DE971070C - Pyrophores Gas-Feuerzeug - Google Patents

Pyrophores Gas-Feuerzeug

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DE971070C
DE971070C DEM11228A DEM0011228A DE971070C DE 971070 C DE971070 C DE 971070C DE M11228 A DEM11228 A DE M11228A DE M0011228 A DEM0011228 A DE M0011228A DE 971070 C DE971070 C DE 971070C
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Germany
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valve
gas
shut
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pyrophoric
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Expired
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DEM11228A
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English (en)
Inventor
Elliot Adolph Meller
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/167Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with adjustable flame
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/173Valves therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Pyrophores Gas-Feuerzeug Die Erfindung bezieht sich auf pyrophore Gas-Feuerzeuge, bei welchen das Gas in einem Behälter aufbewahrt wird und zur Entzündung durch einen Feuerstein und ein Reibrad oder eine andere Vorrichtung ausströmt.
  • Es sind bereits pyrophore Gas-Feuerzeuge mit Mitteln zur Steuerung und Regelung der ausströmenden Gasmenge bekannt. Die Regelung erfolgt durch ein Druckreduzierventil aus nachgiebigem Material und durch ein Absperrventil und mittels des Zündtasters.
  • Bei den bekannten Gas-Feuerzeugen ist das Einstellen des Reduzierventils und das Einstellen des Gasstromes von außen nicht möglich. Das Feuerzeug muß zwecks Einstellung erst auseinandergenommen werden. Die Regulierung ist sehr grob und bedingt einen großen Aufwand. Nach der Erfindung soll eine verbesserte Auslösung und Regelung des ausströmenden Gases ermöglicht werden, so daß es leichter auf eine geeignete kleine Menge eingestellt werden kann. Das Gas-Feuerzeug soll in großen Mengen mit solcher Präzision hergestellt werden können, daß keine individuelle Einstellung jedes einzelnen Ventils notwendig ist. Auch soll das Öffnen des Absperrventils unmittelbar durch den Zündtaster erfolgen, der zu diesem Zweck eine besondere Ausbildung aufweist.
  • Nach der Erfindung ist das pyrophore Gas-Feuerzeug in der Weise ausgebildet, daß der Ventilkörper einen von außen zu betätigenden, mit Aussparungen versehenen Ring zur Reduzierung des Gasstromes und eine Hülse zur Verstellung des Reduzierventils aufweist und der Zündtaster an seinem unteren Teil einen Kolben besitzt, der seinerseits mit einem Ende eines Schwinghebels in Berührung steht, dessen anderes Ende zwischen einen Gehäuseteil und einen Anschlag des Absperrventils greift, wobei sich das Absperrventil öffnet, wenn der Zündtaster niedergedrückt wird.
  • Weiter ist vorgesehen, daß der untere Teil des Ventilkörpers in einem Brennstoffbehälter derart abgeschirmt ist, daß die im Behälter befindliche Flüssigkeit ihn nicht ohne weiteres erreichen kann, während das Gas ihn leicht erreicht.
  • Ein zylinderförmiger Schirm ist um den ganzen im Behälter befindlichen Teil des Ventils angeordnet, und dessen Mantel weist über dem Flüssigkeitsspiegel eine oder mehrere kleine radiale Öffnungen auf.
  • Der zylinderförmige Schirm ist an einem glockenförmigen Ansatz befestigt, der über dem oberen Ende des Schirmes eine oder mehrere kleine radiale Bohrungen aufweist.
  • Durch die Abschirmung wird vermieden, daß sich Flüssigkeit ansammeln kann, die beim Öffnen des Feuerzeuges kurzzeitig eine große Flamme verursacht.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird in der Zeichnung ein Feuerzeug gemäß der Erfindung mit seinen Ventilen dargestellt.
  • Fig. i ist ein Aufriß des Feuerzeuges und zeigt den Betätigungsmechanismus; Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt durch eine erste Ausführungsform des Ventils; Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Ventils; Fig. 4 ist ein Vertikalschnitt, der einen Schirm im Anbau an das Ventil darstellt; Fig. 5 ist ein Vertikalschnitt durch die Teile eines Behälters, Durchschlages und einer Patrone.
