DE1214480B - Elastisches Lager - Google Patents

Elastisches Lager

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DE1214480B
DE1214480B DEK48374A DEK0048374A DE1214480B DE 1214480 B DE1214480 B DE 1214480B DE K48374 A DEK48374 A DE K48374A DE K0048374 A DEK0048374 A DE K0048374A DE 1214480 B DE1214480 B DE 1214480B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plunger
housing
chamber
stop
supported
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK48374A
Other languages
English (en)
Inventor
Norman Lee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keelavite Hydraulics Ltd
Original Assignee
Keelavite Hydraulics Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Keelavite Hydraulics Ltd filed Critical Keelavite Hydraulics Ltd
Publication of DE1214480B publication Critical patent/DE1214480B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
    • F16F9/49Stops limiting fluid passage, e.g. hydraulic stops or elastomeric elements inside the cylinder which contribute to changes in fluid damping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Elastisches Lager Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Lager mit einem Gehäuse, in dem ein Stößel beweglich ist, der durch ein elastisches Mittel in einer neutralen Lage gehalten ist, das sich einen Endes an einer Anschlagscheibe des Stößels abstützt, die ihrerseits an einer Stirnseite des Gehäuses anliegt, während es sich am anderen Ende an einem Ansatz des Stößels abstützt.
  • Bei den bekannten als Puffer wirkenden Lagern dieser Art sind als elastisches Mittel eine Schraubenfeder bzw. eine aus einer Anzahl nebeneinanderliegender, axial belasteter Kugeln aus einem gummielastischen Werkstoff mit zwischen diesen angeordneten Metallringen gebildete Feder vorgesehen, die sich an ihren beiden Enden an einem Ring abstützt, der an einem Anschlag des Gehäuses anliegt. Je nach Angriffsrichtung der Belastung wird entweder der eine oder der andere Ring am Anschlag gehalten, während der Ring, an dem die Verstellkraft angreift, vollständig von seinem Anschlag gelöst wird. Die Rückstellung der Stoßstange in die neutrale Stellung erfolgt nach Fortfall der Belastung durch die Feder.
  • Diese bekannten Puffer haben den Nachteil, das die Vorspannung der Feder in der neutralen Stellung sehr sorgfältig vorgenommen werden muß, um ein Spiel zwischen Stoßstange und Gehäuse zu vermeiden, andernfalls ein Spiel in der Vorrichtung entstehen würde, so daß bei der geringsten Schwingungs-oder Stoßbelastung die Teile gegeneinander hämmern, die Abnutzung und das Spiel dadurch allmählich vergrößert und die Vorrichtung extrem laut wird. überdies ist es praktisch unmöglich, die exakte Justierung der beiden verschiebbaren Teile des Puffers über längere Zeit aufrechtzuerhalten, da bei starke Schwingungs- oder Stoßbelastungen die Teile doch in einem gewissen Ausmaß gegeneinander hämmern und dadurch Abnutzung und in der Folge ein Spiel in der unbelasteten Vorrichtung verursachen würden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elastisches Lager der eingangs gekennzeichneten Art zu schaffen, bei dem diese Nachteile vermieden sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß dem elastischen Mittel, das sich am Ansatz des Stößels abstützt, ein zweites elastisches Mittel parallel geschaltet ist, das sich davon unabhängig an der anderen Stirnseite des Gehäuses abstützt.
  • Die elastischen Mittel können hierbei durch zwei Schraubenfedern gebildet sein, die am einen Ende am Gehäuse und am Stößel unabhängig voneinander angreifen oder durch Druckflüssigkeit in einer geschlossenen Kammer des Gehäuses gebildet sein.
  • In der Praxis kommt es häufig vor, daß Apparate oder Maschinen im Normalbetrieb ohne oder mit nur kleinen Schwingungen arbeiten, jedoch für kurze Perioden starken Stoß- oder Schwingungskräften ausgesetzt sind. Für diesen Fall ist das elastische Lager gemäß der Erfindung besonders gut geeignet, starke Stöße aufzufangen und abzuschwächen, ohne bei der normalen Dauerbelastung unbrauchbar oder laut zu werden, denn dadurch, daß die beiden Rückstellkräfte unabhängig voneinander auf die Anschlagscheibe wirken, wird diese auch dann, wenn eine merkliche Abnutzung eingetreten ist, nach Fortfall der Belastung fest am Anschlag gehalten.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung gegenüber den bekannten Vorrichtungen, der durch die Unabhängigkeit der beiden Rückstellkräfte begründet ist, liegt in der Möglichkeit, diese zueinander vielfältig zu variieren, wodurch ein größerer Bereich von Stoß-oder Schwingungskräften erfaßt werden kann.
