DE3602724C2 - - Google Patents
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- DE3602724C2 DE3602724C2 DE19863602724 DE3602724A DE3602724C2 DE 3602724 C2 DE3602724 C2 DE 3602724C2 DE 19863602724 DE19863602724 DE 19863602724 DE 3602724 A DE3602724 A DE 3602724A DE 3602724 C2 DE3602724 C2 DE 3602724C2
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- switching piston
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C11/00—Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
- B63C11/02—Divers' equipment
- B63C11/18—Air supply
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B9/00—Component parts for respiratory or breathing apparatus
- A62B9/006—Indicators or warning devices, e.g. of low pressure, contamination
Description
Die Erfindung betrifft eine Warnvorrichtung für Atem
schutz- und Tauchgeräte zur Anzeige des zur Neige
gehenden Atemgas-Vorrates in mitgeführten Atemgasflaschen,
wobei ein federbelastetes, vom Flaschendruck gesteuertes
Ventil bei Unterschreiten eines bestimmten Flaschendruckes
die Atemgaszufuhr zum Benutzer zumindest drosselt und
dieses Ventil sodann aus seiner Drossel- oder Geschlossen
stellung in die Offenstellung rückführbar ist.
Bei Atemschutz und Tauchgeräten besteht grundsätzlich das
Bedürfnis, den Benutzer zu warnen, wenn der Vorrat in der
Atemgasflasche einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
Als Maßstab für den Gasvorrat wird der Druck im Hoch
druckkreis, also zwischen Gasflasche und Druckminderer her
angezogen.
Bekannte Warnvorrichtungen, wie sie eingangs beschrie
ben worden sind, arbeiten in der Weise, daß bei nach
lassendem Flaschendruck ein in der Gas-Zuführleitung
zum Benutzer eingebautes Ventil allmählich in die
Schließstellung geht. Dadurch nimmt der Einatemwider
stand für den Benutzer immer stärker zu, bis er schließ
lich gezwungen ist, das Ventil manuell wieder in die
Offenstellung zurückzuführen. Das Ventil bleibt in
dieser Stellung stehen und der Benutzer kann dann mit
normalem Einatemwiderstand weiteratmen. Durch die er
zwungene Umschaltung des Ventils weiß er, daß er jetzt
aus der Gasreserve atmet und die Gasflasche nach einer
bestimmten Zeit wechseln muß, vergleiche DE-OS 34 26 143.
Nachteilig an dieser Warnvorrichtung ist die manuelle
Ventilumschaltung. Ist der Benutzer nämlich zu diesem
Zeitpunkt nicht voll reaktionsfähig, sei es, daß er ohn
mächtig ist oder daß er verschüttet ist und die Hände
nicht benützen kann, so schreitet die als Warnung ge
dachte Erhöhung des Einatemwiderstandes fort. Der Be
nutzer erstickt, obwohl noch eine nicht unerhebliche
Restgasmenge in der Gasflasche enthalten ist.
Aus diesem Grund sind derartige Warnvorrichtungen für
die Feuerwehr in Deutschland verboten. Dort wird statt
dessen eine akustische Warneinrichtung verwendet, etwa
indem das Atemgas durch eine Signalpfeife strömt, wenn
der Flaschendruck ein bestimmtes Maß unterschreitet.
Eine derartige akustische Warnvorrichtung ist jedoch
für Tauchgeräte nicht geeignet.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Warnvorrichtungen
besteht darin, daß durch unbeabsichtigtes Anstoßen die
Warneinrichtung abgeschaltet wird. Beträgt dabei der
Flaschendruck noch über 100 bar, so schaltet sich die
Warnvorrichtung automatisch wieder ein. Bei einem ge
ringeren Flaschendruck jedoch nicht mehr. Der Benutzer
atmet dann die Flasche ohne Vorwarnung leer, was
zu lebensgefährlichen Situationen führen kann.
Daneben ist durch die DE-A 23 44 150 ein Atemschutzgerät
mit automatischer Einschaltung der Warneinrichtung bekannt.
