DE2704986A1 - Beschleunigerventilvorrichtung fuer fahrzeugbremsanlagen - Google Patents

Beschleunigerventilvorrichtung fuer fahrzeugbremsanlagen

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DE2704986A1 DE19772704986 DE2704986A DE2704986A1 DE 2704986 A1 DE2704986 A1 DE 2704986A1 DE 19772704986 DE19772704986 DE 19772704986 DE 2704986 A DE2704986 A DE 2704986A DE 2704986 A1 DE2704986 A1 DE 2704986A1
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    • B60T15/02Application and release valves

Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
MÖNCHEN λ HAMBURG
TELEFON: 555476 8000 M 0 NCH E N 2,
TELEGRAMME= KARPATENT MATH ILDENSTRASSE 12
TELEX: 529068 KARPO
W. 12765/77 12/Bt 3. Februar 1977
Westinghouse Brake and Signal Co. Ltd. London (Großbritannien)
Beschleunigerventilvorrichtung für Fahrzeugbrems-
anlagen
Die Erfindung bezieht sich auf Steuervorrichtungen für Fahrzeugbremsanlagen und insbesondere auf Steuervorrichtungen, welche das Anlegen von Arbeitsmitteldruck an einen Bremszylinder beim Ansprechen auf eine Verringerung des Arbeitsmitteldrucks in einer Bremsleitung relativ zu dem Arbeitsmitteldruck in einer Bezugskammer steuern.
In der deutschen Patentanmeldung P 21 12 763 ist eine druckmittelbetätigte Dreifachventilvorrichtung für Bremssteuerung beschrieben, die eine Bremszylinderöffnung für das Zuführen von Arbeitsmitteldruck in einen Bremszylinder und zum Entlasten des Drucks in dem Bremszylinder aufweist. Die Ventilvorrichtung kann durch einen auf Druck ansprechenden Teil betätigt werden, der beim Ansprechen auf an eine Bremsleitung angelegten Druck bewegbar ist. i»ie Ventilvorrichtung umfaßt weiterhin ein Beschleunigerkammer-Einlaßventil, über welches die Bremsleitung mit einer Beschleunigerkammer verbindbar ist, und ein Beschleunigerkammer-Auslaßventil, über welches die Beschleunigerkamrner entlüftet bzw. entlastet werden kann. Das Beschleunigerkammer-Einlaßventil und das Beschleunigerkammer-Au3laßventil
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können von dem auf Druck ansprechenden Teil betätigt werden, und das Beschleunigerkammer-Einlaßventil v/ird geöffnet, um während Bewegung des auf Druck ansprechenden Teiles beim Ansprechen auf eine Verringerung des Bremsleitungsdrucks zum Einleiten des Anlegens der Bremsen Bremsleitungsdruck in die Beschleunigerkammer abzugeben bzw. zu entlasten. Bei dieser Art der Beschleunigung besteht jedoch ein Nachteil darin, daß nach einem Brensenanlegen und wenn die Bremsen nur teilweise angelegt sind, die Beschleunigerkammer direkt mit der Bremsleitung verbunden ist, so daß für sich fortsetzende Verringerungen des Bremsleitungsdrucks, die zu weiteren Erhöhungen des an den Bremszylinder angelegten Drucks führen, keine Beschleunigungswirkung mehr erhalten werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Beschleuniger-Ventilvorrichtung für eine Fahrzeugbremsanlage geschaffen, und diese Vorrichtung umfaßt eine Eintrittsöffnung für ein Bezugsdrucksignal, eine Eintrittsöffnung für ein Bremsleitungsdrucksignal und eine Druckunterschiede feststellende Einrichtung, die bei Feststellen eines vorbestimmten Unterschiedes zwischen den Drucksignalen an den genannten Eintrittsöffnungen wirksam wird, eine Pulsiereinrichtung zum Abgeben wiederholter Druckluftimpulse aus der Bremsleitung, zu betätigen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die wiederholte Druckluftimpulse aus der Bremsleitung abgebende Einrichtung für wiederholte Impulsabgabe durch den Bremsleitungsdruck erregt, der über ein Ventil zugeführt wird, welches von der den DrucKunterschied feststellenden Einrichtung gesteuert ist.
