DE808262C - Sicherheitsvorrichtung fuer Gasfeuerungen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer Gasfeuerungen

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DE808262C
DE808262C DEP23202A DEP0023202A DE808262C DE 808262 C DE808262 C DE 808262C DE P23202 A DEP23202 A DE P23202A DE P0023202 A DEP0023202 A DE P0023202A DE 808262 C DE808262 C DE 808262C
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DE
Germany
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membrane
safety device
air
gas
partition
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Expired
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DEP23202A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing August Justus
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GAKO GES fur GAS und KOHLENST
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GAKO GES fur GAS und KOHLENST
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/24Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für Gasfeuerungen Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Gasfeuerungen mit unter Druck stehender Verbrennungsluft bzw. mit natürlichem oder künstlichem Zug, bei welcher im Falle einer unzulässigen Änderung des eingestellten Gas- oder Luftdruckes in Abhängigkeit von der Wirkung zweier Membransteuerungen ein Fallgewicht ausgelöst wird, das die Hebelsperre des Absperrorgans ausklinkt, worauf letzteres selbsttätig die Gaszuführungsleitung abschließt.
  • Bei den bekannten Sicherheitsvorrichtungen dieser Art wird die Auslöseeinrichtung für das Absperrorgan mit vom Druck der beiden Medien beeinflußten Membransteuerungen in Tätigkeit gesetzt, wobei der Impuls des einen Mediums den Auslösevorgang direkt, der Impuls des andern Mediums den Auslösevorgang hingegen indirekt über die betreffende Impulsleitung der beiden Medien bewirkt. Zu diesem Zwecke ist in einer der beiden Impulsleitungen ein Ventil eingebaut, welches membrangesteuert über die Impulsleitung des zweiten Mediums die zur Auslösemembran führende Impulsleitung des ersteren Mediums steuert.
  • Diese Ausführung der Sicherheitsvorrichtungen hatte bisher den Nachteil, daß zwei stets wechselnde Druckimpulse auf das Steuerventil einwirkten, welche eine genaue Einstellung der Auslösevorrichtung auf den bestimmten, jeweils gewünschten Auslösedruck verhinderten, so daß es nicht möglich war, die für eine veränderliche Einstellung des Auslösedruckes unbedingt erforderliche Gewichts- oder Schiebegewichtsskala zu eichen.
  • Ein weiterer Nachteil bestand darin, daß durch die Verwendung eines membrangesteuerten Ventils üblicher Bauart nicht nur eine genaue Feineinstellung verhindert wurde, sondern auch der Einbau dieses Ventils zwischen den beiden Membrangehäusen sehr viel Platz beanspruchte, da diese beiden, um den Einbau zu ermöglichen, in einem größeren Abstand übereinander angeordnet werden mußten.
  • Schließlich war auch die Auslösevorrichtung für das Fallgewicht sehr verwickelt und teuer und konnte auch nicht ohne weiteres allgemein verwendet werden, vielmehr war es erforderlich, für Unter-oder Überdruck besondere Mittel bereit zu halten.
  • Diese Nachteile werden mittels des vorliegenden Erfindungsgegenstandes dadurch beseitigt, daß an Stelle zweier räumlich getrennter Membrangehäuse ein für beide Membranen gemeinsames Gehäuse vorgesehen ist, das aus einem mittleren, als Zwischenwand dienenden, doppeltellerförmig ausgestalteten Teil einerseits und den beiden mit diesem lösbar verbundenen Abschlußwänden andererseits besteht, zwischen welchen die Membranen frei beweglich eingeklemmt sind, und daß der Raum zwischen oberer Abschlußwand und oberer @lembran unmittelbar an die Gasdruckleitung, der Raum zwischen der Zwischenwand und der unteren Membran durch einen in der Zwischenwand vorgesehenen T-förmigen Kanal an die Leitung für die Verbrennungsluft der Feuerung angeschlossen werden kann, während die Räume unmittelbar unterhalb der beiden Membranen mit der Außenluft in Verbindung stehen.
