft der Feder zur Bewegung des Zwischenhebels nicht ausreicht.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildete Steuerung für Ventile kann bei Atemgeräten jeder Art, bei denen statt Sauerstoff eifre anderes Nährgas oder Nährgasgemisch durch das Ventil zugeführt wird, verwendet werden.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Ausführungsform, bei der der am Atembeutel angelenkte Steuerhebel mit seinem freien Ende das Sauerstoffzuführungsventil betätigt; Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der der am Atembeutel angelenkte Steuerhebel über ein Zwischenglied mit einem kurzen, das Sauerstoffzufü'hrungsventil betätigenden Zwischenhebel kraftschlüssig verbunden ist; Abb. 3 zeigt eine Ausführungform, bei der der Öffnungspunkt des Sauerstoffzuführungsventils in Abhängigkeit von der Lage des am Atembeutel angelenkten Steuerhebels einstellbar ist, und Abb. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Schließpunkt des Sauerstoffzuführungsventils gegenüber seinem Öffnungspunkt verschoben ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i ist an dem Atembeutel i der Steuerhebel 2 des lungengesteuerten Sauerstoffzuführungsventils befestigt, der mit seinem freien Ende in das Gehäuse des Sauerstoffzuführungsventils 3 hineinragt. Das Ende des Hebels 2 ist durch eine Gummimuffe 5 hindurchgeführt, die ihrerseits mittels einer Lochscheibe 6 und eines Schraubringes 7 an das Gehäuse gepreßt wird. Die schneidenförrnig ausgebildete Mittelbohrung der Lochscheibe 6 dient dabei als Lager für den Steuerhebel 2. Zur besseren Abdichtung und zum Schutz gegen Verschieben kann der Hebel 2 mit einen sich gegen die Gummimuffe 5 abstützenden Flansch 4 versehen sein. Wenn sich der Atemheutel t entleert, wird der Hebel 2 abwärts bewegt. l)as flache Ende 8 des Hebels 2 bewegt sich dabei aufwärts, lins schließlich der Vierkantstift_9 den Ventilverschlußkörper io entgegen der Wirkung der Feder i i vorn Ventilsitz abhebt. Sauerstoff strömt nunmehr aus dem Raum 12 durch das geöffnete Ventil am Vierkantstift 9 vorbei in den Raum 13 und aus diesem durch die Rohrleitung 14 in den Atembeutel.
  • l;ei der ;\usführungsform nach Abb. 2 ist der am .'\tenibeutel t angelenkte Hebel 2 im Lager 16 gelagert und durchdringt mit seinem freien Ende 17 den Schieber 18, dessen untere Bohrung mit der Schneide i9 versehen ist. Wenn sich der Hebel 2 abwärts bewegt, wird der Schieber 18 mitgenommen, wobei sich die Schneide i9 des Schiebers 18 schließlich ;in den Zwisc lienhelae12o anlegt. Bei der Weiterbewegung des Hebels 2 wird das Ende 21 des Zwiscl1enlieliels 2o abwärts bewegt und dabei der Ventilteller 22 von seinem Sitz abgehoben. Der im kalun 23 befindliche Sauerstoff strömt nunmehr am Ventilschaft vorbei in den Raum 24 und aus diesem durch die Rohrleitung 2 5 in den Atemluftkreislauf. Der als Stütze für die Gummimuffe 5 dienende Ring 15 wird von einem Gehäuseteil gebildet. Der Zwischenhebel 20 ist zur Sicherung gegen Verschieben mit einem Flansch 4 versehen, der sich gegen die Gurnminnuffe 5 legt.
  • Die :Ausführungsform nach Abb. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Abb.2 im wesentlichen nur durch die besondere Ausführung des zwischen dein Steuerhebel 2 und dem Zwischenhehel 2o angeordneten Zwischengliedes. Dieses besteht aus einem an dem Steuerhebel 2 angelenkten Rohrstück 26, (las mit Langlöchern 29 zur Durchführung des Zwischenhebels 2o und eines Querstiftes 27 versehen ist. Der Anschlag des Zwischengliedes 26 wird durch eine verstellbare Schraube 28 gebildet, mit der der Anspringpunkt des lungengesteuerten Ventils auf jede gewünschte Stellung des Steuerhebels 2 eingestellt werden kann. Der Sauerstoff, der über (las Ventil 22 zufließt, strömt über die l3öhrung 25 in den Atemluftkreislauf.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 4 stellt eine weitere Ausbildung der Ausführungsform nach Abb. 3 dar, bei der in das Zwischenglied 26 eine l@ eder 30 eingesetzt ist. Die Spannung der Feder 30 kann mittels der Stellschraube 31 verändert werden, die mittels der Gegenmutter 32 festgehalten wird. \Veiin der Hebel 2 abwärts bewegt wird, spannt sich zunächst die Feder 30, ohne daß der Zwischenliebel 2o bewegt wird. Erst wenn die Feder 30 so weit gespannt ist, daß deren Kraft die Kräfte der Schließfeder 23 und des Gasdruckes, der auf dem Ventilteller 22 ruht, überwindet, wird das Sauerstoffzuführungsventil geöffnet. Auf beiden- Seiten des Ventilverschlußkörpers 22 entsteht Druckausgleich, so daß die vom Gasdruck ausgeübte Schließkraft