DE2608726C2 - - Google Patents

Description

Die Erfindung geht aus von einer pneumatischen Steuereinrichtung für eine Pendeltür, mit einem doppeltwirkenden, die Tür antreibenden Zylinder nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher angegebenen Art.

Es ist schon eine pneumatische Steuereinrichtung für eine Pendeltür mit einem doppeltwirkenden, die Tür antreibenden Zylinder bekannt, bei der die dem Zylinder zugeordneten Ventile zum Betätigen der Pen­ deltüre elektromagnetisch betätigt werden. Zu diesem Zweck sind elektrische Endschalter vorgesehen, die abhängig von der Lage der aus dem Zylinder ausfahrenden Kolbenstange betätigt werden. Diese Steuereinrichtung hat den Nachteil, daß sie neben pneumatischen Ein­ richtungen elektrische Geräte verwendet und daher umständlich und teuer baut. Ferner kann sie nicht in explosionsgefährdeten Räumen verwendet werden. Ein zusätzlicher Nachteil der bekannten Steuerein­ richtung ist, daß sie bei Stellungen der Pendeltür zwischen zwei Endschaltern keinen neuen Startvorgang einleiten kann.

Ferner ist aus dem DE-GM 73 18 204 ein Druckluftzylinder zum Betäti­ gen einer Pendeltür bekannt, der rein pneumatisch arbeitet und auch bei Zwischenstellungen der Pendeltür neue Startvorgänge einleiten kann. Nachteilig hierbei ist, daß der Druckluftzylinder eine spe­ zielle Bauart aufweist, in dessen Zylinderdeckel eine Vielzahl von einzelnen Regel- und Steuerventilen sowie Drosselstellen angeordnet sind. Zudem ist eine Zylinderstange im Druckluftzylinder hohl ausge­ bildet und nimmt ihrerseits eine zweite hohle Zylinderstange mit zu­ geordneten Kolben auf, um ein im Zylinderdeckel angeordnetes Ventil mechanisch zu betätigen. Diese Bauweise ist sehr aufwendig und er­ laubt kaum eine Verwendung an sich vorhandener, handelsüblicher Bau­ elemente.

Weiterhin ist aus dem DE-GM 19 39 521 ein pneumatischer Türöffner für eine Pendeltür bekannt, der rein pneumatisch arbeitet. Auch bei diesem Türöffner ist der Druckluftzylinder in spezieller Weise so ausgebildet, daß in einem Zylinderdeckel ein Steuerventil integriert ist, das von einer Steuerstange mit Kolben betätigt wird, die ihrer­ seits in die nach außen ragende, hohle Kolbenstange und deren zuge­ ordneten Arbeitskolben ragt. Dieser Türöffner baut daher aufwendig und teuer und eignet sich nicht zur Verwendung von bereits serien­ mäßig vorhandenen, billigen Bauelementen.

Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik ist es Auf­ gabe der Erfindung, eine rein pneumatische Steuereinrichtung für ei­ ne Pendeltür zu schaffen, welche die gewünschte Steuerung selbst­ tätig und zuverlässig mit geringsten Mitteln durchführt.

Dies wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen, kennzeichnenden Merkmale erreicht.

Auf diese Weise arbeitet die Steuereinrichtung rein pneumatisch, baut äußerst einfach und benötigt nur an sich bekannte, serienmäßig hergestellte Elemente. Endschalter entfallen vollständig. Ferner kann die Steuereinrichtung aus jeder Stellung der Kolbenstange her­ aus erneut gestartet werden.

Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes gibt die Zeich­ nung wieder. Diese zeigt in

Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer pneumatischen Steuereinrich­ tung und in

Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Steuereinrichtung.

Fig. 1 zeigt eine pneumatische Steuereinrichtung 10 mit einem doppeltwirkenden Zylinder 11 und einem 5Wege-2Stellungs-Ventil 12. Der Zylinder 11 hat einen Kolben 13 und eine Kolbenstange 14, die über ein nicht näher dargestelltes Gestänge eine Pendeltür betätigt, die aus ei­ ner Ruhestellung nach beiden Seiten ausschwenkbar ist und die von Türscharnierbändern mit Federn in ihrer Ruhestellung zentriert ist. Der Kolben 13 trennt einen Zylinderraum 15 mit zugeordnetem ersten Zylinderanschluß 16 von einem Ringraum 17 mit zugeordnetem zweiten Zylinderanschluß 18. Der Zylinder 11 weist eine Endlagendämpfung 19 auf, die bei eingefahrener Kolbenstange 14 wirksam wird.

