DE1123876B - Ventil, insbesondere Arbeits- und Raubventil fuer Grubenstempel - Google Patents

Ventil, insbesondere Arbeits- und Raubventil fuer Grubenstempel

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DE1123876B
DE1123876B DEB49428A DEB0049428A DE1123876B DE 1123876 B DE1123876 B DE 1123876B DE B49428 A DEB49428 A DE B49428A DE B0049428 A DEB0049428 A DE B0049428A DE 1123876 B DE1123876 B DE 1123876B
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DE
Germany
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valve
seat body
pressure
closing
robbery
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Pending
Application number
DEB49428A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Stuermer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/51Component parts or details of props specially adapted to hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props, e.g. arrangements of relief valves
    • E21D15/512Arrangement of valves

Description

  • Ventil, insbesondere Arbeits-und Raubventil für Grubenstempel Die Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere Arbeits- und Raubventil für Grubenstempel, mit einem Sitzkörper und einem diesem gegenüber verschiebbaren, einerseits von mindestens einem federnden Glied, andererseits vom Druck eines Druckmittels belasteten Schließglied, das frei von Gleitlagerungen ausschließlich mit Hilfe eines elastisch nachgiebigen Körpers befestigt und geführt ist und den Sitzkörper nur bei geschlossenem Ventil und am Ventilsitz berührt.
  • A derartige Ventile werden im Bergbau sehr hohe Anforderungen gestellt; der öffnungsdruck soll stets genau auf dem eingestellten Wert bleiben, das Ventil soll unterhalb dieses Drucks völlig dicht sein, aus einfachen Teilen bestehen und eine lange Lebensdauer haben. Bekannte Bauforrnen konnten diese Anforderungen nicht ausreichend befriedigen.
  • Man hat zwar schon bei Ventilen, die nur bei kleinen Drücken arbeiten und auf kleine Kräfte antworten müssen, ein Ventilteil mit Hilfe von aus Flachmaterial ausgestanztenSchneckenfedern geführt, aber außer dieser Führung auch Gleitstellen an dem Ventilteil vorgesehen, da die Schneckenfeder allein die Achse des Ventilteils nicht in der richtigen Lage halten kann. Eine solche Schneckenfeder ist vielmehr so weich, daß das von ihr allein gestützte Ventilglied kippen würde, so daß es nicht mehr dicht abschließt und bei häufigem Schließen unter großer Kraft auch verhältnismäßig rasch beschädigt würde. Dasselbe gilt, wenn das Ventilglied von einem Membran geführt ist. Die Reibung einer zusätzlichen Führung wirkt sich aber wieder nachteilig auf den öffnungsdruck aus.
  • Es ist auch bekannt, einen Ventilring durch flache Lenkerfedern seitlich festzulegen. In axialer Richtung müssen aber andere Bauteile die Führung übernehmen.
  • Außerdem müssen die bekannten radial führenden Federn eine verhältnismäßig große freieLänge haben, auf der sie sich durchbiegen können, so daß ihr Außendurchmesser wesentlich größer als der Innendurchmesser ist, wenn sie am Innen- und Außendurchmesser befestigt sind. Weiterhin sind zum Einspannen der bekannten weichen Federn stets besondere Bauteile, wie Schraubringe, Paßstücke usw., nötig.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß der elastisch nachgiebige Körper vom Druck des Druckmittels entlastet und in der Art einer an sich bekannten ringfönnigen Tellerfeder ausgebildet ist, die mit ihrem inneren Rand an dem dem Schließglied gegenüber radial unverschieblichen Ventilteil kraftschlüssig anliegt. Bei dieser Ausbildung des Ventils kann der abstützende, als Tellerfeder ausgebildete elastische Ring verhältnismäßig kräftig gehalten werden und braucht im Außendurchmesser nur wenig größer als im Innen-m durchmesser zu sein. Trotzdem federt er noch in genügendem Maße, weil er keine fest eingespannte Stelle hat, deren Lage und Durchmesser völlig unverändert festgehalten wären, während der übrige Teil der Feder sich demgegenüber verbiegen müßte. Jedes Element des federnden Ringes nach der Erfindung kann vielmehr um seine Auflagestelle kippen, und der Ring kann sich als Ganzes verformen. Soweit durch diese Verformung am Außen- oder Innenrand große Spannungen auftreten, können sie sich in geringfügigen elastischen Änderungen des Außen- und Innendurchmessers auswirken, so daß die Spannung nirgends übermäßig hoch wird. Die Durchmesseränderungen bleiben dabei so klein, daß die radiale Führung des Schließkörpers nicht beeinträchtigt wird.
  • Der kräftige federnde Ring ist dazu so steif, daß er das Schließglied auch gegen Kippen abstützt. Das ist sehr wichtig, da sich das Schließglied, wenn es belastet ist, vielfach im labilen Gleichgewicht befindet, welches nicht nur durch seitliches Ausweichen, sondern auch durch Kippen nachhaltig gestört würde.
