DE1116707B - Fuehrerbremsventil fuer Druckluft- und Vakuumbremsen von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Fuehrerbremsventil fuer Druckluft- und Vakuumbremsen von Schienenfahrzeugen

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DE1116707B
DE1116707B DEK38059A DEK0038059A DE1116707B DE 1116707 B DE1116707 B DE 1116707B DE K38059 A DEK38059 A DE K38059A DE K0038059 A DEK0038059 A DE K0038059A DE 1116707 B DE1116707 B DE 1116707B
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valve
vacuum
brake
compressed air
air
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DEK38059A
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Gerhard Kubath
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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Description

  • Führerbremsventil für DrucIduft-und Vakuumbremsen von Schienenfahrzeugen Die Erfindung betrifft ein Führerbremsventil für Schienenfahrzeuge, das mit Hilfe von Relaisventilen eine selbsttätige Druckluft-Vakuumbremsanlage überwacht.
  • Es sind bereits Führerbremsventile bekanntgeworden, welche der Steuerung sowohl der Druckluftbremse wie auch der Vakuumbremse eines Fahrzeuges dienen, doch weisen diese Führerbremsventile für beide Bremsarten getrennt angeordnete und auch mittels zweier Handhebel getrennt bedienbare Ventileinrichtungen- auf, so daß sie also nur zwei zusammengebaute Führerbremsventile darstellen. Die zwei Handhebel können zu Verwechslungen führen; diese Führerbremsventile bergen daher die Gefahr einer falschen Bedienung in sich und sind deshalb für den Eisenbahnbetrieb nicht geeignet.
  • Es ist bereits ein Führerbremsventil bekanntgeworden, das nur einen Handhebel aufweist, mittels welchem der Druck in einem Druckluft-Vorsteuerkreis in seiner Höhe gesteuert werden kann. Der Druckluft-Vorsteuerkreis regelt über ein Relaisventil die Druckhöhe in einer die Vakuumbremse steuernden Vakuum-Zugleitung, und diese beeinflußt wiederum über ein weiteres Relaisventil die Druckluftbremseinrichtung. Das Hintereinanderschalten dreier unterschiedlich arbeitender Steuerkreise ergibt jedoch eine Verschlechterung der Stufbarkeit hauptsächlich des letzton Steuerkreises, also der Druckluftbremse, und als weiterer Nachteil ist anzusehen, daß auch bei bloßer Ausnutzung der Druckluftbremse die Vakuumbremse ständig betriebsbereit sein muß und daher beispielsweise durch Abschalten der Vakuumpumpe nicht stillgelegt werden darf.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Führerbremsventils mit den eingangs genannten Merkmalen, welches getrennt über die Relaisventile sowohl eine Betätigung nur der Druckluftbremsen oder nur der Vakuumbremsen eines Zugverbandes mit gleich guter Stufbarkeit von einem Betätigungshebel aus ermöglicht, wobei das Umschalten von der Druckluft- auf die Vakuumbremse und umgekehrt selbsttätig erfolgt.
  • Mit Rücksicht darauf, daß die meisten Zugfahrzeuge, für welche Führerbremsventile der angeführten Art verwendbar sind, mit einer Druckluftbremse, die mit ihnen gekuppelten weiteren Fahrzeuge eines Zuges jedoch mit Vakuumbremsen ausgestattet sind, sind weitere Aufgaben der Erfindung, das Führerbremsventil derart auszubilden, daß es, solange die Vakuumpumpe arbeitet, unter Stillegung der Druckluftbremse die Vakuumbremse und nur während des Stillstandes der Vakuumpumpe und Belüftung der Vakuumbrernsanlage die Druckluftbremse steuert, und in Fortbildung dieses Führerbremsventils eine zusätzliche, die Be- und Entlüftung des Bremszylinders des Fahrzeuges steuernde, von beiden Bremssystemen beeinflußbare Ventileinrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch Umschaltorgane gelöst, die durch Beaufschlagung im Sinne des jeweils gewählten Bremssystems das Führerbremsventil selbsttätig entweder mit der Druckluftquelle und dem Druckluftrelaisventil oder mit der Vakuumquelle und dem Vakuumrelaisventilverbinden. Durch die Umschaltorgane wird eine Steuerung eines Bremssvstems erzielt, die das jeweils. nicht betätigte Bremssystem unbeeinflußt läßt, und zugleich ein Führerbremsventil erstellt, das nur einen Handhebel zur wahlweisen Betätigung eines. der beiden Bremssysteme aufweist.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Führerbremsventils nach der Erfindung sind aus. den Unteransprüchen zu ersehen und im einzelnen in der nachstehenden Beschreibung erläutert. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, wobei die am Führerstand unterzubringenden Einzelteile von einer strichpunktierten Linie umgeben sind.
