DE597180C - Vorrichtung zur Regelung des Druckes von zwei Gasen oder Fluessigkeiten mittels durch den Gasdruck betaetigter Ventile, insbesondere in elektrolytischen Druckzersetzern - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung des Druckes von zwei Gasen oder Fluessigkeiten mittels durch den Gasdruck betaetigter Ventile, insbesondere in elektrolytischen DruckzersetzernInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
18. MAI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 12 i GRUPPE
Dr. Jakob Emil Noeggerath in Berlin
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Dezember 1929 ab
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf. eine Vorrichtung zur Regelung des Druckes von
zwei Gasen oder Flüssigkeiten, insbesondere zur Regelung des Druckes der in elektrolytischen
Druckzersetzern erzeugten Gase. Es ist bekannt, daß in diesen Zersetzern leicht Druckdifferenzen
zwischen den erzeugten Gasen auftreten können und diese Drückdifferenzen sich
im Betrieb des Zersetzers sehr unangenehm auswirken können. Auch die bekannte Anordnung
von Ausgleichleitungen zwischen Räumen entgegengesetzter Polarität schafft hier nicht ohne
weiteres einwandfreie Abhilfe, da bei solchen mit Ausgleichleitungen versehenen Apparaten
leicht eine Vermischung der beiden Gase durch die Ausgleichleitung stattfinden könnte.
Es sind bereits verschiedene Druckregelvorrichtungen bekanntgeworden, unter denen
hauptsächlich zwischen drei Gruppen zu unterscheiden ist.
Bei der ersten Gruppe erfolgt die Regelung mittels Schwimmer, welche in den Gasleitungen
befindliche Ventile betätigen. Diese Schwimmer lassen sich wohl bei Gasen verhältnismäßig geringen
Druckes verwenden, sind jedoch in Verbindung mit Gasen hohen Druckes gänzlich unbrauchbar,
weil sie ja hohl sind und dem vollen Gasdruck widerstehen müssen. Bei Drücken
von etwa 100 bis 200 Atmosphären wird infolge der hierdurch bedingten großen Wandstärke des
Schwimmers sein Gewicht so groß, daß er in der Flüssigkeit überhaupt nicht mehr schwimmt,
sondern untertaucht und daher seine Aufgabe nicht erfüllen kann.
Bei der zweiten Gruppe handelt es sich um solche Vorrichtungen, bei denen eine notwendigerweise
dünne Membran beiderseits unter dem Druck der beiden Gase steht und entsprechende
Ventile steuert. Auch diese Vorrichtungen lassen sich bei Gasen von hohem Druck nicht anwenden, weil bei den hierbei
möglicherweise vorkommenden hohen Druckdifferenzen, die sich in einem auf die Membran
einseitig ausgeübten Druck von über iooAtmosphären auswirken können, die Membran diesen
Drücken nicht standhalten kann und reißen würde.
Die dritte Gruppe fußt auf demselben Prinzip wie die zweite, nur daß hier die Membran durch
eine in einem U-Rohr befindliche Flüssigkeit, meist Quecksilber, ersetzt ist, wobei die Beeinflussung
der Ventile durch elektrische Kontaktgebung mit Hilfe der Quecksilbersäule erfolgt.
Hierbei entstellt der Nachteil, daß durch eine starke einseitige Druckgebung das Quecksilber
in die anderspoligen Leitungen oder Räume des Elektrolyseurs hineingedrückt wird, da bei der
notwendigen ständigen Verbindung der Räume oberhalb der Flüssigkeit mit den Zellen keine
Möglichkeit zur Verhinderung dieses Überströmens besteht.
Alle diese Nachteile werden beim Erfindungsgegenstand dadurch vermieden, daß die Übertragung
des Gasdruckes auf die Ventile durch
einen an seinen beiden Seiten unter der Einwirkung des Druckes der beiden Gase stehenden,
nachgebenden oder nachgebend angeordneten festen Körper erfolgt, dessen Hub mittels gegen
den vollen einseitigen Gasdruck widerstandsfähige Begrenzungsmittel begrenzt ist. Im
Falle der Verwendung eines nachgebenden festen Körpers bzw. einer Membran wird zu
diesem Zweck die Wandung der die Membran ίο enthaltenden Kammer so ausgebildet, daß die
Membran sich vor Erreichen der Grenze ihrer Dehnungsfähigkeit mit ihrer ganzen Fläche an
die Wandung der Kammer anlegt, so daß nunmehr der auf die Membran wirkende einseitige
Druck von dieser Wandung selbst aufgenommen wird. Im Falle der Verwendung eines nachgebend
angeordneten festen Körpers, z. B. eines Kolbens, erfolgt die Hubbegrenzung durch
Anschläge o. dgl.