Die Eintrittsöffnungen sind vorzugsweise mit der Beschleunigerkammer und einer unter dem Bremsleitungsdruck stehenden Kammer eines Notbremsventilteiles verbunden, welchem ein Dreifachventil gemäß vorstehender Beschreibung zugeordnet ist, um auf diese Weise kontinuier-
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liehe Beschleunigerwirkung zu schaffen, und zwar auch nach dem Arbeiten des Dreifachventiles aus einem Zustand, in welchem teilweises Bremsenanlegen vorhanden ist. Der vorbestimmte Druckunterschied zur Betätigung des Ventiles ist derart gewählt, daß er kleiner ist als der Druckunterschied, bei welchem ein Notbremsvorgang durch den Notbremsventilteil eingeleitet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Bremssteuerventilvorrichtung, bei welcher die Erfindung insbesondere angewendet werden soll.
Fig. 2 zeigt eine Beschleuniger-Ventilvorrichtung gemäis einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
Ein typischer Notbremsventilteil zur Verwendung mit einem Dreifachventil der allgemeinen Art, wie sie. in der deutschen Patentanmeldung P 21 12 763 beschrieben ist, ist in der deutschen Patentanmeldung P 25 30 572 beschrieben. Im wesentlichen umfaßt die dort beschriebene Vorrichtung einen auf Druck ansprechenden Teil, der eine unter Bremsleitungsdruck stehende Kammer von einer Kammer trennt, die unter einem Beschleunigerkammer-Bezugsdruck steht. Diese beiden Kammern stehen gewöhnlich unter gleichem Druck, und der auf Druck ansprechende Teil spricht nur auf wenigstens eine vorbestimmte Änderung des Bremsleitungsdrucks in einer gegebenen Zeit an, um ein Bremszylinderventil zu öffnen, um eine Verbindung zwischen einem Druckmittelbehälter und dem Bremszylinder zu schaffen, und um ein Entlüftungsventil zu öffnen, welches die Bremsleitung entlüftet, um dadurch einen Notbremsvorgang hervorzurufen. Es ist weiterhin festzustellen, daß die Geschwindigkeit bzw.
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das Ausmaß der Änderung des Bremsleitungsdrucks relativ zu dem Druck der Beschleunigerkammer, um einen solchen Notbremsvorgang hervorzurufen, beträchtlich größer als die Geschwindigkeit bzw. das Ausmaß der Änderung ist, welche bzw. welches gewöhnlich hervorgerufen wird, um das zugeordnete Betriebs-Dreifachventil zu betätigen, um einen normalen Betriebsbremsvorgang hervorzurufen.
Es sei daher angenommen, daß die Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung an der Seite des Notbremsteils einer druckmittelbetätigten Bremssteuerventilvorrichtung angeordnet ist, wie sie in der oben genannten deutschen Patentanmeldung beschrieben und in Fig. 1 bei 31, 33 und 3^ schematisch dargestellt ist. Die Eintrittsöffnung 2 für das Bezugsdrucksignal ist so angeschlossen, daß sie Signale q von der Beschleunigerkammer QAC des Notbremsteiles 31 erhält, und die Eintrittsöffnung k für die Bremsleitungsdrucksignale ist so angeschlossen, daß sie Signale ρ von der Bremsleitung 32 erhält.
Der Rohrlagerarm, an welchem der Notbremsteil angebracht ist, ist mit 33 bezeichnet und trägt weiterhin ein Dreifachventil 3^ als Betriebsbremsteil der Steuerventilvorrichtung. Die Vorrichtung weist weiterhin einen Notbehälter 35 und einen Hilfsbehälter 36 auf, und diese Behälter sind mit dem Notbremsteil 33 bzw. dem Eetriebsbremsteil 3** verbunden, und der Ausgang des Betriebsbremsteiles 31J, der im Fall des Arbeitens des Notbremsventiles auch durch Luft aus dem Notbehälter 35 unterstützt bzw. ergänzt wird, wird an einen Bremszylinder 37 angelegt. Es ist zu verstehen, daß für eine normale Betriebsbremsung der Notbremstei] einen Weg schafft, über welchen der Beschleunigerkariimerdruck Verringerungen des Bremsleitungsdruckes folgen kann. Nur wenn der Bremsleitungsdruck mit größerer als einer vorbestimmten Geschwindigkeit bzw. in größerem als einem vorbestimmten Ausmaß fällt, wird der Notbremsteil 33 betätigt, um schnelles Entlüften der Brems-
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leitung 32 und Verbindung des Notbehälters 35 mit dem
Bremszylinder 37 hervorzurufen, um volle Betriebsbremsung zu unterstützen.
