DE3004594C2 - Warnsignalvorrichtung für Atemschutzgeräte - Google Patents
Warnsignalvorrichtung für AtemschutzgeräteInfo
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- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B9/00—Component parts for respiratory or breathing apparatus
- A62B9/006—Indicators or warning devices, e.g. of low pressure, contamination
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Description
Der Erfindung betrifft eine Warnsignalvorrichtung für Atemschutzgeräte mit Druckgasvorrat, entsprechend
dem Gattungsbegriff des Patentanspruches.
Die Benutzungszeit der Atemschutzgeräte mit einem Druckgasvorrat wird bestimmt und vor allem begrenzt
durch den in den Druckgasbehältern, wie z. B. Flaschen vorhandenen Gasvorrat Diese Atemschutzgeräte besitzen
daher Warnvorrichtungen, die den Geräteträger bei Benutzung des Gerätes rechtzeitig warnen, wenn
der Gasvorrat eine bestimmte Menge unterschreitet Der Betrieb der Warnvorrichtung erfolgt unter Ausnutzung
des Betriebsdruckes des Gases. Es ist dabei jedoch sicherzustellen, daß die Warnvorrichtung auf
jeden Fall, unabhängig von der Hantierung auch bei der Inbetriebnahme des Atemschutzgerätes, ihre Aufgabe
erfüllt
Eine bekannte Warnsignalvorrichtung für Atemschutzgeräte mit Druckgasvorrat weist vor der Signalvorrichtung,
die durch das Druckgas betrieben wird, ein druckgesteuertes 1. Ventil auf, hinter dem in der zur
Signalvorrichtung führenden Leitung ein druckgesteuertes 2. Ventil angeordnet ist. Das Steuermittel des
2. Ventils ist auf der einen Seite vom Druck in der zur Signalvorrichtung führenden Leitung beaufschlagt,
während die andere Seite einen allseitig abgeschlossenen Raum begrenzt, der über eine Drossel mit dieser
Leitung verbunden ist. Nach dem öffnen des 1. Ventils, nach Abfallen des Druckes im Druckgasvorrat, kann
das Druckgas direkt zur Signalvorrichtung fließen und diese in Betrieb setzen. Das 2. Ventil schließt nach einer
durch die Drossel bestimmten Zeit und unterbricht damit den Zustrom zur Signalvorrichtung. Die Warnung
wird damit automatisch beendet. Nach völligem Verbrauch des Druckgasvorrates und damit Abfall des
Druckes sollen die Ventile der Warnsignalvorrichtung wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgehen, d. h.
beide Ventile sind geöffnet. Bei normaler Inbetriebnahme des Atemschutzgerätes erfolgt nach dem öffnen
des Absperrventils des Druckgasbehälters ein rascher Druckaufbau innerhalb der Warnsignalvorrichtung und
schließt das 1. Ventil. Die bis zu diesem Zeitpunkt durchgeströmte Gasmenge reicht zu einem Schließen
des 2. Ventils nicht aus, setzt jedoch kurzzeitig die Signalvorrichtung in Betrieb. Dies gilt als Kontrollzeichen
für die Betriebsbereitschaft der Warnsignalvorrichtung. Bei fehlerhaft langsamem Öffnen des Absperrventils
während der Inbetriebnahme verzögert sich der Druckaufbau in der Warnsignalvorrichtung.
Es verstreicht dann eine längere Zeit bis zum Schließen des 1. Ventils. In dieser Zeit schließt dann auch
schon das 2. Ventil und bleibt geschlossen, weil bei geschlossenem
1. Ventil der Druck im Steuerraum des 2. Ventils erhalten bleibt er kann nicht durch die Drossel
abbauen. Damit erfolgt in diesem Falle mit dem Abfallen des Druckes im Druckgasvorrat keine Warnung
is (DE-AS 21 29 529).