In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Einrichtung gemäß der Erfindung
dargestellt.
Die Abb. 1 bis 3 zeigen die Durchführung des
Verfahrens gemäß der Erfindung in schematischer Form.
Bei der in Abb. 1 dargestellten Anordnung strömen die Gase, beispielsweise Wasserstoff
und Sauerstoff, von dem Zersetzer 1 durch die Leitungen 2 und 3 zu den Sammelbehältern 4
und 5 und von dort durch den Druckregler 6 zu den Behältern 7 und 8, die auch unmittelbar
durch die Abfüllflasche ersetzt sein können. Die Gase strömen im Druckregler 6 an den beiden
Seiten des darin angeordneten nachgebenden oder nachgebend angeordneten Körpers vorbei.
Falls das eine Gas einen geringeren Druck hat als das andere, wird der Körper in Richtung des
Gases mit geringerem Druck verschoben und schließt dadurch das in der betreffenden Gasleitung
befindliche Absperrventil so lange, bis der Gasdruck der beiden Gase wieder vollständig
gleich geworden ist. Nach erfolgtem Druckausgleich kehrt der Körper in seine Mittellage zurück und gibt das geschlossene
Ventil wieder frei.
Abb. 2 zeigt eine Anordnung, bei der die Gase an dem nachgebenden oder nachgiebig angeordneten
Körper vorbeiströmen und unmittelbar in die Ventilgehäuse eintreten, wobei ihr Druck sich naturgemäß ebenfalls auf den
in einem mit dem Ventilgehäuse in Verbindung stehenden Raum angeordneten nachgebenden
oder nachgiebig angeordneten festen Körper auswirkt. Der Druck kann hierbei auch durch
eine im Regler enthaltene Flüssigkeit auf diesen Körper übertragen werden. Die Gase treten
aus dem Zersetzer 1 in die Behälter 4 und 5, um von da in die Ventilgehäuse 9 und 10 des Druckreglers
6 zu gelangen. Der Elektrolytstand ist durch die gestrichelten Linien angedeutet, und
es ergibt sich aus der Zeichnung, daß der Druckregler und der untere Teil des Ventilgehäuses 9
und 10 mit Elektrolyt gefüllt sind. Hat das eine Gas Überdruck, so wirkt sich dieser Druck
unter Vermittlung des Elektrolyten in genau derselben Weise auf den Druckregler aus wie
bei der Anordnung gemäß Abb. 1, so daß die Leitung des Gases mit geringem Druck so lange
gesperrt ist, bis der Druckausgleich eintritt.
Die Abb. 3 zeigt eine Anordnung, bei der der Druckregler in Nebenschluß zu der Hauptgasleitung
geschaltet ist. Die Gase strömen aus dem Zersetzer 1 über die Leitungen 2 und 3 in
die Behälter 4 und 5 und von da über die Leitungen 11 und 12 zu den Verbrauchsstellen 7
und 8. Der Druckregler und der untere Teil der Ventilgehäuse ist hierbei wieder mit Elektrolyt
gefüllt, der mittels der Abzweigleitungen 13 und 14 unter dem Druck der in den Hauptgasleitungen
11 und 12 strömenden Gase steht. Die Ventile in den Gehäusen 9 und 10 sind bei
dieser Anordnung beide geschlossen. Tritt nur eine Druckdifferenz zwischen den Gasen auf,
so wird das mit dem Gas von höherem Druck in Verbindung stehende Ventil geöffnet und läßt
das Gas in einen der Nebenbehälter 15 oder 16
austreten, so daß auf diese Weise der Durchflußquerschnitt für das betreffende Gas vergrößert
wird. Dadurch nimmt der Druck des betreffenden Gases ab. Sobald der Druckausgleich
erreicht ist, schließt sich das Ventil wieder, und das Gas strömt weiterhin allein durch
die Hauptleitung. Sobald in den Nebenbehältern 15 und 16 genügend Gas angesammelt
ist, wird dieses aus ihnen entweder unmittelbar entnommen oder über die Leitungen
17 und 18 zu den Verbrauchsstellen 7 und 8 geführt. Der Rauminhalt der Nebenbehälter
kann hierbei im Verhältnis zu der Menge der erzeugten Gase stehen oder auch gleich sein. Es ist auch möglich, nur für das
eine Gas einen Nebenbehälter vorzusehen, während das andere Gas aus dem Druckregler
ins Freie geführt werden kann.