Das 5/2-Wegeventil 12 ist vorgesteuert und weist in üblicher Weise einen ersten (21) und zweiten Verbraucher-Anschluß 22, einen Zu­ lauf-Anschluß 23, einen Rücklauf-Anschluß 24 sowie einen fünften Ablauf-Anschluß 25 auf. Ein Schließglied 26 des Wegeventils 12 wird von einer Feder 27 in einer Ausgangsstellung 28 zentriert, in der der Zulauf-Anschluß 23 mit dem ersten Verbraucher-Anschluß 21, der Rücklauf-Anschluß 24 mit dem zweiten Verbraucher-Anschluß 22 und der Ablauf-Anschluß 25 blockiert sind. Das Schließglied 26 kann ferner eine Arbeitsstellung 29 einnehmen, in der der erste Verbraucher-Anschluß 21 mit dem Ablauf-Anschluß 25, der zweite Ver­ braucher-Anschluß 22 mit dem Zulauf-Anschluß 23 und der Rücklauf- Anschluß 24 blockiert sind.

Beim 5/2-Wegeventil 12 sind der Ablauf-Anschluß 25 über eine erste Leitung 31 mit einer Druckmittelquelle 32, der Zulauf-Anschluß 23 über eine zweite Leitung 33 mit verstellbarer Drosselstelle 34 zu einem Druckmittelablauf 35 und der Rücklauf-Anschluß 24 über eine dritte Leitung 36 mit einem den Anschluß 24 absichernden Rück­ schlagventil 37 zum Druckmittelablauf 35 verbunden. Eine vierte Leitung 38 verbindet den ersten Verbraucher-Anschluß 21 mit dem ersten Zylinderanschluß 16 und eine fünfte Leitung 39 den zweiten Verbraucher-Anschluß 22 mit dem zweiten Zylinderanschluß 18. Vom zweiten Zylinderanschluß 18 führt eine Steuerleitung 41 zu einem Steueranschluß 42 des 5/2-Wegeventils 12; ferner ist er über eine sechste Leitung 43 mit einem den Druckmittelablauf 35 absichern­ den zweiten Rückschlagventil 44 mit dem Druckmittelablauf 35 ver­ bunden.

Die Wirkungsweise der Steuereinrichtung 10 ist wie folgt:

Eine nicht näher gezeichnete Pendeltür steht mit der Kolbenstange 14 so in Wirkverbindung, daß bei einem Schwenken der Pendeltür im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn aus der federzentrier­ ten Ruhestellung heraus die Kolbenstange 14 aus dem Zylinder 11 herausgezogen wird.

Befindet sich die Pendeltür in der Ruhestellung, so ist die Kolben­ stange 14 ganz eingefahren. Das Schließglied 26 ist durch die Feder 27 in Ausgangsstellung 28 zentriert. Dadurch ist die Druckmittel­ quelle 32 blockiert, der erste Zylinderanschluß 16 über die vierte Leitung 48, das Wegeventil 12 und die zweite Leitung 33 entlüftet und der zweite Zylinderanschluß 18 durch die sechste Leitung 43 mit zweitem Rückschlagventil 44 abgesperrt.

Wird durch kurzes manuelles oder mechanisches Bewegen der Pendeltür z. B. im Uhrzeigersinn die Kolbenstange 14 herausgezogen, so baut sich in dem Ringraum 17 ein Staudruck auf, der über die Steuerlei­ tung 41 am Steueranschluß 42 wirkt und das Schließglied 26 gegen die Kraft der Feder 27 in Arbeitsstellung 29 auslenkt. Nun strömt Druckmittel von der Druckmittelquelle 32 über das Wegeventil 12 in den Zylinderraum 15 und drückt den Kolben 13 nach links. Aus dem Zylinderraum 17 ausgeschobene Luft entweicht über die fünfte Lei­ tung 39, das Wegeventil 12 und die zweite Leitung 33 gedrosselt zum Druck­ mittelablauf 35 bzw. über die sechste Leitung 43 und das zweite Rückschlagventil 44 zum Druckmittelablauf 35. Die Kolbenstange 14 wird also bei eingeleitetem, pneumatischen Startsignal voll aus­ gefahren, wobei der beim Ausfahren wirksame Staudruck das Schließ­ glied 26 in Arbeitsstellung 29 hält. Ist die Kolbenstange 14 schließlich voll ausgefahren, so baut sich der Staudruck im Ring­ raum 17 über die verstellbare Drosselstelle 34 vollständig ab, wo­ durch die Feder 27 das Schließglied in Ausgangsstellung 28 drückt. Die Federn in den Türscharnierbändern der Pendeltür ziehen die ausgeschwenkte Pendeltür nun in ihre Ruhestellung zurück, wobei die Kolbenstange 14 wieder eingefahren wird. Dabei kann Luft aus dem Zylinderraum 15 über das Wegeventil 12 und die Drosselstelle 34 entweichen; der Kolben 13 kann Luft über das Rückschlagventil 37, das Wegeventil 12 und die fünfte Leitung 39 in den Ringraum 17 nachsaugen. Um zu vermeiden, daß die sich schließende Pendeltür über ihre Ruhelage hinausschwingt und ein Startsignal in der Ge­ genrichtung bewirkt, weist der Zylinder 11 eine Endlagendämpfung 19 auf.

