DE2652878C3 - Membran-Absperrventil fur Unterdruckleitungen - Google Patents
Membran-Absperrventil fur UnterdruckleitungenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/12—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
- F16K7/14—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat
- F16K7/17—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat the diaphragm being actuated by fluid pressure
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Description
Die Erfindung betrifft ein Membran-Absperrventil für Unterdruckleitungen, bestehend aus einer durch die
Druckdifferenz an der Leitungswand in Schließstellung und durch einen mit dem Unterdruck aus der Leitung
beaufschlagbaren Kolben über ein Gestänge in die Öffnungsstellung bewegbaren Membran.
Ein derartiges Absperrventil ist in der DE-PS 16 09 245 beschrieben und kann u.a. bei Unterdruck-Abwasserleitungen
Verwendung finden. Bei dem bekannten Ventil muß der Antrieb des Öffnungsmechanismus
verhältnismäßig kräftig ausgebildet werden, um die durch den Unterdruck in der Leitung auf die Membran
ständig in Schließrichtung wirkende Kraft überwinden zu können. Wenn der Antrieb eine an das Unterdrucksystem
anschließbare Zylinder-Kolben-Einheit ist, muß die Kolbenfläche größer sein als die wirksame Fläche
der Membran, d. h., es ergibt sich im Verhältnis zum Leitungsquerschnitt immer eine großvolumige Ventileinheit.
Außerdem kann die bei jedem Öffnungsvorgang an der Membran angreifende große Zugkraft, die zum
schnellen öffnen erforderlich ist, zu Beschädigungen der Membran an den Befestigungsstellen des Öffnungsmechanismus
führen.
Es sind weiterhin Membran-Absperrventile an Überdruckleitungen bekannt, bei denen die Membran zum
Schließen entweder auf der Außenseite unmittelbar mit einem Druckfluid höheren Drucks als in der Leitung
beaufschlagt wird (DE-OS 19 47 396) oder durch zwei starr verbundene, koaxiale, gleichzeitig mit Druckfluid
beaufschlagte Kolben bewegt wird (US-PS 34 51 423). Im letzteren Fall wird dabei im Vergleich zu einem
einzigen Betätigungskolben bereits ein kleinerer Kolbendurchmesser erreicht, allerdings unter Inkaufnahme
eines zweiten starren Kolbens zusätzlich zu der Membran. Im übrigen sind diese bekannten Membran-Absperrventile
an Überdruckleitungen unproblematisch, da man zu ihrer Betätigung nicht auf den Systemdruck angewiesen ist und die Membran keinen
starken Zugkräften ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Membran-Absperrventil der eingangs bezeichneten Art
zu schaffen, welches nur einen verhältnismäßig schwachen und entsprechend klein dimensionierten Antriebsmechanismus
braucht und beim schnellen öffnen des Ventils nur geringe Zugkräfte auf die Membran ausübt,
f Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenseite der Membran einen
wahlweise mit Unterdruck aus der Leitung beaufschlagbaren Hohlraum begrenzt, und daß zum öffnen des
Membran-Absperrventils der Unterdruck zunächst den
ίο Hohlraum und dann den Kolben beaufschlagt
Durch die Erfindung wird erreicht, daß beim öffnen
des Ventils durch Unterdruck im Hohlraum die Wirkung des Unterdrucks in der Leitung auf die Membran ganz
oder teilweise ausbalanciert wird, so daß durch den Kolben und das Gestänge nur noch eine geringe
zusätzliche Kraft aufzubringen ist, um die vorhandenen Reibungs- und Verformungskräfte sowie eine evtl. in
Schließrichtung wirkende Schwerkraft- oder Federvorbelastung zu überwinden und die Membran in die
geöffnete Stellung zu bewegen. Neben der Membran genügt ein einziger, verhältnismäßig kleiner Kolben für
die Betätigung des Ventils. Da die durch diesen aufzubringende zusätzliche Kraft weitgehend unabhängig
von der Größe der Membran ist kann er in gleicher Größe und Ausführung für Absperrventile an unterschiedlich
großen Leitungsquerschnitten verwendet werden, wodurch sich beträchtliche Vorteile für
Produktion und Lagerhaltung ergeben.