  • Das Fahrzeug ist von vier Rohrleitungen durchzogen, deren erste, 1, mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle und deren zweite, 3, mit einer ebenfalls nicht dargestellten Vakuumpumpe in: ständiger Verbindung steht. Die beiden restlichen Leitungen sind die die Druckluftbremsanlagen mehrerer Wagen miteinander verbindende Hauptluftleitung 5 und die die Vakuumbremsanlagen eines Zuges miteinander verbindende Vakuum-Zugleitung 7. Von der Hauptluftleitung 5 und der Rohrleitung 1 führen Zweigleitungen 9 bzw.11 zu einem Druckluftrelaisventil 13, das zwei von einem Kolben 15 mittels einer mit zwei Anschlägen versehenen Kolbenstange 17 bewegbare Ventilkörper 19 und 21 aufweist, die von einer Feder 23 gegen zwei mit dem Ventilgehäuse fest verbundene Dichtkanten 25 bzw. 27 gedrückt werden und zusammen mit diesen ein eine Verbindung von einem mit dem Druck der Zweigleitung 11 aufgeladenen Raum 29 und der Zweigleitung 9 überwachendes Einlaßventil 19, 25 und ein eine Entlüftung der Zweigleitung 9 in die Außenluft 0 überwachendes Auslaßventil 21, 27 bilden. Der von einer Drosselbohrung 31 durchsetzte Kolben 15 wird in Öffnungsrichtung des Auslaßventils 21, 27 von einem Zylinderraum 33, der über ein Absperrventil 35 mit Druckluft aus der Zweigleitung 9 füllbar ist, und in Öffnungsrichtung des Einlaßventils 19, 25 vom Druck eines Zylinderraumes 37 beaufschlagt.
  • Von der Vakuum-Pumpenleitung 3 und der Vakuum-Zugleitung 7 führen Zweigleitungen 39 und 41 zu einem Vakuumrelaisventil43, das ein von einem federbelasteten Ventilkörper 45 und einer am Ventilgehäuse befestigten. Dichtkante 47 gebildetes Bremsventil 45, 47 sowie ein aus dem Ventilkörper 45 und einer an einem Kolben 49 befestigten Dichtplatte 51 gebildetes Löseventil 45, 51 enthält. Das Bremsventil 45, 47 überwacht eine Verbindung eines mit dem Druck der Vakuum-Zugleitung 7 beaufschlagten Zylinderraumes 53 zur Außenluft und das Löseventil 45, 51 überwacht den Luftdurchtritt aus dem Zylinderraum 53 in einen mit der Vakuum-Pumpenleitung 3 in Verbindung stehenden Raum 55. Der Kolben 49 ist in Öffnungsrichtung des Löseventils 45, 51 vom Druck des Zylinderraumes 53 und andererseits ebenso wie ein mit ihm verbundener Entlastungskolben 57 vom Druck in einem Steuerraum 59 beaufschlagt.
