DE804311C - Sicherheitsabsperrventil fuer zu hohen und zu niedrigen Druck - Google Patents

Sicherheitsabsperrventil fuer zu hohen und zu niedrigen Druck

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DE804311C
DE804311C DEP5327D DEP0005327D DE804311C DE 804311 C DE804311 C DE 804311C DE P5327 D DEP5327 D DE P5327D DE P0005327 D DEP0005327 D DE P0005327D DE 804311 C DE804311 C DE 804311C
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DE
Germany
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valve
shut
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safety shut
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Expired
Application number
DEP5327D
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English (en)
Inventor
Johannes Petry
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MAJERT RUDOLF GmbH
Original Assignee
MAJERT RUDOLF GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves

Description

  • Sicherheitsabsperrventil für zu hohen und zu niedrigen Druck An Gasleitungen mit wechselndem Vordruck, an die Druckregler angeschlossen sind, müssen laut amtlicher Vorschriften Sicherungen angebracht sein, damit hinter dem Druckregler kein zu hoher Gasdruck auftreten kann und auch durch Druckmangel keine Störungen hervorgerufen werden können. Zu diesem Zweck wird in die Leitungen zu dem Druckregler ein Sicherheitsabschlußventil eingebaut. Die hierfür verwendeten Konstruktionen besitzen allgemein eine mechanische Steuerung, die durch einen Druckimpuls ausgelöst wird. Eine derartige mechanische Steuerung hat jedoch den Nachteil, daß sie sehr umfangreich wird, viel Platz beansprucht und einen entsprechend hohen Werkstoffaufwand erfordert. Demgegenüber bildet den Gegenstand der Erfindung eine Bauart, bei der an Stelle der mechanischen Betätigung des Absperrventils eine pneumatische Steuerung tritt, die eine wesentliche Vereinfachung ergibt und erheblich weniger Werkstoff beansprucht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die vom maßgebenden Arbeitsdruck beaufschlagten Steuerorgane, wie Membranen oder Kolben, bei Überschreiten oder Unterschreiten einer festgesetzten Toleranz über ein Belastungs- oder Entlastungsventil ein Betätigungsorgan des Absperrventils, das wieder eine Membran oder ein Kolben sein kann, im Sinne des Schließens beeinflussen.
  • In der Zeichnung zeigen die Fig. i und 2 zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in vereinfachter Darstellung; Fig. 3 zeigt eine zu Fig. 2 gehörende Einzelheit in größerem 1Vlaßstabe.
  • Das Gas tritt durch den Einlaßstutzen i in den Gehäuseraum 2 ein und gelangt bei abgehobenem Ventilteller 3 durch den Austrittsstutzen 4 zum Gasdruckregler. Der Gehäuseraum 2 ist bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. i durch eine Membran 5 abgeschlossen, die mit dem Ventilteller 3 festgekuppelt ist. Die ebenfalls fest mit der Membran 5 verbundenen Membranteller 6 dienen gleichzeitig als Belastungsgewicht. Der auf der Außenseite der Membran liegende Druckraum 7 ist durch einen Deckel 8 abgeschlossen, durch den die mit den Membrantellern 6 und damit auch mit dem Ventilteller 3 fest verbundene Spindel 9 gasdicht hindurchgeführt ist.
  • Auf dem Deckel 8 sind ein Belastungsventil io und ein Entlastungsventil i i aufgebaut, die in direkter Verbindung mit dem Druckraum 7 stehen. Das Belastungsventil io ist durch den Kanal 12 einerseits mit dem Gehäuseraum 2, andererseits durch den Verbindungskanal 13 mit dem Druckraum 7 verbunden. Das Entlastungsventil i i ist durch den Verbindungskanal 13 ebenfalls an den Druckraum 7 und andererseits an eine Entlüftungsleitung 14 angeschlossen. Die beiden Ventile io, ii werden durch einen schwenkbaren Waagebalken 15 abhängig von der Stellung einer Impulsmembran a6 gesteuert. Diese Membran schließt den Impulsraum 17 ab, der durch den Anschluß 18 mit dem hinter dem Druckregler herrschenden Arbeitsdruck Verbindung hat. Zur Verbindung der Membran 16 mit dem Waagebalken 15 dient eine Welle i9, die an ihrem einen Ende den Waagebalken 15 und an ihrem anderen Ende einen an der Membran 16 angelenkten Hebel 2o trägt.
