DE611420C - Gasdruckregler - Google Patents

Gasdruckregler

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DE611420C
DE611420C DES114827D DES0114827D DE611420C DE 611420 C DE611420 C DE 611420C DE S114827 D DES114827 D DE S114827D DE S0114827 D DES0114827 D DE S0114827D DE 611420 C DE611420 C DE 611420C
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/0402Control of fluid pressure without auxiliary power with two or more controllers mounted in series

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gasdruckregler, bei dem vor den Hauptregler ein besonderer Vorstufen regler geschaltet ist, der den Druck des Gases vor dem Eintritt in den Hauptregler herabsetzt. Insbesondere ist dieser Gasdruckregler für mit Propangas oder Butangas arbeitende Anlagen bestimmt.
Bei den mit Impulsbälgen arbeitenden Gasdruckreglern dieser Art besitzt der Impulsbalg des Hauptreglers wesentlich größere Abmessungen als der Impulsbalg des Vorstufenreglers. Ferner hat es sich insbesondere bei Verwendung von Butangas und ähnlichen Gasen als vorteilhaft erwiesen, die Abmessungen des Hauptimpulsraums verhältnismäßig groß zu wählen, damit genügend Platz für die Vergasung vorhanden ist und ein gleichmäßiges Ausströmen des Gases aus dem Druckregler ermöglicht wird. Infolgedessen ergibt sich bei der bisher üblichen Anordnung der verschiedenen Reglerteile, bei der der Vorstufenregler neben dem Hauptregler liegt und der Hauptimpulsraum von einem den Hauptimpulsbalg von außen umgebenden Raum des Reglergehäuses gebildet wird, eine platzraubende und sperrige Konstruktion, bei der außerdem die einzelnen Reglerteile schlecht zugänglich sind.
Diese Nachteile werden gemäß der vorliegenden Erfindung in einfacher Weise dadurch beseitigt, daß der Vorstufenregler in den von dem Hauptimpulsbalg umschlossenen Raum verlegt ist, welcher zugleich den Hauptimpulsraum bildet. Hierbei kann der gesamte Vorstufenregler mit den Reglerventilen auf einer den Boden des Hauptimpulsraums darstellenden und mit den erforderlichen Austrittsöffnungen versehenen Gehäuseplatte angeordnet sein, über welche der Hauptimpulsbalg als abdeckende Glocke gestülpt ist. Der Hauptimpulsbalg ist schließlich mit einer Haube bedeckt, an die eine ins Freie führende Leitung angeschlossen sein kann.
Der durch die Anordnung gemäß der Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht vor allem darin, daß der ganze Apparat ohne Beeinträchtigung der erforderlichen Innenabmessungen äußerst gedrängt gebaut werden kann und daß der empfindliche Vorstufenregler geschützt im Inneren des Apparates liegt, wobei aber trotzdem alle Reglerteile durch einfaches Lösen und Abheben des Hauptimpulsbalges leicht zugänglich sind. Da das zusammengedrängte Reglergehäuse weniger Material erfordert, wird der Apparat leichter und in der Herstellung billiger. Schließlich wird durch den Einbau des Vorstufenreglers in das Hauptimpulsfederrohr eine verstärkte Sicherheit gegen das Entweichen von Gas erzielt, da bei einem Undichtwerden des Vorstufenreglers das ausströmende Gas nicht unmittelbar ins Freie,
sondern in den Hauptimpulsraum gelangt, der seinerseits besonders gegen ein Entweichen von Gas geschützt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt'die einzige Figur einen erfindungsgemäß ausgebildeten Gasdruckregler in einem Längsschnitt.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Gasdruckregler aus einer, die erforderlichen Kanäle und Bohrungen enthaltenden Gehäusegrundplatte i, in welche das Gas durch einen Eintrittskanal 2 in Richtung des Pfeiles B eintritt. Nach Passieren eines Siebes 3, welches das Mitreißen von Schmutzteilchen verhütet, kann das Gas durch eine Ventilöffnung 4 in den Impulsraum 5 eines Vorstufenreglers gelangen, welcher in einem auf der Gehäusegrundplatte 1 angeordneten und vorteilhaft mit letzterer aus einem gemeinsamen Stück bestehenden Vorstufengehäuse 6 arbeitet. Das Impulsorgan des Vorstufenreglers besteht aus einem Federrohr 7, welches einerseits in den eingeschraubten Deckel 8 des Vorstufengehäuses 6 eingedichtet und andererseits mit einem beweglichen Boden 9 versehen ist, der durch eine mittels des Schraubentellers 10 einstellbare Regulierfeder belastet ist.
