DE816410C - Druckluftbremse mit Zweidruck- und Dreidrucksteuerventil - Google Patents

Druckluftbremse mit Zweidruck- und Dreidrucksteuerventil

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DE816410C
DE816410C DEP33443A DEP0033443A DE816410C DE 816410 C DE816410 C DE 816410C DE P33443 A DEP33443 A DE P33443A DE P0033443 A DEP0033443 A DE P0033443A DE 816410 C DE816410 C DE 816410C
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DE
Germany
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pressure
valve
air brake
valve device
auxiliary air
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Expired
Application number
DEP33443A
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English (en)
Inventor
Friedrich Dr-Ing Hildebrand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/18Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere
    • B60T15/184Railway control or brake valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Druckluftbremse mit Zweidruck- und Dreidrucksteuerventil Die Erfindung bezieht sich auf Druckluftbremsen, deren Steuerventil aus Zweidruckventil, Dreidruckventil und zwischengeschaltetem steuerndem Hilfsluftbehälter besteht, und es liegt ihr insbesondere die Aufgabe zugrunde, derartige Bremsanlagen so zu gestalten, daß einerseits der rasche Aufbau des Mindestdruckes im Bremszylinder und andererseits der darauffolgende weitere Druckverlauf bis zur Vollbremsung sich in eindeutiger, mit den geforderten Werten übereinstimmender Weise vollziehen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die für die Reaktion des Dreidruckventils und damit für den Druckverlauf des Bremszylinders maßgebliche Entlüftung des Hilfsluftbehälters im Anschluß an das Zweidruckventil mindestens zwei Strömungswege vorgesehen sind, wovon mindestens einer von einer Ventileinrichtung überwacht wird, welche ihrerseits durch den Druckverlauf im Hilfsluftbehälter bzw. einen mit diesem Druckverlauf in Beziehung stehenden anderen Druckverlauf gesteuert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Schemaeiner erfindungsgemäßen Gestaltung einer Druckluftbremse dargestellt. Bei dieser Bremsanlage ist an die Hauptluftleitung L ein Zweidruckventil i angeschlossen, dessen Kolben ein Ventil 3 zur Steuerung einer Öffnung 5 betätigt. Diese Öffnung setzt sich in einer Leitung fort, welche sich in erfindungsgemäßer Weise in zwei Wege, 7 und 9, gabelt. Der Weg 7 führt über die als Einheitsbremsbohrung bezeichnete Drosseldüse i i, während der ungedrosselte Weg 9 an eine später im einzelnen zu beschreibende Ventileinrichtung 13 angeschlossen ist. Hinter der Düse i i bzw. der Ventileinrichtung 13 vereinigen sich die beiden Wege 7 und 9 wieder und münden in eine Leitung 15, welche die Verbindung zwischen dem Dreidruckventil 17 und dem Bremszylinder C bildet. Der Raum rg des in üblicher Weise gestalteten Dreidruckventils 17 sowie der eine Vergrößerung dieses Raumes bildende Hilfsluftbehälter B sind mittels der Leitung 21 in der gezeigten Weise an das Zweidruckventil 1 angeschlossen; der Druck in den Räumen r9, B kommt über die Abzweigung 23 auch auf die eine außerdem durch eine Feder 25 beaufschlagte Seite des in der erwähnten Ventilrichtung 13 vorgesehenen Betätigungskolbens 27 zur Wirkung. Die andere Seite dieses Kolbens ist über die Leitung29 mit der SteuerkammerA des Dreidruckventils 17 verbunden und wird daher von dem konstanten, dem Höchstdruck in der Hauptluftleitung L entsprechenden Druck dieser Kammer beaufschlagt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: In der gezeigten Lösestellung der Bremse befindet sich der Kolben des Zweidruckventils 1 in seiner einen Grundlage, wobei das Ventil 3 die Mündung 5 im Ventilgehäuse abschließt. Andererseits ist bei dieser Kolbenstellung die Füllnut 31 aufgesteuert, so daß sowohl in der Hauptluftleitutig L als auch im B-Behälter und im Raum r9 des Dreidruckventils 17 der gleiche Höchstdruck herrscht. Im Dreidruckventil ist die Füllbohrung 33 für die Steuerkammer A offen, so daß auch diese Kammer auf den höchsten Leitungsdruck aufgefüllt ist. Über die Leitungen 23 und 29 stehen die beiden Seiten des Kolbens 27 in der Ventileinrichtung 13 unter dein gleichen Druck, so daß nur die Feder 25 wirkend in Erscheinung tritt unddas Ventil 35 offenhält. Der Bremszylinder C ist über die Leitung 15 und den Auslaß 37 im Dreidruckventil 17 entlüftet.