Sinkt bei diesem Gerät der Vorratsdruck unter einen vorge
gebenen Wert, so schließt sich das bis dahin für die Atem
gasströmung verantwortliche Regelventil und statt dessen
öffnet sich ein sogenanntes Alarmventil. Damit der Benut
zer dies erkennt, ist das Alarmventil so ausgelegt, daß
es bei jedem Einatmen unter Schnappwirkung schlagar
tig öffnet, so daß der Benutzer einen plötzlichen Druck
stoß wahrnimmt. Diese sich wiederholenden Druckstöße sind
jedoch für den Nutzer äußerst unangenehm: er spürt zu
nächst einen verstärkten Einatemwiderstand, bis das Alarm
ventil aufgeht, und danach nimmt der Druck schlagartig zu.
Diese Druckcharakteristik steht in krassem Gegensatz zu
dem atemphysiologisch gewünschten Verhalten. Hinzu kommt,
daß die Benutzer von Atemschutzgeräten während ihres Ein
satzes unter erhöhter Anspannung und Streß stehen, so daß
sich die beschriebene Druckcharakteristik besonders nega
tiv auswirkt. Der Benutzer ist praktisch nicht mehr in der
Lage, den Restgasvorrat ungestört auszunützen.
Hiervon ausgehend liegt die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung darin, die eingangs beschriebene Warnvorrichtung
dahingehend zu verbessern, daß sie bei gleichbleibender
Eignung sowohl für Atemschutz- wie auch für Tauchgeräte
ohne die bisher notwendige manuelle Abschaltung aus
kommt. Dabei soll der Benutzer weiterhin durch erhöhten
Einatemwiderstand über den zur Neige gehenden Atemgas
vorrat informiert werden. Befindet er sich jedoch in
einer Notlage, soll er ohne manuelles Tätigwerden die
Gasflasche leeratmen können. Außerdem
soll auch ein
versehentliches Abschalten der Warnvorrichtung ausge
schlossen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das genannte Ventil in Wirkverbindung mit einem
Schaltkolben steht, daß dieser Schaltkolben durch eine
Feder im Öffnungssinn belastet ist und daß ein den
Schaltkolben im Schließsinn belastender Druck
raum mit dem in Strömungsrichtung hinter dem Ventil
sich einstellenden Druck beaufschlagt ist.
Auf diese Weise ergibt sich eine nur kurzfristige
Erhöhung des Einatem-Widerstandes. Denn die sich
hinter dem zugehenden Ventil einstellende Druckab
nahme pflanzt sich in den Druckraum über dem Schalt
kolben fort. Der Druck ist daher nicht mehr in der
Lage, den Schaltkolben entgegen der auf ihn wirkenden
Federkraft in der zurückgeschobenen Position zu halten,
vielmehr drückt die Feder den Schaltkolben im Öffnungs
sinn des Ventiles und damit das Ventil selbst in die
Offenstellung. Der Benutzer wird also wie bisher durch
Erhöhung des Einatemwiderstandes auf den nachlassenden
Atemgasvorrat aufmerksam gemacht, er braucht jedoch
keine Hebel oder dergleichen umzulegen, um den Atem
widerstand wieder zu normalisieren.
Da ein manueller Betätigungshebel für das Umschalten
des Ventils nicht mehr notwendig ist, besteht auch
keine Gefahr mehr, daß die Warnvorrichtung durch ver
sehentliches Anstoßen oder Hängenbleiben unbemerkt
abgeschaltet wird.
Für die Einwirkung des Schaltkolbens auf das Ventil
bieten sich verschiedene konstruktive Möglichkeiten.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Schaltkolben
als Stößel ausgebildet und in Schließrichtung des
Ventils in dessen koaxialer Verlängerung angeordnet
ist. Dadurch entfallen Übersetzungshebel, und man kommt
auch zu einer sehr kompakten Bauweise.