  • Im Führerstand befindet sich ein von einem Handhebel 61 über eine Welle 63 und einen Exzentertrieb 65 steuerbarer Nachlaufdruckregler 67, der eine Kammer 69 aufweist, die über ein aus einer mittels des Exzentertriebs 65 beweglichen Dichtkante 71 und einer Doppeldichtplatte 73 bestehendes Ventil 71, 73 mit einem Vorraum 75 oder über ein weiteres, aus der Doppeldichtplatte 73 sowie einem Ventilrohr 77 bestehendes Ventil 73, 77 durch die Bohrung des Ventilrohres 77 hindurch mit der Außenluft in Verbindung treten kann. Die Teile 71, 73 und 77 stellen somit ein Doppelsitzventil dar. Am Ventilrohr 77 sind zwei Rückführkolben 79 und 81 befestigt, deren einander zugekehrte Flächen mit atmosphärischer Luft beaufschlagt sind und deren eine Außenfläche, in Öffnungsrichtung des Ventils 73, 77 wirkend, vom Druck eines Zylinderraumes 83 und deren andere Außenfläche, in Öffnungsrichtung des Ventils 71, 73 wirkend, vom Druck in einem Raum 85 beaufschlagt ist. Eine Feder 87 sucht das Ventil 71, 73 und eine weitere Feder 89 das Ventil 73, 77 geschlossen zu halten. Die Kammer 69 ist mittels Rohrleitungen über ein Absperrventil 91 und ein diesem nachgeschaltetes Wechselventil 93 wechselweise entweder mit dem Steuerraum 59 des VakuumrelaisventiIs 43 oder dem Zylinderraum 37 des Druckluftrelaisventils 13 verbunden. Die Absperrventile 35 und 91 sind mittels Federkraft selbstschließend und nur außerhalb der Abschlußstellung-des Führerbremsventils über einen an der Welle 63 angebrachten. Nocken 94 sowie einem Kipphebel 95 geöffnet. Vom Vorraum 75 führt eine Leitung zu einem Wechselventil 97, das ihn über weitere Rohrleitungen entweder mit dem Druck der Vakuum-Pumpenleitung 3 oder der Rohrleitung 1 beaufschlagt. Die Zylinderräume 83 und 85 sind über ein weiteres Wechselventil 99 wechselweise mit atmosphärischer Luft und mit Hilfe eines zusätzlichen Wechselventils 101 über Drosselstellen 103 bzw. 105 mit dem Druck der Kammer 69 gefüllt. Die vier Wechselventile 93, 97, 99 und 101 weisen eine gemeinsame automatische Betätigungseinrichtung auf, die aus einem oder mehreren in einer der Steuerung der Vakuumbremse mittels des Nachlaufdruckreglers 67 entsprechenden Schalteinrichtung vom Vakuum der Vakuum-Pumpenleitung 3 beaufschlagten und andererseits von atmosphärischem Druck und der Kraft von Federn 111 belasteten Kolbengliedern 107, 109 besteht.
  • Von der Hauptluftleitung 5 und der Vakuum-Zugleitung 7 führen Zweigleitungen 113 und 115 zu einem Bremssteuerventil 117, das ähnlich den bekannten Druckluftbremsen-Dreidrucksteuerventilen aufgebaut ist. Die Hauptluftleitung 5 beaufschlagt über die Zweigleitung 113 eine Steuerkammer 119, die mittels eines durch die Kraft einer Feder 121 gegen einen Anschlag 123 gedrückten Steuerkolbens 125 von einer Kammer konstanten Druckes 127 abgetrennt ist, welche über ein Rückschlagventil 129 und eine Drosselstelle 131 aus der Hauptluftleitung 5 mit Druckluft versorgt wird. Der Steuerkolben 125 ist von einer Ausgleichsbohrung 137 durchbrochen, der mit geringem Abstand eine an einer Kolbenstange 139 befestigte Dichtplatte 141 gegenübersteht. Das obere Ende der einen Kolben 143 tragenden Kolbenstange 139 ist zu einer mit Außenluft beaufschlagten rohrförmigen Kolbenstange 145 mit Ventilsitz 147 ausgebildet, dem eine Dichtfläche einer Doppeldichtplatte 149 zugeordnet ist, deren zweite Dichtfläche zusammen mit einem am Ventilgehäuse befmdlichen Ventilsitz 151 ein den Luftdurchtritt aus einem über ein Rückschlagventil 133 aus der Rohrleitung 1 mit Druckluft gefüllten Brem.sluftbehälter 135 in einen mit einem Bremszylinder 153 in Verbindung stehenden, den Kolben 143 beaufschlagenden Zylinderraum 155 überwachendes Ventil 149, 151 bildet. Eine Feder 157 hält das Ventil 149, 151 geschlossen, und eine weitere Feder 159 drückt den Kolben 143 gegen seine untere Hubbegrenzung 161. Das Volumen der Kammer konstanten Druckes 127 ist durch einen mit einem Löseventil 167 versehenen Luftbehälter 169 vergrößert.