Ist die Pendeltür beim Schließvorgang gerade halb geschlossen und wird durch ein erneutes manuelles oder mechanisches Bewegen der Pendeltür ein neues Startsignal gegeben, so wird die Kolbenstange 14 aus der jeweiligen Lage heraus wieder voll ausgefahren. Die Pen­ deltür kann also aus jeder beliebigen Stellung zwischen Ruhe­ stellung und voll geöffneter Endstellung heraus ohne weiteres ge­ startet werden.

Diese vorteilhafte Wirkungsweise ist sowohl beim Schwenken der Pen­ deltür von ihrer Ruhestellung aus gesehen im Uhrzeigersinn als auch beim Schwenken entgegen dem Uhrzeigersinn möglich.

Die Fig. 2 zeigt eine zweite Steuereinrichtung 50, die sich von derjenigen nach Fig. 1 wie folgt unterscheidet, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden.

Das 5/2-Wegeventil 12 dient nun als Vorsteuerventil für ein Haupt­ steuerventil 51, das in eine Arbeitsleitung 52 zwischen Druckmit­ telquelle 32 und ersten Zylinderanschluß 16 nachgeschaltet ist.

Das Hauptsteuerventil 51 hat einen Zulaufanschluß 53, einen Rück­ laufanschluß 54 und einen Verbraucheranschluß 55. Sein Schließ­ glied 56 wird von einer Feder 57 in einer Ausgangsstellung 58 gehalten, in der es den Zulaufanschluß 53 blockiert und die bei­ den anderen Anschlüsse 54, 55 miteinander verbindet. Vom Druck in einem Steueranschluß 59 kann es in eine Arbeitsstellung 61 gebracht werden, in der die beiden Teile der Arbeitsleitung 52 miteinander verbunden sind. Vom Steueranschluß 59 führt eine zweite Steuerlei­ tung 62 über ein Zeitglied 63 und ein letzterem nachgeschaltetes Drosselrückschlagventil 64 zum ersten Verbraucheranschluß 21 des Vorsteuerventils 12. Das Rückschlagventil 64 sichert das Zeit­ glied 63 ab.

Die Drosselstelle 34 in der zweiten Leitung 33 sowie die sechste Leitung 43 mit zweitem Rückschlagventil 44 nach Fig. 1 entfallen in Fig. 2.

Die Wirkungweise der Steuereinrichtung 50 ist im Prinzip weitgehend gleich wie diejenige der Steuereinrichtung 10 nach Fig. 1, mit der Ausnahme, daß die ausgefahrene Kolbenstange 14 eine einstellbare Zeit in ihrer Lage verbleiben kann, bevor sie von der Pendeltür wieder eingefahren wird.

Bei in Ruhestellung befindlicher Pendeltür sind die Schließglieder 26 und 56 in ihrer Ausgangsstellung 28 bzw. 58 federzentriert. Der Zylinderraum 15 und die zweite Steuerleitung 62 mit Zeitglied 63 sind entlüftet und die Druckmittelquelle 32 abgesperrt.

Wird durch Bewegen der Pendeltür im Ringraum 17 ein Staudruck aufge­ baut und damit ein Startsignal gegeben, so wandert das Schließglied 26 des Vorsteuerventils 12 in Arbeitsstellung 29. Von der Druckmittel­ quelle 32 gelangt nun Druckluft über das Vorsteuerventil 12, das Drosselrückschlagventil 64 und das Zeitglied 63 in den Steueran­ schluß 59 und drückt das Schließglied 56 des Hauptsteuerventils 51 in Arbeitsstellung 61. Nun kann Druckmittel in den Zylinderraum 15 strömen und die Kolbenstange 14 voll ausfahren. Der im Ringraum 17 auftretende Staudruck hält das Vorsteuerventil 12 in Arbeitsstellung und steuert somit das Hauptsteuerventil 51 vor. Bei voll ausgefahre­ ner Kolbenstange 14 baut sich der Staudruck in dem Ringraum 17 ab, das Vorsteuerventil 12 schaltet in Ausgangsstellung 28 und das Hauptsteuerventil 51 schaltet erst wieder in Ausgangsstellung 58 zurück, wenn der Druck aus dem Zeitglied 63 über das Drosselrück­ schlagventil 64 soweit abgebaut ist, daß die Feder 57 das Schließ­ glied 56 zurückstellen kann. Über das Drosselrückschlagventil 64 mit verstellbarer Drossel kann somit die Zeitdauer gewählt werden, während derer die Pendeltür in ihrer voll geöffneten Endlage blei­ ben soll, bevor sie von den Federn in den Türscharnieren in ihre Ruhestellung zurückgeholt wird.

