DE926220C - Sauerstoffzufuehrungsventil fuer Atem- und Atemschutzgeraete - Google Patents

Sauerstoffzufuehrungsventil fuer Atem- und Atemschutzgeraete

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DE926220C
DE926220C DEA16867A DEA0016867A DE926220C DE 926220 C DE926220 C DE 926220C DE A16867 A DEA16867 A DE A16867A DE A0016867 A DEA0016867 A DE A0016867A DE 926220 C DE926220 C DE 926220C
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valve
oxygen supply
supply valve
breathing apparatus
membrane
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/02Valves
    • A62B9/022Breathing demand regulators
    • A62B9/027Breathing demand regulators pilot operated, i.e. controlled by valve means sensitive to a reduced downstream pressure

Description

  • Sauerstoffzuführungsventil für Atem- und Atemschutzgeräte Die Erfindung betrifft ein Sauerstoffzuführungsventil für Atemgeräte, das durch ein lungengesteuertes Hil.fsveniti.l betätigt w@iirdi. Es siinid verschiedene Bauarten solcher Sauerstoffzuführungsventile bekanntgeworden, von denen eine Bauart im Verlaufe der Weitemenitwieklhxng sich als besonders geeignet für die Verwendung in Atem- und Atemschutzgeräten erwiesen hat. Diese enthält in der bekannten Ausführung als kennzeichnendes Merkmal eine Membran, die zwei im allgemeinen mit einem Druckminderventil in Verbindung stehende, druckerfüllte Kammern voneinander trennt, wobei eine enge Drosselöffnung den Druckausgleich zwischen beiden Kammern verzögert. Die in offener Verbindung mit dem Druckminderventil stehende Kammer enthält das Sauerstoffzuführungsventil, dessen Verschlußstück kraftschlüssig mit den Bewegungen der Membran gekoppelt ist, während die Kammer auf der anderen Seite der Membran mit der kleinen Ventilöffnung des lungengesteuerten Hilfsventils abschließt. Jedes Öffnen des Hilfsventils, das lungengesteuert durch im Atembeutel entstehenden Unterdruck verursacht wird, hat einen Druckabfall über der Membran zur Folge, der nur mit zeitlicher Verzögerung durch die beide Kammern verbindende, enge Drosselöffnung ausgeglichen werden kann. Da der Druck unterhalb der Membran infolge der offenen Verbindung des Raumes mit einem Druckminderer unverändert aufrechterhalten bleibt, bildet sich im Zeitraum von I/iooo bis ihoo Sekunde nach dem Öffnen des Hilfsventils ein kräftiger Druckunterschied beiderseits der Membran aus. Die Membran weicht aus und öffnet mit dieser Bewegung das Sauerstoffzuführungsventil.
  • Mit dieser Bauart ist zum ersten Male versucht worden, bei Atemgeräten mit ausschließlich lungengesteuerter Sauerstoffzuführung die Druckenergie des in dem Vorratsbehälter enthaltenen, hochverdichteten Sauerstoffes zur Verringerung des zum Ansaugen notwendigen Atemwiderstandes und zur Einschränkung des Platzbedarfes und Gewichtes der Sauerstoffarmatur auszunutzen. Dieses Ziel wird von der bekannten Bauart nur in beschränktem Umfang erreicht, da sich der Aufbau zu sehr an die damals bekannten und in Gebrauch befindlichen Ausführungen unmittelbar lungengesteuerter Sauerstoffzuführungen anlehnt. Die Steuerung des Hilfsventils durch einen Beutel oder eine Membran in der bekannten Form gestattet keine wesentliche Verringerung der baulichen Abmessungen, und die Zuführung der aus dem Sauerstoffzuführungsventil abströmenden großen Sauerstoffmengen in den Steuerraum des Hilfsventils beeinflußt oder verhindert sogar durch seine unmittelbare Strahlwirkung das rechtzeitige Schließen des Hilfsventils und als Folge davon auch die Unterbrechung des Hauptstromes.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt werden. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daßdas die gesamte Ventilanordnung enthaltende Gehäuse aus zwei Teilen besteht, in deren flanschartiger Verbindungsstelle die das Sauerstoffzuführungsventil steuernde Membran angeordnet ist und von denen getrennte Leitungen für die Übertragung des Unterdruckes der Einatmung auf das Hilfsventil und für die Abströmung aus dem Sauerstoffzuführungsventil zu den Atemwegen des Gerätes führen.
