DE893296C - Indirekt gesteuertes Ventilsystem, insbesondere lungengesteuertes Ventil von Sauerstoffatemschutzgeraeten - Google Patents

Indirekt gesteuertes Ventilsystem, insbesondere lungengesteuertes Ventil von Sauerstoffatemschutzgeraeten

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DE893296C
DE893296C DEA4962D DEA0004962D DE893296C DE 893296 C DE893296 C DE 893296C DE A4962 D DEA4962 D DE A4962D DE A0004962 D DEA0004962 D DE A0004962D DE 893296 C DE893296 C DE 893296C
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DE
Germany
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controlled valve
valve system
valve
feed line
auxiliary
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Expired
Application number
DEA4962D
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Dr Phil Turowski
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Auergesellschaft GmbH
Original Assignee
Auergesellschaft GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/02Valves
    • A62B9/022Breathing demand regulators
    • A62B9/027Breathing demand regulators pilot operated, i.e. controlled by valve means sensitive to a reduced downstream pressure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/02Valves

Description

  • Indirekt gesteuertes Ventilsystem, insbesondere lungengesteuertes Ventil von Sauerstoffatemschutzgeräten Die Erfindung betrifft ein indirekt gesteuertes Ventil, insbesondere für Gase, bei dem .die Steuerkraft den Druckzustand eines Hilfsdruckraumes beeinflußt, der z. B. direkt oder indirekt mit der Speiseleitung inVetbindungsteht unddessenDruckänderungen auf .den Verschlußkörper der Hauptabströmdüse wirken, insbesondere ein lungengesteuertes Ventil für Sauerstoffatemschutzgeräte.
  • Bei derartigen Ventilen wird :der Druckzustand des Hilfsdruckraumes zweckmäßig durch Betätigunig von, Hilfsventilen beeinflußt, die .das Füllen bzw. Entleeren des, Hilfs,druckraumes veranlassen und die einen viel kleineren Düsenquerschnitt aufweisen können, als für das Hauptabströmventil erforderlich. Solche Ventile lassen sich infolgedessen mit .Kräften steuern, die mehrere Größenordnungen kleiner sein können, als wenn die Hauptabströmdüse direkt gesteuert werden müßte. Bisher war es nur üblich, daß solche Systeme integrierende Bestandteile des Gerätes bilden, in das sie eingebaut waren. Sie. waren daher für verschiedene Geräte nicht in der gleichen Bauart verwendbar.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung ,darin"daß das aus, der Hauptabströmdüse, deren Verschlußkörper mit dem Hilfsdruckraum und dessen Steuerventilen bzw. -düsen gebildete System als ein einheitlicher, selbständiger und daher auswechselbarer Bauteil ausgeführt ist, der einen rotationssymmetrischen Aufbau besitzt. Hierbei isst das Ventilgehäuse aus .drei durch Verschrauben miteinander verbundenen Teilen zusammengesetzt, von denen einer den Anschluß für :die Speiseleitung, die Hauptabströmdüse und die Auslaßöffnung aufweist, der zweite als Führungsstück für den Verschlußkörper dient und der dritte den Hilfsdruckraum und die dazugehörigen Steuerventile bzw. -düsen enthält.
  • Zweckmäßig ist die Gasführung so beschaffen, daß das Gas aus der Speiseleitung in .den Ventil-, körper (Bauteil i) durch einen axial gerichteten, exzentrisch liegenden Kanal eintritt und ihn durch eine unmittelbar benachbarte konzentrische Bohrung in entgegengesetzter Richtung verläßit, um durch einen senkrecht zu .diesem Bauteil angebrachten Einschnitt in,den Raum der Entnahmeleitung einzutreten.
  • Die Abb. i zeigt ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, bei dem als Verschlußkörper für die Hauptdüse ein Kolben dient, an dem eine den Hilfsdruckraum gegen den Kolbenraum abschließende Membran befestigt ist: Statt dessen kann natürlich auch ein reiner Kolben- oder Membranverschluß verwendet werden.
  • Das den Kolben i umschließende Gehäuse ist aus den zweckmäßig durch Verschrauben miteinander verbundenen drei Einzelteilen 2, 3 und 4 gebildet. Aus der mittels des Gewindes 5 angeschlossenen Speiseleitung gelangt das auf höherem Druck befindliche Gas über den axial gerichteten, exzentrisch liegenden Kanal 6 in den Kolbenraum 7 und über die am Kolben angebrachte, aus dem Ring 8 und der Bohrung 9 .gebildete Spaltdüse in den. Hilfsraum io, der eine durch den Steuerkolben i i verschließbare Abströmdüse 12 aufweiset. Der Hilfsraum io wird gegen dien Kolbenraum 7 durch eine am Kolben befestigte Membran 13 abgedichtet. Der mit einer durch die Schraube 14 einstellbaren Dichtungsscheibe 15 versehene Steuerkolben i i ist an einem auf den Gehäuseteil 4 geschraubten Teil 16 mittels zweier in der Abb. 2 in Aufsicht dargestellter, z. B. aus dünnem Blech gestanzter Schneckenfedern 