Bei der Steuereinrichtung 50 kann die Pendeltür ebenfalls aus je­ der beliebigen Zwischenstellung erneut gestartet werden; dabei ist es unerheblich, ob die Pendeltür im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn ausgeschwenkt worden war.

Somit ist mit den gezeigten Steuereinrichtungen eine besonders einfach bauende und rein pneumatisch arbeitende Bauart möglich.

Claims (6)

1. Pneumatische Steuereinrichtung für eine Pendeltür, mit einem doppeltwirkenden, die Tür antreibenden Zylinder, der zwei Zylinder­ anschlüsse aufweist, in deren Verbindungen zu einer Druckmittelquelle und zu einem Druckmittelablauf Ventilmittel geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilmittel wenigstens ein 5/2-Wegeventil (12) aufweisen, dessen Schließglied (26) eine Ausgangsstellung (28) hat, in welcher der erste Zylinderanschluß (16) entlüftet und der zweite Zylinderanschluß (18) durch ein dem 5/2-Wegeventil (12) nach­ geschaltetes Rückschlagventil (37) abgesperrt ist, und das eine Ar­ beitsstellung (29) aufweist, in welcher der erste Zylinderanschluß (16) mit der Druckmittelquelle (32) und der zweite Zylinderanschluß (18) mit dem Druckmittelablauf (35) verbunden ist, und daß der zwei­ te Zylinderanschluß (18) mit einem Steueranschluß (42) des 5/2-Wege­ ventils (12) Verbindung hat, dessen Druck das Schließglied (26) ge­ gen Kraft einer Feder (27) in Richtung Arbeitsstellung (29) be­ lastet.

2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zylinderanschluß (18) über ein zweites, zum Ventil (12) parallel geschaltetes Rückschlagventil (44) entlastbar ist, daß in die Verbindung von einem Zulaufanschluß (23) zum Ablauf (35) eine Drossel (34) geschaltet ist und daß ein erster Verbraucheranschluß (21) des 5/2-Wegeventils (12) unmittelbar mit dem ersten Zylinder­ anschluß (16) Verbindung hat.

3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das 5/2-Wegeventil (12) als Vorsteuerventil in die Verbindungen zwi­ schen zweitem Zylinderanschluß (18) einerseits und Druckmittelquelle (32) und Rückschlagventil (37) andererseits geschaltet ist und zwi­ schen erstem Zylinderanschluß (16) und Druckmittelquelle (32) ein vom Vorsteuerventil (12) angesteuertes Hauptsteuerventil (51) liegt.

4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptsteuerventil ein 3Wege-2Stellungs-Ventil (51) ist, dessen von einer Feder (37) belastetes Schließglied (56) eine Ausgangsstel­ lung (58) aufweist, in der es die Druckmittelquelle (32) blockiert und den ersten Zylinderanschluß (16) entlüftet, während es durch den Druck einer zweiten Steuerleitung (62) in eine Arbeitsstellung (61) bringbar ist, in der die Druckmittelquelle (32) mit dem ersten Zy­ linderanschluß (16) verbunden ist, daß das Schließglied (26) in ei­ ner federzentrierten Ausgangsstellung (28) die zweite Steuerleitung (62) entlüftet und in Arbeitsstellung (29) mit der Druckmittelquelle (32) verbindet und daß in die zweite Steuerleitung (62) ein Drossel­ rückschlagventil (64) und ein Zeitglied (63) in Serie geschaltet sind.

5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zylinder (11) mit Endlagendämpfung (19) ausge­ rüstet, ein Zylinderraum (15) dem ersten Anschluß (16) und ein Ring­ raum (17) dem zweiten Anschluß (18) zugeordnet ist.

6. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselrückschlagventil (64) zwischen das Zeitglied (63) und das Vorsteuerventil (12) geschaltet ist und dessen Rückschlagventil (64) das Zeitglied (63) absichert.