Durch die vorgeschlagene Maßnahme, daß zum öffnen des Membran-Absperrventils der Unterdruck zunächst den Hohlraum und dann den Kolben beaufschlagt, wird erreicht, daß zunächst die Membran ganz oder teilweise entlastet wird, bevor die durch den Kolben ausgeübte Zugkraft wirksam wird. Inzwischen bleibt das Absperrventil wegen innerer Kräfte und einer evtl. Vorbelastung immer noch geschlossen. Wenn dann der Kolben mit Unterdruck beaufschlagt wird, kann er die schon entlastete Membran ohne starke Beanspruchung und die dadurch verursachte Gefahr von Beschädigungen sehr schnell in die geöffnete Stellung
Durch die vorgeschlagene Maßnahme, daß zum öffnen des Membran-Absperrventils der Unterdruck zunächst den Hohlraum und dann den Kolben beaufschlagt, wird erreicht, daß zunächst die Membran ganz oder teilweise entlastet wird, bevor die durch den Kolben ausgeübte Zugkraft wirksam wird. Inzwischen bleibt das Absperrventil wegen innerer Kräfte und einer evtl. Vorbelastung immer noch geschlossen. Wenn dann der Kolben mit Unterdruck beaufschlagt wird, kann er die schon entlastete Membran ohne starke Beanspruchung und die dadurch verursachte Gefahr von Beschädigungen sehr schnell in die geöffnete Stellung
ziehen. Das schnelle öffnen des Ventils hat den weiteren
Vorteil, daß Verstopfungen des Ventils durch feste Bestandteile im Abwasser vermieden werden können.
Die Erfindung ist im wesentlichen unabhängig von der Ausbildung der Membran und des mit ihr
zusammenwirkenden Sitzes, der Art des Öffnungsmechanismus und einer evtl. Vorbelastung in Schließrichtung
anwendbar. In der von der Unterdruckleitung stromabwärts des Ventils ausgehenden Unterdruck-
)0 Steuerleitung, welche zum Hohlraum und dem Kolben
führt, können für den jeweiligen Anwendungsfall geeignete Steuermittel, ζ. B. Handventile oder selbsttätig
auf die Füilstandshöhe eines über das Ventil abzusaugenden Flüssigkeitsvorrats ansprechende
Steuerventile, wie sie z. B. in der DE-OS 24 55 551 beschrieben sind, angeordnet sein. Eine Verzögerung
der Schließbewegung des Ventils, um z. B. jeweils nach der abzusaugenden Flüssigkeit ein bestimmtes Luftvolumen
in die Abwasserleitung einzulassen, kann mittels
bo einer beim Schließen des Absperrventils wirksamen
Drossel in der Steuerleitung erreicht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Unterdruckleitung 10, z. B.
μ eine Abwasserleitung, dargestellt, die an ihren äußeren
Anschlüssen, z. B. Klosettbecken oder Abwassersammelstellen an Hausanschlüssen, durch ein Absperrventil
normalerweise geschlossen gehalten werden muß. Das
Absperrventil wird durch einen geeigneten Steuermechanismus jeweils kurzzeitig geöffnet, um das Abwasser,
welches sich am Anschluß angesammelt hat, sowie bei jedem Absaugvorgang auch eine bestimmte Luftmenge,
in die Unterdruckleitung einzusaugen.