  • Eine.vorteilhafte Ausführungsform des elastischen Lagers ergibt sich, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfndung die Anschlagscheibe als Ringkolben ausgebildet ist, der abgedichtet in der Kammer beweglich ist, abgedichtet auf einem im Durchmesser geringeren Abschnitt des Stößels sitzt und sich gegen einen Anschlag des Stößels abstützt, während der Ansatz des Stößels am anderen Gehäuseende einen Durchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser des Stößelabschnittes und kleiner als der Durchmesser der Kammer, wobei die Kammer über entgegengesetzt geschaltete Rückschlagventile einerseits mit einer Pumpe, andererseits mit einem Ölbehälter verbunden ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein elastisches Lager nach der Erfindung, bei dem die Rückstellkräfte durch eine Druckflüssigkeit in einer geschlossenen Kammer aufgebracht werden; F i g. 2 ist ein Längsschnitt durch ein elastisches Lager, bei dem die Rückstellkräfte durch zwei Schraubenfedern aufgebracht werden.
  • Das in F i g. 1 gezeigte elastische Lager umfaßt ein Gehäuse 10 mit einem zylindrischen Kammerteil 11 von relativ großem Durchmesser, der mit seinem einen Ende in direkter Verbindung mit einem Zylinder 12 steht, der einen kleineren Durchmesser aufweist und gleichachsig mit der Zylinderkammer 11 angeordnet ist. In letzterer ist hin- und herbewegbar ein Ringkolben 13 angeordnet, dessen äußere Umfangsfläche gegenüber der Wand der zylindrischen Kammer durch einen Dichtungsring 14 in einer Ringnut an der Außenseite des Ringkolbens abgedichtet ist. Die Bohrung des Ringkolbens 13 hat einen kleineren Durchmesser als der Zylinder 12, durch den sich ein Stößel 15 erstreckt, der in seiner neutralen Stellung mit einem Abschnitt 16 von kleinerem Durchmesser als der Stößel 15 in der Zylinderkammer 11 angeordnet, in der Bohrung des Ringkolbens 13 verschiebbar und durch einen Dichtungsring 17 in einer Ringnut in der Wand der Bohrung des Kolbens gegenüber dieser Bohrung abgedichtet ist: Der Stößel 15 hat einen Kopf, der einen Anschlag 18 für den Ringkolben bildet, der in der neutralen Stellung des Stößels mit dem Anschlag 19 fluchtet, den die eine Stirnseite der Zylinderkammer 11 bildet.
  • Der Stößelabschnitt 16 bildet mit dem zylindrischen Kammerteil 11 des Gehäuses 10 eine Kammer 20, die zwischen dem Ringkolben und dem Zylinder 12 eine Anschlußbohrung zu einem gemeinsamen Flüssigkeitseintritts- und -austrittskanal21 aufweist, der zu einem Zuführungskanal 22 und einem Austrittskanal 23 führt; in jedem der Kanäle 22 und 23 ist ein unter Federspannung stehendes Rückschlagventil 24 bzw. 25 so eingeschaltet, daß ein Strömungsmittel nur über den Zuführungskanal 22 zu dem Ein-und Auslaßkanal 21 gelangen und aus dem Kanal 21 nur über den Auslaßkanal 23 entweichen kann. Der Zuführungskanal 22 ist an eine Druckflüssigkeitsquelle, z. B. eine in einem Ölbehälter 27 angeordnete Pumpe 26, angeschlossen, und das Rückschlagventil 25 in dem Auslaßkanal 23 ist so ausgebildet und angeordnet, daß beim Auftreten einer Strömung durch dieses Ventil eine erhebliche Energiemenge in Wärme umgewandelt wird. Das Rückschlagventil 25 hat eine Einstellschraube 28, mit welcher der Durchflußwiderstand des Auslaßkanals 23 und somit die Dämpfung variiert werden kann.
  • Der in der Kammer 20 aufrechterhaltene Flüssigkeitsdruck hält den Ringkolben 13 am Anschlag 19 und den Stößel 15 in einer Stellung, bei welcher der Anschlag 18 des Stößelkopfes ebenfalls am Ringkolben 13 anliegt. Bei jeder Bewegung des Stößels 15 in der einen oder anderen Richtung gegenüber dem Gehäuse 10 aus der neutralen Läge heraus wird Flüssigkeit aus der Kammer 20 über den Auslaßkanal 23 verdrängt, und zwar in der einen Richtung bei der Bewegung des Stößels in Richtung auf den Ringkolben und in der anderen Richtung bei der gleichzeitigen Bewegung des Ringkolbens und des Stößels in derselben Richtung.