  • Des weiteren ist gemäß der Erfindung ein von der oberen Membran gesteuertes Schaltorgan vorgesehen, mit welchem der Luftraum unmittelbar unterhalb der Zwischenwand durch den Steuerimpuls entweder an die Verbrennungsluftleitung oder an den mit der Außenluft ständig in Verbindung stehenden Raum unmittelbar über der Zwischenwand angeschlossen werden kann.
  • Eine weitere Verbesserung und bauliche Vereinfachung wird gemäß der Erfindung dadurch geschaffen, daß an Stelle der sonst üblichen Steuerorgane die zur Betätigung derselben an der oberen Membran angebrachte Ventilspindel durch eine in derselben vorgesehene winkelförmige enge Bohrung selbst die Steuerung des T-förmigen Luftkanals in der Zwischenwand übernimmt und zu diesem Zwecke abdichtend, aber verschiebbar in die senkrechte Querbohrung des Luftkanals eingesetzt ist.
  • Durch diese Ausführung gemäß der Erfindung wird die Sicherheitsvorrichtung nicht -nur wesentlich vereinfacht und verbilligt, sondern auch erheblich an Bauhöhe eingespart. Außerdem wird aber auch die Wirkung der Vorrichtung durch die Anwendung eines Steuerorgans von geringem Durchmesser und kleiner Bohrung, wie es bei der Membranspindel der Fall ist, wesentlich verbessert, da es nunmehr möglich ist, die Sicherheitsvorrichtung zu eichen, weil die unberechenbar wechselnden Druckverhältnisse sich praktisch nicht mehr auswirken.
  • Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die besonders vorteilhafte Ausgestaltung und Vereinfachung der für die Auslösung der Hebelsperre des Absperrorgans vorgesehenen Aufhängevorrichtung des Fallgewichts.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche eine gemäß der Erfindung ausgebildete Sicherheitsvorrichtung in einem senkrechten Schnitt zeigt.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, besteht die als Ausführungsbeispiel dargestellte Sicherheitsvorrichtung im wesentlichen aus einem dreiteiligen Gehäuse i, in welchem durch eine tellerförmige, mittlere Zwischenwand 2 voneinander getrennt die beiden Membranen 3 und 4 frei beweglich in den Seitenwänden des Gehäuses eingespannt sind, so daß das gesamte Gehäuse durch die Zwischenwand 2 und die beiden Membranen 3 und 4 praktisch in vier Räume unterteilt ist.
  • Der Raum 5 zwischen der oberen Membran 3 und der mit ihren nach unten gerichteten Rändern auf die entsprechenden Ränder 8 der Zwischenwand 2 aufgesetzten oberen Abschlußwand 6 bildet die Druckkammer für das Gas und ist zu diesem Zwecke mit einer seitlichen Gaseintrittsöffnung 9 versehen.
  • Der Raum io zwischen der unteren Membran 4 und der Zwischenwand 2 dient als Luftkammer und ist zu diesem Zwecke mittels eines T-förmigen Kanals 11, 12 an die Verbrennungsluftleitung der Feuerung anschließbar.
  • Die Räume 13 und 14 unmittelbar unterhalb der .beiden Membranen 3 und ,4 stehen durch eine seitliche Öffnung 15 bzw. durch eine mittlere Öffnung 16 in der in gleicher Weise auf die Ränder 8' der Zwischenwand 2 aufgeschraubten Abschlußwand 17 mit der Außenluft in Verbindung.
  • Der für die Verbrennungsluft bestimmte T-förmige Kanal 11, 12 wird unmittelbar von der oberen Membran 3 mittels einer an dieser angeschraubten oder sonst irgendwie befestigten Spindel 18 gesteuert, welche genau passend gleitbar in die Querbohrung 12 des T-förmigen Kanals i i, 12 eingesetzt ist und eine ,N#inkelförmige Bohrung i9 aufweist. Läßt der auf die ?Membran 3 ausgeübte Gasdruck in der Kammer 5 nach, dann wird die Steuerspindel 18 von der Membran nach oben gezogen, wobei der Luftraum i o, welcher in der in der Zeichnung dargestellten Stellung durch die Winkelbohrung i9 mit dem waagerechten Arm i i des Kanals 11, 12 der Luftzuführungsleitung in Verbindung steht, von dem Zwischenkanal 1'i abgeschaltet und mit dem Raum 13 und damit mit der Außenluft in Verbindung gebracht wird, so daß der in der Kammer io vorhandene Druck ins Freie entweichen kann.