Die in Abb. 4 dargestellte Druckausgleichsvorrichtung
für die in Abb. 1 dargestellte Anordnung besteht aus einer elastisch nachgebenden
Membran 21, an der zwei Steuerungsglieder 22 und 23 zur Steuerung der Ventile 24
und 25 befestigt sind. Die Gase werden durch die Leitungen 26 und 27 an beiden Seiten der
Membran 21 vorbei zu normalerweise gleich weit geöffneten Ventilen 24 und 25 und durch
diese zu den Sammelbehältern geleitet. Sobald zwischen den Gasen eine Druckdifferenz auftritt,
indem beispielsweise das durch die Leitung 26 strömende Gas einen höheren Druck hat als das andere, wird die Membran durch den
Differenzdruck nach rechts gedrückt, wobei das Ventil 24 weiter geöffnet wird, indem der an
dem Ventilschaft befestigte Bolzen 28 durch das Steuerungsglied 22 nach unten gedrückt
wird. ^Gleichzeitig wird das Ventil 25 dadurch
geschlossen, daß das Steuerungsglied 23 den am Schaft dieses Ventils befestigten Bolzen weiter
nach oben gleiten läßt. Nach erfolgtem Druckausgleich kehrt die Membran 21 in ihre Mittellage
zurück, wodurch die Ventile 24 und 25 ebenfalls in ihre Anfangsstellung zurückkehren.
Damit die Ventile bei einem allzu großen Ausschlag der Membran oder des Kolbens nicht in
die Mitleidenschaft gezogen werden, sind die Ventile mit der Membran oder dem Kolben nur
lose gekoppelt, so daß sie unabhängig von der Größe des Ausschlages der Membran oder des
Kolbens immer nur einen begrenzten Hub ausführen. Wie die Zeichnung zeigt, ist die Wandung
der die Membran enthaltenden Kammer gebogen ausgebildet, so daß die Membran sich
bei ihrem maximalen Ausschlag eng an die Wandung anlegt und dadurch vom Druck entlastet
wird.
In der Abb. 5 ist eine Druckausgleichsvorrichtung für die in Abb. 2 oder 3 gezeigte Anordnung
dargestellt, die im Wesen der in Abb. 4 gezeigten Vorrichtung entspricht, jedoch mit
dem Unterschied, daß die Steuerung der Ventile mit Hilfe eines Kolbens 29 erfolgt, der an seinen
beiden 'Seiten unter dem Druck der beiden Gase steht, und daß das eine Gas durch die am
Ventilgehäuse vorgesehene Leitung 32 in den Regler eintritt, das andere Gas durch eine
entsprechend angeordnete Leitung am anderen Ventilgehäuse, die in der Zeichnung nicht dargestellt
ist. An den die Ventile betätigenden Steuerungsgliedern 22 und 23 sind hier Federn
30 befestigt, die den Kolben bei gleichem Druck der Gase in seiner Mittellage halten und nach
erfolgtem Druckausgleich seine Rückkehr in die Mittellage bewirken. Der Druckregler steht
mittels der Leitung 31 mit dem Zersetzer in Verbindung, durch die der Elektrolyt in den
Regler steigt, so daß der Kolben ganz von Elektrolyt umgeben ist. Der Elektrolyt bewirkt
gleichzeitig die Abdichtung des Kolbens, und zu diesem Zweck ist zwischen Kolben
und Zylinderwand ein geringes Spiel belassen, so daß der Kolben ganz von Elektrolyt umgeben
ist.