  • Das Selbstschlußventil3 wird in der Schließstellung, bei der das Belastungsventil io geöffnet und das Entlastungsventil i i geschlossen ist, durch Sperren des Waagebalkens 15 gegen ein automatisches Wiederöffnen verriegelt. Zu diesem Zweck ist ein Kipphebel 21 vorgesehen, an dem eine Feder 22 in der Weise angreift, daß der Kipphebel in einer der beiden Endstellungen A, der Offenstellung, oder B, der Schließstellung, gehalten wird. In der Schließstellung B legt sich ein Ansatz 23 des Kipphebels 21 gegen den Waagebalken 15. Erst nachdem der Kipphebel in die Stellung A umgelegt worden ist, kann das Umschalten des Belastungs- und Entlastungsventils erfolgen und damit das Selbstschlußventil wieder öffnen. Durch einen Ausschnitt 24 des Kipphebels 21 greift ein an der Ventilspindel 9 sitzender Zapfen 25, so daß die Ventilspindel und der Kippliebel mit einem gewissen Spiel miteinander gekuppelt sind.
  • Bei normalem Arbeitsdruck befindet sich der Kipphebel 21 in der Stellung A, in der der Waagebalken 15 nicht gesperrt ist. Die Impulsmembran 16 ist nach unten durchgedrückt, da ihre Belastungsfeder so bemessen ist, daß sie den vom Impulsraum 17 auf sie wirkenden Arbeitsdruck überwindet. Von der Impulsmembran 16 aus wird der Waagebalken 15 über den Hebel 20 und die Welle 19 in einer Stellung gehalten, in der das Entlastungsventil 11, das den Druckraum 7 entlüftet, geöffnet und das Belastungsventil io, das den Vordruck in den Druckraum 7 leitet, geschlossen ist. Steigt nun der Arbeitsdruck hinter dem Druckregler um ein bestimmtes Maß an, so wird die Impulsmembran 16 nach oben gedrückt und über den Hebel 2o und die Welle i9 der Waagebalken 15, der durch den in Stellung A befindlichen Kipphebel 21 nicht gesperrt ist, umgelegt. Dadurch wird das Entlüftungsventil i i geschlossen und das Belastungsventil io geöffnet. Der Gasdruck steigt nun aus dem Gehäuseraum 2 durch die Leitung 12 und das offene Belastungsventil io in den Druckraum 7. Die Membran 5 steht jetzt von beiden Seiten unter gleichem Druck, so daß sie sich infolge ihrer Gewichtsbelastung senkt und der mit ihr fest verbundene Ventilteller 3 sich auf den Gehäusedichtrand aufsetzt. Dabei wird der Kipphebel 21 durch den am unteren Teil seines Ausschnittes 2,4 anliegenden Zapfen 25 der Ventilspindel 9 aus der Lage A in die Lage B umgekippt, wodurch der Anschlag 23 des Kipphebels 21 gegen den Waagebalken 15 trifft, so daß dieser gegen eine Umschaltung verriegelt ist. Nur nach einer von Hand vorgenommenen Umlegung des Kipphebels in die Stellung A kann dann die Umschaltung des Belastungs- und Entlastungsventils erfolgen, nachdem sich der Arbeitsdruck hinter dem Regler entsprechend ermäßigt hat und die Impulsmembran 16 wieder durchgedrückt worden ist.
  • Tritt bei geöffnetem Absperrventil 3, also geschlossenem Belastungsventil io, geöffnetem Entlastungsventil i i und Kipphebel 21 in Stellung A, Gasmangel ein, so wird der die Membran 5 mit den Belastungsgewichten 6 in Offenlage drückende Gasdruck so gering, daß die Wirkung des Gewichtes der Membranteller 6 und des Ventils mit Spindel größer ist als die Kraft des Gasdruckes. Diese auf Schließen des Ventils gerichtete Kraft der Gewichte wird durch den Stift 25 der Ventilspindel 9 auf den Kipphebel 21 übertragen. Fällt der Druck in dem Gehäuseraum 2 so weit, daß die an der Spindel 9 ziehende Kraft größer wird als das durch die Feder 22 an dem Hebel 21 ausgeübte Kippmoment, so zieht die Spindel 9 den Hebel 21 aus der Lage A, der Hebel 21 kippt in die Stellung B um und nimmt den Waagebalken 15 durch seinen Ansatz 23 mit. Dadurch wird das Entlüftungsventil i i geschlossen und das Belastungsventil io geöffnet, so daß der in dem Gehäuseraum 2 noch bestehende Gasdruck über die Leitungen 12, 13 in den Druckraum 7 einströmt. Das Selbstschlußventil wird durch Aufsetzen des Ventiltellers 3 auf den Gehäusedichtrand geschlossen und in der Schließstellung gehalten, bis es von Hand umgeschaltet wird.