  • Die Vakuum-Zugleitung 7 beaufschlagt über eine Steuerkammer 171 die Unterseite eines Steuerkolbens 173, dessen Oberseite von einem in einem Raum 175 herrschenden konstanten Vakuum belastet ist. Der Raum 175 ist volumenmäßig durch einen mit einem Löseventil 177 ausgestatteten Luftbehälter 179 vergrößert und steht über ein Rückschlagventil 181 mit der Vakuum-Zugleitung 7 in Verbindung. Eine am Steuerkolben 173 befestigte Kolbenstange 183 führt abgedichtet in die Kammer konstanten Druckes 127 und endet mit einem Anschlag 185 vor dem Steuerkolben 125. Die Wirkungsweise des in seinem Aufbau vorstehend erläuterten Führerbremsventils ist folgende: In der Zeichnung sind die Einzelteile des Führerbremsventils bei gelöster Bremse und Steuerung durch Vakuum dargestellt.
  • Die Rohrleitung 1 ist von der nicht dargestellten Druckluftquelle mit Druckluft aufgeladen und versorgt den Raum 29 des Druckluftrelaisventils 13 und über das Rückschlagventil 133 den Bremsluftbehälter 135 mit Druckluft. In der Vakuum-Pumpenleitung 3 herrscht infolge des Arbeitens der nicht gezeigten Vakuumpumpe Vakuum, das den Raum 55 des Vakuumrelaisventils 43 und die Kolbenglieder 107 und 109 beaufschlagt, so daß die Wechselventile 93, 97, 99 und 101 ihre dargestellten Schaltstellungen einnehmen. über das Wechselventil 97 ist der Vorraum 75 an die Vakuum-Pumpenleitung angeschlossen. Das Steuersystem der Druckluftbremsanlage ist mit Ausnahme des Bremsluftbehälters vollständig zu entlüften, falls mit Vakuum gebremst wird. Es herrscht also zu beiden Seiten des Steuerkolbens 125 Atmosphärendruck. Die Dichtkante 71 im Nachlaufdruckregler 67 ist mittels des Handgriffes 61 so federdruckbelastet, daß bei geschlossenen Ventilen 71, 73 und 73, 77 in der Kammer 69 Vakuum von Regeldruckhöhe herrscht. Die Kammer 69 ist über das geöffnete Ab- sperrventil 91 sowie das Wechselventil 93 mit dem Steuerraum 59 des Vakuumrelaisventils 43 und über das Wechselventil 101 sowie die Drosselstelle 103 mit dem Raum 85 verbunden. Der Zylinderraum 83 ist über das Wechselventil 99 entlüftet. Bei geöffnetem Absperrventil 35 und nicht betriebsbereiter Druckluftbremse herrscht im Zylinderraum 33 und in dem über die Drosselbohrung 31 mit diesem verbundenen Zylinderraum 37 des Druckluftrelaisventils 13 Atmosphärendruck. Das Vakuumrelaisventil43 steuert in die Vakuum-Zweigleitung 7 ein der Beaufschlagung des Steuerraumes 59 entsprechendes Regelvakuum ein, so daß zu beiden Seiten des Steuerkolbens 173 Vakuum von Regelhöhe herrscht, die Kraft der Feder 159 hält daher das Ventil 147, 149 geöffnet, wodurch der Bremszylinder 153 entlüftet ist.