An dem Boden 9 ist eine Ventilstange 12 befestigt, die einen mit der inneren Mündung der Ventilöffnung 4 zusammenarbeitenden Ventilkegel 13 und einen mit der äußeren Mündung der Ventilöffnung 4 zusammenarbeitenden Ventilteller 14 trägt. Unterhalb der nach unten verlängerten Ventilstange 12 befindet sich eine Anstellvorrichtung, die von einem zweckmäßig zugleich als Halter für das Sieb 3 dienenden einschraubbaren Körper 15 gehalten wird. Die Anstellvorrichtung besteht aus einem Druckknopf 16, bei dessen Betätigung entgegen der Wirkung einer Feder 17 ein an der Druckknopfstange 18 befestigter Stößel 19 gegen den darüber befindlichen Kopf der Ventilstange 12 gedruckt wird, so daß die Ventilstange 12 angehoben wird. Die Abdichtung der durch eine Bohrung 20 nach außen geführten Druckknopf stange 18 geschieht durch den an seiner Unterseite als Ventilteller ausgebildeten Stößel 19, welcher sich auf die Bohrung 20 legt. Außerdem kann zwischen dem Druckknopf 16 und dem Haltekörper 15 ein Dichtungsfederrohr 21 angeordnet sein. Aus dem Varstufenitnpulsraum 5 kann das Gas durch eine Ventilöffnung 22, die sich in einem in das Vorstufengehäuse 6 eingesetzten Armaturstück 23 befindet, in den Hauptimpulsraum 24 gelangen, welcher gemäß dem Erfindungsgedanken von dem Innenraum eines über den Vorstufenregler gestülpten Hauptimpulsfederrohrs 25 gebildet wird. Das die Ventilöffnung 22 abschließende Hauptreglerventil besteht bei Anwendung von Propangas, wie in der Zeichnung veranschaulicht, beispielsweise aus einem Flachkegel mit eingesetzter StofEdichtung26 aus Gummi, Leder o. dgl. Bei Anwendung von Butangas oder entsprechenden Gasen, welche die genannten Stoffe auflösen würden, werden an Stelle dieser Stoffdichtung Metallkegel oder -kugeln als Abschlußorgane angeordnet, die mit dem Armaturstück 23 zusammenarbeiten. Dieses Abschlußorgan ist an dem einen Arm eines doppelarmigen Hebels 27 mittels eines von einer Mutter 28 gehaltenen Bolzens 29 derart lose beweglich befestigt, daß es sich leicht in seinen Sitz einlegen und denselben abdichten kann. Der doppelarmige Hebel 27 ist auf einer von dem Vorstufengehäuse 6 getragenen Achse 30 drehbar gelagert und mit seinem freien Arm an das eine Ende einer Stange 31 angelenkt, deren anderes Ende gelenkig mit einem Schraulbnippel 32 verbunden ist. Dieses Nippel 32 ist mit dem bewegliehen Boden 33 des Hauptimpulsfederrohres 25 unter Zwischenlage einer Dichtung 34 derart verschraubt, daß die Verbindung der beiden Teile von außen gelöst werden kann.