  • Handelt es sich bei dem zu regelnden Druck um einen hohen Vordruck und auch hohen Arbeitsdruck, so tritt an Stelle einer Membran zur Betätigung des Absperrventils 3 ein Kolben. Es wird jedoch dann nicht mehr möglich, das Schließen des Selbstschlußventils durch das Gewicht des Kolbens herbeizuführen. Demgemäß sind für hohe Arbeitsdrücke zwei Impulsmembranen vorgesehen, von denen in an sich bekannter Weise die eine bei Überdruck, die andere bei Gasmangel anspricht.
  • In Fig. 2 ist ein solches Sicherheitsabschlußventil für hohen Druck dargestellt. Das Gas tritt wieder durch den Einlaßstutzen i in den Gehäuseraum 2 ein und gelangt bei abgehobenem Ventilteller 3 zum Auslaßstutzen 4. Mit dein Ventilteller 3 ist der Kolben 5, der den Gehäuseraum 2 von dem Druckraum 7 trennt, fest verbunden. Durch die Leitungen 12, 13 ist über das Belastungsventil io und das Entlastungsventil ii eine Verbindung zwischen dem Gehäuseraum 2 und dem Druckraum 7 hergestellt. An dem Waagebalken 15 greift eine Feder 3o an, die ihn in der Stellung A zu halten sucht, in der das Belastungsventil io geöffnet und das Entlastungsventil ii geschlossen ist.
  • An dem Waagebalken 15 befindet sich eine Rast 31, in die eine von den Impulsmembranen gesteuerte Klinke 32 bei Stellung B des Waagebalkens 15 eingreift und den Waagebalken in der Stellung B hält. Die Klinke 32 sitzt an einem zweiarmigen Hebel, den eine Feder 33 in der Einschnappstellung zu halten sucht. An dem anderen Schenkel 34 des Klinkenhebels greifen die Impulsmembranen 35, 36 an, die den durch den Anschluß 18 mit dem Arbeitsdruck in Verbindung stehenden Impulsraum 17 abschließen.
  • Die Impulsmembran 35 überträgt bei Gasmangel ihre Kraft mittels des Hebels 37 auf die Zugstange 38, die Impulsmembran 36 bei Überdruck mittels des Hebels 39 auf eine Zugstange 4o. Die Zugstange 4o greift mit einer Öse 41 an einem Stift 42 des Klinkenhebels 34 an. Bei Überdruck wird die Zugstange 4o abwärts gezogen und die Klinke 32 aus der Rast 31 des Waagebalkens 15 ausgelöst. Der Waagebalken wird dann durch die Feder 30 in die Schließstellung A umgelegt, und dasAbsperrventil 3 wird geschlossen. Die Einschaltung des Selbstschlußventils kann erst wieder erfolgen, wenn der Überdruck verschwunden ist.
  • Die mit der Impulsmembran 35 gekuppelte Zugstange 38 greift mittels einer besonders gestalteten Kulisse 43 (zu vgl. auch Fig. 3) an einem Zapfen 44 des Hebelschenkels 34 an. Bei Gasmangel wird die Membran 35 durch die Kraft der Feder 45 nach unten gedrückt, so daß die Zugstange 38 die Kulisse 43 abwärts zieht. Dabei trifft die Einbuchtung 46 der Kulisse gegen den Stift 44 des Klinkenliebels und löst bei einer bestimmten Stellung der Impulsmembran die Klinke 32 aus der Rast 31 des Waagebalkens 15. Dieser springt unter der Wirkung der Feder 30 von der Stellung B in die Stellung A um, und das Sicherheitsabsperrventil3 schließt.