  • Zum Bremsen wird mittels des Handhebels 61 über den Exzenter 65 die Dichtkante 71 gemäß der Abbildung nach links bewegt, wodurch das Ventil 73, 77 geöffnet wird und atmosphärische Luft durch das Ventilrohr 77 in die Kammer 69 einströmt. Die sich hierdurch einstellende Druckerhöhung gelangt über das Wechselventil 101 und die Drossel 103 verzögert in den Raum 85, so daß die Feder 89 den Kolben 81 nach links zu verschieben vermag, wodurch das Ventil 73, 77 wieder geschlossen wird. Gleichzeitig gelangt die Druckerhöhung auch in den Steuerraum 59 des Vakuumrelaisventils 43, so daß dieses durch zeitweiliges öffnen des Bremsventils 45, 47 Außenluft in die Vakuum-Zugleitung 7 einströmen läßt, wodurch die an diese angeschlossenen Vakuumbremsen des Zuges angelegt werden. Die Druckerhöhung der Vakuum-Zugleitung 7 gelangt über die Zweigleitung 115 in die Steuerkammer 171 und hebt den Steuerkolben 173 an, wodurch über die Kolbenstangen 183 und 139 das Ventil 147, 149 geschlossen und das Ventil 149, 151 geöffnet wird, so daß Druckluft aus dem Bremsluftbehälter 135 in den Bremszylinder 153 einströmt. Bei genügender Beaufschlagung des Raumes 155 überwindet der Kolben 143 die Kraft des Steuerkolbens 173, so daß das Ventil 149, 151 wieder geschlossen wird. Damit ist eine Bremsabschlußstellung erreicht. Beim weiteren Bremsen wiederholen sich diese Vorgänge, wohingegen das Lösen dementsprechend durch Einsteuern eines Vakuums von Regelhöhe in die Kammer 69 umgekehrt verläuft.
  • Wird die Vakuumbremse nicht mehr benötigt, beispielsweise weil keine Wagen mit Vakuumbremse im Zugverband vorhanden sind, so kann das. Führerbremsventil auf die Steuerung der Druckluftbremse umgestellt werden. Hierzu wird durch Bremsen mittels Vakuum die Vakuum-Zugleitung 7 mit Luft atmosphärischen Druckes gefüllt, also die Vakuumbremse vollständig belüftet, anschließend die Vakuumpumpe stillgesetzt und das Löseventil 177 betätigt. Der Steuerkolben 173 wird hierdurch zu beiden Seiten von atmosphärischer Luft beaufschlagt, so daß er keine Kräfte auf die Kolbenstange 139 ausüben kann. Die durch Abschalten der Vakuumpumpe bewirkte Zerstörung des Vakuums in der Vakuum-Pumpenleitung 3 bewirkt ein Umschalten der Wechselventile 93, 97, 99 und 101 infolge der Kraft der Federn 111, so daß an Stelle des Vakuumrelaisventils 43 das Druckluftrelaisventil13 an die Ventileinrichtung des Führerbremsventils angeschlossen wird. Die Druckluft der Rohrleitung 1 gelangt nunmehr über das Wechselventil 97 in den Vorraum 75 und über das durch die Kraft der Feder 89 geöffnete Ventil 71, 73 in die Kammer 69, bis sich in letzterer ein Druck von Regelhöhe aufgebaut hat, der über das Wechselventil 101 und die Drossel 105 mittels des Zylinderraumes 83 den Kolben 79 derart beaufschlagt, daß das Ventil 71, 73 geschlossen wird. Der Raum 85 ist hierbei über das Wechselventil 99 entlüftet. Zugleich gelangt der Druck der Kammer 69 über das Ventil 91 und das Wechselventil 93 in den Zylinderraum 37 des Druckluftrelaisventils 13 und drückt dessen Kolben 15 unter Öffnen des Einlaßventils 19, 25 abwärts. Die aus. dem Raum 29 über das Einlaßventil 19, 25 und die Zweigleitung 9 in die Hauptluftleitung 5 einströmende Druckluft dringt über das geöffnete Absperrventil 35 auch in den Zylinderraum 33 ein und hebt bei genügender Beaufschlagung desselben den Kolben 15 unter Schließung des Einlaßventils 19, 25 in; seine Ausgangslage. Von der Hauptluftleitung 5 gelangt Druckluft durch die Zweigleitung 113 in die Steuerkammer 119 und über das Rückschlagventil 129 und die Drossel 131 in die Kammer konstanten Druckes 127, so daß zu Ende des Auffüllvorganges beide Kammern. 119 und 127 mit Druckluft von Regelhöhe aufgeladen; sind und der Steuerkolben 125 unter der Kraft der Feder 121 seine dargestellte Lage einnimmt. Eine durch die Druckminderung des Rückschlagventiis. 129 verbleibende sehr geringe Druckdifferenz zu beiden Seiten dies Kolbens 125 wird durch die Ausgleichsbohrung 137 ausgeglichen. Die Druckluftbremse ist nunmehr betriebsbereit.