  • Dieser Druckausgleich hat zur Folge, daß nunmehr auch der auf die untere Membran 4 lastende Druck verschwindet, so daß die Membran 4 in ihre natürliche Stellung zurückkehren kann. Hierbei hebt sich der mittlere Teil der Membran und damit auch die an dieser angeschraubte oder sonst irgendwie befestigte Spindel 20, welche an ihrem unteren Ende die Gabel 21 trägt. Die sich nach oben bewegende Gabel 21 gibt dadurch die beiden Zangenarme 22 frei, so daß sich die beiden Gegenarme 23 der an der festen Drehachse 24 befestigten Zange 22, 23 unter dem Gewicht der in ihnen aufgehängten Kugel 25 nach außen spreizen. Die das Fallgewicht bildende Kugel 25 fällt hierbei auf die Anschlagplatte 26 einer durch die Feder 29 in Stellung gehaltenen Stange 3o, die dadurch nach unten verschoben wird. Die Stange 30 ist am Ende des Schenkels 27 eines Winkelhebels 27, 28 angeordnet, der um die feste Achse 31 vierschwenkbar 'ist. Durch die Verschwenkung des Winkelhebels gibt der als Sperrarm für das in der Zeichnung nicht dargestellte Absperrorgan der Gaszuführungsleitung dienende Schenkel 28 den Betätigungshebel des Absperrorgans frei, das dann in bekannter Weise unter der @\'irkuiig eines Gewichts die Gaszuführungsleitung abschließt.
  • Das Fallgewicht, Kugel 25, ist in einem unter dem lfembrangehäuse i angebrachten, kastenartigen Tragfuß 32 eingeschlossen und wird durch senkrecht eingebaute Stäbe 33 geführt.
  • An der Spindel 20 ist ein zweiarmiger, mit verstellbarem Gewicht 34 belasteter Hebel 35, 36 befestigt, dessen Drehachse 37 von einem Lagerbock 38 getragen wird, der auf der Konsole 39 in Stellung gehalten wird.
  • Die Gabel 21 hat zweckmäßig die in der Zeichnung dargestellte gekröpfte Form, welche eine Auslösung der Kugel 2,9 sowohl bei einer Aufwärtsals auch bei einer Abwärtsbewegung der Spindel gestattet. Hierdurch wird es ermöglicht, die Sicherheitsvorrichtung sowohl bei Unterdruck als auch bei t`berdruck in der Luftkammer io zu verwenden. Soll die Vorrichtung auf Unterdruck eingestellt werden, ist es nur erforderlich, den zweiarmigen Hebel 35. 36 von der rechten Seite auf die linke Seite des Tragfußes 32 umzulegen, und zwar derart, daß derselbe nunmehr als einarmiger Hebel wirkt und dadurch die Spindel 20 bei dem Auslösevorgang in entgegengesetzter Richtung betätigt. Zur Durchführung des Hebels 35, 36 nach außen ist der Tragfuß 32 an den gegenüberliegenden Seiten bei 40 und 4o' durchbrochen.
  • Die ollere Membran 3 ist ebenfalls mit einem auf den jeweilig gewünschten Gasdruck einstellbaren Gewicht 41 belastet, welches auf dem Arm 42 eines an der Spindel 18 angreifenden und mit seinem Drehpunkt 45 in dem auf der Zwischenwand 2 aufgesetzten Lagerbock 44 gelagerten, zweiarmigen Hebels 42, 43 verschiebbar angeordnet ist.