Die Ventilgehäuse sind mit Rücksicht auf die starken Schwankungen des Elektrolytniveaus
sehr lang ausgeführt. Die Ventile können zweckmäßig auch mit einem Servokolben in Verbindung
stehen, um den nachgebenden Körper von mechanischen Beanspruchungen möglichst zu entlasten.
Es ist zweckmäßig, den elastisch nachgiebigen Körper bzw. das elastisch nachgebende
Haltemittel (Feder) für den nachgebend angeordneten Körper derart zu bemessen, daß der
Körper erst nach Eintreten eines geringen Überdruckes desjenigen Gases, das bei Beginn der
Regelung Unterdruck hat, in seine Mittellage zurückkehrt, damit beim Regeln kein Pendeln
des Körpers eintritt.
Die Erfindung ist vieler Ausgestaltungen fähig und daher nicht an die beschriebenen Anordnungen
gebunden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Regelung des Druckes von zwei Gasen oder Flüssigkeiten mittels
durch den Gasdruck betätigter Ventile, insbesondere in elektrolytischen Druckzersetzern, bei der die Übertragung des
Gasdruckes auf die Ventile durch einen an seinen beiden Seiten unter der Einwirkung
des Druckes der beiden Gase stehenden, nachgebenden oder nachgebend angeordneten
festen Körper erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des festen Körpers mittels gegen den vollen einseitigen Gasdruck
widerstandsfähige Begrenzungsmittel begrenzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper mit den
Ventilen derart lose gekoppelt ist, daß der Körper nur während eines bestimmten Teiles seines Hubes auf die Ventile einwirkt,
während der übrige Teil des Hubes des Körpers auf die Ventile ohne Einfluß bleibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Körper ein mit
einer schrägen Fläche versehener Arm befestigt ist, an dem eine am Ventilschaft befestigte
Rolle gleitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase an
beiden Seiten des nachgebenden oder nachgebend angeordneten Körpers vorbei durch
Ventile zur Verbrauchsstelle strömen, wobei der Körper durch seine Verschiebung in
Richtung des geringeren Gasdruckes das in der Leitung mit geringerem Gasdruck befindliche
Ventil schließt und das andere Ventil weiter öffnet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den Hauptgasleitungen
Nebenleitungen abzweigen, in welche der Regler eingebaut ist und durch die die durch den Regler strömenden Gase
in Nebengehälter gelangen, wobei der Reglerkörper bei seiner Verschiebung in Richtung
des geringen Gasdruckes das in der Leitung mit dem höheren Gasdruck befindliche Ventil öffnet und es nach erfolgtem Druckausgleich
bei seiner Rückkehr in die Mittellage wieder schließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase unmittelbar
in die Ventilgehäuse eintreten und der Druck mittels einer Flüssigkeitssäule, zweckmäßig des Elektrolyten, auf den nach-
giebigen oder nachgebend angeordneten Körper übertragen wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper ganz
vom Elektrolyten umgeben ist, wobei dieser Elektrolyt mit dem Elektrolyten des Zersetzers
durch eine Leitung verbunden sein kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch
nachgiebige Körper bzw. das elastisch nachgebende Haltemittel (Feder) für den Körper
derart bemessen ist, daß der Körper erst nach Eintreten eines geringen Überdruckes
desjenigen Gases, das bei Beginn der Regelung Unterdruck hat, in seine Mittellage
zurückkehrt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile mit
einem Servokolben in Verbindung stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN31258D DE597180C (de) | 1929-12-05 | 1929-12-05 | Vorrichtung zur Regelung des Druckes von zwei Gasen oder Fluessigkeiten mittels durch den Gasdruck betaetigter Ventile, insbesondere in elektrolytischen Druckzersetzern |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE597180C true DE597180C (de) | 1934-05-18 |
Family
ID=7345894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEN31258D Expired DE597180C (de) | 1929-12-05 | 1929-12-05 | Vorrichtung zur Regelung des Druckes von zwei Gasen oder Fluessigkeiten mittels durch den Gasdruck betaetigter Ventile, insbesondere in elektrolytischen Druckzersetzern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE597180C (de) |
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-
1929
- 1929-12-05 DE DEN31258D patent/DE597180C/de not_active Expired
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