  • In Fig. i trägt der Deckel 1 des Feuerzeuges ein Reibrad 2, das zwischen Lagerschildern 3 angeordnet ist, welche auch eine angelenkte Löchkappe 4 tragen. Auf einer Seite ist ein Zündtasters angeordnet, der durch eine Mitnehmereinrichtung 6 mit der Löschkappe 4 im Eingriff steht. Wenn der Zündtaster 5 allmählich heruntergedrückt wird, wird das Reibrad 2 stufenweise in derselben Richtung gedreht. Das untere Ende 7 des in einem Vertikalrohr 8 geführten Schaftes des Zündtasters 5 ragt ins Innere des Feuerzeuggehäuses 9. In der tiefsten Stellung drückt der Zündtaster 5 mit dem unteren Ende 7 seines Schaftes das freie Ende io eines Schwinghebels ii nieder, der mit einer Öffnung 12 versehen ist, durch die das Feuersteinrohr 13 hindurchgeht. Das andere Ende des Schwinghebels i i wird zwischen einem Gehäuseteil 14 und einem Flansch r5 eines unter Federdruck stehenden Ventils gehalten, das an seiner Öffnung ein Flammrohrstück trägt. Das Ventil ist in einen Tank 16 eingeschraubt, der den unteren Teil des Feuerzeuggehäuses 9 einnimmt. Ein Gewindeverschluß 17 des Feuersteinrohres 13 kann auch eine Bodenplatte 18 in Stellung und die Teile des Feuerzeuges zusammenhalten. Der Tank 16 läßt sich, wenn nötig, leicht entfernen. Zur Regulierung trägt das Ventil eine Gewindehülse i9 mit Aussparungen zur Aufnahme entsprechender Vorsprünge auf einem drehbaren Ring 2o, der aus der Decke i des Feuerzeuges heraustritt und seitliche Flächen 2i aufweist, an denen ein (nicht dargestelltes) kleines schlüsselartiges Instrument angreifen kann, mittels dessen eine Regulierung der Flammengröße von außen vorgenommen werden kann, ohne daß das Feuerzeug auseinandergenommen werden müßte. Die Funktion des Ventils ist ähnlich der im Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebenen.
  • In Fig. 2 umfaßt das Ventil einen im wesentlichen zylinderförmigen Körper 22 mit Außengewinde 23 zum Eingriff in die Auslaßöffnung eines (nicht dargestellten) Gasbehälters. Das untere Ende 24 des Körpers 22 in diesem Behälter weist eine Sackbohrung 25 zur Aufnahme eines Rohres 26 auf, das in diese Bohrung eingeschraubt ist, und an seinem unteren Ende befindet sich eine kleine Öffnung 27, die in die Kammer 28 führt. Das Rohr 26 läßt sich gegen zwei Fiberdichtungsscheiben 29 anziehen, um diese in Stellung zu halten. Diese Scheiben lassen dank ihrer Porosität eine kleine Menge Brennstoff passieren. Am Oberteil trägt der Körper 22 eine Bohrung 3o, die ein Schieber-Absperrventil 31 aufnimmt, das unter der Wirkung einer Feder 32 steht, die unten auf einem Flansch 33 des Absperrventils 31 ruht und oben an einem Dichtungsring 34 aufliegt. Dieser Ring wird im Körper 22 durch eine Dichtungsmutter 35 gehalten, die auf eine Dichtung 36 drückt. Das untere Ende des Absperrventils 31 trägt ein Polster 37 aus Gummi oder einem ähnlichen nachgiebigen Material, das mit einem Sitz 38 zusammenwirkt und einen Durchgang 39 von den Scheiben 29 her verschließt. Die Sackbohrung 25, der Durchgang 39 und die Kammer 28 sind genau ausgefluchtet und stehen untereinander in Verbindung. Ein Kanal 40 im Absperrventil 31 gestattet den Durchgang des Gases. Am oberen Ende des Absperrventils 31 ist eine Brennerdüse 41 angeordnet. An ihrem unteren Ende trägt diese Düse 41 einen Flansch 42, der mit einem Hebel oder einem anderen Element Kontakt herstellen und damit zusammenwirken kann, um das Absperrventil 31 gegen den Druck der Feder 32 anzuheben. Die Düse 41 kann derart angeordnet werden, daß sie in einem (nicht dargestellten) Ansatz od. dgl. vertikal verschiebbar ist, welcher sich in der Nähe eines (nicht dargestellten) Feuersteines und Reibrades oder einer anderen Zündungsvorrichtung bekannter Art befindet.
  • Das angehobene Absperrventil 31 gestattet dem Gas den Durchgang durch das Ventil, und die Strömungsmenge wird durch die verzögernde Wirkung der Fiberscheiben 29, deren Anzahl zur Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit geändert werden kann, auf einen niedrigen Wert reduziert. Da die Leistung des Durchganges 39 sehr klein gehalten werden kann, ist die beim Öffnen des Ventils unmittelbar frei werdende Gasmenge nicht übermäßig, so daß sich bei Inbetriebsetzung keine große Flammwirkung ergibt. In Fig. 3 nimmt ein zylinderförmiger Körper 43 eine mit Gewinde versehene Hülse 44 auf, in der sich ein Ventilorgan 45 befindet, das unter der Wirkung der Feder 46 steht und mit seinem unteren Ende gegen ein Polster 47 aus Gummi od. dgl. drückt, welches im Körper 43 quer unter der Hülse 44 angeordnet ist. Der unterste Teil des Ventilorgans 45 ragt durch das untere Ende der Hülse 44 und berührt die Mitte des Polsters 47. Unter diesem befindet sich ein Durchgang 48, durch welchen das Gas aus einem Behälter 49 strömt. Das Polster kann durch den Gasdruck nach Maßgabe des unter der Hülse 44 im Körper 43 verbleibenden Raumes angehoben werden. Die Hülse 44 läßt sich von außen (zur Veränderung des Zwischenraumes und Kontrolle der Strömungsmenge beim Öffnen des Ventils) drehen.