Eine weitere bekannte Warnsignalvorrichtung für Atemschutzgeräte mit Druckgasvorrat weist in ihrer
Steuereinrichtung ebenso ein vom Druck des Druckgasvorrates gesteuertes 1. Ventil und ein druckgesteuertes
2. Ventil auf. Das Steuermittel des 2. Steuerventils ist auch hier auf der einen Seite vom Druck in der zur
Warnvorrichtung führenden Leitung beaufschlagt während die andere Seite einen allseitig abgeschlossenen
Raum begrenzt, der über eine Drossel mit dieser Leitung verbunden ist Die Warnvorrichtung ist in der
die Atemluft führenden Luftleitung angeordnet Damit gibt es hier kein Ausblasen des für die Warnung verwendeten
Gases. Es wird auch eine Verwendung in Tauchgeräten möglich.
Die Funktion und damit auch die Nachteile der Steuereinrichtung selbst sind gleich derjenigen der
oben bereits zum Stand der Technik genannten Warnsignalvorrichtung. Für beide gilt, daß infolge eines zu
langsamen öffnens des Druckgasbehälters bei späterem
Druckabfall mit dem Verbrauch die Warnung ausbleiben kann. Das 2. Ventil bleibt während der ganzen
Benutzung geschlossen (DE-OS 28 26 787).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Warnsignalvorrichtung für Atemschutzgeräte der eingangs genannten
Art zu schaffen, die bei Erreichung eines Restdruckes im Druckgasvorrat unter allen Umständen auch bei
fehlerhaftem langsamen öffnen des Druckgasbehälters
in Funktion tritt und ein Drucksignal zur Warneinrichtung gibt
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches.
Mit dem beweglichen Druckkolben innerhalb des Schließbolzens des 1. Ventils ist in einfacher Weise sowohl
in der Funktion als auch im mechanischen Aufbau sichergestellt, daß auf jeden Fall, ganz gleich, in welcher
Zeit der Druckaufbau erfolgt, bei späterem Druckabfall die Warnung erfolgt. Dies wird durch die Verlängerung
des Druckbolzens erreicht, denn diese drückt das 2. Ventil auf. Damit kommt es über die Bohrungen in
dessen Steuerkolben zu einem Druckabfall in dem Steuerraum. Dem Träger des Atemschutzgerätes wird
mit dieser Ausführung eine weitere Sicherheit gegeben, die für ihn, und wenn er im Rettungsschutz eingesetzt
ist, auch für die zu Rettenden von ausschlaggebender Bedeutung werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Schnitt dargestellt und wird im folgenden
beschrieben. Die Darstellung zeigt den Funktionsfall, in dem der Gasbehälterdruck größer ist als der Warn-
b5 druck. Es ist also der Zustand, in dem die Warneinrichtung
noch nicht ausgelöst wird.
Der Hochdruck 1 wirkt über die Fläche eines über Dichtungen 2 und 3 abgedichteten Schließbolzens 4
gegen den Mitteldruck 5 und die Kraft einer Feder 6. Solange die Anpreßkraft aus dem Hochdruck 1 größer
als die Summe aus der Mitteldruckkraft plus der Kraft aus der Feder 6 ist, drückt der Schließbolzen 4 gegen
einen 1. Krater 7, an dieser Stelle das 1. Ventil bildend, und versperrt den Gasweg aus dem Mitteldruckraum 8
zum Vorsteuerraum 9. Der Gasweg führt dabei auch über das 2. Ventil aus einem Steuerkolben 10 und dem
2. Krater 11. Der Vorsteuerraum 9 hat eine Gasverbindung zur Warneinrichtung Ii Der Steuerkolben 10
enthält über eine Drossel, in diesem Falle sind es die Bohrungen 13, einen Strömungsweg für das Atemgas
zum Steuerraum 14. Der Steuerkolben 10 ist, mit einer Membran 15 eine Querwand bildend, als Stirnwand am
Ende des Vorsteuerraumes 9 und mit einer größeren Membran 16, den im Durchmesser größeren Steuerraum
14 abgrenzend, axial schwingend aufgehängt Mit einem gleichen Druckaufbau im Vorsteuerraum 9 und
über die Bohrungen 13 im Steuerraum 14 bewegt sich, bedingt durch die dabei entstehende größere Kraft auf
die größere Membran 16, der Steuerkolben 10 gegen den 2. Krater 11, das sich dabei schließende 2. Ventil
bildend. Der Schließbolzen 4 enthält verschiebbar und abgedichtet einen Druckkolben 18, der sich gegen eine
Druckfeder 17 bewegend, mit einer Verlängerung 19 durch die Krater 7 und 11 reichend, den Steuerkolben
10 verschieben kann.