11,7 befestigt. Er ist daher unter völliger Vermeidung eines: seitliches Spieles, wie es durch Gleitlager bedingt wäre, nur in axialer Richtung beweglich. Seine Ankopplung an das pneumatische Steuersystem erfolgt z. B. über zwei mit Schrauben: versehene Arme 18. kEine mittels der Schraube 2o einstellbare, auf den Steuerkolben ii wirkende Schließfeder i9 liefert die Dichtkraft für den Verschluß der Hilfsdüse 12. Ist @di@e Hilfsdüse rz geschlossen, so herrscht im Hilfsdruckraum io der gleiche Druck wie im Kolbenraum 7. Dann drückt die im Hilfsraum liegende Feder 2r den mit einer Dichtscheibe 22 versehenen Kolben i gegen den Dichtsitz der Hauptabs:trömdüse 23. Wird der Steuerkolben i i betätigt und damit -die Düse 12 geöffnet, so sinkt der Druck im Hilfsdruckraum io und verursacht infolge der dadurch veranlaßten Bewegung des Kolbens i eine entsprechende öffnung der Hauptdüse 23. Das Gas strömt durch den in der Abib. 3 perspektivisch dargestellten, in Teil 2 eingefrästen Schlitz 24 ab.
  • Die Abb.4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, das sich von dem der Abb. a insofern unterscheidet, als der Kolbenraum 7 nicht mit der Speiseleitung, sondern, mit der Entnahmeleitung in Verbindung steht. Aus der Speiseleitung gelangt das auf höherem Druck befindliche Gas bei,diesfm Ausführungsbeispiel über die konzentrische Bohrung 25 von innen her zu der Abströmdüse 23 und von .dort über den im Kolben befindlichen, mit einer Düse 26 ausgestatteten Kanal 27 zum Hilfsraum io. Ist .die Hilfsdüse 112 geschlossen, so wird der Kolben i infolge,der zwischen dem Hilfsdruck raum io und dem Kolbenraum 7 herrschenden Druckdifferenz entgegen der Wirkung der Druckfeder 28 gegen den Dichtsitz der Düse 23 gedrückt und verschließt diese. Bei Betätigung des Steuerkolbens i i verschiebt sich infolge des im Hilfsdruckraum io eintretenden Druckabfalls das zwischen den auf die Vorder- und Rückseite des Kolbens wirkenden Kräften herrschende Verhältnis zugunsten der Feder 28 und veranlaßt ein entsprechendes Abheben der Kolbens i vom Dichtsitz .der Hauptdüse 23.
  • Wird statt einer Membran 13 eine andere, z. B. ,gleitend wirkende Kolbendichtung verwendet, so ist lediglich der Gehäuseteil 3 entsprechend anzupassen.
  • Wird an Stelle eines mit einer Membran versehernen Kolbens eine reine Membran als Verschlußkärper für die Hauptdüse verwendet, so kann in entsprechender konstruktiver Anpassung der Gehäuseteil 4 unter Fortfall des Teiles 3 direkt am Gehäuseteil 2 befestigt werden.
  • Die nach der Erfindung ausgeführte konstruktive Ausgestaltung erlaubt infolge der Verwendung einfacher Drehkörper die Herstellung indirekt gesteuerter Ventile mit einem Mindestaufwand an Raum, Material und Gewicht. Das ist von besonderer Bedeutung bei,der Verwendung solcher Ventile in tragbaren Geräten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE?"' i. Indirekt gesteuertes Ventilsystem, z. B. für Gase, insbesondere für die Verwendung in pneumatischen Steuersystemen, z. B. lungengesteuertes Ventil von Sauerstoffatemschutzgeraten, bei dem die Steuerkraft den. Druckzustand eines Hilfsraumes beeinflußt, der z. B. direkt, oder indirekt mit der Speiseleitung in Verbindung steht und dessen Druckänderungen auf den, Verschlußkörper der Hauptabströmidüse wirken, dadurch :gekennzeichnet, daß das aus der Hauptabströmdüse, deren Verschlußkörper, .dem Hilfsdruckraum und ,dessen Steuerventilen bzw. -düsen gebildete System als einheitlicher, selbständiger und -daher auswechselbarer Bauteil ausgeführt ist.
  2. 2. Ventilsystem nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen rotationssymmetrischen Aufbau.
  3. 3. Ventilsystem nach Anspruch li; dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse aus drei durch Verschrauben miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen einer den Anschluß für -die Speiseleitung, die Hauptabströmadüse und die Auslaßöffnung aufweist, der zweite als Führungsstück für den Verschlußkörper dient und der dritte den Hilfsdruckraum und die dazugehörenden Steuerventile bzw. -.düsen enthält. q.. Ventilsystem nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Gasführung, bei der ,das Gas aus der Speiseleitung in den Ventilkörper (Bauteil i) durch einen axial gerichteten, exzentrisch liegenden Kanal eintritt und ihn .durch eine unmittelbar benachbarte, konzentrische Bohrung in entgegengesetzter Richtung verläßt, um durch einen senkrecht zu diesem Bauteil angebrachten Einschnitt in den Raum der Entnahmeleitung einzutreten.
DEA4962D 1943-06-13 1943-06-13 Indirekt gesteuertes Ventilsystem, insbesondere lungengesteuertes Ventil von Sauerstoffatemschutzgeraeten Expired DE893296C (de)

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