  • Das untere Ende des Ventilorgans 45 besitzt eine kleine Öffnung 5o für den Durchgang des Gases zu einer Innenbohrung 51 für das Ventilorgan.
  • Der obere Teil des Ventilorgans besitzt einen Flansch 52, der mit einem Verbindungsarm 53 Kontakt herstellt, wodurch das Ventil sich öffnet, wenn der Arm 53 in der Pfeilrichtung herabgedrückt wird.
  • Die Strömungsmenge des Brennstoffes läßt sich nach Maßgabe der Ortstemperatur zur Erzeugung einer optimalen Flamme auf einfache Weise regulieren.
  • In Fig. 4 weist der Behälter einen Schirm od. dgl. auf, der nur oberhalb des Spiegels des flüssigen Brennstoffes offen ist, jedoch das Gas unbehindert in das Ventil eintreten läßt. Der Schirm besteht aus einem festen oder losen becherförmigen Organ 54, in dessen Inneres von oben her das Ventil 55 hineinragt. Die Auslaßöffnung des Behälters kann einen Ansatz 56 besitzen, in welchen das Ventil 55 eingeschraubt ist, und eine oder mehrere Öffnungen 57 als Gasdurchlässe aufweisen. Mit seinem unteren Teil berührt der Ansatz 56 den oberen Rand des becherförmigen Organs 54.
  • In Fig. 5 weist der Behälter 58 einen Hals 59 auf, in dem ein bewegliches Ventilorgan 6o, eine Druckfeder 61 und ein Sitz am oberen Ende eines hohlen, mit einem Gewinde versehenen Stopfens 62 untergebracht sind. Das untere Ende dieses Stopfens trägt einen kreisförmigen Messerrand 63, der als Durchschlag für einen dünnen Verschlußteil 64 über dem Auslaß 65 einer Patrone 66 für komprimierten Brennstoff dient. Der Verschlußteil 64 ist in dem Augenblick dargestellt, in dem er durch das Messer 63 durchstoßen wird und sich in der Pfeilrichtung bewegt. Wenn die Patrone 66 fest in den Hals 59 geschraubt wird, durchbricht der Messerrand den Verschlußtei164 und läßt Brennstoff in die Bohrung des Stopfens 62 dringen. Die Patrone 66 wird mit Vorteil aus einem durchsichtigen Werkstoff hergestellt, damit der Brennstoffstand kontrolliert werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pyrophores Gas-Feuerzeug mit Mitteln zur Kontrolle und Regelung der daraus strömenden Gasmenge, die aus einem Druckreduzierventil aus nachgiebigem Material und einem Absperrventil zur Regelung des Gasaustritts mittels des Zündtasters bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (22, 43) einen von außen zu betätigenden, mit Aussparungen (21) versehenen Ring (2o) zur Reduzierung des Gasstromes und eine Hülse (44) zur Verstellung des Reduzierventils (47) aufweist und der Zündtaster (5) an seinem unteren Teil einen Kolben (7) besitzt, der seinerseits mit einem Ende (io) eines Schwinghebels (ii) in Berührung steht, dessen anderes Ende zwischen einen Gehäuseteil (14) und einen Anschlag (i5) des Absperrventils greift, wobei sich das Absperrventil öffnet, wenn der Zündtaster (5) niedergedrückt wird.
  2. 2. Pyrophores Gas-Feuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Ventilkörpers (55) in einem Brennstoffbehälter derart abgeschirmt ist, daß die im Behälter befindliche Flüssigkeit ihn nicht ohne weiteres erreichen kann, während das Gas ihn leicht erreicht.
  3. 3. Pyrophores Gas-Feuerzeug nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch einen zylinderförmigen Schirm (54), der um den ganzen im Behälter befindlichen Teil des Ventils (55) angeordnet ist, und dessen Mantel über dem Flüssigkeitsspiegel eine oder mehrere kleine radiale Öffnungen aufweist.
  4. 4. Pyrophores Gas-Feuerzeug nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Schirm (54) an einem glockenförmigen Ansatz (56) befestigt ist, der über dem oberen Ende des Schirmes eine oder mehrere kleine radiale Bohrungen (57) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 678 165; österreichische Patentschrift Nr. 143 o96; französischePatentschriften Nr. 881200,912414, 923 219; britische Patentschrift Nr. 672 345; USA.-Patentschriften Nr. I895032, 2551688, 2 56127o.
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