DE2264048A1 - Hydraulischer speicher - Google Patents
Hydraulischer speicherInfo
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Description
« ι Pelmanstraße 31
Patentanwalt Postschließfach 153
Telefon (02141) 772008
Akten-Nr. '£\ 4 3 Q
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CLAYTON DEWANDKE COMPANY LIMITED Lincoln, England
Hydraulischer Speicher
Die Erfindung bezieht sich auf hydraulische Speicher zur Verwendung
bei hydraulischen Vollstromanordnungen und emf solche
Speicher, bei welchen die Speicherhülle durch ein flexibles oder bewegliches Teil in zwei Kammern unterteilt ist, wobei
die eine Kammer mit einem Druckgas beaufschlagt wird, während die andere Kammer mit dem zugeordneten Hydrauliksystem in
Verbindung steht und das Hydraulikfluid aufnimmt, das dadurch
dem Druck ausgesetzt wird, der in der Gaskammer herrscht.
Eine Form eines solchen Akkumulators bzw. Speichers hat eine starre Aulienhülle und eine flexible Membran, welche das innere
der Hülle in zwei Kammern unterteilt. Solche Speicher haben eine Anzahl von Nachteilen, zu denen auch gehört, daß die Membran
durch Auspressen in Öffnungen in der Hülle beschädigt werden kann, wenn extreme Drucke vorliegen. Weitere Nachteile
ergeben sich durch die Schwierigkeit, die Membran sicher bzw. fest an ihrem Träger anzubringen und durch das Hindurchsickern
von Luft durch die Poren in der lHembran in die Hydraulikkammer.
9/0416 ß4° optt®NAL
Eine alternative Speicherausführung ist die Ausführung mit
einem Kolben, bei weicher das Innere eines zylindrischen Mantels in eine Gas- und eine Fluidkammer durch einen
schwimmenden oder beweglichen Kolben unterteilt ist. Mit dieser Konstruktion lassen sich eine Anzahl der Nachteile
vermeiden, wie sie bei einem Speicher mit flexibler Membran auftreten. Das Problem bei Speichern mit einem Kolben besteht
jedoch darin, daß Gas an dem Zylinder in die Hydrauiikkammer vorbeiströmt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, einen Speicher mit einem beweglichen Kolben zu schaffen,
bei welchem dieser Nachteil vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen hydraulischen
Speicher gelöst, der eine zylindrische Hülle bzw. einen zylindrischen Mantel und einen darin verschiebbaren Kolben aufweist,
wobei das Innere des Mantels in eine Gaskammer und eine Fluidkammer unterteilt ist und der Kolben gegen das Ende
des Mantels federvorgespannt ist, welches die Hydrauiikkammer bildet. Dadurch ist unter normalen Betriebsbedingungen der
Kolben durch den Hydraulikdruck auf einer Seite und durch den Gasdruck und die Federspannung auf der anderen Seite im Gleichgewicht,
d. h. der Hydraulikdruck übersteigt den Luftdruck um einen geringen Betrag, wodurch das Vorbeilecken von Luft
zu der Fluidkammer verhindert wird.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Axialschnitt eine erste Ausführungsform
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einem Teilstück eines Axialschnitts einen
modifizierten Mantelabschluß.
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Fig. 3 zeigt in einer Ansicht wie Fig. 2 eine weitere Modifizierung,
wobei der Schnitt längs der Linie IIX-III von
Fig. k gezeigt ist.
Fig. k zeigt die Stirnansicht des Speichers von Fig. 3.
Der in Fig. 1 gezeigte Speicher hat einen zylindrischen Mantel 1 aus gezogenem Stahl, wobei die eine Stirnwand la
mit dem Mantel 1 ein Stück bildet, während das andere stirnseitige Ende durch eine Kappe 2 verschließbar ist, die an
dem Mantel auf eine der nachstehend beschriebenen Weisen befestigt werden kann.
Das massive oder einstückige Ende la des Metnteis ist axial
durchbohrt, wobei die Bohrung ein Ventil 3 fur die Gasbeladung
aufnimmt, das in seiner Lage mit Hilfe eines O-Ringes
oder einer äquivalenten Einrichtung 4 abgedichtet ist. Der Ventilsockel ist so ausgebildet, daß nach dem Beladen des
Speichers mit Gas, beispielsweise mit Luft oder Stickstoff, das Ventil weiter in den Mantel geschraubt werden kann, so
daß es mit einem metallenen Sitz 5 in Kontakt kommt und eine
zusätzliche gute Abdichtung des Mantels an dieser Stelle bildet. Die stirnseitige Kappe 2 ist mit einer oder mehreren
Öffnungen oder Kanälen 6 versehen, durch die das Ende des Miinteis mit dem Hydraulikkreislauf verbunden werden kann,
den der Speicher bedient.