verschwindet. Infolgedessen hebt die Feder 30 den Hebel 20 weiter an, wodurch der Ventilteller 22 weiter abgehoben wird. Erst wenn nach der Auffüllung des Atembeutels mit Sauerstoff der Zwischenhebel 2o so weit zurückgeführt worden ist, daß der Verschlußkörper 22 seinen Ventilsitz berührt, wird das Ventil geschlossen. Die Spannung der Feder 3o kann mittels der Stellschraube 31 verändert werden. Die Langlöcher 29 des Zwischengliedes 26 bilden mit ihrem unteren Ende 33 einen Anschlag, der den Zwischenhebel 20 mitnimmt, wenn die Kraft der Feder 30 zur Bewegung des Zwischenhebels 2o nicht ausreicht und der Anschlag 33 den Zwischenhebel 2o berührt. Dadurch ist eine zusätzliche, bewegungsschlüssige Verbindung zwischen den Hebeln 2 und 20 gegeben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung für Ventile von Atemgeräten, insbesondere für das lungengesteuerte Sauerstoffzuführungsventil von Atemschutzgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ventilverschlußkörper (1o bzw. 22) bewegende Hebel (2 bzw. 2o) quer zur Bewegungsrichtung des Ventilverschlußkörpers durch eine elastische Dichtung (5) hindurch in das Ventilgehäuse (3) hineinragt, so daß in Richtung der Steuerungsbewegung kein Gasdruck auf dem Hebel (2 bzw. 20) lastet oder die vom Gasdruck auf den Hebel ausgeübten Kräfte sich gegenseitig aufheben.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ventilverschlußkörper (io) bewegende Hebel (2) die Wand des Ventilgehäuses (3) rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig durchsetzt und durch eine Gummimuffe (5) abgedichtet ist, die sich gegen ein Widerlager (6) abstützt, das vorzugsweise mit einer schneiderförmig ausgebildeten, als Lager für den Hebel (2) dienenden Mittelbohrung versehen ist (Abb. i).
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager von einem Teil der Ventilgehäusewand gebildet wird.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch z oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ventilgehäuse (3) durchsetzende Hebel (2) mit einem sich gegen die Gummimuffe (5) abstützenden Flansch (4) versehen ist (Abb. 1).
  5. 5. Steuerung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Atembeutel (i) angelenkte Hebel (2) über ein Zwischenglied (18 bzw. 26) mit einem den Ventilverschlußkörper (22) bewegenden Zwischenhebel (20) kraft- oder bewegungsschlüssig verbunden ist (Abb. 2 bis 4).
  6. 6. Steuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied aus einem Rohr (26) besteht, das an dem von der Wand des Atembeutels (i) bewegten Hebel (2) angelenkt ist und mit Langlöchern (29) versehen ist, durch die der den Ventilverschlußkörper (22) bewegende Zwischenhebel (20) und ein an diesem angebrachter Querstift (27) hindurchgreifen (Abb. 3 und ,1).
  7. 7. Steuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (26) mit einem verstellbaren, vorzugsweise aus einer Schraube bestehenden Anschlag (28) versehen ist, der erst nach einem bestimmten Leerlauf den den Ventilverschlußkörper. (22) bewegenden Zwischenhebel (20) mitnimmt (Abb. 3). B.
  8. Steuerung nach einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (26) mit einer in ihrer Spannung mittels einer Schraube (3i) regelbaren Druckfeder (3o) versehen ist, die erst nach einem bestimmten Leerlauf den den Ventilverschlußkörper (22) bewegenden Zwischenhebel (20) mitnimmt (Abb. 4).
  9. 9. Steuerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (26) mit einem Anschlag (33) versehen ist, der den den Ventilverschlußkörper (22) bewegenden Zwischenhebel (20) mitnimmt, wenn die Druckkraft der Feder (30) zur Bewegung des Zwischenhebels (2o) nicht ausreicht (Abb. 4).
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124386B (de) * 1955-07-27 1962-02-22 Claes Erik Gunnar Lundgren Sauerstoff-Atmungsgeraet fuer Unterwassergebrauch zum Atmen in geschlossenem Kreislauf
DE1224616B (de) * 1960-05-13 1966-09-08 Aga Ab Lungengesteuertes Atemgaszufuehrungsventil
DE1248475B (de) * 1965-03-20 1967-08-24 Draegerwerk Ag Lungengesteuertes, von einem Kipphebel betaetigtes Ventil fuer Atemschutzgeraete
DE1756880B1 (de) * 1967-02-27 1970-07-30 Ocean Systems Atmungsgeraet fuer das Tauchen in groessere Tiefen
DE1441904B1 (de) * 1959-09-16 1970-09-24 Engstroem Carl Gunnar Daniel Respirator fuer kuenstliche Beatmung und/oder Narkose

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DE1248475B (de) * 1965-03-20 1967-08-24 Draegerwerk Ag Lungengesteuertes, von einem Kipphebel betaetigtes Ventil fuer Atemschutzgeraete
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