  • Insbesondere ist die Erfindung noch dadurch gekennzeichnet, daß in dem das Hilfsventil mit seinen Steuerteilen enthaltenden Gehäuseteil als kraftschlüssige Verbindung zwischen der den Gehäuseteil abschließenden Membran und dem Verschlußstück des Ventils mehrere radial angeordnete Hebelsysteme mit Übersetzungen von wenigstens 15 : i vorgesehen sind, wobei die festen Drehpunkte der radialen Hebelsysteme in über den Gehäuseumfang gleichmäßig verteilten Aussparungen von zwei Ringen gelagert sind und als gemeinsame Drehachsen Drahtringe vorgesehen sind, die in konzentrischen Ausdrehungen der im Gehäuse fest gelagerten Ringe angeordnet sind.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Sauerstoffzuführungsventils nach der Erfindung im Längsschnitt in vergrößertem Maßstab von etwa 2 : i.
  • Die beiden Gehäuseteile z, 2 sind durch quadratisch ausgebildete Flansche 3; 4 miteinander verbunden. Zwischen den Flanschen 3, 4 ist die Membran 5 aus Weichgummi angeordnet, die gleichzeitig die Abdichtung der Flanschverbindung mittels Schrauben 6 übernimmt. Teil i des Gehäuses 1,:2 besitzt einen Anschlußstutzen7 zur Verbindung mit einem nicht gezeichneten Druckminderventil. Irn Innern des Gehäuseteiles i ist das Ventilstück 8 mit der Abströmöffnung 9 und Zuströmkanälen io unter Zwischenschaltung des Dichtungsringes i i eingesetzt. In dem Ventilstück 8 wird das Verschlußstück 12 geführt, das durch die Schraube 13 mit einem Federteller 14 zusammengefaßt ist. Eine Feder 15 stützt sich einerseits gegen das Ventilstück 8 und sorgt andererseits dafür, daß der Federteller 14 und das mit diesem durch die Schraube 13 verbundene Verschlußstück 12 den Auswölbungen der Membran 5 folgen kann. Das Ventiil,stück 8 und das Verschlußstück 12 bilden zusammen das Sauerstoffzuführungsventil. Durch den Anschlußstutzen 16 kann der aus der Ventilöffnung 9 abströmende Sauerstoff den Atemwegen zugeleitet werden. Die Membran 5 besitzt in ihrer Mitte einen Durchlaß, der durch die gegeneinander verschraubten und durchbohrten Körper 17 und 18 gebildet .wird. Der Durchlaß verengt sich im Drosselkörper 18 zu einer Drosseldüse i9. Um den Drosselkörper 18 herum ist eine kräftige Feder 2o angeordnet, die über die Membran 5 auf den Federteller 14 und das mit diesem fest verbundene Verschlußstück 12 als Schließfeder für die Ventilöffnung 9 des Sauerstoffzuführungsventils wirkt. Den Abschluß des Raumes über der Membran 5 im Gehäuseteil 2 bildet ein Einsatzstück 2,1, das in der engen Hilfsventilöffnung ä2 endet. Darüber sind in einer Erweiterung 23 des Gehäuseteiles :2 die Steuerteile des Hilfsventils 24 mit der abschließenden Hilfsventilmembran 25 untergebracht, die in der Mitte mit zwei Versteifungsplättchen 26 versehen ist und auf den oberen Rand 27 des Gehäuseteiles 2 aufgebunden ist. Eine Verschlußkappe 28 mit einer durch ein Sieb 29 nach außen hin geschützten Öffnung 30 überdeckt die Hilfsventilmembran 25. Auf dier Venti#löffnung22 des Hi@Lfevenstids z4sntztdas Verschlußstück 3 i mit einer Führungsbohrung in einer in die Erweiterung 23 des Gehäuseteiles 2 vorspringenden Erhöhung 32. Hier sind auch