Innerhalb des Mantels befindet sich ein becherförmiger
Kolben 7, dessen Boden bzw. Krone zu dem hydraulischen Ende des Speichers hin angeordnet ist. Der Kolben ist gegen die
Endkappe durch eine als Druckfeder wirkende Schraubenfeder
b gedrückt. Ein Ende der Feder sitzt in dem Kolben und
liegt am Kolbenboden an, während das andere Ende sich an dem geschlossenen Ende des Mantels abstützt. An seinem
innercii oder offenen Ende ist der kolben 7 mit einer
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Umfarigslippe 7a versehen, die eine Nut aufweist, in der ein
Abdichtring 9, beispielsweise ein Ü-Ring oder ein Hing mit
quadratischem oder einem anderen gewünschten Querschnitt sitzt. An der Innenseite des Abdichtringes ist ein flacher
Ring Io angeordnet, der gegen ein Herausdrücken des Dichtungsringes
wirkt. Der Kolben kann zylindrisch sein oder sich etwas zu dem Boden bzw. der Krone hin verjüngen. Angrenzend an den
Boden ist er mit einem Lagerring 11 aus Kunststoff versehen, der mit der Wand des Mantels in Eingriff steht, um ein Kippen
des Kolbens und ein darauffolgendes Klemmen zu verhindern.
Bei der vorstehenden Konstruktion ist der hydraulische Druck normalerweise größer als der Gasdruck über dem Kolben, so daß
ein Leckstrom von Gas in die Hydraulikkammer verhindert wird. Der einzige Fall, bei welchem der Gasdruck wahrscheinlich den
hydraulischen Druck überschreitet, ergibt sich bei einer Störung im Hydrauliksystem oder wenn der Hydraulikdruck aus
anderen Gründen wesentlich verringert wird, wenn der Kolben statisch ist und gegen die Endkappe gepreßt wird, wobei sich
bei diesem Zustand jedoch keine Abdichtungsgefahren wie beim dynamischen Zustand ergeben. Andererseits wird durch
einen übermäßigen Druckanstieg im Hydrauliksystem der Kolben weiter nach unten im Mantel gedrückt. Die Halterung des
Dichtungsringes 9 durch den King Io, der das Herausdrücken vermeidet, verhindert eine Verformung des Dichtungsringes
und ein Lecken von Fluid in die Gaskammer.
Bei der einfachsten Ausführungsform des Speichers, wie sie in
Fig. 1 gezeigt ist, ist die Kappe 2 in das offene stirnseitige Ende des Mantels eingesetzt und in dieser Lage durch Schweißen
befestigt, was durch das Bezugszeichen 12 veranschaulicht ist. Dadurch erhält man eine sehr dichte Verbindung. Es ist jedoch
eine spanabhebende Bearbeitung erforderlich, wenn die Endkappe bei einer erforderlichen Wartung entfernt werden muß.
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iiei dei* In Fig. 2 gezeigten. Ausführungsform hat die Endkappe
bzw. stirnseitige Kappe 2a ein Innenteil 2b von verringertem
Durchmesser, so daß ein Zapfen gebildet wird, der in die Öffnung des Mantels paßt. Die Kappe hat eine
Schulter 13, die an der Stirnseite der Mantelwand anliegt. Die Kappe wird durch eine Überwurfmutter Ik in Lage gehalten,
welche das Außenteil der Bndkappe umschließt. Dadurch erhält man eine Schraubverbindung mit dem Mantel. Vorzugsweise wird
eine Ringdichtung 15 ergänzt durch einen Ring l6 gegen ein
Herausquetschen zwischen dem Zapfen und dem Mantel eingeführt,
um einen Druckverlust an dieser Stelle zu verhindern.