  • Außerdem kann der Stützring ohne Zuhilfenahme besonderer Bauteile in das Gehäuse eingelegt und zusammen mit Belastungsfedern durch ein gemeinsames Glied festgespannt werden. Es ist also weder nötig, besondere Festklemmteile herzustellen, noch das besondere Bearbeiten anderer Ventilteile außer dem Andrehen zweier Schultern; der Zusammenbau geht rasch und ohne Schwierigkeiten vor sich. Das Ventil ist also nicht nur sicherer in der Wirkungsweise, sondern auch billiger in der Herstellung gegenüber bekannten Ventilen. Diese Vorteile fallen besonders ins Gewicht, wenn die Ventile in großer Stückzahl und als selbständige Einheit hergestellt werden sollen.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ein Arbeits- und Raubventil für Grubenstempel im Längsschnitt dargestellt.
  • Ein in einen Grubenstempelkopf einsetzbares Ventilgehäuse 1 weist eine Längsbohrung mit vier im Durchmesser unterschiedlichen Abschnitten 2 bis 5 auf. In Höhe des Abschnitts 4 liegt eine Querbohrung 6. Der Abschnitt 2 ist mit einem Gewinde versehen, das zum Befestigen einer in ihrer Mitte durchbohrten Verschlußschraube 7 dient. Zwischen den Abschnitten 3, 4 und 5 liegen je eine Schulter 8 und 9. An der Schulter 8 liegt eine Lochscheibe 10 an, gehalten von einem in einer Nut des Gehäuses 1 liegenden Sprengring 11. Auf der Stirnseite der Lochscheibe 10 steht ein-Rand vor, an dessen Innenseite eine Tellerfeder 14 anliegt. In deren Öffnung ist ein Schheßglied 15 eingespannt.
  • Das Schließglied 15 ist kolbenartig ausgebildet und hat an seiner zu dem Abschnitt 5 der Innenbohrung des Gehäuses gerichteten Stirnseite einen in einer Schließkante 15' endenden Vorsprung. Am entgegengesetzten Ende des Schheßgliedes befindet sich ein Bund 16 zur Aufnahme der Tellerfeder 14. Die Wände eines von diesem Ende ausgehenden Einschnittes umgreifen einen Querstift 18, der von der Lochscheibe 10 in seiner Längsrichtung festgelegt, aber quer dazu verschiebbar gehalten ist.
  • In den Abschnitten 4 und 5 der Innenbohrung des Gehäuses 1 ist ein Sitzkörper 19 mit seinen Endabschnitten axial verschiebbar gelagert. Er hat eine Längsbohrung mit zwei Abschnitten 20 und 21 unterschiedlichen Durchmessers. Zwischen beiden liegt eine Schulter 22, die als Sitz für die Schließkante, 15" des Schließgliedes 15 ausgebildet ist. Zwischen dem in den Abschnitt 20 hineinragenden Schließglied 15 und dem Sitzkörper 19 befindet sich ein Zwischenraum, der so groß gewählt ist, daß selbst bei während des Betriebes auftretenden Radialbewegungen das Schließglied 15 nicht den Sitzkörper 19 berührt oder an diesem streift. In Höhe des Abschnittes 20 liegt eine Querbohrung 23 des Sitzkörpers. Zwischen dem Schließkörper 19 und der Schulter 9 des Ventilgehäuses 1 ist eine Feder 27 eingespannt die bestrebt ist, den Schließkörper gegen das Schließglied 15 zu drücken.
  • Zwischen dem Schließglied 15 und der Verschlußschraube 7 ist ein Paket Tellerfedern 28 eingespannt, das bestrebt ist das Schließglied 15 gegen den Sitzkörper 19 zu schieben. Die, links außen dargestellte Feder des Tellerfederpaketes 28 sitzt auf einem stirnseitig vorstehenden zentrischen Ring der Anschlußschraube 7, die rechts außen gezeichnete Feder sitzt auf einer vom Bund 16 und dem Endabschnitt des Schließgliedes 15 gebildeten Schulter. Zwischen den einander jeweils zugewandten Rändern benachbarter Tellerfedern sind im Querschnitt Mörmig ausgebildete Zentrierringe 29 angeordnet.
  • In der Bohrung der Verschlußschraube 7 ist ein Bolzen 30 gelagert, der an seinem in das Ventilgehäuse 1 hineinragenden Ende einen Zapfen 31 trägt. Dieser paßt in den benachbarten Ausschnitt des Schließgliedes 15 hinein. Der Bolzen 30 ist gegen Herausfallen durch einen Sprengring 32 gesichert. Ein Stift 33 dient zum Sichern der Lage der Verschlußschraube 7. Um das der Verschlußschraube 7 abgewandte Ende des Gehäuses 1 herum ist ein Sieb 36 befestigt.