  • Wird nun durch Druckverringerung in der Leitung 1_ eine Bremsung eingeleitet, so erfolgt zunächst unter dem entstehenden Druckgefälle im Zweidruckventil 1 eine Bewegung des Kolbens dieses Ventils in Pfeilrichtung, wobei das Ventil 3 aufgesteuert wird. Damit kann Luft aus dem Raum r9 und dem B-Bebälter durch die Mündung 5 entweichen und zunächst über den ungedrosselten Leitungsast 9 (Ventil 35 ist offen) rasch in den Bremszylinder C strömen. Der widerstandsarme Strömungsweg 9-15-C bedingt eine rasche Druckabsenkung in rg und B und damit ein entsprechend energisches Anspringen des Dreidruckventils 17 unter dem entstehenden Überdruck in der Steuerkammer A. Der dem Höchstdruck in der Hauptluftleitung L entsprechende Druck in dieser Kammer bleibt praktisch erhalten, weil beim Anspringen des steuernden Kolbens 39 im Dreidruckventil 17 die Öffnung 33 sofort geschlossen wird. Auf Grund der Bewegung des Kolbensatzes im Dreidruckventil wird mittels des Doppelventils 41 die Entlüftung des Bremszylinders abgeschlossen und dafür seine Beaufschlagung aus dem Vorratsluftbehälter R freigegeben. Da nun der Druckanstieg im Bremszylinder C vom Dreidruckventil 17 gesteuert wird und dessen Tätigkeit wiederum unmittelbar vom Druckverlauf in den Räumen r9, B abhängig ist, hat eine rasche Drucksenkung in diesen Räumen, wie sie über die ungedrosselte Verbindung 9-13-i5 erfolgt, einen ebenso raschen Druckanstieg im Bremszylinder C zur Folge. Ist jedoch in dem letzteren der sogenannte Mindestdruck, der 20'7o des Höchstdruckes beträgt, erreicht, so ist hierzu eine Druckverringerung im B-Behälter Voraussetzung, bei welcher das Ventil 35 durch den Überdruck auf der mit der Steuerkammer A verbundenen Seite des Kolbens 27 gegen die Wirkung der Feder 25 geschlossen wird. Damit steht nun bei allen weiteren Bremsstufen bis zur Vollbremsung der Luft aus dem B-Behälter und dem Raum r9 nunmehr der über die Drossel r r führende Weg offen. Der Strömungsquerschnitt dieser Einheitsbremsbohrung 11 ist so bemessen, daß die Druckverminderungen im Hilfssteuerbehälter B die für den weiteren Bremsverlauf geforderte Charakteristik des Druckanstieges im Bremszylinder zur Folge haben. Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß der Druckanstieg im Bremszylinder C bis zur Erreichung des Mindestdruckes infolge des geöffneten Ventils 35 rasch erfolgt, während der Ablauf aller weiteren Druckerhöhungen im Bremszylinder bei nunmehr geschlossenem Ventil 35 durch die Größe der Düse 11 bestimmt ist. Während der Lösevorgänge sind die Strömungswege für die Entlüftung des B-Behälters durch das geschlossene Ventil 3 des Zweidruckventils abgeriegelt; das Ventil 35 öffnet wieder, wenn der Druck im B-Behälter (letzterer Behälter erhält beim Lösen Druckluft von der L-Leitung über die Nut 31 im Zweidruckventil zugespeist) so weit angestiegen ist, daß er zusammen mit der Kraft der Feder 25 den von der Steuerkammer A stammenden Gegendruck überwindet. Dies ist kurz vor der Vollösung der Bremse der Fall.
  • Bei dem gezeigten Beispiel könnte in anderer Verwirklichung des Erfindungsgedankens die Ventileinrichtung 13 unter Weglassung der Differentialdruckwirkung, z. B. auch durch den Druck im Bremszylinder C, mit Erreichen des Mindestdruckes gegen eine Federkraft geschlossen werden.
  • Außerdem könnten zur Erzielung bestimmter Betriebsabläufe im Rahmen der 1?rfindung an Stelle der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel vorhandenen zwei Strömungswege für die Entlüftung des Hilfsluftbehälters auch mehrere solcher Wege vorgesehen werden, wobei einer wiederum über die Drosseldüse 11 führen würde, während die anderen, ungedrosselten Wege durch Ventile überwacht würden, welche ihrerseits inAbhängigkeit von verschiedenen Druckvorgängen gesteuert werden könnten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHS: 1. Druckluftbremse, deren Steuerventil aus Zweidruckventil, Dreidruckventil und zwischengeschaltetem steuerndem Hilfsluftbehälter besteht, dadurch gekennzeichnet, daß für die für die Reaktion des Dreidruckventils (17) maßgebliche Entlüftung des Hilfsluftbehälters (B) im Anschluß an das Zweidruckventil (i) mindestens zwei Strömungswege (7, 9) vorgesehen sind, wovon mindestens einer (9) von einer Ventileinrichtung (13) überwacht wird, welche ihrerseits durch den Druckverlauf im Hilfsluftbehälter (B) bzw. einen mit diesem in Beziehung stehenden Druckverlauf gesteuert wird.
  2. 2. Druckluftbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömung in dem von der Ventileinrichtung (13) überwachten Entlüftungsweg (9) des Hilfsluftbehälters (B) mindestens annähernd ungedrosselt erfolgt, während in dem anderen Weg (7) eine den Druckverlauf der Bremsung bestimmende Drosselung (ii) eingeschaltet ist.
  3. 3. Druckluftbremse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (13) zur Entlüftungswegüberwachung so ausgebildet ist, daß sie mit Erreichung des Mindestdruckes absperrt.
  4. 4. Druckluftbremse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der zur Strömungswegüberwachung dienenden Ventileinrichtung (13) deren Kolben (27) auf seiner einen Seite vom wechselnden Druck im Hilfsluftbehälter (B) und auf seiner anderen Seite vom konstanten Druck in der Steuerkammer (A) des Dreidruckventils (17) beaufschlagt ist.
  5. 5. Druckluftbremse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet,daB zurSteuerung der zur Strömungswegüberwachung dienenden Ventileinrichtung (13) deren Kolben (27) vom Druck im Bremszylinder (C) im Schließsinn beaufschlagt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4309298A1 (de) * 1993-03-23 1994-09-29 Knorr Bremse Ag Steuerventil für eine mehrlösige Druckluftbremse
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