Das untere Ende des Hauptimpulsfederrohrs 25 ist in einen Ring 35 eingedichtet, der lösbar, aber dicht schließend auf der Gehäusegrundplatte ι befestigt ist. Innerhalb der von dem Ring 35 umgebenen Fläche der Gehäusegrundplatte ι mündet der Austrittskanal 36, durch den das Gas in Richtung des Pfeiles A in die Verbrauchsleitung abströmen kann. Ferner mündet innerhalb dieser Fläche in den Hauptimpulsraum 24 der Ventildurchgang 37 eines aus einem Flachkegel 38 und einer Regulierfeder 39 bestehenden Sicherheitsventils. Die Spannung der Regulierfeder 39 ist mittels eines einschraubbaren Federtellers 40 einstellbar, durch dessen Bohrung 41 die überschüssige Gasmenge in ein bei 42 angeschlossenes, in der Zeichnung nicht dargestelltes Rohr entweichen kann, welches das Gas ins Freie ableitet. .
Schließlich ist über dem Hauptimpulsfederrohr 25 eine Haube 43 angebracht, weiche zweckmäßig mit Hilfe eines Bajonettverschlusses auf der Gehäusegrundplatte 1 oder an dem Ring 35 befestigt ist, so daß sie durch eine leichte Drehung freigegeben und abgehoben werden kann. Ein mit einem Schraubdeckel 44 verschlossener Haubenkopf nimmt eine den Hauptimpuls'balg 25 belastende Regulierfeder 46 auf, deren Spannung mittels eines eingeschraubten Federstützringes 47 veränderlich ist, so daß der Regler auf jeden gewünschten Druck eingestellt werden kann.
Der Raum 48 zwischen dem Hauptimpulsbalg 25 und der Haube 43 steht mittels eines Rohres 49, welches bei 50 in den hinteren Raum des Sicherheitsventils mündet, mit der bei 42 angeschlossenen, ins Freie führenden Ableitung in Verbindung.
Die Wirkungsweise und Handhabung des vorstehend beschriebenen Gasdruckregler ist in kurzen Zügen die folgende:
Vor Inbetriebnahme des Apparats schließt der Ventilkegel 13 des Vorstufenreglers die Ventilöffnung 4 ab. Durch Betätigung des Druckknopfes· 16 wird der Ventilkegel 13 von seinem Sitz abgehoben, so daß der Vorstufenimpulsraum 5 mit dem Eintrittskanal 2 in Verbindung tritt und unter Druck kommt. Dadurch wird der Impulsbalg 7 des Vorstufenreglers zusammengedrückt, und die Ventilöffnung 4 wird nunmehr auch nach Loslassen des Druckknopfes 16 in der Weise offengehalten, daß beim Überschreiten des im Impulsraum 5 gewünschten Minderdruckes der Flachkegel 14 auf die Öffnung 4 gezogen wird, während der Flachkegel 14 beim Unterschreiten dieses Druckes die öffnung 4 mehr oder weniger freigibt. Besonders vorteilhaft ist hierbei der Einbau der Anstellvorrichtung 15 bis 21 in das Innere des auf dem Körper 15 montierten Schmutzsiebes. 3, wodurch eine raumsparende und leicht zugängliche Anordnung im Sinne der Erfindung erreicht wird.
Aus dem Vorstufenimpulsraum 5 tritt das in seinem Druck herabgeminderte Gas durch die Ventilöffnung 22 in den Hauptimpulsraum 24 über, wenn diese Öffnung durch den Ventilkegel 26 freigegeben wird. Der ,Abschluß bzw. die Drosselung der Ventilöffnung 22 erfolgt, sobald der im Impulsraum 24 herrschende, durch die Regulierfeder 46 eingestellte Enddruck überschritten wird, wodurch der Hauptimpulsbalg 25 angehoben und das Hauptregelventil 22,26 über das Gestänge 31, 27 geschlossen wird. Der Druck in der Verbrauohsleitung wird auf diese Weise unabhängig von dem in weiten Grenzen schwankenden Vordruck konstant gehalten.