  • Die vom Sieb 36 abgedeckte Stirnseite des Ventilgehäuses 1 und die dieser benachbarte Stirnseite des Sitzkörpers 19 sowie der Abschnitt 21 seiner Längsbohrung stehen mit dem Arbeitsraum eines nicht dargestellten Grabenstempels in Verbindung. Der zwischen dem Schließglied 15 und dem Sitzkörper 19 liegende Zwischenraum sowie die Querbohrung 23 im Ventilkörper, der Abschnitt 4 der Innenbohrung sowie die Querbohrung 6 im Gehäuse stehen dagegen mit dem Vorratsbehälter des Grabenstempels in Verbindung.
  • Der im Arbeitsraum des Grubenstempels herrschende Druck wirkt auf die dem Sitzkörper 19 zu- gewandte Stirnseite des Schließgliedes 15. Sobald der Druck eine bestimmte obere Grenze übersteigt, drückt er das Schließglied15 nach links. Der Sitzkörper 19 folgt wegen der auf ihn wirkenden Kraft der Feder 27 und wegen des Druckes auf seine Endfläche dieser Bewegung so lange, bis der Sitzkörper 19 an die Lochscheibe 10 stößt. Dann hebt sich das Schließglied 15 vom Sitzkörper 19 ab, und durch den dabei gebildeten Spalt kann Druckmittel in den Ab- schnitt 20 der Längsbohrung des Sitzkörpers treten und über die Querbohrung 23, den Abschnitt 4 der Innenbohrung und die Querbohrung 6 des Gehäuses zum Vorratsbehälter fließen.
  • Während der Bewegung des Schließgliedes 15 hat sich die Tellerfeder 14 elastisch verformt. Sie hat dabei das Schließglied. 15 radial und gegen Kippen unterstützt.
  • Ist der Druck im Arbeitsraum auf den Schließdruck des Ventils gesunken, so bewegt sich das Schließglied 15 nach rechts, sitzt mit seiner Schließkante auf der Schulter 22 des Sitzkörpers 19 auf und drückt diesen ebenfalls so lange nach rechts, bis sich die gegeneinander wirkenden Kräfte das Gleichgewicht halten. Die Teile 15 und 19 berühren sich daher nur am Ventilsitz. Durch das Ausschalten jeder vermeidbaren Reibung bei der Bewegung des Schließgliedes 15 schwankt der Öffnungsdruck des Ventils nur sehr wenig.
  • Beim wUlkürlichen öffnen des Ventils zum Rauben des Grabenstempels wird auf das äußere Ende des Bolzens 30 gedrückt so daß sich der Bolzen nach rechts verschiebt. Er greift mit seinem Zapfen 31 in den Ausschnitt des Schließgliedes 15 ein und trifft auf den Querstift 18, der im Sitzkörper 19 anliegt. Dadurch wird dieser ebenfalls nach rechts verschoben. Das Schließglied 15 folgt dieser Bewegung so lange, bis die Tellerfeder 14 durch den Bund 16 flach gegen die Lochscheibe 10 gedrückt wird. Bewegt sich der Sitzkörper 19 weiter nach rechts, so wird zwischen diesem und dem Schließglied 15 ein Spalt geöffnet, durch den Druckmittel von dem Arbeitsraum des Grubenstempels über den vorher beschriebenen Weg in den Vorratsbehälter fließen kann. Hört die Kraftwirkung auf den Bolzen 30 auf, so verschieben die Federn 28 und 27 den Sitzkörper 19 und später auch das Schließglied 15 wieder nach links, bis die Gleichgewichtslage erneut hergestellt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ventil, insbesondere Arbeits- und Raubventil für Grubenstempel, mit einem Sitzkörper und einem diesem gegenüber verschiebbaren, einerseits von mindestens einem federnden Glied, andererseits vom Druck eines Druckmittels belasteten Schießglied, das frei von Gleitlagerungen ausschließlich mit Iffle eines elastisch nachgiebigen Körpers befestigt und geführt ist und den Sitzkörper nur bei geschlossenem Ventil und am Ventilsitz berührt, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch nachgiebige Körper (14) vom Druck des Druckmittels entlastet und in der Art einer an sich bekannten ringförmigen Tellerfeder ausgebildet ist, die mit ihrem inneren Rand an dem Schließglied (15) und mit ihrem äußeren Rand an einem dem Sitzkörper (19) gegenüber radial unverschieblichen Ventil (10) kraftschlüssig anliegt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (14) derart angeordnet ist, daß ihre Kraftwirkung der Kraftwirkung des federnden Gliedes (28) entgegengerichtet, aber kleiner als diese ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 820 355, 893 296, 965 009; schweizerische Patentschrift Nr. 130 508; britische Patentschrift Nr. 588 004.
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