In Fig. 2 ist lediglich eine Beschleuniger-Ventilvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und gemäß der Darstellung kann die Ventilvorrichtung mit einem Notbremsteil, beispielsweise dem Notbremsteil 31 gemäß vorstehender Beschreibung verbunden
werden. Für diesen Zweck ist der auf Druck ansprechende
Teil des Notbremsteiles mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet. Mit q ist der Druck in der unter Beschleunigerkammerdruck stehenden Kammer bezeichnet, und mit ρ ist die unter Bremsleitungsdruck stehende Kammer bezeichnet. Die Eintrittsöffnung für den Bezugsdruck ist ein Durchgang 2, der mit einer Seite eines auf Druck ansprechenden Teiles 3 einer einen Druckunterschied feststellenden Einrichtung verbunden ist, dessen andere Seite mit einem Durchgang 4
verbunden ist, der die Eintrittsöffnung für das Bremsleitungsdrucksignal bildet. Die Eintrittsöffnung 2 ist
mit der unter dem Druck q stehenden Kammer des Notbremsteiles 31, und die Eintrittsöffnung 4 ist mit der unter
dem Druck ρ stehenden Kammer des Notbremsteiles 31 verbunden. Die den Druckunterschied feststellende Einrichtung ist über einen abgedichtet verschiebbaren Schaft 5 angeschlossen, der eine kurze Schubstange hat für das Wegbewegen eines Ventilgliedes 6 von einem federnden Ventilsitz 7, und zwar entgegen der Wirkung einer Feder 8, die gewöhnlich das Ventilglied 6 an seinem Sitz 7 hält. Eine Seite des Ventilgliedes 6 ist mit der Eintrittsöffnung 4 verbunden, und, wenn das Ventilglied 6 von seinem Sitz 7 wegbewegt wird, wird die öffnung 4 mit einem Durchgang 9 verbunden, von welchem ein Strömungsweg zu einer Einrichtung 10 für das Abgeben von Druckluftimpulsen von der
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Eintrittsöffnung 4 zur Atmosphäre verläuft. Ein anderer Weg des Durchganges 9 ist an eine Quelle angeschlossen, die Energie zum Betätigen der Pulsiereinrichtung 10 liefert. Die Pulsiereinrichtung 10 umfaßt einen Kolbenteil 12 mit einer mittleren Bohrung 13, in welcher eine Feder 14 aufgenommen ist, mittels welcher der Kolbenteil 12 in Richtung gegen einen Ventilsitz Ib am gemäß Fig. rechten Ende eines Zylinders vorgespannt ist, in welchem der Kolbenteil 12 bequem verschiebbar ist. Der Kolbenteil 12 ist weiterhin mit zwei Ringbereichen 16 und 17 versehen, deren jeder mit der mittleren Bohrung 13 in Verbindung steht , und der Zylinder ist mit einem ausgeschnittenen Bereich 18 versehen, der gewöhnlich durch das geschlossene Ende 19 des Kolbenteiles 12 abgedeckt ist. Das geschlossene Ende 19 des Kolbenteiles 12 ist mit einem ringförmigen Ventilvorsprung 20 versehen, der mit dem Ventilsitz 15 im Eingriff steht, und eine Öffnung in der Mitte des Ventilsitzes 15 schafft eine Verbindung von der allgemein mit 11 bezeichneten Einrichtung, welche die Quelle für das Liefern von Energie zum Betätigen oder Arbeiten der Pulsiereinrichtung 10 ist.