  • Die Durchbiegung der Membranen 3 und 4 wird durch die an der Zwischenwand 2 angebrachten Anschläge 46, 47 begrenzt.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführung der Sicherheitsvorrichtung ermöglicht es ohne weiteres, auf eine geschweißte Konstruktion überzugehen, wodurch unter Verzicht auf schwer zu beschaffende und teuere Holzmodelle und bei Fertigungsmöglichkeit in kleineren Werkstätten wesentliche Verbilligungen eintreten.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die gleiche wie bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art. Die Anwendung des Erfindungsgegenstandes ist nicht auf Gasfeuerungen beschränkt. Er kann mit denselben Vorteilen bei allen Gasbetrieben verwendet werden, z. B. bei Gasgeneratoranlagen als Rückströmsicherung, bei Gasometeranlagen als Sicherheitsschnellschluß zur Trennung des Gasrohrleitungsnetzes vom Gasometer sowie zur Sicherung von gasführenden Leitungen als Druckhalteorgan.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE: i. Sicherheitsvorrichtung für Gasfeuerungen mit unter Druck stehender Verbrennungsluft bzw. mit natürlichem oder künstlich arbeitendem Zug, bei welcher im Falle einer unzulässigen Änderung des eingestellten Gas- oder Luftdruckes in Abhängigkeit von der Wirkung zweier Membransteuerungen ein Fallgewicht ausgelöst wird, das die Hebelsperre des Gasabsperrorgans ausklinkt, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle zweier räumlich getrennter Membrangehäuse ein für beide Membranen (3,4) gemeinsames Gehäuse (i) vorgesehen ist, das aus einem mittleren, als Zwischenwand (2) dienenden, doppeltellerförmig ausgestalteten Teil einerseits und den beiden mit diesem lösbar verbundenen Abschlußwänden (6, 17) andererseits besteht, zwischen welchen die Membranen (3, 4) frei beweglich eingespannt sind, und daß der Raum (5) zwischen der oberen Abschlußwand (6) und der oberen Membran (3) unmittelbar an die Gasdruckleitung (9), der Raum (io) zwischen der Zwischenwand (2) und der unteren Membran (4) durch einen in der Zwischenwand (2) vorgesehenen T-förmigen Kanal (i i, 12) an die Leitung für die Verbrennungsluft der Feuerung angeschlossen werden kann, während die Räume (13, 14) unmittelbar unterhalb der beiden Membranen (3, 4) mit der Außenluft in Verbindung stehen.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zwischenwand (2) ein von der oberen Membran (3) gesteuertes Schaltorgan (18, i9) vorgesehen ist, mit welchem der Luftraum (io) unmittelbar unter der Zwischenwand (2) durch den Steuerimpuls entweder an den Luftkanal (i i) oder an den mit der Außenluft ständig in Verbindung stehenden Raum (13) angeschlossen wird.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der sonst üblichen Steuerorgane die zur Betätigung derselben an der oberen Membran (3) angebrachte Ventilspindel (18) durch eine in ihr vorgesehene winkelförmige, enge Bohrung (i9) selbst die Steuerung des T-förmigen Luftkanals (11, 12) übernimmt und zu diesem Zwecke abdichtend, aber verschiebbar in die senkrechte Querbohrung (12) des Luftkanals (i i, 12) eingesetzt ist.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der unteren Membran (4), gesteuerte Auslösevorrichtung aus einer gekröpften Gabel (21) besteht, die in ihrem verengten Teil die oberen Arme (22) der mit ihren unteren Armen (23) das Fallgewicht festhaltenden Zange (22, 23) in Fangstellung hält, jedoch bei einer Verschiebung nach oben oder unten ein Spreizen der Zangenarme (22, 23) gestattet.
  5. 5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung in einem unmittelbar an das Membrangehäuse (i) angeschweißten, kastenartigen Tragfuß (32) untergebracht ist, in welchem das eine Kugel (25) bildende Fallgewicht zwischen senkrecht angeordneten Stäben (33) geführt wird.
  6. 6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bei eingestelltem Luftüberdruck zur Entlastung der unteren Membran (.4) dienende zweiarmige Hebel (35, 36) so ausgestaltet ist, daß er durch Umlegen auf die entgegengesetzte Seite und Befestigung als einarmiger Hebel zur Belastung der Membran (4) bei Luftunterdruck verwendet wird.
  7. 7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Membrangehäuse (i) und der Tragfuß (32) für sich und miteinander als schmiedeeiserne Schweißkonstruktion ausgebildet sind.
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