Bei der in den Figuren 3 und k gezeigten dritten Ausführungsform sitzt die Kappe 2c völlig in der Öffnung des Mantels und
wird darin durch einen aus zwei Stücken oder Segmenten bestehenden
Ring oder Sicherungsring 17 gehalten, der in einer Umfangsnut 18 in der Innenwand des Mantels außerhalb der Endkappe
sitzt. Die Endkappe hat ein Außenteil 2d von verringertem Durchmesser, das eng toleriert in dem Sicherungsring
sitzt, wodurch die HinghaWen oder Segmente radial nicht bewegt
werden können, um sie nus der Nut zu ziehen, ehe die Endkappe nach innen in den Mantel verschoben ist. Somit muß
der Druck in dem Speicher abgebaut werden, bevor die Endkappe für die Demontage der Anordnung entfernt werden kann. Zwischen
der Endkappe und dem Mantel kann ein O-Ring oder ein ähnliches
Dichtungselement 19 angeordnet werden, das durch einen Hing 2o gegen das Herausquetschen ergänzt ist. Gewünschtenfalis
kann eine zusätzliche Arretierplatte 21 anliegend gegen die Außenfläche der Endkappe vorgesehen werden, die sich über
den Sicherungsring erstreckt. Diese Platte hat nach unten gebogene Finger 22 für den Eingriff zwischen den Segmenten des
Sicherungsringes 17. Die Platte wird durch eine Schneideschraube oder eine äquivalente Einrichtung 23 an der Endkappe
befestigt. Somit kann eine Verschiebung der Endkappe nach
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innen nicht durchgeführt werden, bis die Arretierplcitte entfernt
ist.
Bei den vorstehend beschriebenen Konstruktionen führt ein Abfall des Gasdrucks dazu, daß die Feder den Kolben weiterbelastet
und das Hydraulikfluid aus dem Speicher abgegeben wird, bis der Kolben an der Endkappe anliegt und der Speicher
kein Fluid mehr enthält.
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Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHEHydraulischer Speicher, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Mantel (l) und einen darin verschiebbaren Kolben (7)i wobei der Innenraum des Mantels in eine Gaskammer und eine Fluidkammer unterteilt ist und der Kolben (7) durch eine Feder (8) gegen das Ende des Mantels (1) gedrückt wird, welches die Hydraulikkammer bildet.
- 2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (7) becherförmig ist und mit seinem Boden gegen die Hydraulikstirnseite des Speichers angeordnet ist, wobei das innere Ende des Kolbens gegen die Wand des Mantels (l) durch einen elastischen Dichtungsring (9) abgedichtet ist, der durch einen Ring (lo) unterlegt ist, der gegen das Herausquetschen wirkt.
- 3. Speicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kolben (7) zu seinem Boden hin verjüngt und daß er im Bereich seines Bodens mit einem Lagerring (11) versehen ist, der mit der Wand des Mantels (1) in Eingriff steht.
- 4. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als hydraulische Verbindung in die eine Stirnseite des Mantels (l) eine Endkappe (2) eingesetzt und mit dem Mantel verschweißt ist.
- 5. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als hydraulische Verbindung eine Endkappe (2b) vorgesehen ist, die ein Zapfenteil hat,309829/0416welches in das eine Ende des Mantels paßt und darin durch eine Überwurfmutter (1Λ) gehalten ist, die mit dem Mantel (1) verschraubt ist.
- 6. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikverbindung aus einer Endkappe (2c) besteht, die ganz in einer Stirnseite des Mantels (1) aufgenommen und darin durch einen zweiteiligen oder in Segmente unterteilten Ring oder Sicherheitsring (17) gehalten ist, wobei der King (17) in einer Umfangsnut (Ib") sitzt, die in der Innenwand des Mantels (l) ausgebildet ist, wobei ein Teil der Endkappe (2c), die in dem Hing (17) sitzt, im NormalfaIi ein Kontrahieren des Rings verhindert.7· Speicher nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Arretierpiatte (21), die sich über dem Sicherungsring (17) erstreckt und an der Außenfläche der Endkappe (2c) befestigt ist, wodurch die Endkappe (2c) nicht nach innen verschoben werden kann, so daß der Sicherungsring (17) nur entfernt werden kann, wenn die Platte (21) entfernt ist.309829/0/. 1 BLeerseite
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GB (1) | GB1372090A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0256240A1 (de) * | 1986-08-14 | 1988-02-24 | AlliedSignal Inc. | Speicher mit flüssiggeschmierten Dichtungen |
DE8813006U1 (de) * | 1988-10-15 | 1988-12-22 | Bombach, Jürgen, 7460 Balingen | Drucköler Kompaktgerät zur Zentralölversorgung |
DE4140057C1 (en) * | 1991-12-02 | 1993-01-14 | Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De | Storage pressure spring with sprung piston in cylindrical housing - has two-side engageable piston system, with spring-loaded pistons on common piston rod |
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CN106321562B (zh) * | 2016-09-21 | 2019-02-01 | 北京机械设备研究所 | 一种液压缸温度补偿方法 |
CN110374942B (zh) * | 2019-08-29 | 2023-09-12 | 山东科技大学 | 一种大容量皮囊式恒压蓄能器及其应用 |
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- 1971-12-31 GB GB6098171A patent/GB1372090A/en not_active Expired
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1972
- 1972-12-29 DE DE19722264048 patent/DE2264048A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1372090A (en) | 1974-10-30 |
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