  • Zum Bremsen wird wiederum mittels des Handgriffes 61 die Dichtkante 71 nach links bewegt, woraufhin nunmehr Druckluft aus der Kammer 69 durch das Ventilrohr 77 ins Freie abströmt. Hierdurch verringert sich die Beaufschlagung des Zylinderraumes 83, so daß die Feder 89 den Kolben 79 entgegen dessen Beaufschlagung bis zur Schließung des Ventils 73, 77 nach links zu verschieben vermag. Die, somit in der Kammer 69 bewirkte Druckabsenkung gelangt auf dem bereits beschriebenen Weg in den Zylinderraum 37, woraufhin, die nunmehr überwiegende Beaufschlagung des Zylinderraumes 33 den Kolben 15 anhebt und das Auslaßventil21, 27 so lange öffnet, bis sie auf einen entsprechenden Wert durch Abblasen, von Druckluft durch die Entlüftung 0 gesunken ist. Die somit in die Hauptluftleitung 5 eingesteuerte Druckabsenkung bewirkt über die Steuerkammer 119 im Bremsventil 117 ein Anheben des Steuerkolbens 125, wobei zuerst durch die Dichtplatte 141 die Ausgleichsbohrung 1.37 verschlossen, sodann über die Kolbenstange 139 das Ventil 147, 149 geschlossen und das Ventil 149, 151 geöffnet wird. Die nunmehr in den Raum 155 aus dem Bremsluftbehälter 135 eindringende Druckluft gelangt zum Bremszylinder 153 und beaufschlagt den Kolben 143 in steigendem Maße, bis dessen Kraftwirkung diejenige des Steuerkolbens 125 überwindet und das Ventil 149, 151 wieder schließt, womit eine Bremsabschlußstellung erreicht ist. Ein zur Verstärkung der Bremsung erforderliches weiteres Bremsen verläuft analog zu diesen Vorgängen.
  • Beim Lösen der Bremsen wird durch Öffnen des Ventils 71, 73 die Kammer 69 wieder mit Druckluft von Regelhöhe angefüllt, wodurch über das Druckluftrelaisventil 13 durch Öffnen des Einlaßventils 19, 25 auch in die Hauptluftleitung 5 wieder RegeIdruckhöhe eingesteuert wird. Der Steuerkolben 125 des Bremssteuerventils 1.17 senkt sich daher wieder in seine untere Endlage ab, wobei durch Öffnen des Ventils 147, 149 der Bremszylinder 153 entlüftet wird. Verbleibende, kleine Druckdifferenzen zu beiden Seiten des Steuerkolbens 125 können sich über die wieder geöffnete Ausgleichsbohrung 137 ausgleichen.
  • Zum Umschalten des Führerbremsventils. zwecks Steuerung der Bremse durch Vakuum müssen die Hauptluftleitung 5 durch Bremsen und die Kammer konstanten Druckes 127 durch Betätigen des Löseventils 167 entleert sowie die Vakuumpumpe wieder in Tätigkeit gesetzt werden. Das Vakuum der Vakuum-Pumpenleitung 3 schaltet sodann durch Anheben der Kolbenglieder 107, 109 die Wechselventile 93, 97, 99 und 101_ wieder in ihre dargestellte Stellung um. Das nunmehr in den Steuerraum 59 des Vakuumrelaisventils 43 auf dem bereits beschriebenen Wege eingesteuerte Regelvakuum bewirkt auch eine Einsteuerung eines Vakuums von Regelhöhe in die Vakuum-Zugleitung7 und damit in die Steuerkammer 171; über das Rückschlagventi1181 stellt es sich auch im Luftbehälter 179 ein. Die Vakuumbremse ist damit wieder betriebsfähig.