Obwohl es für die Erfindung nicht wesentlich ist, umfaßt die Einrichtung 11 Mittel, mit denen annähernd konstante Zeitsteuerung der Pulsationen der Pulsiereinrichtung 10 erzielt werden, und die Einrichtung 11 umfaßt einen verschiebbaren zylindrischen Teil 21, der durch eine Feder 22 in Richtung gegen das gemäß Fig. 2 rechte Ende eines Zylinders 23 vorgespannt ist, in welchem der zylindrische Teil 21 ve± i'ohiebbar ist. Ein ringförmiger Bereich 24 des zylindrischen Teiles 21 ist über kleine Durchgänge 25 und 26 mit dem linken bzw. rechten Ende des Zylinders 23 verbunden. Der ringförmige Bereich 2k ist derart angeordnet, daß bei Verschiebung des zylindrischen Teiles 21 gegen die Kraft der Feder 22, der damit in Verbindung stehende Einlaßweg von dem Durchgang 9 teilweise geschlossen wird. Hierdurch und durch geeignete Auswahl
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der Größe der Durchgänge und der Kraft der Feder 27 kann eine im wesentlichen konstante Zeit des Füllens oder Aufladens des Bereiches links des zylindrischen Teiles 21 in dem Zylinder 23 über einen großen Bereich von Bremsleitungsdrücken erzielt werden, wie sie in dem Durchgang 9 vorhanden sind, und zwar durch die Dosierwirkung des dorthin führenden Weges durch das teilweise Schließen durch den zylindrischen Teil 21 als Ergebnis des Aufbaus von Druck rechts des zylindrischen Teils bzw. Kolbens 21.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der soweit beschriebenen Vorrichtung beschrieben. Bei einer Verringerung des Bremsleitungsdrucks für den Zweck des Einleitens einer Betriebsbremsung durch Betätigung des Betriebs-Dreifachventils kann die Verringerung des Bremsleitungsdrucks ρ relativ zu dem Beschleunigerkammerdruck q nicht ausreichend sein, um den auf Druck ansprechenden Teil 30 zu verschieben, um einen Notbremsvorgang hervorzurufen, jedoch ist dennoch die Einstellung der auf Druckunterschiede ansprechenden Einrichtung 3 in Verbindung mit der Feder 8 derart, daß das Ventilglied 6 bei einem Druckunterschied von beispielsweise etv/as weniger als 0,035 kg/cm (0,5 psi) von seinem Sitz 7 wegbewegt wird. Dadurch wird unmittelbar eine Verbindung zwischen der öffnung 1I und dem Durchgang 9 hergestellt, und eine sehr kleine Druckluftmenge, die ausreichend ist, die Pulsiereinrichtung zu betätigen, wird von der Einrichtung 11 dosiert in dem Bereich rechts des Kolbenteiles 12 der Einrichtung 10 geliefert. Wenn der DrucK darin einen Wert erreicht, der, angelegt an öor Fläche, die von dem Vorsprung 20 umschrieben oder umgrenzt ist, ausreichend ist, die Kraft der Feder zu überwinden, wird der Kolbenteil 12 von seinem Sitz 15 wegbewegt, und der Druck wird unmittelbar an die gesamte Stirnfläche des Kolbenteiles 12 angelegt, so daß schnelle Bewegung des Kolbenteiles 12 gemäß Fig. 2 nach links hervor-
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gerufen wird. Beim Erreichen des Ausschnittes 18 wird die rechts des Kolbenteiles 12 angesammelte Luft in den ringförmigen Bereich 17 und dann durch die Mitte des Kolbenteiles 12 zum Austritt abgegeben. Danach kehrt der Kolbenteil 12 schnell in die dargestellte Stellung zurück.
Der ringförmige Bereich 16, der in dem Kolbenteil gebildet ist, bildet eine kleine Kammer, und während der kurzen Zeitperiode, während welcher der Kolbenteil 12 gemäß Fig. 2 nach links verschoben wird, ist von dem Durchgang 9 zu diesem ringförmigen Bereich 16 ein Strömungsweg geschaffen. Aus diesem ringförmigen Bereich 16 strömt dann die Luft zur Atmosphäre aus. Die Einrichtung 10 arbeitet daher dahingehend, Bremsleitungsluft in Form von Impulsen vom Durchgang 9 zur Atmosphäre abzugeben. Es ist weiterhin zu verstehen, daß die Impulse der vom Durchgang 9 kommenden Luft relativ kurze Zeitdauer haben mit Bezug auf die Perioden, während welchen der Bereich rechts des Kolbenteiles 12 über die Einrichtung 11 gefüllt bzw. aufgeladen wird.