In der normalen Funktion mit einem Hochdruck 1 über dem Warndruck ist das 1. Ventil geschlossen, der
Druckkolben 18 hält mit seiner Verlängerung 19 gegen den Steuerkolben 10 das 2. Ventil offen. Wenn der
Hochdruck 1 sich von oben her dem Warndruck nähert, dann bewegt der Druckkolben 18 sich, bewegt durch
die Druckfeder 17, nach links mit dem Ende seiner Verlängerung 19 bis zwischen die beiden Krater 7 und 11.
Er beeinflußt damit die Bewegung des Steuerkolbens 10 nicht mehr. Mit dem weiteren Absinken des Hochdruckes
1 unter den Warndruck drückt die Feder 6 den Schließbolzen 4 nach links, der damit das 1. Ventil
öffnet Das Atemgas strömt jetzt mit dem Mitteldruck 5 in den Vorsteuerraum 9 ein und von dort zur Warneinrichtung
12 und betätigt diese. Gleichzeitig fließt das Atemgas durch die Dossei, die Bohrungen 13, in den
Steuerraum 14. Mit dem Druckaufbau dort bewegt der Steuerkolben 10 sich gegen den 2. Krater 11 und
schließt das 2. VentiL Die Warnung wird damit wieder beendet
Bei einem fehlerhaften öffnen des Hochdruckbehälters
fließt der Hochdruck 1 mit einer geringeren Menge. Es könnte hier trotzdem nicht zu dem Fehler, wie bei
den bekannten Geräten, kommen, bei denen das 2. Ventil mit dem Steuerkolben 10 gegen den 2. Krater 11
geschlossen bleibt und dann auch nach Abfall des Hochdruckes 1 eine Warnung verhindert wird. Der Druckkolben
18 drückt auf jeden Fall mit seiner Verlängerung 19 gegen den Steuerkolben 10 und hält das 2. Ventil auf,
so daß sich der Druck aus dem Steuerraum 14 abbauen kann. Damit kommt es dann auf jeden Fall nach dem
Druckaufbau des Hochdruckes 1 zu einer Warnung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Warnsignalvorrichtung für Atemschutzgeräte mit Druckgasvorrat mit einem vom Druck des Druckgasvorrates gesteuerten 1. Ventil und einem druckgesteuerten Z Ventil, dessen Steuermittel auf der einen Seite vom Druck in der zur Warneinrichtung führenden Druckleitung beaufschlagt ist und dessen andere Seite einen allseitig abgeschlossenen Raum begrenzt, der über eine Drossel mit der zur Warneinrichtung führenden Druckleitung in Verbindung steht, wobei der Hochdruck über die Fläche eines Schließbolzens, gegen die Kraft einer Feder und den Milteldruck wirkend, den Schließbolzen gegen einen 1. Krater, hier das 1. Ventil bildend, drückt, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Innern des über Dichtungen (2, 3) abgedichteten Schließbolzens (4) axial dicht verschiebbar geführter Druckbolzen (18) durch den Hochdruck (1) gegen eine Druckfeder (17) bewegt wird und dabei über eine Verlängerung (19) den Steuerkolben (10) des 2. Ventils vom 2. Krater (11) abhebend den Weg zur Warneinrichtung (12) offenhält.
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