Um Atemgasverluste aus der Warnvorrichtung gering zu
halten, empfiehlt es sich, daß der Schaltkolben in
seiner zurückgezogenen Ruhestellung den Druckraum zur
Umgebung hin abdichtet. Dazu können übliche Dichtungs
ringe verwendet werden.
Damit die auf den Schaltkolben einwirkende Feder keine
so hohe Druckkraft ausüben muß, empfiehlt es sich, daß
der Schaltkolben in seiner vorgeschobenen, das Ventil
offenhaltenden Stellung den Druckraum gegenüber dem
hinter dem Ventil sich einstellenden Druck abdichtet.
Schließlich kann es zweckmäßig sein, daß der Schalt
kolben mit einem manuell zu betätigendem Griff in ein
seitiger Wirkverbindung im Sinne einer Ventilöffnung
steht. Dadurch ist einerseits von außen sofort die
Stellung des Schaltkolbens sichtbar. Zum anderen ist
jederzeit eine manuelle Notbetätigung möglich. Durch
eine entsprechend groß dimensionierte Druckfläche des
Schaltkolbens kann sichergestellt werden, daß ein
manuelles Umschalten nur dann möglich ist, wenn der
Druck im Atemkreis nur noch geringfügig über 1 bar liegt.
Ein unbeabsichtigtes Umschalten ist also ausgeschlossen.
Das Ventil selbst kann wahlweise in den Hochdruck- oder
in den Mitteldruck-Kreis eingebaut sein. Bei der erst
genannten Alternative spart man einen Leitungsanschluß.
Der Anmeldungsgegenstand
wird in der nachfolgenden Beschreibung in
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung dargestellt; dabei zeigt
Fig. 1 eine in den Hochdruck-Kreis eingebaute
Warnvorrichtung im Längsschnitt bei
gefüllter Atemgasflasche,
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung in der Reserve
schaltung,
Fig. 3 eine in den Mitteldruck-Kreis eingebaute
Warnvorrichtung im Längsschnitt.
Wie die Figuren zeigen, ist in einem Ventilgehäuse 1
ein Ventil 2 und koaxial darüber ein Schaltkolben 3
angeordnet. Das Ventil 2 weist einen Ventilkegel 2 a auf
und wird durch eine Druckfeder 4 in Richtung auf den
Ventilsitz 5 belastet. Dieses Ventil ist in die Hochdruck
leitung des Atemschutz- oder Tauchgerätes eingebaut. Die
zu- und abgehende Leitung ist jeweils mit dem Symbol HD
bezeichnet.
Der Ventilkegel 2 a läuft nach oben in einer Verlängerung
2 b aus, die in einer O-Ringdichtung 6 gegenüber der Um
gebung abgedichtet ist. Entsprechend ist auch der an der
anderen Seite des Ventilkegels 2 a befindliche Ventil
schaft durch eine O-Ringdichtung 7 gegenüber der Umge
bung abgedichtet. Wesentlich ist, daß der Ventilquerschnitt
an der Dichtung 6 kleiner als an der Dichtung 7 ist, so
daß der Hochdruck im Ventilraum eine Kraftkomponente nach
unten, entgegen der Feder 4 erzeugt. Die Stärke der Feder 4
ist so bemessen, daß das Ventil 2 bei einem Druck oberhalb
von etwa 40 bar in der gezeichneten Offenstellung gehalten
wird.
Der Stellkolben 3, der eine vergleichsweise große Kolbenfläche
aufweist, wird durch eine Druckfeder 8 nach unten, also im
Öffnungssinn des Ventils 4 belastet. Gegenüber der Feder 8
weist der Schaltkolben 3 einen koaxialen Stößel 9 auf, der
sich bis nahe zu dem Ventilfortsatz 2 b erstreckt. Dieser
Stößel 9 ist durch eine O-Ringdichtung 10 gegenüber der
Umgebung abgedichtet. Er durchquert einen Druckraum 11, der
durch einen Kanal 12 an die Hochdruckleitung angeschlossen
ist, jedoch in Strömungsrichtung gesehen hinter dem Ventil 2.