In der Zeichnung ist eine Einrichtung 11 zum Liefern von Energie zu der Pulsiereinrichtung 10 dargestellt, wobei diese Einrichtung 11 über einen großen Bereich von Bremsleitungsdrücken ρ das Bestreben hat, Durckluftimpulse konstanter Dauer und Frequenz von der Bremsleitung 32 und über den Durchgang 9 zu erzeugen, jedoch kann alternativ oder zusätzlich eine Einrichtung vorgesehen werden in dem Bestreben, unabhängig vom Bremsleitungdruck gleiche Beschleunigerkammerwirkungen zu erzielen im Vergleich zu der Einrichtung 11, die konstante Kreislaufzeiten hervorruft.
Die Wirkung der Ausführung besteht darin, daß für alle merkbaren Änderungen des Bremsleitungsdrucks, wie sie beispielsweise hervorgerufen werden, um eine Betriebsbremsung über das Betriebs-Dreifachventil einzuleiten, während der Notbremsteil nicht notwendigerweise wirksam
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wird, Beschleunigerwirkung vorhanden ist zufolge der pulsierenden Abgabe von Bremsleitungsdruck, die auftritt, während ein ausreichender Druckunterschied zwischen den Eintrittsöffnungen 2 und 4 vorhanden ist. Es ist weiterhin festzustellen, daß während der Erholung des Bremsleitungsdrucks für den Zweck des Lösens der Bremsen der Richtungssinn des Arbeitens der auf Druck ansprechenden Einrichtung 3 derart ist, daß das Ventil 6, 7 sicher geschlossen ist, so daß die dargestellte Vorrichtung während eines Bremsenlösevorganges des Dreifachventils 34 oder des Notbremsteiles 31 wirkungslos ist.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform einer Ventilvorrichtung für kontinuierliche Beschleunigung in einer Ausführung, wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist, wiedergegeben. Das Hauptgehäuse 4l der Ventilvorrichtung ist wiederum an der Seite des Notbremsteiles einer Bremssteuervorrichtung angeordnet, die ebenfalls so ausgeführt sein kann, wie es in der oben genannten deutschen Patentanmeldung beschrieben ist. Der Beschleunigerkammerdruck ist wiederum mit q und der Bremsleitungsdruck wiederum mit ρ bezeichnet. Weiterhin sind Durchgänge 42 und 44 vorgesehen, über welche der Beschleunigerkammerdruck q bzw. der Bremsleitungsdruck ρ an die gegenüberliegenden Seiten eines auf Druck ansprechenden Teiles 43 angelegt werden, der einen Schaft 45 mit einer Schubstange aufweist, die mit einem federbelasteten Ventilglied 46 in Eingriff treten kann, das gewöhnlich auf einem Ventilsitz 47 sitzt.