Für derartige Aufgaben sind Membranventile vorteilhaft Bei ihnen wird die in der Zeichnung mit 12
bezeichnete Membran durch den Unterdruck in der Leitung 10 sicher in Schließstellung gehalten. Zum
Öffnen des Membranventils bedarf es eines Kraftantriebs, für den der Unterdruck in der Leitung 10
herangezogen wird. Er beaufschlagt eine Zylinder-Kolben-Einheit 14, weiche in diesem Fall aus einem fest
abgestützten Zylinder 16 und einem mit diesem über eine Membran 18 verbundenen beweglichen Kolben 20
besteht Letzterer kann, wie m Beispielsfall, durch ein Gewicht 22 oder eine Feder in Schließrichtung belastet
sein. Über eine Kolbenstange 24 und geeignete Befestigungsmittel 26 ist der Kolben 20 mit der
Membran 12 fest verbunden.
Wenn der Kolben 20 die gesamte zum Umstellen der Membran 12 in die geöffnete Stellung erforderliche
Kraft aufzubringen hätte, müßte er verhältnismäßig groß sein. Bei dem dargestellten Absperrventil genügt
hingegen ein im Vergleich sehr viel kleinerer Antriebskolben 20, da die Außenseite der Membran 12 einen
Hohlraum 28 begrenzt, der durch eine äußere Wand 30 zur Außenatmosphäre hin dicht abgeschlossen ist und
mit Unterdruck beaufschlagt werden kann. Auf dieie Weise wird die durch den Unterdruck in der Leitung 10
auf die Membran 12 in Schließrichtung wirkende Kraft im wesentlichen ausgeglichen.
Zur Abdichtung zwischen der Wand 30 und der Kolbenstange 24 zeigt die Zeichnung zwei verschiedene
Ausführungsmöglichkeiten. Auf der linken Seite ist eine Lippendichtung 32 angedeutet, bei der eine Gleitbewegung
an der Kolbenstange 24 stattfindet. Die rechte Seite zeigt dagegen eine Membrandichtung 34, welche
in der gezeigten Anwendung eine möglichst kleine Fläche haben sollte.
Bei der gezeigten Ausführung sind der Zylinder 16 und der Hohlraum 28 über Zweigleitungen 36, 38 an
eine gemeinsame Unterdruck-Steuerleitung 40, die ein Steuerventil 42 enthält, angeschlossen. In der dargestellten
Lage verbindet das letztere den Zylinder 16 und den Hohlraum 28 mit einem Anschluß 44 zur Außenatmosphäre,
so daß durch den Unterdruck in der Leitung 10 das Absperrventil in der gezeigten geschlossenen
Stellung gehalten wird. Dreht man hingegen den Drehschieber des Steuerventils 42 im Beispielsfall um
etwa 45° im Uhrzeigersinn, so werden der Zylinder 16 und der Hohlraum 28 über die Steuerleitung 40 mit dem
Unterdruck in des Leitung 10 in Verbindung gebracht und dadurch das Ventil geöffnet. Dabei wird die
Anordnung so getroffen, daß zunächst nur der Hohlraum 28 mit dem Unterdruck der Leitung 10 in
Verbindung gebracht wird, wobei das Absperrventil wegen der Vorbelastung 22 und sonstiger innerer
Kräfte immer noch geschlossen bleibt. Wird dann danach der Antriebskolben 20 mit Unterdruck beaufschlagt,
so kann er die Membran 12 sehr schnell in die geöffnete Stellung ziehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Membran-Absperrventil für Unterdruckleitungen, bestehend aus einer durch die Druckdifferenz
an der Leitungswand in Schließstellung und durch einen mit dem Unterdruck aus der Leitung
beaufschlagbaren Kolben über ein Gestänge in die Öffnungsstellung bewegbaren Membran, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenseite der Membran (12) einen wahlweise mit Unterdruck
aus der Leitung (10) beaufschlagbaren Hohlraum (28) begrenzt, und daß zum öffnen des Membran-Absperrventils
der Unterdruck zunächst den Hohlraum (28) und dann den Kolben (20) beaufschlagt
2. Membran-Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Hohlraum
und/oder den Zylinder (16) des Kolbens (20) mit der Außenatmosphäre verbindende Leitung (36, 38, 44)
eine während der Schließbewegung der Membran wirksame Drosselstelle aufweisen.
3. Membran-Absperrventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle einstellbar
ist.
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