Dabei mündet der Verbindungskanal 12 nicht unmittelbar in
den Druckraum 11, sondern erst über eine Gehäuseeinschnürung
13. Mit dieser Gehäuseeinschnürung 13 korrespondiert ein
in den Stößel 9 eingelassener O-Dichtungsring 14.
Auf der dem Druckraum 11 gegenüberliegenden Seite liegt der
Schaltkolben 3 an einem Dichtring 15 an und erzeugt dadurch
einen Abschluß des Druckraumes 11 gegenüber der Umgebung.
Schließlich ist noch der Zwischenraum 16 zwischen dem
Ventilfortsatz 2 b und dem Stößel 9 über einen Kanal 17 an
die Umgebung angeschlossen.
Die Funktion ist folgende: Sinkt der Flaschendruck unter
einen vorgegebenen Wert, etwa 40 bar, ab, so vermag die Feder
4 das Ventil 2 in die Geschlossenstellung zu schieben. Der
Benutzer atmet dann von dem hinter dem Ventil befindlichen
Gasvorrat, der relativ gering ist. Der Druck nimmt dadurch
rasch ab. Ist im Atemkreis der Umgebungsdruck erreicht, so
beginnt der Benutzer einen sich rasch erhöhenden Einatem
widerstand zu spüren, weil der Druck in der Atemmaske unter
den Umgebungsdruck abfällt. Dieser abnehmende Druck macht
sich auch im Druckraum 11 über dem Schaltkolben 3 bemerkbar.
Er ist nicht mehr in der Lage, der Feder 8 das Gleichgewicht
zu halten, so daß der Schaltkolben 3 nach unten gedrückt
wird. Er stößt dann am oberen Ende des in der Geschlossen
stellung befindlichen Ventiles 2 an und drückt dieses in die
Offenstellung zurück.
Dieser Zustand ist in Fig. 2 dargestellt. Dabei dringt der
O-Dichtungsring 14 des Stößels 9 in die Einschnürung 13 ein
und führt dort zu einer Abdichtung. Dies hat zur Folge, daß
der sich durch die Öffnung des Ventils 2 wieder schlagartig
erhöhende Druck im Hochdruckkreis nicht mehr auf die relativ
große Fläche des Schaltkolbens 3, sondern nur noch auf die
kleinere Querschnittsfläche des Stößels 9 wirkt. Man kann
dadurch eine relativ schwache Druckfeder 8 verwenden, um den
Schaltkolben 3 weiterhin in der vorgeschobenen, das Ventil 2
in der Offenstellung haltenden Position zu halten.
Evtl. Undichtigkeiten des Systems gelangen über den Kanal 17
in das Innere eines Balges 18. Von dort können sie über ein
Rückschlagventil 19, das durch den elastisch angedrückten
Balgrand gebildet wird, ins Freie entweichen.
Schließlich ist in Fig. 1 noch ein Hebel 20 zur Notbetätigung
des Ventils dargestellt. Dieser Hebel 20 ist schwenkbar am
Ventilgehäuse gelagert und drückt über einen Nocken auf das
obere Ende einer zentralen Verlängerung des Schaltkolbens 3.
Dadurch läßt sich notfalls auch von Hand das Ventil 2 jeder
zeit in die Offenstellung drücken. Eine versehentliche Be
tätigung durch Anstoßen oder Hängenbleiben des Hebels 20 ist
unkritisch, weil er durch die große wirksame Kolbenfläche
des Schaltkolbens 3 sofort wieder in die Ruhestellung zurück
geschwenkt würde.
Ebenso ist es ausgeschlossen, daß der Hebel 20 durch unbe
absichtigtes Anstoßen das Ventil 2 in die Geschlossenstellung
drückt, da die Wirkverbindung zwischen dem Hebel 20 und dem
Schaltkolben 3 nur Druckkräfte überträgt.