Der Durchgang 44 steht weiterhin mit einem Bereich 48 unter dem Ventilglied 46 in Verbindung. Der Bereich unter dem abgedichtet verschiebbaren Schaft 45 und dem Ventil 46, 47 ist über einen Durchgang 49 und eine Drossel 50 mit dem Raum an der Unterseite eines auf Druck ansprechenden Teiles 51 verbunden, der gewöhnlich, wie dargestellt, auf
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einem ringförmigen Ventilsitz 52 sitzt, so daß die von dem auf Druck ansprechenden Teil 51 in dieser Stellung dargebotene Fläche die Fläche des ringförmigen Sitzes 52 ist. Der auf Druck ansprechende Teil 51 ist ein Membrankolben, dessen Fläche größer ist als die Fläche des ringförmigen Sitzes 52, und der Bereich 53 oberhalb des auf Druck ansprechenden Teiles 51 ist über einen Durchgang 54 an einer öffnung 55 mit der Atmosphäre verbunden. Die öffnung 55 ist weiterhin mit dem den ringförmigen Ventilsitz 52 umgebenden Bereich verbunden. Der auf Druck ansprechende Teil 51 trägt einen abgedichtet verschiebbaren Schaft 56, der, wenn er sich aus der dargestellten Stellung nach oben bewegt, mit einem federbelasteten Kugelventilglied 57 in Eingriff treten kann, welches gewöhnlich auf einem Sitz 58 sitzt. Zweckentsprechend ausgewählte Räume 6O und 6l sind vorgesehen, und sie stehen mit dem Bereich unter bzw. über dem auf Druck ansprechenden Teil 51 in Verbindung, um die erforderlichen Kapazitäten zu schaffen, um zu bewirken, daß der auf Druck ansprechende Teil 51 mit den gewünschten Kreislaufzeiten pulsiert.
Beim Arbeiten der Ausführungsform gemäß Fig. 3 kann bei einer Verringerung des Bremsleitungsdrucks für die Zwecke, eine Betriebsbremsung durch Betätigung des Betriebs-Dreifachventils einzuleiten, die Verringerung des Bremsleitungsdrucks ρ relativ zum Beschleunigungskammerdruck q nicht ausreichend sein, um den auf Druck ansprechenden Teil des Notbremsteiles zu verschieben, damit ein Notbremsvorgang eingeleitet wird. Dennoch ist die Einstellung der auf einen Druckunterschied ansprechenden Einrichtung, nämlich des auf Druck ansprechenden Teiles in Verbindung mit der Feder in der Kammer 48 derart, daß das Ventilglied 46 sich bei einem Druckunterschied von seinem Sitz 47 wegbewegt, der beispielsweise der gleiche
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Wert wie oben angegeben sein kann und beispielsweise etwas kleiner als 0,035 kg/cm2 (0,5 psi) sein kann.
Durch das öffnen des Ventils 46, 47 wird unmittelbar eine Verbindung zwischen dem Durchgang 44 und dem Durchgang 49 geöffnet, so daß sich Luftdruck in dem Raum 60 aufbauen kann, wobei dieser Druck auf die mittlere kreisförmige Fläche des auf Druck ansprechenden Teiles 51 wirkt, d. h. auf die Fläche innerhalb des ringförmigen Ventilsitzes 52. Wenn der Druck einen Wert erreicht, der ausreichend ist, um den auf Druck ansprechenden Teil 51 in Ausgangsrichtung zu verschieben, wirkt der im Raum 60 herrschende Druck auf die gesamte Fläche des auf Druck ansprechenden Teiles 51, wodurch eine Schnappwirkung hervorgerufen wird, bei welcher der auf Druck ansprechende Teil 51 sich schnell nach oben bewegt und sich gegen den ringförmigen Ventilsitz 53 setzt, wodurch der zur Atmosphäre führende Durchgang 54 von dem Raum 6l abgesperrt und auch das Ventilglied 57 von seinem Sitz 58 wegbewegt wird. Durch das öffnen des Ventils 57, 58 wird der obere mittlere Bereich des auf Druck ansprechenden Teiles 51, umgrenzt durch die Fläche des ringförmigen Ventilsitzes 53, zusammen mit dem Raum 61 über das offene Ventil 57, 58, den Durchgang 49, das offene Ventil 46, und den Durchgang 44 mit dem unter Bremsleitungsdruck ρ stehenden Bereich unter dem auf Druck ansprechenden Teil 30 verbunden. Während dieser Zustand besteht, kann von der Bremsleitung 32 Luft in den Raum 6l und die damit verbundenen Bereiche eintreten, bis der Druck an der von dem ringförmigen Sitz 53 umgebenen Fläche ausreichend ist, den Druck unterhalb des auf Druck ansprechenden Teiles 51 zu überwinden, der sich über die zur Atmosphäre führende öffnung 55 verringert. Wenn dies auftritt, wird auf den auf Druck ansprechenden Teil 51 eine Schnappwirkung in umgekehrter Richtung ausgeübt,
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und diese Arbeitsweise wiederholt sich kontinuierlich so lange, wie der auf Druck ansprechende Teil 43 nach unten verschoben ist, zufolge der Tatsache, daß der Beschleunigungskammerdruck höher ist als der Bremsleitungsdruck.