Steigt jedoch der Verbrauchsdruck im Hauptimpulsraum beispielsweise infolge einer Temperatursteigerung plötzlich auf übermäßige Höhe an, so wird das Sicherheitsventil 37, 38 aufgedrückt, und das überschüssige Gas entweicht durch die bei 42 angeschlossene Ableitung ins Freie. Findet umgekehrt in der Verbrauchsleitung eine übermäßig hohe Entnahme oder ein Rohrbruch statt, so wird das Hauptregelventil 22,26 weit geöffnet. Dadurch sinkt der Druck im Vorstufenimpulsraum 3 so stark, daß der Impulsibalg 7 unter der Wirkung der Feder 11 herabgedrückt wird, bis der Ventilkegel 13 die Ventilöffnung 4 abschließt. Der Apparat muß dann durch Betätigung der Anstellvorrichtung 15 bis 21 wieder in Gang gesetzt werden.
Wenn der Vorstufenregler aus irgendwelchen Gründen undicht wird, so gelangt das ausströmende Gas in den Hauptimpulsraum 24. Dieser Umstand ist vor allem bei einfachen Druckreglern·, welche keine besondere Anstellvorrichtung aufweisen, von großer Bedeutung.
Wird nun wider Erwarten auch der Hauptimpulsibalg 25 undicht, so gelangt das Gas in den Raum 48 unter der Haube 43 und von dort durch das Rohr 49 in die bei 42 angeschlossene, ins Freie führende Ableitung. Es wird somit bei dem Gasdruckregler gemäß der Erfindung in jedem Fall verhütet, daß Gas in den jeweiligen Aufstellungsraum des Apparates gelangt.
Um den Apparat auseinanderzunehmen und die Reglerteile freizulegen, genügt es, die mit Bajonettverschluß versehene Haube 43 abzunehmen, die Verschraubung des Nippels 32 zu lösen und den Ring 35 mit dem Hauptimpulsbalg 25 abzuheben, worauf die Innenteile vollständig freiliegen. Auch das Innere des Vorstufenreglers kann nun durch Abschrauben des Gehäusedeckels 8 sofort freigelegt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gasdruckregler mit hintereinandergeschaltetem Vorstufen- und Hauptregler, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstufenregler in das den Impulsraum (24) des Hauptreglers, bildende Innere des Hauptimpulsbalges (25) eingebaut ist.
2. Gasdruckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstufenregler mit den angeschlossenen Reglerventilen auf einer den Boden des Hauptimpulsraums (24) bildenden und die in den Hauptimpulsraum führenden Kanäle enthaltenden Gehäusegrundplatte (1) angeordnet ist, welche von dem übergestülpten Hauptimpulsbalg (25) glockenartig bedeckt ist.
3. Gasdruckregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptimpulsbalg (25) mittels eines Bodenringes (35) lösibar auf der Gehäusegrundplatte (1) befestigt und von einer ebenfalls lösbar angebrachten Haube (43) überdeckt ist, welche an eine ins Freie führende Leitung (49) angeschlossen ist.
4. Gasdruckregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Gehäusegrundplatte (1) angeordnete Betätigungsgestänge(27,31) mittels eines
von außen lösbaren Schraubnippels (32) mit dem Deckel (33) des Hauptimpulsbalges (25) verbunden ist.
5. Gasdruckregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Vorstufenregier in der Gehäusegrundplatte (1) ein Schmutzsieb (3) derart angeordnet ist, daß es die inneren Organe einer Anstellvorrichtung (15 bis 21) umgibt, wobei es zweckmäßig von einem die Anstellvorrichtung aufnehmenden Schraubkörper (15) getragen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES114827D 1934-07-24 1934-07-24 Gasdruckregler Expired DE611420C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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