  • Die in F i g. 2 gezeigte abgeänderte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elastischen Lagers umfaßt ein Gehäuse 30 mit einer Bohrung, in der ein Stößel 31 hin- und herbewegbar angeordnet ist; das Gehäuse weist eine zylindrische Kammer 34 von relativ großen Durchmesser auf, die an beiden Seiten in Abschnitte 32 und 33 von kleinerem Durchmesser übergeht, in welchem der Stößel 31 mit seinen Abschnitten 35 und 36 mit einem relativ engen Spiel frei bewegbar ist. Der mittlere Abschnitt 37 des Stößels hat einen kleineren Durchmesser als die anschließenden Abschnitte, und seine Länge ist annähernd gleich der Länge der Kammer 34, welche mit ihren Seiten 38 und 39 Anschläge bildet, die in der neutralen Lage des Stößels 31 mit von den Seiten des Mittelabschnitts 37 des Stößels gebildeten Ansätzen 40 und 41 fluchten. Eine ringförmige Anschlagscheibe 42 ist so angeordnet, daß sie sich gegenüber dem Stößel 31 und dem Gehäuse 30 in axialer Richtung in der von dem zylindrischen Kammerteil 34 des Gehäuses und dem mittleren Abschnitt 37 des Stößels gebildeten Kammer bewegen kann. Zwischen dem Anschlag 38 des Kammerteils 34 und der Anschlagscheibe 42 ist eine äußere Schraubenfeder 43 angeordnet, die auf die Scheibe ständig eine Kraft ausübt, welche die Scheibe in der Anlage am Anschlag 39 am anderen Ende des Kammerteils 34 hält. Eine zweite, innere Schraubenfeder 44 ist zwischen der Anschlagsscheibe 42 und dem mit dem Anschlag 38 des Kammerteils 34 fluchtendem Ansatz 40 am Stößel vorgesehen. Die äußere Druckfeder drückt die ringförmige Anschlagscheibe gegen den Anschlag 39 am einen Ende des Kammerteils 34 im Gehäuse 30, während die andere Feder den benachbarten Ansatz 41 des Stößels 31 an die gleiche Fläche der Anschlagscheibe drückt. Beide Federn halten somit den Stößel und das Gehäuse in der neutralen axialen Relativlage, bei welcher die Anschlagscheibe durch die Schraubenfedern gegen die beiden Anschläge 39 und 41 am Gehäuse bzw. am Stößel gedrückt wird, wobei diese Anschläge am gleichen Ende der die Federn enthaltenden Kammer liegen. Wenn auf den Stößel 31 eine axiale Kraft in Richtung auf die Anschlagscheibe aufgebracht wird, wird die innere Feder zusammengedrückt, wobei der mittlere Abschnitt 37 des Stößels 31 durch die Bohrung der Anschlagscheibe 41 hindurchgleitet, während die äußere Feder unbeeinflußt bleibt. Wenn eine axiale Kraft auf den Stößel in der entgegengesetzten Richtung aufgebracht wird, wird dagegen die äußere Feder zusammengedrückt, wobei die Anschlagscheibe in Richtung auf den Anschlag am anderen Ende der Kammer 34 bewegt wird, an welcher sich die äußere Feder unmittelbar abstützt, während nunmehr die innere Feder unbeeinflußt bleibt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elastisches Lager mit einem Gehäuse, in dem ein Stößel beweglich ist, der durch ein elastisches Mittel in einer neutralen Lage gehalten ist, das sich einen Endes an einer Anschlagscheibe des Stößels abstützt, die ihrerseits an einer Stirn- Seite des Gehäuses anliegt, während es sich am anderen Ende an einem Ansatz des Stößels abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß dem elastischen Mittel (20, 44), das sich am Ansatz (40) des Stößels (15, 31) abstützt, ein zweites elastisches Mittel (20, 43) parallel geschaltet ist, das sich davon unabhängig an der anderen Stirnseite (38) des Gehäuses (10, 30) abstützt.
  2. 2. Elastisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elastischen Mittel durch zwei Schraubenfedern (43, 44) gebildet sind.
  3. 3. Elastisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel durch Druckflüssigkeit in einer geschlossenen Kammer (20) im Gehäuse (10) gebildet sind.
  4. 4. Elastisches Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagscheibe als Ringkolben (13) ausgebildet ist, der abgedichtet (14) in der Kammer (20) beweglich ist, abgedichtet (17) auf einem im Durchmesser geringeren Abschnitt (16) des Stößels (15) sitzt und sich gegen einen Anschlag (18) des Stößels abstützt, während der Ansatz des Stößels am anderen Gehäuseende einen Durchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser des Stößelabschnittes (16) und kleiner als der Durchmesser der Kammer (20), wobei die Kammer über entgegengesetzt geschaltete Rückschlagventile (24, 25) einerseits mit einer Pumpe (26), andererseits mit einem ölbehälter (27) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1067 839; britische Patentschrift Nr. 882 181; französische Patentschrift Nr. 464180; USA.-Patentschriften Nr. 1273 059, 1886 712, 2991992.
DEK48374A 1961-12-05 1962-12-04 Elastisches Lager Pending DE1214480B (de)

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