  • Die Umschaltung des Waagebalkens 15 von der Stellung A in die Stellung B, d. h. zur Inbetriebsetzung des Absperrventils von Hand, könnte erst wieder vorgenommen werden, wenn hinter dem Gasdruckregler wieder der normale Arbeitsdruck herrscht. Da der Gaszufluß zum Regler jedoch gesperrt ist, kann sich dieser normale Arbeitsdruck erst nach einer gewissen Öffnungszeit des Absperrventils wieder bilden. Es muß darum eine Möglichkeit gegeben sein, das Absperrventil in Offenstellung zu bringen, auch ohne daß der normale Arbeitsdruck vorhanden ist. Zu diesem Zweck ist eine besondere Einrichtung an der Kulisse 43 getroffen, Sie ist einmal mit einer über die Einbuchtung 46 hinausragenden Verlängerung 47 und andererseits mit einer Anlauffläche 48 versehen, mit der sie durch eine an der Zugstange 38 angreifenden Feder 49 gegen eine Leitrolle 5o gehalten wird. Bei der Abwärtsbewegung der Zugstange 38 und der Kulisse 43 wird durch die Einwirkung der Einbuchtung 46 auf den Hebelstift 44, wie oben erläutert, zunächst die Klinke 32 aus der Rast 31 des Waagebalkens 15 ausgelöst. Bei weiterer Abwärtsbewegung der Kulisse 43 gleitet der Stift44 von der Einbuchtung 46 der durch die Rolle 5o zur Seite gedrückten Kulisse ab und kann in der Verlängerung 47 der Kulisse nach oben gehen, so daß die Feder 33 den Klinkenhebel wieder in die Einschnappstellung bringen kann. Das Abschlußventil kann nun jederzeit von Hand eingeschaltet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsabsperrventil für zu hohen und zu niedrigen Druck mit vom maßgebenden Arbeitsdruck beaufschlagten Steuerorganen, wie Membranen oder Kolben, vornehmlich für Gasversorgungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane bei Überschreiten oder Unterschreiten einer festgesetzten Toleranz über ein Belastungs- oder ein Entlastungsventil ein Betätigungsorgan, das wieder eine Membran oder ein Kolben sein kann, im Sinne des Schließens beeinflussen.
  2. 2. Sicherheitsabsperrventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane über einen Waagebalken (i5) auf die für die Überdruck- oder Unterdrucksteuerung gemeinsam dienenden Belastungs- und Entlastungsventile (io, ii) einwirken.
  3. 3. Sicherheitsabsperrventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem von Hand bedienbaren, durch Federwirkung (22) in zwei Endstellungen festgehaltenen Kipphebel (2i) die mit einer Membran (5) fest verbundene Spindel (9) des Absperrventils (3) so gekuppelt ist, daß beim Anheben der Membran das Belastungsventil (io) geschlossen und das Entlastungsventil (i i) geöffnet wird.
  4. 4. Sicherheitsabsperrventil nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (2i) bei geschlossenem Absperrventil (3) den Waagebalken (i5) in einer Stellung verriegelt, in der das Belastungsventil (io) geöffnet und das Entlastungsventil (i i) geschlossen ist, so daß erst nach Umlegen des Kipphebels von Hand und, nachdem sich der Arbeitsdruck hinter dem Regler entsprechend ermäßigt hat, der Waagebalken vom Steuerorgan (i6) aus so geschaltet werden kann, daß zum Wiederöffnen des Absperrventils das Belastungsventil (io) geschlossen und das Entlastungsventil (i i) geöffnet wird.
  5. 5. Sicherheitsabsperrventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Offen- Stellung des Absperrventils (3), in der das Belastungsventil (io) geschlossen und das Entlastungsventil (i i) geöffnet ist, ein diese beiden Ventile schaltender Waagebalken (15) durch einen unter Federwirkung stehenden Klinkenhebel (32, 34) verriegelt wird, an dem die auf Unterdruck oder Überdruck ansprechenden Impulsmembranen (35 oder 36) durch Zugstangen (38 oder 40) in der Weise angreifen, daß bei Unterdruck oder Überdruck die Sperrklinke (32) ausgelöst wird, worauf der Waagebalken (15) in die Schließstellung umgeschaltet wird.
  6. 6. Sicherheitsabsperrventil nach Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (38) der auf Unterdruck ansprechenden Membran (35) über einen Stift (44) des Klinkenhebels mit einer Kulisse (43) greift, die nach einem gewissen Weg durch Einwirkung auf den Hebelstift (44) die Sperrklinke (32) auslöst und bei größerem Hub der Steuermembran durch Einwirkung einer Leitrolle (5o) o. dgl. ihre Mitnehmereigenschaft verliert, so daß der Klinkenhebel (32, 34) wieder in die Einschnappstellung gelangt.
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