Die beschriebenen, sich kontinuierlich wiederholenden Vorgänge bewirken daher wiederholte pulsierende Abgabe von Bremsleitungsdruck in den Raum 6l mit intermittierender Entlüftung des Raumes 6l zur Atmosphäre. Zweckentsprechende Drosseln 62, 63 und 64 arbeiten mit den Räumen 60 und 6l zusammen, um für den auf Druck ansprechenden Teil 51 die gewünschten Pulsierungscharakteristiken zu erzielen. Die Drossel 62 beispielsweise arbeitet mit dem Raum 6l zusammen, um die Geschwindigkeit bzw. das Ausmaß zu bestimmen, bei welcher bzw. in welchem der Druck im Raum 61 in Richtung gegen den Wert ansteigt, bei welchem der auf Druck ansprechende Teil 51 sich wieder nach unten bewegt, und die Drossel 64 bestimmt die Geschwindigkeit bzw. das Ausmaß, bei welcher bzw. in welchem der Raum 60 sich gleichzeitig zur Atmosphäre entlüftet, und die Drossel 63 schafft einen ähnlichen Widerstand in dem Durchgang 54 zur Atmosphäre.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    i\i Beschleuniger-Ventilvorrichtung für Fahrzeugbremsanlagen, gekennzeichnet durch eine Eintrittsöffnung (2 bzw. 42) für Bezugdrucksignale, eine Eintrittsöffnung (4 bzw . 44) für Bremsleitungsdrucksignale, und durch eine Druckunterschiede feststellende Einrichtung (3 bzw. 43), die nach Feststellen eines vorbestimmten Unterschiedes der Drücke der Drucksignale an den Eintritts Öffnungen wirksam wird, eine Pulsiereinrichtung (10 bzw. zum Abgeben wiederholter Luftimpulse von der Bremsleitung zu betätigen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsiereinrichtung durch Bremsleitungsdruck erregt wird, der über ein Ventil (6, 7 bzw. 46, 47) zugeführt wird, welches von der Druckunterschiede feststellenden Einrichtung (3 bzw. 43) gesteuert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsiereinrichtung eine auf Druck ansprechende Einrichtung (12 bzw. 51) aufweist, die in einer Stellung (Fig. 2 bzw. Fig. 3) einem füllbaren Raum (im Zylinder 23 bzw. 60) eine erste kleinere Fläche und nach Verschiebung aus dieser Stellung durch in diesem Raum angewachsenen Druck eine zweite größere Fläche sowie einen Austrittsweg für den Raum darbietet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Druck ansprechende Einrichtung (12) in Richtung gegen die erste Stellung federbelastet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsiereinrichtung (51) zwischen der genannten ersten Stellung und einer zweiten Stellung hin- und herbewegbar ist, in welcher sie dem in einem weiteren füllbaren Raum (6l) angewachsenen Druck eine dritte und kleinere Fläche (innerhalb 53) und bei Ver-
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    Schiebung aus dieser Stellung eine vierte und größere Fläche sowie einen Austrittsweg für den Raum darbietet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis b* dadurch gekennzeichnet, daß der ersten kleineren Fläche (innerhalb b>2) Luftdruck über eine Drossel (bO) und der dritten und kleineren Fläche (innerhalb 53) Bremsleitungsdruck über eine Drossel und über ein weiteres Ventil (i?7> 58), welches von der auf Druck ansprechenden Einrichtung (51) gesteuert ist, zugeführt wird, um begrenzte Impulse von Bremsleitungsluft in den weiteren Raum (61) abzugeben.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Verbindung mit einer Schienenfahrzeug-Notbremssteuerventilvorrichtung und in Verbindung mit einem Betriebs-Dreifachventil vorgesehen ist.
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DE19772704986 1976-02-07 1977-02-07 Beschleunigerventilvorrichtung fuer fahrzeugbremsanlagen Granted DE2704986A1 (de)

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