Kanäle 33 für die Ableitung des aus dem Hilfsventil 24 abströmenden Sauerstoffes vorgesehen. Eine Ausbohrung des Verschlußstückes 31 nimmt die Schließfeder 34 auf, die sich gegen eine in der Wand des Gehäuseteiles 2 durch Schrauben 35 befestigte Kappe 36 abstützt. Das Verschlußstück 3 1 besitzt einen nach außen vorstehenden Rand 37, unter den die freien Enden von radial angeordneten Hebeln 38 eingreifen. Diese Hebel 38 (in der Abbildung drei Stück) sind in Schlitzen eines Ringes 39 vorgesehen, der auf einer entsprechend gestalteten Ausdrehung der aus dem Gehäuseteil 2 vorspringenden Erhöhung 32 gelagert ist und gemeinsam mit der Schließfeder 34 von der Kappe 36 gehalten wird, Die gemeinsame Drehachse 4o der Hebel 38 bildet ein Drahtring, der in einer Ausdrehung des Ringes 39 eingeklemmt ist. Die drei Hebel 38 wirken durch ebenso viele gelenkig mit ihnen verbundene Zwischenstücke 41 auf weitere drei Hebel 42, die in gleicher Weise wie die Hebel 38 in einem Ring 43 mit einem Drahtring als gemeinsamer: Achse angeordnet sind. Die Enden der Hebel 42 berühren das Versteifungsplättchen 26 der Hilfsv entilmembran 25. Aus der Erweiterung 23 des Gehäuseteiles 2 führt eine Leitung zum Einatemweg des Atemgerätes.
  • Die Arbeitsweise des lungengesteuerten Sauerstoffzuführungsventils ist folgende: Durch den Anschlußstutzen 7 steht das Innere des Gehäuseteiles i in offener Verbindung mit einem Druckminderventil, das den hohen Druck des Sauerstoffes in dem Vorratsbehälter auf einen geringen Gebrauchsdruck herabmindert und diesen Druck während der ganzen Gebrauchsdauer gleichmäßig aufrechterhält. Dieser Druck besteht also auch im Innern des Gehäuseteiles i. In das Innere des Gehäuseteiles 2 kann der Sauerstoff nur durch die enge Drosseldüse ig gelangen. Der Druckausgleich zwischen beiden Räumen kann also nur mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung erfolgen. Es entsteht daher zwischen beiden Seiten der Membran ein am Anfang des Ausgleiches erheblicher und dann abnehmender Druckunterschied, so daß die Membran 5 entgegen dem Druck der Schließfeder 2o eine Auswölbung erfährt, die infolge der kraftschlüssigen Verbindung des Verschlußstückes 12 mit dieser Bewegung durch den Druck der Feder 15 die Öffnung des Sauerstoffzuführungsventils bewirkt. Der Sauerstoff strömt dann durch die Ventilöffnung g und das Anschlußrohr 16 in die Atemwege des Gerätes.
  • Dieser Vorgang erfolgt erstens, wenn am Anfang des Gebrauches des Atemgerätes das Absperrventil des Sauerstoffvorratsbehälters geöffnet wird und der Sauerstoff aus dem Inneren des Gehäuseteiles i durch die enge Drosseldüse ig in das Innere des Gehäuseteiles 2 bis zum Druckausgleich überströmt. Für eine kurze Zeitspanne, deren Länge von der Größe des freien Raumes über der Membran 5 und von dem Querschnitt der Düsenöffnung ig abhängig ist und durch Veränderung dieser Größen geregelt werden kann, wird daher ein kurzer Sauerstoffzuschuß in das Atemgerät gegeben. Dieser bedeutet insbesondere bei Atemschutzgeräten mit Kreislauf der Atmung eine Erhöhung des Sauerstoffgehaltes der Kreislaufluft am Anfang des Gebrauches.