Fig. 3 zeigt dasselbe Prinzip mit dem einzigen Unterschied,
daß das Ventil 2 nicht die Hochdruckleitung, sondern die
Mitteldruckleitung drosselt bzw. schließt. Da die Steuerung
des Ventils jedoch nach wie vor in Abhängigkeit des Flaschen
druckes erfolgt, ist hier eine zusätzliche O-Ringdichtung 21
zwischen dem Hochdruckbereich des Ventilschaftes und dem
Mitteldruckbereich des Ventilkegels notwendig. Die wirksame
Ventilfläche im Bereich der Dichtung 21 muß kleiner als die im
Bereich der Dichtung 7 gewählt werden, damit der zwischen
diesen beiden Dichtungen einströmende Hochdruck eine Kraft
komponente nach unten, also im Öffnungssinn des Ventils er
zeugt.
Claims (7)
1. Warnvorrichtung für Atemschutz- und Tauchgeräte zur
Anzeige des zur Neige gehenden Atemgas-Vorrates in mit
geführten Atemgasflaschen, wobei ein federbelastetes,
vom Flaschendruck gesteuertes Ventil bei Unterschreiten
eines bestimmten Flaschendruckes die Atemgaszufuhr zum
Benutzer zumindest drosselt und dieses Ventil sodann aus
seiner Drossel- oder Geschlossenstellung in die Offen
stellung rückführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Ventil (2) in Wirkverbindung mit einem Schalt
kolben (3) steht, daß dieser Schaltkolben (3) durch eine
Feder (8) im Öffnungssinn des Ventils (2) belastet ist
und daß ein den Schaltkolben (3) im Schließsinn
belastender Druckraum (11) mit dem in Strömungsrichtung
hinter dem Ventil (2) sich einstellenden Druck beauf
schlagt ist.
2. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltkolben (3) als Stößel ausgebildet und in
Schließrichtung des Ventils (2) in dessen koaxialer Ver
längerung angeordnet ist.
3. Warnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaltkolben (3) in seiner zurückgeschobenen
Ruhestellung den Druckraum (11) zur Umgebung hin abdichtet.
4. Warnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkolben (3) in seiner
vorgeschobenen, das Ventil (2) offenhaltenden Stellung
den Druckraum (11) gegenüber dem hinter dem Ventil (2) sich
einstellenden Druck abdichtet.
5. Warnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkolben (3) mit einem
manuell zu betätigenden Griff (20) in einseitiger Wirk
verbindung im Sinne einer Ventilöffnung steht.
6. Warnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (2) in den Hochdruck-
Kreis eingebaut ist.
7. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (2) in den Mitteldruck-Kreis
eingebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602724 DE3602724A1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Warnvorrichtung fuer atemschutz- und tauchgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602724 DE3602724A1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Warnvorrichtung fuer atemschutz- und tauchgeraete |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602724A1 DE3602724A1 (de) | 1987-08-06 |
DE3602724C2 true DE3602724C2 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=6292929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602724 Granted DE3602724A1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Warnvorrichtung fuer atemschutz- und tauchgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3602724A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6209579B1 (en) * | 1999-02-08 | 2001-04-03 | O-Two Systems International Inc. | Low supply pressure alarm for gas supply |
WO2001072584A1 (de) * | 2000-03-29 | 2001-10-04 | Norbert Stoffer | Sicherheitsvorrichtung für eine gasversorgung, insbesondere eine druckluftversorgung sowie verwendung der sicherheitsvorrichtung zur ausbildung einer sicherheitsarmatur |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2938617C3 (de) * | 1979-09-25 | 1982-02-25 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Rückzugssignalvorrichtung für Atemgeräte |
DE3004594C2 (de) * | 1980-02-08 | 1982-01-14 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Warnsignalvorrichtung für Atemschutzgeräte |
DD219387A1 (de) * | 1983-12-02 | 1985-03-06 | Medizin Labortechnik Veb K | Warneinrichtung |
-
1986
- 1986-01-30 DE DE19863602724 patent/DE3602724A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3602724A1 (de) | 1987-08-06 |
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