  • Die dargestellte Anlage kann auch durch Verwendung eines Vakuum-Druckluftventils bekannter Bauart, welches gemäß seiner Vakuumbeaufschlagung Druckluft in eine Leitung einsteuert, die über ein Doppelrückschlagventil ein Druckluftsteuerventil steuert oder parallel zu letzterem einen Druekluftbremszylinder zu beaufschlagen vermag, an Stelle der über die Zweigleitungen 115 und 113 angeschlossenen Ventileinrichtung abgeändert werden. Hierbei entfällt dann das Betätigen der Löseventile 167 und 177 beim Umschalten von einem Bremssystem auf das andere.
  • An die die strichpunktierte Linse überquerenden Leitungen können weitere Führerbremsventileinrichtungen,wie sie in dem strichpunktierten Zeichnungsteil dargestellt sind, angeschlossen werden, mit deren Hilfe dann die beiden Relaisventile 13 und 43 von mehreren Bedienungsständen aus gesteuert werden können. Die Absperrventile 35 und 91 der nicht betätigten Ventileinrichtungen sind hierbei geschlossen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1.. Führerbremsventil für Schienenfahrzeuge, das mit Hilfe von Relaisventilen eine, selbsttätige Druckluft-Vakuumbremsanlage überwacht, gekennzeichnet durch Umschaltorgane, die durch Beaufschlagung im Sinne des jeweils gewählten Bremssystems. das Führerbremsventil selbsttätig entweder mit der Druckluftquelle und dem Druckluftrelaisventil oder mit der Vakuumquelle und dem Vakuumrelaisventil verbinden.
  2. 2. Führerbremsventil nach Anspruch 1, das als Doppelsitzventil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der einen Dichtkante (Ventilrohr 77) des Doppelsitzventils (71, 73, 77) durch zwei Rückführkolben (79 und 81) steuerbar ist, deren erster (79) bei Betätigung der Druckluftbremse durch über das. Doppelsitzventil eingesteuerte Druckluft und deren zweiter (81) in dem ersteren entgegengesetzten Sinn durch die Kraft einer Feder (89) sowie bei Betätigung der Vakuumbremse durch das über das Doppelsitzventil eingesteuerte Vakuum beaufschlagt ist, wozu Umschaltorgane (Wechselventile 93, 97, 99 und 101.) vorgesehen sind, die bei Druckluftbremsung in ihrer einen Schaltstellung einen Speiseraum (Vorraum 75) des Doppelsitzventils (71, 73, 77) mit der Druckluftquelle verbinden, den vom Doppelsitzventil gesteuerten Druck zum ersten Rückführkolben (79) sowie zum Druckluftrelaisventil (13) gelangen lassen und den zweiten Rückführkolben (81) mit atmosphärischer Luft beaufschlagen, während sie in der anderen Schaltstellung beim Betrieb der Vakuumbremse den Speiseraum (7) mit der Vakuumquelle verbinden, das vom Doppelsitzventil (71, 73, 77) gesteuerte Vakuum zum zweiten Rückführkolben (81) sowie zum Vakuumrelaisventil (43) gelangen lassen und den ersten Rückführkolben (79) mit atmosphärischer Luft beaufschlagen.
  3. 3. Führerbremsventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltorgane (93, 97, 99 und 101) durch Kolbenglieder (107 und 109) gesteuert werden, die in der das Doppelsitzventil (71, 73, 77) mit der Vakuumbremse verbindenden Schalteinrichtung entgegen der Kraft einer Feder (111) durch das Vakuum der Vakuumquelle beaufschlagt sind.
  4. 4. Führerbremsventil nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Unteransprüche, gekennzeichnet durch eine zusätzliche, die Be- und Entlüftung eines Bremszylinders (153) steuernde Ventileinrichtung, welche zwei Steuerkolben (125 und 173) aufweist, deren einer (125) bei Betätigung der Druckluftbremse durch den durch das Druckluftrelaisventil (13) überwachten Druck und durch eine konstante Druckhöhe und deren anderer (173) bei Betätigung der Vakuumbremse durch das durch das Vakuumrelaisventil (43) überwachte Vakuum und durch ein Vakuum konstanter Höhe beaufschlagt ist.
DEK38059A 1959-06-25 1959-06-25 Fuehrerbremsventil fuer Druckluft- und Vakuumbremsen von Schienenfahrzeugen Pending DE1116707B (de)

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