  • . Dieser Vorgang erfolgt zweitens während des Gebrauches, wenn der bei der Einatmung entstehende Unterdruck durch die Anschlußleitung 44 auf die Erweiterung 23 im Gehäuseteil :2 übertragen wird und die Hilfsventilmembran 25 durch Druck auf die Hebelsysteme 42, 41, 38 das Verschlußstück 31 von der Ventilöffnung 22 des Hilfsventils 24 abhebt. Hierdurch wird das Innere des Gehäuseteiles :2 in geringstem Bruchteil einer Sekunde entleert. Da die Nachströmung aus dem Raum unterhalb der Membran 5 durch die Wirkung der Drosseldüse ig verzögert wird, entsteht so ein kräftiger Druckunterschied beiderseits der Membran 5, wodurch das Sauerstoffzuführungsventil g geöffnet wird und geöffnet bleibt, solange der Sauerstoffbedarf der Atmung anhält. Dann wird zuerst das Hilf sventil24 geschlossen, und es folgt in etwa 1/10o Sekunde der Abschluß des Sauerstoffzuführungsventils.
  • Die exakte Folge dieser Vorgänge wird bei der bekannten Ausführung dadurch gestört, daß die Abströmung aus dem Sauerstoffzuführungsventil in den Steuerraum des Hilfsventils eingeleitet wird. Die vorliegende Erfindung sieht daher getrennte Anschlüsse 16 und 44 für die Übertragung des Unterdruckes auf das Hilfsventil 24 und für die Abströmung aus dem Sauerstoffzuführungsventil g, 12 vor, so daß alle Vorteile der an sich bekannten Arbeitsweise gewahrt sind.
  • Durch die von der Erfindung angegebene Trennung des Ventilgehäuses in zwei Teile, derart, daß in der flanschartigen Verbindungsstelle die Membran 5 vorgesehen ist, ergibt sich ein einfacher, übersichtlicher Zusammenbau. Die radiale Anordnung von Hebelsystemen 42, 41, 38 einfachster und leichtester Bauart mit großer Übersetzung zur Steuerung des Hilfsventils 24 gestattet die bauliche Zusammendrängung auf kleinstem Raum und die Verwendung einer wirksamen Fläche der Hilf sventilmembran 25 von nicht mehr als 2o cm-.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sauerstoffzuführungsventil für Atemgeräte, das durch ein lungengesteuertes Hilfsventil betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das die gesamte Ventilanordnung enthaltende Gehäuse aus zwei Teilen besteht, in deren flanschartiger Verbindungsstelle die das Sauerstoff zuführungsventil steuernde Membran angeordnet ist und von denen getrennte Leitungen für die Übertragung des Unterdruckes der Einatmung auf das Hilfsventil und für die Abströmung aus dem Sauerstoffzuführungsventil zu den Atemwegen des Gerätes führen.
  2. 2. Sauerstoffzuführungsventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem das Hilfsventil mit seinen Steuerteilen enthaltenden Gehäuseteil als kraftschlüssige Verbindung zwischen der den Gehäuseteil abschließenden Membran und dem Verschlußstück des Ventils mehrere radial angeordnete Hebelsysteme mit Übersetzungen von wenigstens 15 : i vorgesehen sind, wobei die festen Drehpunkte der radialen Hebelsysteme in über den Gehäuseumfang gleichmäßig verteilten Aussparungen von zwei Ringen gelagert sind und als gemeinsame Drehachsen Drahtringe vorgesehen sind, die in konzentrischen Ausdrehungen der im Gehäuse fest gelagerten Ringe angeordnet sind.
DEA16867A 1952-11-13 1952-11-13 Sauerstoffzufuehrungsventil fuer Atem- und Atemschutzgeraete Expired DE926220C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040905B (de) * 1955-07-14 1958-10-09 Draegerwerk Ag Kegelfoermige Membran fuer Regelvorrichtungen, insbesondere bei Atemschutzgeraeten
DE1120883B (de) * 1956-12-01 1961-12-28 Draegerwerk Ag Lungengesteuertes Atemgaszufuehrungsventil fuer Atemschutzgeraete
DE1143716B (de) * 1957-06-17 1963-02-14 Robertshaw Fulton Controls Co Atemgaszufuehrungsvorrichtung fuer Hoehenatemgeraete
DE1169300B (de) * 1959-12-24 1964-04-30 Normalair Ltd Hoehenatemgeraet mit zwei Atemgasquellen
DE1253588B (de) * 1957-12-23 1967-11-02 Bendix Corp Atemgaszufuehrungsvorrichtung

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